DE9218394U1 - Uhrarmband aus einem Trägermaterial aus zumindest einer Lage - Google Patents

Uhrarmband aus einem Trägermaterial aus zumindest einer Lage

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/0053Flexible straps

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Uhrarmband, wie es im Oberbegriff des Schutzanspruches 1 beschrieben ist.
Es sind bereits Uhrarmbänder bekannt - gemäß EP-OS O 199 708, - deren Trägermaterial zumindest eine Lage aufweist und aus einem Schnallenteil und einem Lochteil bestehen. Der Schnallenteil und der Lochteil verfügen über Kupplungselemente einer Kupplungsvorrichtung, mit dem der Schnallen- bzw. Lochteil an einem Gehäuse einer Uhr befestigt ist. Zusätzlich ist ein Kupplungsteil einer Verbindungsvorrichtung zwischen dem Schnallenteil und einer Schnalle vorgesehen. Ein Einzelteil aus Kunststoff, beispielsweise eine durchgehende Lage aus Kunststoff, ist mit dem Trägermaterial durch einen Anformvorgang verbunden. Dieses Uhrarmband bedurfte der durchgehenden Beschichtung des Trägermaterials, um ein Uhrarmband herstellen zu können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Uhrarmband zu schaffen, bei welchem die Charakteristiken des Trägermaterials mit einer sicheren Verbindung zwischen dem Uhrarmband und dem Gehäuse der Uhr verbunden werden kann.
Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die im Kennzeichenteil des Schutzanspru-
ches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhaft bei dieser Lösung ist, daß nunmehr die Vorzüge des Trägermaterials, wie beispielsweise Atmungsaktivität, Hautverträglichkeit, sowie designmäßiges Aussehen von Naturleder mit den vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten und den höheren Festigkeiten eines Kupplungsteils bzw. Kupplungselements aus Kunststoff in vorteilhafter Weise verbunden werden können. Überraschend ist dabei, daß durch die Anformung von sich über zumindest einen Teil der Länge des Schnallenteils und des Lochteils erstreckenden Verankerungselementen Rückhalte bzw. Zugbänder zur festeren Verankerung der Kupplungsteile bzw. Kupplungselemente an den Trägermaterialien erzielt werden können, die höher liegen, als die Ausreißfestigkeit des einfachen Querschnitts des Trägermaterials. Damit können auch Trägermaterialien, die sehr hohe Eigendehnungen aufweisen bzw. eine geringe Kerb- bzw. Lochleibungsfestigkeit aufweisen, in vorteilhafter Weise als Trägermaterial für derartige Uhrbänder verwendet werden. Somit kann beispielsweise eine von der Zeichnung an der Oberfläche für die Verwendung als Designelement gut geeignete Lederschicht trotz mangelnder Festigkeitswerte als Tragkörper verwendet werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung beschreibt Schutzanspruch 2, weil dadurch mehrere aufeinanderfolgende Arbeitsvorgänge zu einem Arbeitsvorgang vereint werden, wobei verschiedene Manipulationszeiten sowie Maschinenbelegungszeiten wegfallen und sich daraus ein kostengünstiger Fertigungsvorgang ergibt. Bedingt durch den einmaligen Anformvorgang ist das Trägermaterial bzw. das mehrlagige Band an den gemeinsamen Verbindungsstellen einer gleichmäßigen thermischen Beanspruchung ausgesetzt, wodurch ein einseitiges Verziehen bzw. Schrumpfen desselben sicher vermieden wird. Weiters wird damit auch ein stabiler Zusammenhalt der einzelnen angeformten Elemente untereinander erreicht, wodurch diverse Trennstellen, die bei aufeinanderfolgenden Anformvorgängen auftreten würden, ebenfalls vermieden werden.
Vorteilhaft ist weiters eine Ausführung nach Schutzanspruch 3. Dadurch erreicht man entlang der Seitenkanten einen stabilen Zusammenhalt des Trägermaterials sowie einen erhöhten Schutz vor Beschädigungen und durch die die Zugbänder miteinander verbindenden Querstege eine hohe Ausreißfestigkeit quer zur Längserstreckung des Halteelements.
Es ist aber auch eine Ausführung nach Schutzanspruch 4 möglich, wodurch das mit den Zugbändern verstärkte Trägermaterial auch in der Bandmitte im Bereich der
Öffnungen, welche vom Dorn der Schnalle durchsetzt sind und dort einer erhöhten Lochleibungsbeanspruchung ausgesetzt sind, noch zusätzlich verstärkt werden.
Weiters ist auch eine Ausbildung nach Schutzanpsruch 5 möglich. Dadurch wird bei mehrlagigem Trägermaterial auch im Bereich der Öffnungen für den Dorn der Schnalle ein stabiler Zusammenhalt der einzelnen Lagen gewährleistet.
Gleichermaßen ist auch eine Weiterbildung nach Schutzanspruch 6 möglich. Durch diese Ausbildung wird auf einfache Weise eine stabile Lageranordnung für die Kupplungs- bzw. Verbindungsvorrichtung geschaffen, die wesentlich höhere Festigkeitswerte aufweist als das Trägermaterial.
Vorteilhaft ist aber auch eine Weiterbildung nach Schutzanspruch 7, wodurch durch die Ausbildung der Aufnahmebohrungen bereits auf einfache Weise eine vorgefertigte Lageranordnung für weitere Kupplungselemente bzw. Kupplungsteile zur Verfügung steht.
Vorteilhaft ist auch eine Ausführung nach Schutzanspruch 8, weil dadurch das Material für die an das Trägermaterial angeformten Teile z.B. nur eine hohe Zugfestigkeit aufweisen muß und der eingeformte Verstärkungsteil somit das Material gegen Scheuer- und Reibungsbeanspruchung schützt.
Weiters ist auch eine Anordnung nach Schutzanspruch 9 möglich, wodurch die mit dem Verstärkungsteil verbundenen Ankerelemente im Verbindungsbereich, welcher bevorzugt eine Schwachstelle im Halteelement darstellt, eine erhöhte Zugspannung aufnehmen kann.
Möglich ist aber auch eine Weiterbildung nach Schutzanspruch 10. Dadurch wird erreicht, daß die Zuschnittskante des Trägermaterials im Sichtbereich einen sauberen Abschluß erhält und somit beim Zuschnittsvorgang keine hohen Qualitätsanforderungen an die Schnittkante gestellt werden.
Vorteilhaft ist auch eine Weiterbildung nach Schutzanspruch 11, weil dadurch die Verwendung von einfach und billig herzustellenden Materialien durch einen Zuschnittsvorgang ohne besonders hohe Qualitätsanforderungen erfolgen kann, weil durch den darauffolgenden Anformvorgang die Schnittkante im Sichtbereich abgedeckt wird.
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Eine weitere Ausführungsvariante ist im Schutzanspruch 12 beschrieben, wodurch der Schnallen- bzw. Lochteil aus den gewünschten Materialien auf einfache Weise ebenflächig miteinander verbunden werden und die durch den anschließenden Schnittvorgang entstehenden Seitenkanten nicht durch einen komplizierten und teureren Beschichtungsvorgang überdeckt werden müssen.
Bei der im Schutzanspruch 13 beschriebenen weiteren Ausbildung ist vorteilhaft, daß speziell bei mehrlagigem Trägermaterial, welches aus nicht sehr zugfestem Material bestehen kann, die Zugbeanspruchung von den angeformten Teilen übernommen wird und gleichzeitig eine stabile Verbindung von den angeformten Teilen zu den an der Oberfläche des Trägermaterials befindlichen Lagen besteht.
Ebenso ist auch eine Ausführungsvariante nach Schutzanspruch 14 möglich, wodurch speziell bei stärkeren Trägermaterialien ein zusätzlicher Verbindungsansatz für die angeformten Teile besteht, welcher stabilitätsmäßige Vorteile bringt und gleichzeitig auch eine Materialeinsparung bei den angeformten Teilen bewirkt.
Eine weitere Ausführungsvariante ist im Schutzanspruch 15 beschrieben, wodurch bei Belastung des Uhrarmbandes in seiner Längsrichtung die auftretenden Kräfte nicht vom Trägermaterial bzw. den Verankerungselementen aufgenommen werden müssen und es somit zu keiner Überbeanspruchung dieser Bauteile kommt.
Möglich ist aber auch eine Weiterbildung nach Schutzanspruch 16, da die aneinandergereihten Bogenelemente bzw. Schenkel eine Dämpfungswirkung bei Zugbelastung bewirken und diese in Form von elastischer Formänderung abbauen.
Schließlich ist auch eine Ausführungsvariante nach Schutzanspruch 17 vorteilhaft, weil dadurch ein stabiler und zugfester Verbindungsbereich zwischen dem Trägermaterial und dem Kupplungselement erreicht wird.
Die Erfindung wird anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes, als Uhrarmband ausgebildetes Halteelement mit
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einer Uhr in Draufsicht und vereinfachter schematischer Darstellung;
Fig. 2 den Stirnendbereich eines erfindungsgemäß ausgebildeten Halteelements, im Bereich des Kupplungselements in vereinfachter schaubildlicher Darstellung;
Fig. 3 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Halteelementes in Stirnansicht, geschnitten;
Fig 4 eine weitere Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Halteelementes in Stirnansicht, geschnitten;
Fig. 5 eine andere Weiterbildung eines erfindungsgemäßen Halteelementes in Stirnansicht, geschnitten;
Fig. 6 den Lochteil des erfindungsgemäßen Halteelements in Draufsicht und vereinfachter Darstellung;
Fig. 7 eine weitere Ausbildungsform des Lochteils bei einem erfindungsgemäßen Halteelement in Draufsicht und vereinfachter schematischer Darstellung;
Fig. 8 einen Lochteil des erfindungsgemäßen Halteelementes in Stirnansicht, geschnitten, gemäß den Linien VIII-VIII in Fig.6;
Fig. 9 einen weiteren Lochteil des erfindungsgemäßen Halteelements in Stirnansicht, geschnitten, gemäß den Linien IX-IX in Fig.7;
Fig. 10 ein mehrlagiges Halteelement in Stirnansicht, geschnitten;
Fig. 11 den Lochteil eines erfindungsgemäßen Halteelements in Stirnansicht, geschnitten, gemäß den Linien XI-XI in Fig.l;
Fig. 12 ein erfindungsgemäßes Halteelement im Bereich des Kupplungselements mit einem darin angeordneten Verstärkungsteil in Draufsicht, geschnitten;
Fig. 13 eine andere Ausbildung des Halteelementes im Bereich des Kupplungselementes in Seitenansicht;
Fig. 14 das Halteelement nach Fig. 13 in Draufsicht;
Fig. 15 eine Vorrichtung zum Herstellen eines erfindungsgemäßen Halteelements in vereinfachter schematischer Darstellung in Seitenansicht geschnitten.
In Fig.l ist ein bandförmiges Halteelement 1 gezeigt, welches im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch einen Schnallenteil 2 und einen Lochteil 3 gebildet ist, die mitsammen ein Uhrarmband 4 bilden. Der Schnallenteil 2 und der Lochteil 3 des Uhrarmbandes 4 sind über eine Kupplungsvorrichtung 5 mit dem Gehäuse 6 einer Uhr 7 bevorzugt gelenkig verbunden. Stirnendbereiche 8,9 des Schnallen- bzw. Lochteils 2,3 weisen im Bereich der Kupplungsvorrichtung 5 Kupplungselemente 10 auf, die von einem Stift 11, einer Lageranordnung 12 durchsetzt sind. Während in dem von der Uhr 7 abgewendeten Stirnendbereich 13 des Schnallenteils 2 eine Schnalle 14 mit einem dazugehörigen Dorn 15 über eine Verbindungsvorrichtung im Kupplungsteil 17 gelagert sind, weist der Lochteil 3 in dem von der Uhr 7 abgewendeten Stirnendbereich 18 diesen durchsetzende Öffnungen 19 für den Dorn 15 auf.
Der Schnallen- und/oder Lochteil 2,3 besteht aus einem Trägermaterial 20, welches entlang seiner Seitenkanten 21 bis 24 rundum von Verankerungselementen 25,26, welche als Zugbänder 27 bis 30 ausgebildet sein können, umgeben ist. Die Verankerungselemente 25,26 bzw. Zugbänder 27 bis 30 sind vorzugsweise einstückig mit den Kupplungselementen 10 bzw. dem Kupplungsteil 17 verbunden. Es ist aber auch ebenso möglich, die Verankerungselemente 25,26 bzw. Zugbänder 27 bis 30 nur in gewünschten Teilbereichen entlang der Seitenkanten 21 bis 24 am Halteelement 1 anzuordnen. Dies ist nach den jeweiligen Festigkeitsanforderungen von Fall zu Fall verschieden. Um Teilbereiche mit verschiedenen Zugfestigkeiten bzw. Biegesteifigkeiten zu erreichen, kann auch eine Querschnittsveränderung der Zugbänder 27 bis 30 in Längsrichtung des Halteelementes 1 diesen gewünschten Effekt erzielen, wobei jedoch aber ein allseitiger Schutz der Seitenkanten 21 bis 24 erreicht wird.
Weiters ist am Schnallenteil 2 eine feststehende Schlaufe 31 sowie eine bewegliche
Schubschlaufe 32 angeordnet.
Die im Lochteil 3 angeordneten Öffnungen 19 für den Dorn 15 sind in einem das Trägermaterial 20 und vorzugsweise Oberflächen 33,34 überragenden Verstärkungselement 35 angeordnet.
In Fig.2 ist der Stirnendbereich 9 des Lochteils 3 mit dem Trägermaterial 20, welches eine Breite 36 und eine Dicke 37 aufweist und an den Seitenkanten 23,24 von den Zugbändern 29,30 und dem Kupplungselement 10 übergreifend umrahmt ist, dargestellt. Das Trägermaterial 20 ist hier im vorliegenden Ausführungsbeispiel an beiden Oberflächen 33,34 zusätzlich noch mit Designschichten 38,39 versehen. Die Zugbänder 29,30 greifen um eine Überlappungsbreite 40 über die Breite 36 des Trägermaterials 20 in Richtung einer Bandmitte 41 über und schützen somit wirksam die Seitenkanten 23,24 vor Zerstörungseinflüssen. Die Öffnung 19 für den Dorn 15 ist hier im Lochteil 3 des Halteelements 1 zusätzlich von einem Verstärkungselement 42, welches über die Oberflächen der Designschichten 38,39 ragt, verstärkt. Das Kupplungselement 10 ist mit den beiden Zugbändern 29,30 im Stirnendbereich 9 des Lochteils 3 einstückig mit diesen verbunden. Eine Aufnahmebohrung 43 im Kupplungselement 10 durchsetzt den Lochteil 3 in senkrechter Richtung zu seiner Längsmittelachse 44 und dient zur Aufnahme des Stifts 11 für die Lageranordnung 12.
Eine Breite 45 des Kupplungselements 10 kann somit auf einfache Weise an die Anschlußmaße der Kupplungsvorrichtung 5 im Gehäuse 6 der Uhr 7 angepaßt werden. Weiters ist es auch möglich, durch die unterschiedliche Breite 36 des Trägermaterials 20 einen unterschiedlichen Breitenverlauf des Halteelements 1 in seiner Längserstreckung zu erhalten. Dies dient vor allem für die optische und designmäßige Gestaltung des erfindungsgemäßen Halteelements 1. Damit kann z.B. auf einfache Weise das Halteelement 1 mit einer geringeren Breite ausgeführt sein, als das die Kupplungsvorrichtung 5 bzw. das Kupplungselement 10 mit der Breite 45 erfordert.
In den Fig.3 bis 5 sind verschiedene Ausführungsmöglichkeiten des Halteelements bzw. Schnallen- und Lochteils 2,3 dargestellt. Dabei weist das Trägermaterial die Breite 36 quer zur Längserstreckung und die Dicke 37 auf. In der Bandmitte 41 ist die Öffnung 19 für den diese durchsetzenden Dorn 15 der Schnalle 14 angeordnet. An den Seitenkanten 23,24 des Trägermaterials 20 ist wiederum das Verankerungselement 26 in Form von Zugbändern 29,30 an dieses angeformt. Die Zugbänder
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29,30 weisen dabei in etwa einen kreisrunden Querschnitt mit einem Durchmesser 46 auf, der in diesem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Dicke 37 des Trägermaterials 20 beidseitig überragt, jedoch das Trägermaterial 20 nicht in Richtung Bandmitte 41 überragt.
Es ist aber auch ebenso möglich, wie in Fig.4 besser zu erkennen, die Zugbänder 29,30 in ihrer Vertikalerstreckung ebenflächig zu den Oberflächen 33,34 des Trägermaterials 20 mit seiner Dicke 37 entlang der Seitenkanten 23,24 auszubilden. Der Querschnitt der Verankerungselemente 25,26 kann in den verschiedesten Formen, wie z.B. kreisrund, elliptisch, dreieckig oder vieleckig ausgeführt sein. Dies hängt vom Verwendungszweck, den Einsatzbedingungen sowie der optischen und designmäßigen Gestaltung ab.
In Fig.5 ist der Lochteil 3 mit dem in der Bandmitte 41 angeordneten Verstärkungselement 42 mit der darin angeordneten Öffnung 19 für den Dorn 15 dargestellt. Der Lochteil 3 besteht hier aus einem mehrlagigen Sandwichelement 47, welches aus dem Trägermaterial 20 und vorzugsweise beidseitig angeordneten Lagen 48,49 gebildet ist. Die Lagen 48,49 können wiederum einen mehrschichtigen Aufbau aufweisen und aus den verschiedensten Materialien, wie z.B. Kunststoff, Textil oder ähnlichem bestehen und mit dem Trägermaterial 20 mittels einer strichliert angedeuteten Kleberschicht 50 mit dieser verbunden sein. Um im Bereich der Öffnung 19 einen stabilen Zusammenhalt des Sandwichelements 47 zu erreichen, wird ein Durchbruch 51 mit einem Durchmesser 52, der größer ist als die Öffnung 19, angeordnet. Der Durchbruch 51 ist vom Verstärkungselement 42 durchsetzt und weist vorzugsweise an beiden Enden des Durchbruchs 51 horizontal überragende Fortsätze 53,54 auf. Das Verstärkungselement 42 kann in der gezeigten Ausführungsvariante z.B. durch einen Spritz- oder Schäumvorgang hergestellt sein. Hier ist im Gegensatz zu der in Fig.l gezeigten Ausführungsform des Verstärkungselements 35 jeder Öffnung 19 ein eigenes Verstärkungselement 42 zugeordnet.
In den Fig.6 und 7 sind weitere Ausführungsvarianten für ein Verstärkungselement 55 gezeigt, welches die beiden Zugbänder 29,30 quer zur Längserstreckung des Loch- und/oder Schnallenteils 3,2 miteinander verbindet. Der Lochteil 3 ist wiederum in bekannter Weise vom Trägermaterial 20, dem Verankerungselement 26 und dem Kupplungselement 10 am Stirnendbereich 9 gebildet. Die Verbindung des Verstärkungselements 55 zwischen den beiden Zugbändern 29,30 und den in der Bandmitte 41 angeordneten Verstärkungselementen 42 kann durch die verschiedenst
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möglichen geometrischen Formen bewerkstelligt sein. Dies kann z.B. in Art von schräg verlaufenden Rippen oder in Art eines gitterförmigen Netzes erfolgen.
Die Fig.8 und 9 zeigen die in den Fig.6 und 7 dargestellten Querschnitte des Lochteils 3. Die Öffnung 19 ist in dem das Trägermaterial 20 durchsetzenden Verstärkungselement 42 angeordnet, und dieses ist über das Verstärkungselement 55 mit den Zugbändern 29,30 verbunden. Wie hier dargestellt, sind die Verstärkungselemente 42 und 55 nur auf der Oberfläche 33 des Trägermaterials 20 angeordnet. Aber wie mit strichlierten Linien angedeutet, ist es ebenso möglich, die Verstärkungselemente 42 und 55 ebenfalls auf der Oberfläche 34 des Trägermaterials 20 auszubilden. Wie besser aus Fig.9 zu ersehen ist, weist das Trägermaterial 20 an den Seitenkanten 23,24 zur Verbindung mit den Zugbändern 29,30 Ansätze 56,57 auf, die um eine Distanz 58 über die Breite 36 des Trägermaterials 20 ragen. Eine Stärke 59 der Ansätze 56,57 ist geringer als die Dicke 37 des Trägermaterials 20. Diese Ausführungsform dient vor allem bei stärkeren Trägermaterialien dazu um an den Seitenkanten eine bessere Verbindung zwischen dem Trägermaterial 20 und den Zugbändern 29,30 zu schaffen.
In Fig. 10 ist der Schnallenteil 2 durch ein mehrlagiges Trägermaterial 20 in Form des Sandwichelements 47 dargestellt. Dabei wird das Sandwichelement 47 an den Seitenkanten 21,22 von den Zugbändern 27,28 in Richtung der Bandmitte 41 übergreifend umfaßt. Dadurch entsteht trotz des mehrlagigen Aufbaus des Sandwichelements 47 an den Seitenkanten 21,22 ein sicherer Schutz gegen Beschädigungen bzw. ein Ausfransen und gleichfalls wird eine zugfeste Verbindung zwischen dem Kupplungselement 10 und dem Stirnendbereich 18 und/oder Stirnendbereich 13 erreicht.
Die Fig. 11 zeigt das Verstärkungselement 35, welches in einem Durchbruch 60, der sich über die in Längsrichtung des Lochteils hintereinander angeordneten Öffnungen 19 im Trägermaterial 20 erstreckt. Dabei weist das Verstärkungselement 35 eine Länge 61 - siehe Fig.l - auf, die größer ist als eine Distanz 62 zwischen der ersten und letzten Öffnung 19, die hintereinander in einer Lochreihe im Lochteil 3 angeordnet ist· Die Seitenkanten 23,24 sind wiederum von den Zugbändern 29,30 verstärkt. Der Durchbruch 60 weist eine Weite 63 quer zur Längserstreckung des Trägermaterials 20 auf, die geringer ist als eine Breite 64 der Ansätze 65,66, die auf der Oberfläche 33,34 angeordnet sind. Damit wird für das Verstärkungselement 35 ein stabiler Übergang zum Trägermaterial 20 geschaffen.
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In Fig. 12 ist der Stirnendbereich 8 des Schnallenteils 2 mit einem im Kupplungselement 10 angeordneten Verstärkungsteil 67 dargestellt. Der Verstärkungsteil 67 ist rohrförmig ausgebildet und weist die Aufnahmebohrung 43 mit einem Innendurchmesser 68 auf, die zur Aufnahme des Stifts 11 der Lageranordnung 12 für die Kupplungsvorrichtung 5 dient. An den Verstärkungsteil 67 sind Ankerelemente 69,70 angeformt, die sich vom Stirnendbereich 8 in Richtung des Stirnendbereichs 13 des Schnallenteils 2 erstrecken und die in den am Trägermaterial 20 angeformten Zugbändern 27,28 eingebettet sind. Durch diese Ausbildung des verstärkten Kupplungselementes 10 erreicht man in den Übergangsbereichen 71,72 zu den Zugbändern 27,28 eine erhöhte Ausreißfestigkeit. Die Ankerelemente 69,70 müssen aus einem zugfesten, aber nicht biegesteifen Material hergestellt sein. Damit ist gewährleistet, daß sich der Schnallenteil und/oder Lochteil 2,3 vom Gehäuse 6 der Uhr 7 in Richtung der beiden Stirnendbereiche 13,18 gut an den Arm des Benutzers anschmiegt.
In den Fig. 13 und 14 ist eine weitere Ausbildungsmöglichkeit für das Kupplungselement 10 im Stirnendbereich 9 des Lochteils 3 dargestellt, wobei wiederum für gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet werden. Die Ausbildung des Stirnendbereiches 9 für den Lochteil 3 ist selbstverständlich auch analog für den Stirnendbereich 8 des Schnallenteils 2 anwendbar. Das Trägermaterial 20 des Lochteils 3 ist an den Seitenkanten 23,24 von den Zugbändern 29,30 umgeben. Die Ausbildung der Zugbänder 29,30 kann entsprechend einer der zuvor beschriebenen Ausführungsformen erfolgen. Ein Übergangsbereich 73 zwischen einer dem Stirnendbereich 9 zugewandten Stirnkante 74 des Trägermaterials 20 und dem Kupplungselement 10, welcher zum Anschluß des Lochteils 3 an das Gehäuse 6 der Uhr 7 dient, ist in Art einer Wellenform ausgebidet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel erfolgt die Herstellung der Zugbänder 29,30 des Übergangsbereichs 73 sowie des Kupplungselements 10 in einem Arbeitsgang, was einerseits zu einer enormen Kosteneinsparung führt und andererseits das Trägermaterial 20 im Stirnendbereich 9 allseitig umschließt, wodurch eine stabile Ausführung für das Uhrarmband 4 erreicht wird.
Der Übergangsbereich 73 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel von einem Zugelement 75 mit einer Wandstärke 76 gebildet und ist in Art einer Wellenform ausgeführt. Dabei sind aneinandergrenzende Schenkel 77,78 des Zugelements 75 über ein Bogenelement 79 miteinander verbunden, wobei das Bogenelement 79 einen Krümmungsradius 80 zwischen 1 mm und 10 mm aufweist.
Ist nun das Kupplungselement 10 mit der Aufnahmebohrung 43 mittels des Stiftes 11 am Gehäuse 6 der Uhr 7 gehaltert und tritt dabei eine Belastung des Lochteils 3 in Richtung eines Pfeiles 81 vom Stirnendbereich 9 zum Stirnendbereich 18 auf, erfolgt durch die dem Zugelement 75 innewohnende Elastizität eine Aufweitung des Bogenelements 79 zwischen den Schenkel 77,78, wodurch in keinem Fall eine Überbelastung der Zugbänder 29,30 erreicht wird. Die Rückstellung des Zugelements 75 in seine ursprüngliches Ausgangsform nach der Belastung erfolgt automatisch durch den verwendeten Werkstoff, wie z.B. Kunststoff in den verschiedensten Ausführungsformen von selbst, da die Verformung nur im elastischen Bereich des verwendeten Werkstoffes stattfindet.
Wie weiters in der Fig. 13 in strichlierten Linien dargestellt ist, kann im Zugelement 75 ein Verstärkungselement 82 angeordnet sein, wodurch noch eine zusätzliche Erhöhung der Zugfestigkeit erreichbar ist. Dieses Verstärkungselement 82 kann aus einer Matte, Geflecht, Gewirke oder Netz aus den verschiedensten Werkstoffen, wie z.B. Textil, Teflon, Keflar, Glas, Metall bzw. Kunststoff- und Kohlefasern hergestellt sein.
Wie besser aus Fig. 14 zu ersehen ist, kann ein in strichpunktierten Linien eingezeichneter Fortsatz 83 an den Übergangsbereich 73 angeformt sein, welcher vom Trägermaterial 20 umschlossen bzw. zwischen diesem eingeklebt ist.
In Fig. 15 ist eine Vorrichtung 84 mit ihren Formhälften 85,86 und Führungen 87 zur Herstellung der Verankerungselemente 25,26, des Kupplungselements 10, des Kupplungsteils 17, den Verstärkungselementen 35,42 und 55, sowie dem Zugelement 75 gezeigt. Dabei wird das Trägermaterial 20 bzw. Sandwichelement 47 mittels einer Halte- und/oder Positioniervorrichtung 88 auf der unteren Formhälfte 86 festgehalten. Die Halte- und/oder Positioniervorrichtung 88 kann z.B. mittels einer Vakuumpumpe 89, die über Schlitze 90 das Trägermaterial 20 ansaugen, gebildet sein. Die untere Formhälfte 86 ist auf einer Grundplatte 91 befestigt, auf der auch weitere benötigte Aggregate angeordnet sein können. Die obere Formhälfte 85 wird mittels eines Hub- und/oder Schließantriebs 92 entlang der Führungen 87 mit der unteren Formhälfte 86 zu einer geschlossenen Form zusammengefügt. Falls die Herstellung der anzuformenden Elemente über einen Spritzvorgang erfolgen soll, wird das benötigte Material über einen Extruder 93 und Leitungen 94 in die Vorrichtung 84 eingebracht.
Selbstverständlich ist es im Rahmen der Erfindung möglich, über die gezeigten Ausführungsbeispiele hinaus die Anlagen der Einzelelemente beliebig zu verändern bzw. auch unterschiedlich zu kombinieren. Auch Einzelmerkmale aus den gezeigten Ausführungsbeispielen können eigenständige, erfindungsgemäße Lösungen darstellen.
Abschließend sei noch festgehalten, daß in den Zeichnungen des Ausführungsbeispiels zum besseren Verständnis der Erfindung einzelne Teile unproportional vergrößert und schematisch vereinfacht dargestellt sind.

Claims (17)

,13,:. Schutzansprüche
1. Uhrarmband aus einem Trägermaterial aus zumindest einer Lage, bestehend aus einem Schnallenteil und einem Lochteil und Kupplungselementen für eine Kupplungsvorrichtung zwischen dem Schnallenteil bzw. Lochteil und einem Gehäuse einer Uhr sowie Kupplungsteilen einer Verbindungsvorrichtung zwischen dem Schnallenteil und einer Schnalle, bei welchen ein Einzelteil aus Kunststoff mit dem Trägermaterial durch einen Anformvorgang verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine umlaufende Seitenkante (21 bis 24) des Schnallen- und/oder Lochteils (2,3) zumindest zum Teil mit einem an diesem angeformten, aus Kunststoff bestehenden Verankerungselement (25,26) verbunden ist, welches mit dem Kupplungselement (10) bzw. dem Kupplungsteil (17) der Kupplungs- bzw. Verbindungsvorrichtung (5,16) formschlüssig verbunden ist.
2. Uhrarmband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerung selement (25,26) und das Kupplungselement (10) bzw. der Kupplungsteil (17) einstückig aus dem gleichen Material, insbesondere im gleichen Arbeitsvorgang hergestellt und an den Schnallen- bzw. Lochteil (2,3) angeformt ist.
3. Uhrarmband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zu den Seitenkanten (21 bis 24) verlaufenden Zugbänder (27 bis 30) des Verankerungselementes (25,26) über die Oberfläche (33,34) des Trägermaterials (20) überragende bzw. auf dieser angeordnete Querstege miteinander verbunden sind.
4. Uhrarmband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Zugbändern (27 bis 30) in Längsrichtung des Schnallen- und/oder Lochteils (2,3) verlaufende, insbesondere mit Durchbrüchen bzw. Öffnungen (19) versehene Verstärkungselemente (42) bzw. ein durchgehendes Verstärkungselement (35) auf zumindest einer der beiden Oberflächen (33,34) angeordnet ist.
5. Uhrarmband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungselement (35,42) das Trägermaterial (20)
durchsetzt und zumindest einer mit diesen durchsetzenden Durchbruch bzw. Öffnung (19) versehen ist und vorzugsweise über zumindest eine der beiden einander gegenüberliegenden Oberflächen (33,34) vorragt.
6. Uhrarmband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnallen- und/oder Lochteil (2,3) an seinen beiden Stirnendbereichen (8,9,13,18) mit jeweils einem Kupplungselement (10) und/oder einem Kupplungsteil (17) versehen ist.
7. Uhrarmband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement (10) bzw. der Kupplungsteil (17) bevorzugt einstückig ausgebildet ist und mit einer quer zur Längserstreckung des Schnallen- bzw. Lochteils (2,3) und parallel zu dessen Oberflächen (33,34) verlaufenden Aufnahmebohrung (43) für ein durch einen Stift (11) gebildetes, weiteres Kupplungselement (10) bzw. einen weiteren Kupplungsteil (17) ausgebildet ist.
8. Uhrarmband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement (10) bzw. der Kupplungsteil (17) durch einen Verstärkungsteil (67), insbesondere einen hochfesten Kunststoffteil bzw. Metallteil oder eine -hülse verstärkt ist.
9. Uhrarmband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsteil (67) mit in Richtung der Zugbänder (27 bis 30) vorragenden Ankerelementen (69,70) versehen ist und in den das Kupplungselement (10) bzw. den Kupplungsteil (17) und die Zugbänder (27 bis 30) bildenden Kunststoff eingebettet bzw. mit diesem umgeben sind.
10. Uhrarmband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugbänder (27 bis 30) bzw. Kupplungselemente (10) oder Kupplungsteile (17) zumindest eine Oberfläche (33,34) des Schnallen- und/oder Lochteils (2,3) überragen.
11. Uhrarmband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial (20) aus einem einlagigen Lederstreifen oder Textilstreifen gebildet ist.
12. Uhrarmband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Trägermaterial (20) aus einem Sandwichelement (47) mit mehreren Lagen (48,49) aus vorzugsweise unterschiedlichen Materialien, beispielsweise Leder, Textil, Kunststoff oder Metall gebildet ist.
13. Uhrarmband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugbänder (27 bis 30) und/oder das Kupplungselement (10) bzw. der Kupplungsteil (17) das Trägermaterial (20) von der umlaufenden Seitenkante (21 bis 24) in Richtung der Bandmitte (41) zu übergreifen.
14. Uhrarmband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial (20) im Bereich der umlaufenden Seitenkante (21 bis 24) mit einem Ansatz (56,57) versehen ist, der eine gegenüber dem Trägermaterial (20) geringere Stärke (59) aufweist und mit dem Kunststoff des Verankerung selementes (25,26) umgeben ist.
15. Uhrarmband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Übergangsbereich (73) zwischen dem Kupplungselement (10) und dem Trägermaterial (20) in Längsrichtung des Uhrarmbandes (4) eine Wellenform aufweist.
16. Uhrarmband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenform des Übergangsbereiches (73) durch über Bogenelemente (79) miteinander verbundene Schenkel (77,78) bzw. durch eine Aneinanderreihung von Bogenelementen (79) gebildet ist.
17. Uhrarmband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Richtung des Träger materials (20) vorrangender Fortsatz (83) des Übergangsbereiches (73) vom Trägermaterial (20) bereichsweise umfaßt ist.
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