DE924699C - Vorrichtung mit einem durch Impulse zu erregenden Magnetron - Google Patents
Vorrichtung mit einem durch Impulse zu erregenden MagnetronInfo
- Publication number
- DE924699C DE924699C DEN7401A DEN0007401A DE924699C DE 924699 C DE924699 C DE 924699C DE N7401 A DEN7401 A DE N7401A DE N0007401 A DEN0007401 A DE N0007401A DE 924699 C DE924699 C DE 924699C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- magnetron
- core
- coil
- pulse
- pulses
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/53—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of an energy-accumulating element discharged through the load by a switching device controlled by an external signal and not incorporating positive feedback
- H03K3/55—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of an energy-accumulating element discharged through the load by a switching device controlled by an external signal and not incorporating positive feedback the switching device being a gas-filled tube having a control electrode
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03C—MODULATION
- H03C5/00—Amplitude modulation and angle modulation produced simultaneously or at will by the same modulating signal
- H03C5/02—Amplitude modulation and angle modulation produced simultaneously or at will by the same modulating signal by means of transit-time tube
- H03C5/04—Amplitude modulation and angle modulation produced simultaneously or at will by the same modulating signal by means of transit-time tube the tube being a magnetron
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/78—Generating a single train of pulses having a predetermined pattern, e.g. a predetermined number
Landscapes
- Microwave Tubes (AREA)
- Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung
mit einem 'durch Impulse zu erregenden Magnetron
und einem Impulserzeuger mit einem Kunstkabel,
das üben· einen Impulstransformator an das Magnetron angeschlossen ist, z. B. zur Verwendung
bei Radaranlagen, Impulsübertragungsapparaturen u. dgl. Solche Vorrichtungen werden zur Übertragung
von Trägerwellenimpulsen mit hoher Spitzenleistung, z. B. von einigen zehn oder hundert
Kilowatt, und einer kurzen Impulsdauer, z. B. von weniger als ι μ-s, verwendet.
Um die Erregerimpulse für das Magnetron zu erzeugen, kann das Kunstkabel z. B. zunächst auf
eine hohe Gleichspannung aufgeladen werden, worauf mit Hilfe eines von einer Elektronentröhre,
einer gasgefüllten Röhre oder einer Funkenstrecke Sahalters eine Entladung des Kumst-
gebildeten
kabels über das Magnetron bewerkstelligt wird. Bei
einem solchen Impulserzeuger ist es üblich, das Magnetron nicht unmittelbar an das Kunstkabel,
sondern über einen Impulstransformator anzuschließen, unter anderem 'um eine Hochtransformierung
der Ausgangs spannung und eine Anpassung der Belastung zu erzielen.
In der Praxis hat es sich ergeben, daß, um eine günstige Wirkung der Vorrichtung der anfangs
erwähnten Art zu erzielen, die Steilheit der Vorderflanke der Erregenimpulse des Magnetrons einen
von der verwendeten Magnetronröhire bedingten
Grenzwert nicht überschreiten darf. Es ist z. B. für das Magnetron Typ 4 J 50 eine maximal zulässige
Flankensteilheit von iiokV/^s angegeben.
Insbesondere beim Entwurf solcher Vorrichtungen für Impulse hoher Spitzenleistung und
kurzer Dauer von z. B. 0,10 bis 0,25 μ&, z.B. für.
moderne Radarapparaturen zur Erzielung einer deutlichen Abstandsanzeige, muß diese Bedingung
insbesondere berücksichtigt werden. Die Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung der
anfangs erwähnten Art zu schaffen, die sich besonders
für Impulse kurzer Dauer und hoher Leistung eignet, wobei die erwähnte Bedingung durch
besonders einfache Mittel erfüllt wird. Bei der Vorrichtung nach der Erfindung werden
zu diesem Zweck die von dem Impulserzeuger gelieferten Erregerimpulse dem Magnetron über die
Parallelschaltung eines Widerstandes und einer Spule zugeführt, welche Spule mit einem ferromagnetischen
Kern versehen ist, der von jedem Erregerimpuls gesättigt wird.
Es sei bemerkt, daß die Parallelschaltung des Widerstandes und der Spule mit ferromagnetischem
Kern sowohl an die Primärseite als auch an die Sekundärsaite des Impulstransformatoirs angeschlossen
werden kann.
Die Erfindung wird an Hand der Figuren näher erläutert.
Fig. ι zeigt eine Vorrichtung nach der Erfindung
mit einem durch Impulse z,u erregenden Miagnetron;
Fig. 2 α und 2 b zeigen Zeitdiagramme, die den
Verlauf der an der Sekundärseite des Impulstransfoirmators
auftretenden Spannung bzw. des entsprechenden Stroms darstellen, und
Fig. 3 zeigt eine besonders vorteilhafte Ausführungsform einer bei der Vorrichtung nach
Fig. ι au verwendenden Spule mit ferroniagnetischem
Kern.
Fig. ι stellt eine Vorrichtung mach der Erfindung
dar, die mit einer Gleichstromquelle 1 versehen ist, die zum Aufladen eines mit 2 bezeichneten Kunstkabels
über eine Drossel 3 und einen Widerstand 4 mit diesem Kabel verbunden ist. Zwischen dem
Verbindungspunkt des Widerstand« 4 und des Kunstkabels 2 und dem geerdeten Ende der Gleichstromquelle
ι ist eine normalerweise gesperrte, gittergesteuerte Gasentladungsröhres eingeschaltet,
die mittels der ihrem Gitter zugefübrten Steuerimpulse
entsperrt wird. An das Kunstkaibel 2 ist die Primärwicklung eines Impulstransformators 6
angeschlossen, zu dessen Sekundärwicklung ein die Belastung .darstellendes Magnetron 7 parallel gelegt
äst. Jeweils beim Auftreten eines Steuerimpulses positiver Polarität am Steuergitter der
Gasentladungsröhre 5 'entlädt sich das Kunstkabel und liefert dann den Erregerimpuls für das Magnetron,
das infolgedessen einen Trägerwellenimpuls von z. B. etwa 0,1 με und hoher Leistung liefert. Wie
üblich, kann die Sekundärwicklung des Transformators 6 mit Rücksicht auf die Heizstrom-Speisung
der Magnetronkathoide bifilar sein.
Um zu vermeiden, daß die Steilheit der Vorderflanke
der Erregerimpulse für das Magnetron 7 einen gewissen Grenzwert überschreitet, ist zwischen
dem Kunistkabel 2 und der Primärwicklung des Impulstransformators 6 die Parallelschaltung
eines Widerstandes 8 und einer Spule 9 mit ferromagnetisehem
Kern angebracht, welcher Kern von jedem Erregerimpuls gesättigt wird.
Die Wirkungsweise der dargestellten Vorrichtung .wird nachstehend an Hand der in Fig. 2 dargestellten
Zeitdiagramme näher .erläutert, wobei Fig. 2 a die Spannung an den Sekundärklemmen
des Impulstransformators 6 und Fig. 2 b den entsprechenden
Strom angeben.
Es wird angenommen, daß im Zeitpunkt T0 die
als -Schalter wirksame Röhre 5 mittels eines positiven Steuerimpulses am Gitter entsperrt wird,
wO'durdh das auf eine hohe Gleichspannung aufgeladene Kunstkabel 2 sich über die Reihenschaltungen
des Netzwerkes 8, 9 des Impulstransfoirmators 6 und der Röhre 5 entladen kann.
Beim Entsperren der Röhre 5 hat die Selbstinduktion der in Reihe mit dem Kunstkabel 2 liegenden
Spule 9 einen wesentlichen Wert, da der ferromagnetische Spulenkern noch nicht gesättigt ist,
und die Impedanz des Netzwerkes 8, 9 wird im wesentlichen von der Größe des Widerstandes 8 bedingt.
Die Belastung des Impulsgenerators 1, 6, 8, 9 wind dann im wesentlichen von der in Fdg. 1
gestrichelt angegebenen Magnetrodkapazität 10 gebildet,. die parallel zum Magnetron 7 liegt.
In diesem Zustand lädt sich die Kapazität 10
allmählich mit einem Aufladestrom (s. Fig. 2 a) auf, dessen Wert mittels des Widerstandes 8 auf
einen geeigneten, geringen Wert, z. B. 2 bis 3 A, eingestellt werden kann. Infolgedessen nimmt die
Spannung des Magnetronis «allmählich mit der Zeit zu, was in Fig. 2 a angedeutet ist. Auf diese Weise
kann durch passende Wahl des Wertes des Widerstandes 8 in bezug auf die Magnetronkapazität 10
die Steilheit der Vorderflan'ke der impulisförmigen
ErregerspanTLUng des Magnetrons beliebig eingestellt
werden.
Bei der dargestellten Vorrichtung ist die Parallelschaltung des Widerstandes 8 und der
Spule 9 mit feriromagnetischem Kern derart bemessen, daß der ferromagnetische Kern annähernd
im Zeitpunkt T1 gesättigt wird, in dem die normale Ercegerspannung des Magnetrons erreicht wird.
In diesem in den Fig. 2 a und 2 b durch T1' angegebenen
Augenblick nimmt die Selbstinduktion der Spude 9 bis zu einem Mindestwert ab, wodurch
das Kunstkabel 2 sich mit großer Stromstärke, z. B. mit einem Scheitelwert von 25 A, über das
Magnetron entladen kann (s. Fig. 2 b). Die ausgesandten Trägerwellenimpulse haben z. B. eine
Dauer von 0,1 ^s. Es hat sich ergeben, daß bei der
angedeuteten Bemessung des Netzwerkes 8, 9 unerwünschte Einschwingvorgänge beim Erregen des
Magnetrons praktisch vermieden werden..
Am Ende der Erregung des Magnetrons 7 im Zeitpunkt T2 'entlädt sich die Magnetronkapazität
10 über d-ie Sekundärwicklung 'das Impulstransformators
6, und die Spannung des Magnetrons sinkt auf Null herab. Das Kunstkabel 2 wird von der
Gleichstromquelcle 1 aufgeladen, worauf beim Auftreten
eines nächstfolgenden Steuerimpulses am Steuergitter der als Schalter wirksamen Röhre 5
der beschriebene Vorgang sich \viederholt,
Es wird bemerkt, daß die vom Netzwerk 8, 9 herbeigeführte Abflachung der Flanke praktisch
unabhängig von der Dauer der Erregerimpulse ist, d. h., anstatt des Kunstkabels 2 kann ein Kunstkabel
mit einer anderen Verzögerungszeit verwendet werden.
Bei der dargestellten Schaltung besteht der Spulenkern aus ferromagnetischem Material mit
geringen Hochfrequenzverlusten und großer Permeabilität, z. B. aus hoehpermeablem, nahezu
nichtleitendem Ferrit. Bei Verwendung solchen magnetischen Materials kann das Verhältnis
zwischen der Selbstinduktion der Spule 9 im ■ungesättigten Zustand und der im gesättigten Zustand
des Kernes sehr hodh werden oder mit anderen Worten, die Selbstinduktion der Spule 9 kann bei
gesättigtem Kern auf ein Mindestmaß herabgesetzt werden. Insbesondere bei Übertragung kurzer
Erregerimpulse ist dies ein wesentlicher Vorteil.
Bei der dargestellten Vorrichtung hat es sich ergeben, daß die Sättigung des Spulenkernes nach
einer Zeitdauer (Verzögerungszeit) auftritt, die von der Anzahl von Windungen der Spule abhängig
ist, und zwar nimmt die Verzögerungszeit mit der Windungszahl zu, aber dies bedeutet, daß
bei größter Verzögerungszeit die Selbstinduktion der Spule im gesättigten Zustand des Kernes auch
zunimmt. Eine große Verzögerungszeit bei verhältnismäßig geringer Windungszahl kann sich
durch Vormagnetisierung des Spulenkernes in einer dem Felde der Wicklung entgegengesetzten
Richtung ergeben, da das Kernmaterial dann vor dem Erreichen der Sättigung einen größeren Teil
der Magnetisierungskurve durchlaufen muß.
Eine in der Praxis eingehend erprobte Spulenkonstruktian
ist in Fig. 3 dargestellt. Die Wicklungen 11 der Spule 9 sind auf einem U-förmigen
Kern 12, 12', 12" aus hochpermeablem, nahezu
nichtleitendem Ferrit angebracht, auf dessen freie Enden einander zugewendete, durch einen Luftspalt
14 getrennte Polschulhe 13 geschoben sind,
deren Querschnitt größer ist als der des abgebogenen Kernes 12, 12', 12". In dem Luftspalt
zwischen den Polschuhen ist ein in der Sitärkenrichtung magnetisierter, scheibenförmiger Dauermagnet
15, z. B. aus Ferroxdur, angebracht, der im wesentlichen aus nichtkubischen Kristallen von
Polyoxyden von Eisen und mindestens einem der Metalle Barium, Strontium, Blei und gegebenenfalls
Calcium aus ammengesetzt ist. Dieses dauermagnetische Material hat eine große Koerzivität, und der
Magnetkreis kann derart bemessen werden, daß Entmagnetisierung des Dauermagnets 15 infolge
des jeweils seine Richtung ändernden magnetischen Flusses verhütet wird.
Die wichtigsten Daten dieser in der Praxis eingehend erprobten Spulenkonistruktion sind folgende:
Anzahl von Spulen windungen: 13,
Länge des Schenkels 12: 7 cm,
Querschnitt des Schenkels 12: 2 cm2, Querschnitt der Schenkel 12': 4 cm2,
Querschnitt der Polschuhei3: 200m2,
Breite des Luftspalts: 2 mm,
Querschnitt des Dauermagnets 15: 10 cm2.
Claims (4)
1. Vorrichtung mit einem durch Impulse zu erregenden Magnetron, welche Vorrichtung
einen Impulsgenerator mit einem Kunstkabel enthält, die über einen Impulstransformator an
das Magnetron angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Impulsgenerator
erzeugten Erregerimpulse dem Magnetron über die Parallelschaltung eines Widerstandes und
einer Spule zugeführt werden, welche Spule mit einem ferromagnetischen Kern versehen ist,
der von jedem Erregerimpuls gesättigt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Parallelschaltung des Widerstandes und der Spule mit ferromagnetischem
Kern derart bemessen ist, daß der ferromagnetische Kern nahezu in dem Augenblick
gesättigt wird, in dem die normale Erregerspannung des Magnetrons erreicht wird.
3. Vorrichtung nacih Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spulenkern vormagnetiisiert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenwicklung auf
einem Kern aus hochpermeablem, nahezu nichtleitendem Ferrit angebracht ist, welcher Kern
von einem Luftspalt unterbrochen ist und wobei am Kern an der Stelle des Luftspaltes einander
zugewandte Polschuhe angebracht sind, deren Querschnitt größer ist als der des ferromagnetischen
Kernes, und in dem Luftspalt zwischen den Polschuhen ein in der Stärkenrichtung magnetisierter, scheibenförmiger Dauermagnet
angebracht ist, der im wesentlichen aus nichtkubischen Kristallen von Polyoxyden von Eisen
und mindestens eimern der Metalle Barium, Strontium, Blei und gegebenenfalls Calcium
besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
9596 2. i;
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL170812A NL87810C (de) | 1952-07-03 | 1952-07-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE924699C true DE924699C (de) | 1955-03-07 |
Family
ID=19817693
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN7401A Expired DE924699C (de) | 1952-07-03 | 1953-07-02 | Vorrichtung mit einem durch Impulse zu erregenden Magnetron |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2835811A (de) |
BE (1) | BE521129A (de) |
DE (1) | DE924699C (de) |
FR (1) | FR1080269A (de) |
GB (1) | GB722694A (de) |
NL (2) | NL87810C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1265201B (de) * | 1963-08-19 | 1968-04-04 | Motorola Inc | Impulsgenerator zur Ansteuerung eines Magnetrons |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2914734A (en) * | 1956-01-19 | 1959-11-24 | Sue E Parker | Pedestal modulator |
US2946958A (en) * | 1958-09-02 | 1960-07-26 | Raytheon Co | Modulators |
US3138716A (en) * | 1959-01-12 | 1964-06-23 | Massachusetts Inst Technology | High-power semiconductor-magnetic pulse generator |
US3181071A (en) * | 1962-08-20 | 1965-04-27 | Richard A Smith | Apparatus for quieting plate pulsed uhf oscillators |
US3300656A (en) * | 1964-03-30 | 1967-01-24 | Ault Inc | Resonant energy voltage regulator providing constant total energy pulses dependent on, but not affected by, load requirements |
DE1763130A1 (de) * | 1968-04-06 | 1971-09-23 | Guenther Dr Heimke | Magnet-elektrisches Schaltelement |
US6914556B1 (en) * | 1977-05-31 | 2005-07-05 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Method and apparatus for magnetron coherence |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2381763A (en) * | 1940-12-31 | 1945-08-07 | Automatic Elect Lab | Inductive device |
US2436395A (en) * | 1942-10-01 | 1948-02-24 | Bell Telephone Labor Inc | Pulse generator |
US2419201A (en) * | 1942-10-01 | 1947-04-22 | Bell Telephone Labor Inc | Pulse generator |
US2636860A (en) * | 1944-07-06 | 1953-04-28 | Hartford Nat Bank & Trust Co | Magnetic core |
US2469977A (en) * | 1945-05-12 | 1949-05-10 | Bell Telephone Labor Inc | Pulser circuit |
NL156848B (nl) * | 1950-10-26 | Philips Nv | Inrichting voor het opwekken van tonen van een toonladder, alsmede muziekinstrument voorzien van een dergelijke inrichting. |
-
0
- BE BE521129D patent/BE521129A/xx unknown
- NL NLAANVRAGE7003268,A patent/NL170812B/xx unknown
-
1952
- 1952-07-03 NL NL170812A patent/NL87810C/xx active
-
1953
- 1953-06-11 US US360876A patent/US2835811A/en not_active Expired - Lifetime
- 1953-06-30 GB GB18107/53A patent/GB722694A/en not_active Expired
- 1953-07-01 FR FR1080269D patent/FR1080269A/fr not_active Expired
- 1953-07-02 DE DEN7401A patent/DE924699C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1265201B (de) * | 1963-08-19 | 1968-04-04 | Motorola Inc | Impulsgenerator zur Ansteuerung eines Magnetrons |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB722694A (en) | 1955-01-26 |
NL170812B (nl) | |
NL87810C (de) | 1958-04-15 |
FR1080269A (fr) | 1954-12-08 |
US2835811A (en) | 1958-05-20 |
BE521129A (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE818815C (de) | Impulsgenerator | |
DE965448C (de) | Impulsfrequenzteiler mit Magnetkernen, insbesondere fuer elektronische Rechenmaschinen | |
DE924699C (de) | Vorrichtung mit einem durch Impulse zu erregenden Magnetron | |
DE2949070A1 (de) | Getaktetes netzgeraet mit mehreren ausgaengen | |
DE2514805A1 (de) | Anordnung zur leistungssteuerung von hochspannungs-elektronenstrahlerzeugern | |
DE1572381B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum aufladen eines elektrofoto grafischen aufzeichnungsmaterials | |
DE971616C (de) | Mit einer oder mehreren Wicklungen zur Erzeugung eines magnetischen Wechselfeldes versehener, annaehernd geschlossener ferromagnetischer Kreis | |
DE1061822B (de) | Bistabile magnetische Kippschaltung | |
DE1171090B (de) | Einrichtung zum Zuenden einer nur zwei Elektroden enthaltenden Funkenstrecke zur Ausloesung der Entladung eines Speicherkondensators ueber die Funkenstrecke | |
DE3325502C1 (de) | Ansteuerungsschaltung für Pulsstromgeräte | |
DE926259C (de) | Anordnung mit einem von Impulsen zu erregenden Magnetron | |
DE844950C (de) | Anordnung zur mehrmaligen Beschleunigung von Elektronen und Ionen | |
DE900951C (de) | Sender mit einer von einem synchronisierten Impulsgenerator erregten Magnetronroehre | |
DE969347C (de) | Mit steuerbaren Entladungsgefaessen arbeitende Schalteinrichtung zur Steuerung eines Widerstands-Schweisstransformators mit Schnittbandkern aus Siliziumeisen | |
DE3335690A1 (de) | Vorrichtung zum erzeugen von hochleistungs-hochspannungsimpulsen hoher wiederholfrequenz | |
DE1023486B (de) | Magnetisches Speichersystem | |
DE10331866A1 (de) | Einrichtung zur Steuerung einer Spulenanordnung mit elektrisch variierbarer Induktivität | |
DE2132608C3 (de) | Schaltungsanordnung für ein unipolares Modulationssignal | |
DE69113133T2 (de) | Vorrichtung zur Anregung einer Gaslaser-Entladung. | |
DE1151282B (de) | Magnetverstaerker | |
DE2738813C2 (de) | ||
CH287698A (de) | Einrichtung zum Erzeugen von scharfen elektrischen Impulsen. | |
DE2065518C3 (de) | Einrichtung zur Zwangslöschung eines Thyristors | |
DE871320C (de) | Anordnung zur Verschmaelerung von elektrischen Impulsen | |
DE909365C (de) | Schaltungsanordnung zur Untersuchung von Vierpolen in Abhaengigkeit von der Frequenz unter Benutzung eines Wobbelgenerators |