DE9218914U1 - Anlage zum Abfüllen und Umschlagen von wassergefährdenden Flüssigkeiten - Google Patents

Anlage zum Abfüllen und Umschlagen von wassergefährdenden Flüssigkeiten

Info

Publication number
DE9218914U1
DE9218914U1 DE9218914U DE9218914U DE9218914U1 DE 9218914 U1 DE9218914 U1 DE 9218914U1 DE 9218914 U DE9218914 U DE 9218914U DE 9218914 U DE9218914 U DE 9218914U DE 9218914 U1 DE9218914 U1 DE 9218914U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sensor
shut
backflow
liquid
closed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9218914U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aqseptence Group GmbH
Original Assignee
Passavant Werke AG and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Passavant Werke AG and Co KG filed Critical Passavant Werke AG and Co KG
Priority to DE9218914U priority Critical patent/DE9218914U1/de
Priority claimed from DE19924240057 external-priority patent/DE4240057A1/de
Publication of DE9218914U1 publication Critical patent/DE9218914U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/32Arrangements of safety or warning devices; Means for preventing unauthorised delivery of liquid
    • B67D7/3209Arrangements of safety or warning devices; Means for preventing unauthorised delivery of liquid relating to spillage or leakage, e.g. spill containments, leak detection
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/22Safety features
    • B65D90/24Spillage-retaining means, e.g. recovery ponds
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/0401Gullies for use in roads or pavements
    • E03F5/0404Gullies for use in roads or pavements with a permanent or temporary filtering device; Filtering devices specially adapted therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F7/00Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
    • E03F7/02Shut-off devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)

Description

P 1599
PASSAVANT- WERKE AG
6209 Aarbergen 7
Anlage zum Abfüllen und Umschlagen von wassergefährdenden Flüssigkeiten
Die Erfindung betrifft Anlagen zum Abfüllen und Umschlagen von wassergefährdenden Flüssigkeiten auf Plätzen unter freiem Himmel.
Derartige Plätze, die von den Tanklastzügen befahren werden, sind, da sie gegen den Untergrund versiegelt sind, für das Regenwasser zu entwässern. Die Abläufe sind demnach an die Kanalisation angeschlossen.
In einem Störfall, d.h. bei unvorhergesehenem Austreten umgeschlagener Flüssigkeit.müssen diese Flüssigkeiten von der Kanalisation zurückgehalten werden. Hierfür gibt es bereits Auffangbecken, die von einem in die Rohrleitung
eingeschalteten Absperrorgan über eine davor integrierte Überlauföffnung beaufschlagt werden (DE-GM 86 00 827). Ein Sensor vor dem Absperrorgan fühlt den Flüssigkeitsanfall ab und versperrt den Ablauf in kürzester Zeit.
Diese Einrichtung ist noch nicht auf die Betriebszustände auf dem Umschlagplatz abgestimmt. Der Sensor kann nicht zwischen Regenwasser und gefährlicher Flüssigkeit unterscheiden und schließt demnach auch bei Regenwasser. Außerdem hat in dem Moment, in dem die gefährliche Flüssigkeit den Sensor auslöst, und das Absperrorgan schließt, schon eine gewisse Flüssigkeitsmenge das Absperrorgan via Kanalisation passiert. Die Aufgabe, diese Fehlfunktion zu vermeiden, ist bereits durch eine neue Anlage gelöst worden, bei der das Absperrorgan nicht mehr durch einen Flüssigkeitsfühler, sondern von dem auf dem Umschlagplatz angekommenen und angeschlossenen Tanklastzug geschlossen wird (DE-OS 38 22 107). Das Absperrorgan ist also bereits geschlossen, wenn infolge eines Störfalls gefährliche Flüssigkeit in den Ablauf läuft. Die Flüssigkeit wird im Auffangbecken gespeichert und kann später entsorgt werden.
Eine weitere Verbesserung dieser Anlage besteht darin, einen Flüssigkeitsfühler vor dem Absperrorgan vorzusehen, der auf das Absperrorgan derart geschaltet ist, daß das Absperrorgan bei Vorhandensein von Flüssigkeit vor dem Absperrorgan nicht geöffnet werden kann (DE-OS 38 22 107). Die gefährliche Flüssigkeit muß also erst vollständig aus der Rohrleitung entnommen werden, bevor, nach dem Ende des
Umfüllens, das Absperrorgan wieder für Regenwasser geöffnet werden kann.
Es gibt Einbaustellen, an denen bei Starkregen Rückstau aus der Kanalisation auftreten kann. Bei normalen Grundstücksentwässerungen ist es üblich, Rückstauverschlüsse vorzusehen, wenn die Entwässerungsstelle nicht über die Rückstauebene verlegt werden kann. Die Auffangbehälter auf Umschlagplätzen können durch einen Rückstau vollaufen; sie wären dann für einen späteren Störfall nicht mehr verfügbar. Erfindungsgemäß wird dieser Fehl funktion dadurch begegnet, daß in der Rohrleitung ein auf Rückstauwasser ansprechender Rückstaufühler vorgesehen ist, der auf das Absperrorgan im Schließsinn geschaltet ist. Vorzugsweise liegt der Rückstaufühler in Rückstaurichtung gesehen vor dem Absperrorgan, und zwar in einer solchen Höhe, daß er auf normalen Regenwasserabfluß nicht anspricht. In Ausgestaltung der Erfindung kann der Rückstaufühler dann auch in normaler Abflußrichtung vor dem Absperrorgan liegen, und zwar im Bereich der Überlauföffnung, die vorzugsweise die obere Begrenzung der dort vorgesehenen gehäuseartigen Erweiterung der Rohrleitung ist. Der Fühler kann durch die Überlauföffnung ein- und ausgebaut und gewartet werden.
Zur baulichen Vereinfachung der Anlage ist es zweckmäßig, den Rückstaufühler mit dem Flüssigkeitsfühler für die gefährliche Flüssigkeit zu einem kombinierten Fühler zu vereinigen. Die Schaltung des kombinierten Fühlers auf das
Absperrorgan ist dann derart, daß er auf normalen Regenwasserablauf nicht reagiert, wohl aber auf Rückstau, mit Schließen des Absperrorgans, und daß das Absperrorgan bei Anwesenheit von Flüssigkeit im Bereich des Fühlers geschlossen bleibt. Durch Absperren des Rückstaus bleibt der Auffangbehälter für die gefährliche Flüssigkeit verfügbar. Die vor dem Absperrorgan angesammelte Flüssigkeit muß vom Sicherheitsbeauftragten untersucht und bei Gefährlichkeit entnommen werden. Auch wenn es sich um ungefährliches Rückstauwasser handelt, muß dieses entfernt werden, bevor das Absperrorgan wieder freigegeben wird.
Bei durch Starkregen verursachtem Rückstau ist auch die Entwässerung am Umschlagplatz selbst betroffen. Der Regen würde durch Schließen des Absperrorgans in den Auffangbehälter geleitet. Der Auffangbehälter müßte nachher leergepumpt werden. Um auch diesen Nachteil zu vermeiden, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ein zweites, vor der Überlauföffnung angeordnetes Absperrorgan vorgesehen, das von einem knapp unterhalb der Überlauföffnung liegenden Flüssigkeitsfühler angesteuert wird. Dieses Absperrorgan kann erst dann wieder geöffnet werden, wenn der Rückstaufühler den Ablauf des Rückstaus signalisiert hat. Denn dann ist davon auszugehen, daß auch der Starkregen beendet ist. Das vor dem zweiten Absperrorgan gestaute Regenwasser kann in die Kanalisation fließen, sobald es als ungefährlich untersucht und das erste Absperrorgan daraufhin geöffnet worden ist.
Es ist zweckmäßig, den Auffangbehälter mit einem weiteren
Flüssigkeitsfühler auszustatten, der die Anwesenheit von Flüssigkeit meldet.
Die Abbildungen zeigen mehrere Ausführungsbeispiele für Entwässerungseinrichtungen auf einem Umschlagplatz für wassergefährdende Flüssigkeiten.
Der Bodenablauf 2 nach Fig. 1 ist Bestandteil einer flüssigkeitsdichten Bodenplatte 1, die auch den ersten Abschnitt des Ablaufrohres 3 aufnimmt. Als Auffangbehälter 4 dient ein in Stahlbeton gefertigter Schlammfang ausreichender Größe. Zu- und Ablaufstutzen 5, 6 sind durch ein durchlaufendes Rohrstück 7 verbunden, in das eine gehäuseartige Erweiterung 8 mit einer oberen Überlauföffnung 9 integriert ist. In Durchflußrichtung hinter der Erweiterung ist das Rohrstück 7 durch ein Absperrorgan in Form eines motorgetriebenen Schiebers 10 unterbrochen. An der Wand der Erweiterung ist ein Flüssigkeitsfühler 11 befestigt, und zwar in einer Höhe, in der er vom normalen Regenwasserabfluß nicht benetzt wird. Ein weiterer Flüssigkeitsfühler 12 ist am Boden des Auffangbehälters 4 installiert. Er tastet ab, ob sich Flüssigkeit im Behälter befindet. Beide Fühler sind mit einer Steuerung 13 verbunden, in der die Impulse der Fühler logisch verarbeitet und zu Schließ- und Öffnungsbefehlen des Schiebers 10 umgesetzt und an der auch Alarm optisch oder akustisch angezeigt werden kann.
Bei freiem Umschlagplatz und leerem Auffangbehälter ist der Schieber 10 geöffnet. Regenwasser kann ungehindert in die
Kanalisation abfließen, wobei auch Rohrvollfüllung nicht zu einem Ansteuern des Fühlers 11 führt.
Sobald ein Tanklastzug den Umschlagplatz befährt, wird der Schieber selbsttätig geschlossen, z.B. durch Anschließen des Füllstutzens oder -schlauche. Wenn dann unbeabsichtigt umgeschlagene Flüssigkeit austritt, wird diese über die Überlauföffnung in den Auffangbehälter geleitet und dort gespeichert. Der unter der Überlauföffnung installierte Fühler 11 spricht an und löst einen akustischen Alarm aus, der zum sofortigen Beenden des Umfüllvorgangs veranlaßt. Die aufgefangene Flüssigkeit muß aus dem Behälter und am Rohrstück abgesaugt werden, bevor mit dem Umschlagen fortgefahren oder der Schieber nach Abschluß des Umschlagens wieder geöffnet werden kann.
Tritt ein Rückstau aus der Kanalisation bei leerem Umschlagplatz auf, dann wird der Fühler 11 benetzt, bevor das Rückstauwasser über den Überlauf 9 in den Auffangbehälter 4 gelangt, und der Schieber wird unverzüglich geschlossen. An der Anzeigetafel 13 wird "Rückstau" angezeigt. Nach Abklingen des Rückstaus muß, da der Fühler noch von der im Rohr 7 stehenden Flüssigkeit benetzt ist, zunächst das Rückstauwasser entnommen werden. Dann kann auch der Schieber wieder geöffnet werden.
Wird während eines Rückstaus umgeschlagen und tritt hierbei gefährliche Flüssigkeit in den Ablauf, dann wird diese von dem geschlossenen Schieber zurückgehalten und unter Verdrängung des im Rohrstück 7 stehenden Rückstauwassers in
den Auffangbehälter geleitet. Klingt der Rückstau während dieses Störfalls ab, dann bleibt der Schieber weiter geschlossen, da der Fühler nach wie vor "Flüssigkeit" meldet. Auch wenn kein Störfall während des Rückstaus auftritt, bleibt der Schieber geschlossen. Durch das Anschließen der Fülleitung ist der Schließbefehl gegenüber dem Schließbefehl durch Rückstauwasser bevorrechtigt, so daß der Schieber auch dann nicht geöffnet werden kann, wenn das Rückstauwasser aus der Rohrleitung gepumpt worden ist.
Bei der Anlage nach Fig. 2 ist in die zum Sammelkanal abgehende Leitung 14 ein Revisionsschacht 15 eingeschaltet, in dem Abwasserproben geschöpft werden können. Am Auslauf des Revisionsschachtes 15 ist der Fühler 11' befestigt, der mit seinen Fühlsonden in den oberen Teil des lichten Querschnitts der Auslauföffnung ragt. Am Zulauf kann noch ein von Hand zu betätigender Schnellverschlußschieber 16 vorgesehen sein, der z.B. im Fall eines Stromausfalls geschlossen werden kann und dann die Anlage funktionsfähig hält. Auch bei Rückstau kann der Schieber geschlossen werden, muß aber dann nach Abklingen des Rückstaus wieder geöffnet werden, damit bei normalem Regenereignis kein Regenwasser in den Auffangbehälter fießt.
Bei der dritten Ausfuhrungsform nach Fig. 3 ist in den Revisionsschacht 15' ein automatischer Rückstauverschluß 17 eingebaut, der mit vor. einem Kompressor erzeugter Druckluft betätigt wird. Auch er besitzt zur Sicherheit einen handbetätigbaren Schieber 16', der bei Stromausfall geschlossen werden kann. Zwischen beiden Verschlüssen liegt in einer Rohrleitungserweiterung der Fühler H'', der den Impuls zum Schließen der beiden Verschlüsse liefert.

Claims (2)

P 1599 g-gansprüche
1. Anlage' zum Abfüllen und Umschlagen von wassergefährdenden Flüssigkeiten, mit einem an den Abwasserkanal durch eine Rohrleitung (3, 7, 14) angeschlossenen Bodenablauf (2) zur Abfuhr von Regenwasser, und mit einem von der Rohrleitung (7) durchquerten Auffangbehälter (4) für die im Störfall auslaufende wassergefährdende Flüssigkeit, wobei die Rohrleitung (7) ein bei Anwesenheit eines Tankfahrzeuges geschlossenes Absperrorgan (10, 16') und davor eine Überlauföffnung (9) in den Auffangbehälter (4) aufweist, gekennzeichnet durch einen Rückstaufühler (11, 11', 11"), der auf das Absperrorgan (10, 16'} im Schließsinn geschaltet ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückstaufühler (11) im Bereich der Überlauföffnung (9) in einer solchen Höhe angeordnet ist, daß er von normalem Regenwasserablauf nicht benetzt wird.
3. Anlagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitung (7) im
Bereich der Überlauföffnung (9) und des Rückstaufühlers (11) gehäuseartig erweitert und 2.B. als Probenahmeschacht ausgebildet ist.
Anlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Anwesenheit von wassergefährdender Flüssigkeit vor dem geschlossenen Absperrorgan (10) ein zweiter Fühler vorhanden ist, der auf das Absperrorgan (10) so geschaltet ist, daß dieses nur bei Abwesenheit von Flüssigkeit geöffnet werden kann.
Anlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückstaufühler mit dem vor den Absperrorgan (10) liegenden Fühler zu einem kombinierten Fühler (11) vereinigt und dieser kombinierte Fühler (11) auf das Absperrorgan so geschaltet ist, daß das Absperrorgan (10) bei Auftreten von Rückstau geschlossen wird und bei Anwesenheit von Flüssigkeit geschlossen bleibt.
Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Fühler (11, 11'. 11'') eine Anzeige "Rückstau" ausgelöst wird, wenn der Fühler (11, 11', H'') bei offenem Absperrorgan (10) die Anwesenheit von Flüssigkeit abtastet, und daß eine Anzeige "Störfall" ausgelöst
• •&ngr;* ··*·
wird, wenn bei geschlossenem Absperrorgan (10) der Fühler (11, 11', 11") die Anwesenheit von Flüssigkeit abtastet.
7. Anlage nach Anspruch 1 bis 6,
gekennzeichnet durch eine zweites, vor der Überlauföffnung (9) angeordnetes Absperrorgan, das von einem knapp unterhalb der Überlauföffnung liegenden weiteren Flüssigkeitsfühler derart angesteuert wird, daß es durch Anwesenheit von Flüssigkeit geschlossen wird und erst bei Abwesenheit von Rückstauwasser hinter dem ersten Absperrorgan (10) geöffnet werden kann.
8. Anlage nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekenn &zgr; e ichnet, daß dem Auffangbecken (4) ein separater Revisionsschacht (15, 15') nachgeschaltet ist, in dem der Rückstaufühler (H', 11") untergebracht ist.
9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Einlauf in den Revisionsschacht (15') ein automatisch von dem Rückstaufühler (H'') betätigter Rückstauverschluß (17) angeordnet ist.
DE9218914U 1992-11-28 1992-11-28 Anlage zum Abfüllen und Umschlagen von wassergefährdenden Flüssigkeiten Expired - Lifetime DE9218914U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9218914U DE9218914U1 (de) 1992-11-28 1992-11-28 Anlage zum Abfüllen und Umschlagen von wassergefährdenden Flüssigkeiten

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9218914U DE9218914U1 (de) 1992-11-28 1992-11-28 Anlage zum Abfüllen und Umschlagen von wassergefährdenden Flüssigkeiten
DE19924240057 DE4240057A1 (de) 1992-11-28 1992-11-28 Anlage zum Abfüllen und Umschlagen von wassergefährdenden Flüssigkeiten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9218914U1 true DE9218914U1 (de) 1996-03-07

Family

ID=25920815

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9218914U Expired - Lifetime DE9218914U1 (de) 1992-11-28 1992-11-28 Anlage zum Abfüllen und Umschlagen von wassergefährdenden Flüssigkeiten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9218914U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19515366C2 (de) Betriebsverfahren und Steuergerät für eine Regenwassernutzungsanlage
DE2161763A1 (de) Abfördereinrichtung für ein Unterdruck-Abwassersystem
EP0722524B1 (de) Zisternensystem
DE4240057A1 (de) Anlage zum Abfüllen und Umschlagen von wassergefährdenden Flüssigkeiten
DE9409861U1 (de) Anlage zum Abfüllen und Umschlagen von wassergefährdenden Flüssigkeiten
CH689807A5 (de) Vorrichtung zur Verhinderung des Rückflusses von Abwässern.
DE9218914U1 (de) Anlage zum Abfüllen und Umschlagen von wassergefährdenden Flüssigkeiten
DE3333883A1 (de) Behaelter fuer eine abwasser-pumpstation
DE2714626C2 (de) Vorrichtung zur Aufnahme und Ableitung von Abwasser aus tiefliegenden Räumen
EP3702235B1 (de) Versorgungsvorrichtung für mobile sanitärzellen
DE8600827U1 (de) Auffangbehälter
CH658088A5 (de) Abwasserablauf, bestehend aus einem ablaufbehaelter mit mindestens einem zulauf und einem ablaufrohr sowie verwendung desselben.
EP0047489A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung von wasserführenden Leitungen gegen Rückstau
DE19831555B4 (de) Flüssigkeitsführendes Haushaltgerät mit Überwachung des Ablaufschlauchs
EP0565483B1 (de) Becken in einer Abwasseranlage
EP0434078B1 (de) Leichtflüssigkeitsabscheider
DE2337853C2 (de) Rückstau- und Geruchsverschluß für Flüssigkelten, Insbesondere Abwässer
EP1394328A1 (de) Rückstauventil für Abflussrohre
DE3822107C2 (de) Verfahren zur Absicherung von Ein-, Ab- und Umfüllplätzen für umweltgefährdende Flüssigkeiten
DE9310645U1 (de) Abflußrohr mit einer eingebauten Rückschlagklappe als Ratten- und Ungeziefersperre
DE1019978B (de) Einrichtung zum Ableiten von Abwaessern in Rueckstaugebieten
EP0429841B1 (de) Abscheider für mit Sink- und Schwimmstoffen befrachtete Abwässer
DE804213C (de) Selbsttaetiger Wasserableiter
EP2204226B1 (de) Vorrichtung zur Sicherung eines Behälters gegen ein Eindringen von Flüssigkeit und Abscheidevorrichtung
LU85797A1 (de) Vorrichtung zum entfernen von abwasser eines am ufer liegenden schiffs