DE9218616U1 - Verpackung mit Umhüllung und Einsatz - Google Patents

Verpackung mit Umhüllung und Einsatz

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Description

(FDGO3 TX)
Verpackung mit Umhüllung und Einsatz
Die Erfindung betrifft eine Verkaufs- und Präsentationsverpackung, bestehend aus einer prismatischen oder zylindrischen Umhüllung und aus einem in der Umhüllung angeordneten kompatiblen, begrenzt in Richtung der Längsachse innerhalb der Umhüllung hin- und herverschiebbar gelagerten Einsatz zur Aufnahme eines Verkaufsgutes, bei der die Umhüllung Öffnungen auf wenigstens einer ihrer um
die Prismen- bzw. Zylinderlängsachse liegenden Seiten besitzt und der Einsatz auf seinen Seiten, die den Seiten mit den Öffnungen der Umhüllung benachbart sind, sich
abhebende Flächenbereiche oder Öffnungen aufweist, die
durch Verschiebung des Einsatzes in und außer Koinzidenz zu den Öffnungen der Umhüllung bringbar sind.
Eine Verpackung der eingangs genannten Art ist aus der
US 42 70 692 bekannt. Sie besteht aus einem keilförmigen äußeren Karton und einem darin verschiebbaren inneren
ebenfalls keilförmig ausgebildeten Karton. Beide Kartons sind Zuschnitte, die entlang von FaItlinien zusammengefaltet werden. Sie weisen Öffnungen auf, die beim Verschieben in eine Begrenzungsstellung deckungsgleich übereinanderliegen und sich damit in Koinzidenz zueinander
befinden.
Nachteilig ist, daß für die Realisierung der Begrenzungsstellung sowohl der innere als auch der äußere Karton keilförmig ausgebildet sein muß. Damit die Öffnungen in der Endstellung deckungsgleich zu liegen kommen können, müssen die Schrägungen und die Länge des inneren Kartons genau abgestimmt sein. Ein weiterer Nachteil ist, daß durch die Keilform nur eine begrenzte Stellung einnehmbar ist.
Aus dem DE-GM 18 37 044 ist eine FaItverpackung mit Schubfach und Hülse bekannt. Die Hülse und das Schubfach bestehen aus einheitlich ausgestanzten Zuschnitten, die an Faltkanten zusammengefaltet sind. An den Schubfachwänden einerseits und an den Hülsenwänden andererseits
1^ sind nach innen bzw. außen vorstehende Zungen angebracht, wodurch das Schubfach gegen vollständiges Herausziehen gesichert ist.
Nachteilig ist hierbei, daß das Ineinandergreifen nicht ^O zuverlässig geschieht, da die ineinandergreifenden Teile sehr schlecht zugänglich sind.
Weiterhin ist aus GB 15 53 868 eine Verpackung bekannt, die aus einer äußeren und einer in die äußere Verpackung
2^ einschiebbaren inneren Verpackung besteht. In der inneren Verpackung sind Ausnehmungen für die Aufnahme von Behältnissen ausgeformt. Die äußere Verpackung weist eine abstehende Zunge und die innere einen dazu kompatiblen Schlitz auf. Wird nun die äußere Verpackung in die innere geschoben, verrastet sich die Zunge in dem Schlitz. Dadurch, daß die Zunge genauso breit ist wie der Schlitz, ist allerdings ein Verschieben beider Verpackungselemente gegeneinander nicht möglich.
Es stellt sich demnach die Aufgabe, eine Verkaufs- und Präsentationsverpackung anzugeben, bei der die Öffnungen der inneren und der äußeren Verpackung auf einfache Art
und Weise genau in und außer Koinzidenz gebracht werden können.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die innere und die äußere Verpackung zueinander drei Endstellungen einnehmen können. Die erste Endstellung besteht darin, daß die innere und die äußere Verpackung an ihren Umfangsbegrenzungen miteinander abschließen: In dieser Stellung befinden sich die Öffnungen der Umhüllung und des Einsatzes außer Koinzidenz. In dieser Stellung ist es möglich, daß der Inhalt ° der Verpackung allseitig gut abgedeckt und geschützt ist. Die zweite Endstellung besteht in einem einseitigen Herausschieben des Einsatzes aus der Umhüllung, bei dem die Öffnungen in Koinzidenz zueinander sich befinden. In dieser Stellung wird der Inhalt der Verpackung gut siehtbar präsentiert und kann die ihm zugedachte Wirkung erbringen. Die dritte Endstellung besteht darin, daß der Einsatz in entgegengesetzter Richtung vollständig aus der Umhüllung herausgeschoben wird, wobei auch hier die Öffnungen zueinander sich in Koinzidenz befinden. Hierdurch wird erreicht, daß das Herausschieben des Einsatzes aus der Umhüllung egal in welche Richtung immer zu einer vollständigen Koinzidenz der Öffnungen beider Verpackungsteile führt. Ein einfaches Hineinschieben des Einsatzes in die Umhüllung bis zur Deckung sämtlicher ^ Außenbereiche führt hingegen zu einem Verschließen der Verpackung. Damit wird die Möglichkeit gegeben, eine bereits geöffnete Verpackung wieder in einen Verpackungszustand zu bringen.
Vorteilhaft ist es, wenn die Umhüllung mit einer Hängelasche versehen ist. Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, die Verpackung an einer Stelle aufzuhängen, in der
sie den Inhalt am effektvollsten repräsentieren kann.
Vorteilhaft ist es, wenn die Öffnungen mit einer Klarsichtfolie überdeckt sind. Erreicht wird dadurch, daß der Inhalt der Verpackung in der Verkaufs- und Präsentationsstellung frei von äußeren Einflüssen wie Verschmutzung, Feuchtigkeit oder dergleichen ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 in auseinandergezogener Darstellung Umhüllung und Einsatz der Verkaufs- und Präsentationsverpackung;
15
Fig. 2 einen Einsatz in geöffnetem Zustand;
Fig. 3 einen Ausschnitt aus dem Eckbereich von Umhüllung
und Einsatz;
20
Fig. 4 a/b die Rückseite der Umhüllung mit einer Einsteckzone;
Fig. 5 a/b die Öffnungs- und Schließphase der Ver-■^° packung;
Fig. 6 eine Abwicklung der Umhüllung;
Fig. 7 eine Abwicklung des Einsatzes bei einem konkreten 3C Ausführungsbeispiel;
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt eine Verpackung 100, die aus einer Umhüllung 1 und einem Einsatz 2 besteht. Die Umhüllung ist im wesentlichen quaderförmig, wobei die Quaderlängsachse A durch die beiden offenen Zugangsbereiche 9 und 10 und
durch den Quaderinnenraum verläuft. Die um die Quaderlängsachse A liegenden Seiten sind demnach der Boden 3, die Rückwand 4, die Oberseite 5 und die Vorderseite 6. Die Rückwand 4 und die Oberseite 5 sind abgeknickt und verlängern sich zu der Hängelasche 11, die mit einer Aufhängevorrichtung 12 versehen ist.
In den durch die Wände 3, 4, 5 und 6 aufgespannten, quaderförmigen Hohlraum wird der faltschachtelartige Einsatz 2, ebenfalls in Quaderform, eingeschoben. Der Einsatz stellt eine im wesentlichen geschlossene Verpackung dar, die entsprechend der Wahl der Konstruktion mit Hilfe von Faltlaschen in an sich bekannter Weise zu verschließen und zu öffnen ist. Es sei aber nicht ausge- ° schlossen, daß auch andere Zugangsmöglichkeiten für das Innere des Einsatzes 2 geschaffen werden können.
Bei der Umhüllung 1 sind an der Vorderseite 6 zwei Öffnungen 7, 7! vorgesehen. Derartige Öffnungen können ^O grundsätzlich auch an anderen Seiten oder an mehreren Quaderseiten vorgesehen sein. Zwischen den beiden Öffnungen 7, 7' befindet sich ein opaker Bereich 8. Der Einsatz 2 besitzt im vorliegenden Ausführungsbeispiel nur eine einzige Öffnung 17, die bei bündig eingeschobenem Einsatz 2 genau hinter dem opaken Bereich 8 zu liegen kommt.
Anstelle einer Öffnung 17 können auch sich abhebende Flächenbereiche vorgesehen sein, die dann mit den entspre- ^ chenden Öffnungen 7, 7' koinzidieren und eine farbliche, grafische oder typografische Wirkung hervorrufen,, je nach der Ausgestaltung des Bereiches, der an die Stelle der Öffnung 17 tritt.
Fig. 2 zeigt den Einsatz in geöffnetem Zustand. Wie erkennbar, sind die Ober- und Unterseite durch Faltlaschen 20 und 20' zu öffnen und zu schließen.
Verschiebt man den Einsatz in Richtung der Längsachse A, so liegen nach einer gewissen Strecke die beiden Öffnungen 7 und 17 übereinander, so daß dann von der Öffnung 7 durch die Öffnung 17 in das Innere des Einsatzes geblickt werden kann. Ebenso ist eine Bewegung in Gegenrichtung möglich, wobei dann die Öffnung 17 mit der Öffnung 71 koinzidiert. Es ist vorgesehen, die Bewegung des Einsatzes 2 zu begrenzen (vgl. Fig. 3). Diese Bewegungsbegrenzung geschieht durch eine Zunge 18, die aus der Rückwand 4 der Umhüllung 1 im Bereich der Kante 22 ausgestanzt ist (Ausstanzung 18'). Die Zunge 18 steht demnach ab, ist aber einstückig mit der Rückwand 4 verbunden. Das andere Verpackungselement, d. h. der Einsatz 2,
1^ weist im Bereich seiner entsprechenden Kante 22' einen Schlitz 19 auf, der sich in Richtung der Längsachse A erstreckt und eine Länge besitzt, die größer ist als die Breite der Zunge 18. Die Zunge 18 ist in den Schlitz 19 eingesteckt und bildet dann einen Anschlag für die Hin- und Herbewegung des Einsatzes 2 innerhalb der Umhüllung 1.
Die Position der Ausstanzung 18' für die Zunge 18 bei der Umhüllung 2 zeigen Fig. 4a und 4b, die die Zunge einmal im gebogenen und einmal im geraden Zustand zeigen.
In Fig. 5a und 5b sind die beiden Extremstellungen der Verpackungselemente 1 und 2 einander gegenüber gestellt, wobei eine andere Form der Öffnungen 7 bzw. 17 gewählt wurde. Es ergeben sich offene und geschlossene Konfigurationen, je nach Stellung der beiden Teile 1, 2 zueinander: Fig. 5a offen, Fig. 5b geschlossen.
Es ist eine Voraussetzung für preiswerte und unkompliziert herzustellende Verpackungen sowie eine unkomplizierte Befüllung der Verpackungen, daß diese aus Pappe oder Kunststoffolie in einfacher Weise hergestellt und
zusammengesteckt werden können. Fig. 6 und 7 zeigen die Abwicklungen der beiden Packungsteile Umhüllung 1 und Einsatz 2, wobei insbesondere auf die Lage der Zunge in Fig. 6 und des Schlitzes 19 in Fig. 7 hingewiesen sein soll. Weitere Teile sind mit denselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 versehen, so daß eine Zuordnung leicht möglich ist.
Aus der Abwicklung gemäß Fig. 6 kann durch Aufeinanderlegen der beiden Teile der Hängelasche 11.1 und 11.2, so daß diese im Bereich der Aufhängevorrichtung 12 konzidieren und fest aufeinanderliegen, eine tunnelförmige Konfiguration der Umhüllung hergestellt werden, so wie sie in Fig. 1 (mit etwas anderer Aufhängevorrichtung) erscheint.
Die Abwicklung des Einsatzes gemäß Fig. 7 ist ähnlich wie bei einer üblichen Schachtel, wobei beim Einschieben des Einsatzes 2 in die Umhüllung 1 darauf geachtet werden muß, daß die Seiten 6 und 16 mit den betreffenden Öffnungen aufeinanderliegen. Die Zunge 18 wird dann in den Schlitz 19 eingeschoben und verbleibt darin während der normalen Lebensdauer der Verpackung.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Öffnungen 7 und/ oder 17 auch mit einer Klarsichtfolie abgedeckt werden können. Hierdurch wird die Sicht ermöglicht, ein Zugriff in das Verpackungsinnere jedoch verhindert.
Die Anordnung, Größe und der Umriß der Öffnungen 7, 7' sind weitgehend der Phantasie des Verpackungsdesigners überlassen. Wesentlich ist, daß die Begrenzung der Bewegung des Einsatzes gegenüber der Umhüllung gewährleistet, daß die sich abhebenden Flächenbereiche oder Offnungen 17, die durch Verschiebung des Einsatzes in und außer Koinzidenz zu den Öffnungen der Umhüllung bringbar sind, sich in den Endstellungen möglichst nicht überlap-
pen, um eine eindeutige Koinzidenz zu ermöglichen.
Fig. 8 zeigt eine zylinderförmige Verpackungsanordnung. Die Umhüllung stellt einen zu beiden Seiten offenen Zylinder 1 dar, während der Einsatz 2 teleskopartig in der Umhüllung 1 verschiebbar ist. Öffnungen 7 und 17 sind in ähnlicher Weise vorgesehen wie bei der zuerst beschriebenen Verpackung. Ein Schlitz 19 ist in der Mantelfläche der Umhüllung 1 vorgesehen, wobei eine ausgestellte Zunge 18 aus dem Schlitz 19 herausragt und die Bewegung des Einsatzes 2 begrenzt.
Als Material für die Umhüllung 1 und/oder den Einsatz 2 eignen sich Karton, Kunststoffolie, Metall oder Holz, 1^ wobei auch andere Materialien, wie z.B. Glas, nicht ausgeschlossen sein sollen.

Claims (3)

  1. (FDGO3 SA)
    Schutzansprüche
    Verkaufs- und Präsentationsverpackung (100), bestehend aus einer prismatischen oder zylindrischen Umhüllung (1) und aus einem in der Umhüllung angeordneten kompatiblen, begrenzt in Richtung der Längsachse (A) innerhalb der Umhüllung (1) hin- und herverschiebbar gelagerten Einsatz (2) zur Aufnahme eines Verkaufsgutes, bei der die Umhüllung Öffnungen (7, V) auf wenigstens einer ihrer um die Prismen- bzw. Zylinderlängsachse (A) liegenden Seiten (3; 4; 5; 6) besitzt und der Einsatz (2) auf seinen Seiten, die den Seiten mit den Öffnungen (7, 7') der Umhüllung benachbart sind, sich abhebende Flächenbereiche oder Öffnungen (17) aufweist, die durch Verschiebung des Einsatzes (2) in und außer Koinzidenz zu den Öffnungen (7, 7') der Umhüllung (1) bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
    eines der Verpackungselemente (Umhüllung oder Einsatz) eine abstehende Zunge (18) aufweist und das andere Verpackungselement einen Schlitz (19) , der sich in Richtung der Längsachse (A) erstreckt und eine Länge besitzt, die soviel größer als die Breite der Zunge (18) ist, daß die Zunge (18) in den Schlitz (19) eingesteckt, in einen Anschlag bei der Hin- und Herbewegung der Verpackungselemente (1, 2) für die Koinzidenz ihrer Öffnungen (7, T, 17) bringbar ist, wobei die Zunge (18) mittels einer an einer Rückseite über eine Quaderkante (22) der Umhüllung verlaufende Zungenstanzung ausgestanzt ist und die sich aus der Zungenstanzung ergebende abgewinkelte Zunge (18) in den Schlitz (19) im Einsatz hineinragt, der im Bereich einer Kante (22) des Einsatzes angeordnet ist.
  2. 2. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung mit einer Hängelasche (11) versehen ist.
  3. 3. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (7, 7'; 17) mit einer Klarsichtfolie überdeckt sind.
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