DE922057C - Wechselstrom-Tachometermaschine - Google Patents

Wechselstrom-Tachometermaschine

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DE922057C
DE922057C DES15554D DES0015554D DE922057C DE 922057 C DE922057 C DE 922057C DE S15554 D DES15554 D DE S15554D DE S0015554 D DES0015554 D DE S0015554D DE 922057 C DE922057 C DE 922057C
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DE
Germany
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winding
excitation
speed
machine according
induction
Prior art date
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Expired
Application number
DES15554D
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English (en)
Inventor
Erich Pergande
Karl Weber
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE922057C publication Critical patent/DE922057C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/42Devices characterised by the use of electric or magnetic means
    • G01P3/44Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
    • G01P3/46Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring amplitude of generated current or voltage
    • G01P3/465Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring amplitude of generated current or voltage by using dynamo-electro tachometers or electric generator
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/42Devices characterised by the use of electric or magnetic means
    • G01P3/44Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
    • G01P3/46Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring amplitude of generated current or voltage

Description

  • Wechselstrom-Tachometermaschine Tachometermaschinen werden vor allem zur Fernanzeige der Geschwindigkeit und für Regel- und Steuerungszwecke, insbesondere für Nachlaufsteuerungen, benötigt. Bei diesen bentitzt man die Tachometermaschine zur Bildung einer als alleinige oder zusätzliche Steuergröße zu verwendenden geschwindigkeitsproportionalen Spannung. Da derartige Steuerungen in alter Regel mit Wechselstrom betrieben werden, ist es erwünscht, die geschwindigkeitsproportionale Spannung von vornherein als Wechselspannung zu erhalten, bei der die Frequenz und die Phase kohärent ist zu einer vorgegebenen Wechselspannung, im allgemeinen zu der Spannung der die Gesamtsteuerung speisenden Wechselstromquelle. In Ermangelung geeigneter Wechselstrom-Tachometermaschinen sind bisher Gleichstrom-Tachometermaschinen gebräuchlich gewesen; sie haben blei Verwendung in Steuerungen den Nachteil, daß die erzeugte Spannung infolge der Krommutierung Oberwellen aufweist und daß ierst mit Hilfe einer Zusatzvorrichtung die Gleichspannung in eine geeignete Wechselspannung umgeformt werden muß.
  • Zudem erfordern die Gleichstrom-Tachometermaschinen lein verhältnismäßig großes Antriebsmoment, das durch die Bürstenreibung und ferner dadurch bedingt ist, daß die von der Maschine abgegebene Leistung ganz über die Antriebswelle zugeleitet werden muß.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Wechselstrom-Tachometermaschine, deren Ausgangsspannung geschwindigkeitsproportional und in der Frequenz und Phase mit der Erregerwechselspannung kohärent ist und somit unter anderem auch für die vorerwähnten Steuerungszwecke und für Riegelzwecke geeignet ist. Da, wie aus der folgenden Beschreibung noch hervorgehen wird, die Maschine auf d'em Induktionsprinzip beruht, so wird die von der Maschine abgegebene Leistung im wesentlicheh dem Netz entnommen; das Antriebsmoment der Maschine bleibt also verhältnismäßig klein.
  • Für die Geschwindigkeitsfernanzeige ist es bekannt, als Geber eine Induktionsmaschine nach Art eines Einphaseninduktionsmotors, dessen Ständer eine am Netz liegende Erregerwicklung und eine Hilfswicklung zur Erzeugung und Ableitung der gesuchten geschwindigkeitsproportionalen Wechselspannung aufweist, und als Empfänger ein Wattmeter oder leinen Widerstandsmesser bei entsprechender Schaltung des Gebers und Empfängers zu verwenden.
  • Die neue Wechselstrom-Tachometermaschine beruht ebenfalls auf dem Induktionsprinzip und enthält eine dem Erregerfeld ausgesetzte belastete Induktionswicklung. Die bevorzugte Ausführung der Erfindung unterscheidet sich von dem Bekannten dadurch, daß die Erregerwicklung eine über das eine Diagonalpunktpaar gespeiste Brückenschaltung ist und diese zugleich zur Ableitung der gesuchten ges chwindigkeitsproportionalen Ansgangswechselspannung (über das zweite Diagonalpunktpaar) dient. Diese Ausführungsform der Erfindung ist wicklungsmäßig einfacher als die Maschine nach der bekannten Schaltung, bei der neben der eigentlichen Erregerwicklung noch eine gesonderte Hilfswicklung vorgesehen ist, während bei jener eine solche Hilfswicklung nicht notwendig ist, die Erregerwicklung vielmehr zugleich auch zur Ableitung der gesuchten geschwindigkeitsproportionalen Spannung dient. Dadurch wird auch der zur Verfügung stehende Gesamtwickelraum besser ausgenutzt, als wenn für jeden Zweck (Erregung der Maschine und Ableitung der gesuchten Spannung) je eine gesonderte Wicklung benutzt wird; aus der besseren Ausnutzung des Wickelraumes folgt wiederum eine höhere Ausgangsleistung.
  • Die zweite Ausführungsform der Erfindung beruht wie die erste auf dem Induktionsprinzip und stimmt ferner mit ihr darin überein, daß sie nach Art der bekannten Wechselstrominduktionsgeber bzw. Wechselstrominduktionsempfänger aufgebaut werden kann.
  • Die Zeichnung veranschaulicht in Fig. 1 und 2 je ein Ausführungsbeispiel für die eine bzw. die andere der beiden vorerwähnten Ausführungen der ET-findung.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 1 ist der besseren Übersicht wegen angienommen, daß die Bewegung, deren Geschwindigkeit erfaßt werden soll, über ein Handrad 1 und eine Welle 2 in die eigentliche Wechselstrom-Tachometermaschine eingeführt wird.
  • Diese ist aus zwei Untereinheiten je nach Art eines motorartigen Gebers bzw. Empfängers aufgebaut; die zugehörigen Läufer sind mechanisch miteinander verbunden. Der Läufer der ersten Untereinheit ist mit der Welle 2 verbunden und trägt die Erregerwicklung 3, die aus der Wechselstromquelle 4 gespeist wird, und ferner (entsprechend den dem Aufbau der Maschine zugrunde liegenden Wechselstrominduktionsgebern und -empfängern) eine senkrecht zu der Erregerwicklung angeordnete Kurzschlußwicklung 5. Der zugehörige Ständer der ersten Untereinheit weist eine dreiphasige Wicklung 6, die Induktionswicklung, auf. Die Vertei;lung der Wicklungen kann umgekehrt werden, d. h. es kann die Induktionswicklung 6 auf dem Läufer und die Erregerwicklung 3 nebst der Kurzschlußwicklung 5 auf dem Ständer untergebracht werden. Eine derartige Wicklungsverteilung hätte noch den Vorteil, daß Schleifringe ganz in Fortfall kämen. Der Läufer der zweiten Untereinheit trägt eine dreiphasige Wicklung 7, die über die Leitungen 8, 9 und 10 an die Wicklung 6 angeschlossen ist und somit deren Belastung und zugleich auch die Erregerwicklung der zweiten Untereinheit bildet. fler Ständer der zweiten Untereinheit enthält eine symmetrisch verteilte Vierphasenwicklung 11 oder auch nur eine Zweiphasenwicklung. Von den Brückenpunkten 12 und 13 dieser Wicklung 11, der Induktionswicklung der zweiten Untereinheit, wird über die Leitungen 14 und 15 und die Klemmen 16 und 17 die gesuchte geschwindigkeitsproportionale Wechselspannung abgenommen.
  • Die beiden Läufer der beiden Untereinheiten sind, wie schon erwähnt, miteinander mechanisch verbunden, und zwar durch die Welle 18. Die beiden Läufer sind in einer solchen gegenseitigen Lage miteinander verbunden, daß bei ruhenden Läufern an den Brückenpunkten 12 und 13 die Spannung Null herrscht.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Das mit Hilfe der Erregerwicklung 3 erzeugte Feld induziert die Wicklung 6, die ihrerseits die Wicklung 7 speist; diese Wicklung erzeugt wiederum ein Feld, das bei stillstehenden Läufern die Symmetrielage bezüglich der Wicklung Ii einnimmt, so daß an den Brückenpunkten 12 und 13 die Spannung Null herrscht. Wird der Läufer der ersten Untereinheit gedreht, so würde, wenn man die Wicklung 7 als stillstehend annimmt, eine der Auslenkung des Läufers der ersten Untereinheit entsprechende Auslenkung des von der Wicklung 7 erzeugten Feldes eintreten. Infolge der mechanischen Verbindung der beiden Läufer 3 und 7 nimmt aber die Wicklung 7 an den Auslenkungen des ersten Läufers der Untereinheit teil, womit das von der -Wicklung 7 erzeugte Feld entsprechend der Auslenkung der Läufer zurückgedreht wird, so daß also die Lage des von der Wicklung 7 erzeugten Feldes von der Winkelauslen-4g der Läúber unabhängig ist. Wohl aber erfährt das von der Wicklung 7 erzeugte Feld eine der Geschwindigkeit der Läufer proportionale Verschiebung, d.h. Drehung. Diese Felddrehung führt dazu, daß an den Brückenpunkten 12 und 13 eine geschwindigkeitsproportionale, in der Frequenz und Phase mit der Erregerwechsielspannung kohärente Wechselspannung entsteht. Diese Wechselspannung gibt in ihrer Phase zugleich auch einen Anhalt für die Drehrichtung, da bei einer Änderung der Drehrichtung ein Phasensprung von 180° eintritt.
  • Die beiden Untereinheiten werden vorzugsweise in ein gemeinsames Gehäuse leingebaut. Bringt man hierbei, wie schon loben angedeutet, die Induktionswicklung 6 des ersten Teiles und die Erregerwicklung 7 des zweiten Teiles je auf dem zugehörigen Läufer unter, so fallen die Schleifringe fort.
  • Die Ausführung nach Fig. 2 löst die Aufgabe mit einem Aufwand, der im wesentlichen nur dem einer einzigen Untereinheit der Ausführung nach Fig. 1 entspricht. Durch das Handrad 19 wird wieder die Einführung der Drehbewegung, deren Geschwindigkeit erfaßt werden soll, angedeutet; es ist über die Welle 20 mit diem Läufer verbunden, der eine dreiphasige Wicklung 21 trägt. Die drei Läuferwicklungsphasen sind über die Leitungen 22 mit drei gleichen Widerständen 23 belastet. Diese Belastung kann auch induktiv oder kapazitiv sein.
  • Der zugehörige Ständer trägt feine symmetrisch verteilte Wicklung 24, die als Vierphasenwicklung oder mit anderen Worten als Brückenschaltung ausgebildet ist. Die Wicklung 24 wird über das eine Diagonalpunktpaar 25 und 26 aus der Wechselstromquelle 27 gespeist und bildet die Erregerwicklung der Maschine. Zwgleieh dient die Wicklung 24 aber auch zur Ableitung der gesuchten geschwindigkeitsproportionalen Ausgangswechselspannung, und zwar wird diese über das zweite Diagonalpunktpaar 28 und 29, die Leitungen 30 und 31 und die Klemmen 32 und 33 abgenommen.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Bei Stillstand des Läufers nimmt das Maschinenfeld die in Fig. 2 voll ausgezeichnete Symmetrielage bezüglich der Wicklung 24 ein, so daß an dem Diagonalpunktpaar 28 und 29 keine Spannung auftritt. Wird der Läufer gedreht, so hat die Winkelauslenkung des Läufers an sich keine Verschiebung des Maschinenfeldes zur Folge. Wohl aber tritt leine Feldverschiebung, d. h.
  • Felddrehung auf, deren Winkel α von der Geschwindigkeit des Läufers abhängig ist. Dadurch tritt an dem Diagonalpunktpaar 28 und 29 der Brückenschaltung 24 leime geschwindigkeitsproportionale, in der Frequenz und Phase mit der Erregerwechselspannung kohärente Ausgangswechselspannung auf.
  • Bei einer Umkehr der Drehrichtung ergibt sich, wie bei der Ausführung nach Fig. I, ein Phasensprung von 180°.
  • Die gesonderte Belastung 23 neben der leigentlichten Induktionswicklung 21 kann dadurch vermieden werden, daß die Induktionswicklung als Kurzschlußwicklung ausgebildet wird, z. B. durch Ausbildung des Läufers als Käfigläufer.
  • Es gibt Anwendungsfälle der Tachometermaschine, in denen, wie z. B. bei Steuerungen an bestimmten Kreiselgeräten, der Drehbereich auf 180° oder weniger beschränkt ist. In solchen Fällen kann gemäß weiterer Erfindung durch unsymmetrischen Aufbau der Belastung 23 erreicht werden, daß die an dem Diagonalpunktpaar 28, 29 auftretende Spannung sowohl lein Maß für die Winkelauslenkung des Läufers als auch für die Geschwindigkeit der Läuferbewegung, bei den vorerwähnten Kreiselsteuerungen also z. B. ein Maß für den Präzessionswinkel und die Präzessionsgeschwindigkeit, gibt. Das hat den Vorteil, daß mit ein und derselben Vorrichtung in einem Vorgang beide Steuergrößen, die Winkelauslenkung und die Winkelgeschwindigkeit, erfaßt werden.

Claims (6)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Werchselstrom-Tachometermaschine mit einer dem Erregerfeld ausgesetzten belasteten Induktionswicklung, dadurch gekennzeichnet, daß (zur Erzeugung einer geschwindigkeitsproportionalen, in Frequenz und Phase mit der Erregerwechselspannung kohärenten Ausgangswechselspannung, insbesondere für Steuerungszwecke) die Erregerwicklung eine über das eine Diagonalpunktpaar gespeiste Brückenschaltung ist und diese zugleich zur Ableitung der gesuchten geschwindigkeitsproportionalen Ausgangswechselspannung (über das zweite Diagonalpunktpaar) dient (Fig. 2).
  2. 2. Wechselstrom-Tachometermaschine nach Anspruch I, gekennzeichnet durch eine miehrphasige Induktionswicklung mit symmetrischer, ohmscher, induktiver oder kapazitiver Belastung.
  3. 3. Wechselstrom-Tachometermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktionswicklung als Kurzschlußwicklung ausgebildet ist.
  4. 4. Wechselstrom-Tachometermaschine nach Anspruch 1, dahin abgeändert, daß sie aus zwei Untereinheiten je nach Art eines motorartigen Gebers bzw. Empfängers aufgebaut ist in der Weise, daß deren Läufer mechanisch miteinander verbunden sind, die Erregerwicklung (7) des zweiten Teiles an die Induktionswicklung (6) des ersten Teiles angeschlossen ist und somit zugleich deren Belastung bildet, und daß die Induktionswicklung (11) des zweiten Teiles zur Ableitung der gesuchten geschwindigkeitsproportionalen Ausgangswechselspannung dient (Fig. 1).
  5. 5. Wechselstrom-Tachometermaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Untereinheiten ein gemeinsames Gehäuse aufweisen und vorzugsweise, zur Vermeidung von Schleifringen, die Induktionswicklung (6) des ersten Teiles und die Erregerwicklung (7) des zweiten Teiles je auf dern Läufer des betreffenden Teiles untergebracht sind.
  6. 6. Wechselstrom-Tachometermaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß (für alle Fälle eines auf 180° oder weniger beschränkten Drehbereiches) eine Schaltungsunsymmetrie, vorzugsweise in der Belastung der Induktionswicklung, herbeigeführt ist im Sinne der Ableitung einer ein Maß für den Läuferauslenkwinkel gebenden Wechselspannungskomponente, so daß also die Ausgangswechselspannung von dem Auslenkwinkel (Wegfehler) und der Auslenkgeschwindigkeit abhängig ist.
DES15554D 1940-03-30 1940-03-30 Wechselstrom-Tachometermaschine Expired DE922057C (de)

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DE (1) DE922057C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1032662B (de) * 1956-07-30 1958-06-19 Fernseh Gmbh Fernsteuereinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1032662B (de) * 1956-07-30 1958-06-19 Fernseh Gmbh Fernsteuereinrichtung

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