DE9217790U1 - Saug- und Füllmaterial - Google Patents

Saug- und Füllmaterial

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Description

LEDERER1 KELLER & RIEDERER DR. A. VAN DER WERTH
Patentanwälte - European Patent Attorneys ßR FRA|vJZ L£DERER
DIpI. Chem, München
DR. GÜNTER KELLER
CHpI.-BIoI. München
ANTON FREIHERR
RIEDERERv. PAAR
Dlpl.-lng. Landshut
Lederer, Keller & Riederer, Postfach 2664, D-8300 Landshut
D-8300 Landshut
Postfach 2664, Freyung 615
Telefon (08 71)2 2170
Telefax (08 71)2 2143
Pirotte Futtermittel-Vertriebs-GmbH
Saug- und Füllmaterial
Die Neuerung bezieht sich auf ein Material aus Stroh zum Verpacken von Gütern, insbesondere Flüssigkeiten beinhaltenden Gefäßen, und zum Aufsaugen von ausgelaufenen Flüssigkeiten.
Anorganische Pack- und Saugmaterialien sind im allgemeinen nach Gebrauch schwierig zu entsorgen. Auf dem Gebiet der Verpackungen sind aber auch verschiedene Umverpackungen bekannt, die als Verpackungs- und Polstermaterial natürliche Rohstoffe wie z. B. geschnittenes Stroh oder Holzspäne verwenden. Die Handhabung eines solchen Verpackungsmaterials ist sehr beschwerlich. Wird der Rohstoff unbearbeitet verwendet, paßt er sich den äußeren Umverpakkungen und dem zu verpackenden Gut nur schlecht an. Bei unregelmäßigen Körpern führt dies zu ungleichmäßigen Polstereigenschaften. Es besteht also trotz der Verpackung eine Beschädigungsgefahr. Werden leicht zerbrechliche Güter, die Flüssigkeiten enthalten, verpackt und transportiert, so ist es nicht ausgeschlossen, daß Flüssigkeit aus den Behältern ausläuft. Besonders bei chemischen Substanzen ist es erforderlich, diese ausgelaufenen Flüssigkeiten möglichst gut aufzusaugen, um die Umwelt, die äußere Umverpackung und auch andere mitverpackte Waren vor Beschädigungen und Feuchtigkeit zu schützen. Bekannte Verpackungsmaterialien aus Stroh weisen aber keine Saugeigenschaften auf.
In anderem Zusammenhang ist aus der europäischen Patentschrift 0 310 016 ist ein Material aus gemahlenem und danach gepreßtem Stroh bekannt, das dem Aufsaugen von Flüssigkeiten dient. Es wird als
Einstreumaterial für Kleintiere, insbesondere als Katzenstreu verwendet. Dieses Einstreumaterial weist gute Aufsaugeigenschaften gegenüber dünnflüssigen bzw. wäßrigen Flüssigkeiten auf. Es eignet sich aber nicht zum Aufsaugen von dickflüssigen oder öligen Substanzen und wurde bisher auch nicht für Verpackungszwecke oder Aufsaugaufgaben, die nicht für Einstreumaterialien üblich sind, eingesetzt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Material zur Verfügung zu stellen, welches zum Verpacken von Waren und zum Aufsaugen auch von dickflüssigen ausgelaufenen Flüssigkeiten geeignet ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Material aus gemahlenem und zu Strohmehlbriketts gepreßtem Stroh besteht. Für besondere Aufsaugvorgänge ist es vorteilhaft, wenn die Strohmehlbriketts in einem grob zermahlenem Zustand vorliegen. Es ist günstig, wenn das Material aus unregelmäßigen Bruchstücken der gepreßten Strohmehlbriketts besteht.
Das neuerungsgemäße Material bietet gegenüber bekannten, aus Kunststoff bestehenden Verpackungsmaterialien den Vorteil, daß es aus einem natürlichen Rohstoff gewonnen wird und nach seinem Gebrauch einfach und umweltneutral entsorgt werden kann, z. B. durch Kompostierung oder Verbrennung.
Das Vorliegen des neuerungsgemäßen Materials in Form von Strohmehlbriketts erleichtert gegenüber geschnittenem Stroh die Handhabung, da sich das Material allen vorkommenden Verpackungs- und Güterformen anpaßt. Die einzelnen Strohmehlbriketts haben durch ihre Zusammensetzung bereits eine polsternde Wirkung. Diese wird durch die zylindrischen Formen und die sich damit ergebenden Zwischenräume zwischen den einzelnen Strohmehlbriketts erhöht.
Die Strohmehlbriketts haben eine feuchtigkeitsaufnehmende Eigenschaft. Diese ergibt sich aus den natürlichen Eigenschaften des organischen Stoffes Stroh und macht sich im Fall der Verwendung als Packmaterial vorteilhaft bemerkbar, wenn aus einem verpackten Gefäß wie einer Flasche Inhalt ausläuft. Die Saugfähigkeit ist aber auch
vorteilhaft ausnützbar, wenn insbesondere dickflüssige Flüssigkeiten wie Öl irgendwo ausgeflossen sind und z. B. von der Feuerwehr gebunden werden sollen. Ein einfaches Mahlen des Strohs reicht für die gewünschten Zwecke nicht aus. Würde man das feine Strohmehl benutzen, ergibt sich einerseits die Gefahr starker Staubbildung und der Verschmutzung des zu verpackenden Guts, andererseits kann feines Strohmehl Flüssigkeiten nur bedingt aufnehmen, was unter anderem an der Oberflächenspannung der viskosen Flüssigkeiten liegt. Das feine Strohmehl neigt eher dazu, auf der Flüssigkeitsoberfläche zu schwimmen.
Sind die Strohmehlbriketts gemäß einer bevorzugten Ausführungsform einem zweiten Mahlvorgang unterzogen worden, so ergeben sich für das Material besonders gute Saugeigenschaften. Die Strohmehlbriketts eignen sich aufgrund der glatten Oberfläche nur bedingt zum schnellen Aufnehmen größerer Mengen von zähen Flüssigkeiten. Durch den zweiten Mahlvorgang wird eine starke Oberflächenaufrauhung und -vergrößerung erzielt. Es entstehen unregelmäßige Strohgranulate, die aus einzelnen zusammengepreßten Elementen bestehen, dadurch eine hohe Porosität aufweisen und sich besonders gut für das Aufsaugen von dickflüssigen Materialien eignen. Dadurch wird es möglich, das neuerungsgemäße Material neben Verpackungszwecken auch als reinen Saugstoff für das Aufnehmen von ausgelaufenen Flüssigkeiten wie z. B. Öl einzusetzen. Bei einer geeigneten Körnung von ca. 3 bis 5 mm Durchmesser ist es mit dem neuerungsgemäßen Material möglich, etwa das Dreifache des Eigengewichts an Flüssigkeit aufzunehmen. Außerdem besteht die Möglichkeit, das benutzte Saugmaterial einfach zu entsorgen. Je nach aufgesaugter Flüssigkeit kommt die Kompostierung oder das Verbrennen des Saugmaterials in Betracht. Das Saugmaterial als solches stellt im Gegensatz zu manchen bekannten Materialien keine Form von Sondermüll dar.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Weiterbildugnen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen des neuerungsgemäßen Materials und seiner Herstellung unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ablaufplan zur Erzeugung von neuerungsgemäßem
Material;
Fig. 2 einen Ablaufplan zur Erzeugung des neuerungsgemäßen
Materials nach einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 3 einen Ablaufplan des neuerungsgemäßen Materials nach einer weiteren Ausführungsform.
Wie in Fig. 1 zu sehen, ist bei dem neuerungsgemäßen Material die Grundsubstanz eine Menge von Stroh 1. Damit besteht das neuerungsgemäße Material, im Gegensatz zu den meisten Verpackungs- und Saugmaterialien, aus einer organischen Substanz. Das zu Ballen gebundene Stroh 1 wird im ersten Herstellungsschritt 3 aufgelöst und einer groben Häckselung unterzogen. Danach liegen Strohsplitter 5 vor. Je nach Feuchtigkeitsgrad müssen die Strohsplitter 5 in einer Trockenstation 7 getrocknet werden, oder diese Trocknungsstation 7 wird umgangen. Vor einer ersten Mahlstation 9 dürfen die Strohsplitter einen Feuchtigkeitsgehalt nicht über 14 %, insbesondere 8 - 14 %, aufweisen. Nach dem ersten Mahlvorgang liegt das Stroh in Form von Strohmehl 11 vor. Um das neuerungsgemäße Material zu erhalten, wird das Strohmehl 11 anschließend in einer Verdichtungsstation 13 unter hohem Druck zu Strohmehlbriketts 15 verdichtet. Die nach der Verdichtungsstation 13 erhaltenen Strohmehlbriketts 15 haben Abmaße von etwa 8 bis 10 mm Durchmesser und einer Länge von etwa 20 mm. Diese Strohmehlbriketts 15 eignen sich bereits gut als Polster- und Füllmaterial für Verpackungen und besitzen bereits eine relativ gute Saugwirkung gegenüber wäßrigen Flüssigkeiten.
Den Saugeffekt des neuerungsgemäßen Materials verbessert man durch eine zweite Ausführungsform, deren Herstellungsschritte in Fig. 2 dargestellt sind. Bis zum Vorliegen der Strohmehlbriketts 15 wird das bereits in Fig. 1 dargestellte Verfahren benutzt. Die Strohmehlbriketts haben eine relativ geringe und glatte Oberfläche und können so der Saugwirkung nicht vollständig gerecht werden. Daher erzeugt man das Material der weiteren Ausführungsform durch ein grobes Zermahlen der Strohmehlbriketts 15 in einer zweiten Mahlstation 17. Die zweite Mahlstation 17 unterscheidet sich von der ersten Mahlstation 9 dadurch, daß sie das Ausgangsmaterial
nicht so fein mahlt. Damit liegt nach der zweiten Mahlstation 17 ein grobkörniges Strohgranulat 19 vor. Dieses Strohgranulat 19 besteht aus einzelnen Strohmehlpartikeln, die aufgrund des Verdichtungsvorgangs in der Verdichtungsstation 13 aneinander haften und jeweils beispielsweise 10 bis 200 Mehlkörner des Strohnehls 11 enthalten. Abhängig von den aufzusaugenden Flüssigkeiten wird der zweite Mahlvorgang für kleiner oder größer gekörntes Strohgranulat eingestellt.
Je nach den aufzusaugenden Materialien und nach den gewünschten Verpackungseffekten ist eine weitere Ausführungsform des neuerungsgemäßen Materials vorteilhaft. Die Erzeugung dieses Materials verläuft in einem an sich bekannten Arbeitsprozeß nach Fig. 3. Die Schritte bis zum Vorliegen der Strohmehlbriketts 15 sind gleich den Schritten in Fig. 1. Die Strohmehlbriketts 15 werden nun allerdings in einer Quetschstation 21 in unregelmäßige Bruchstücke 23 zerbrochen. Um eine gewünschte Größe der Bruchstücke 23 zu erhalten, ist ein Grobsieb 25 nachgeschaltet, bei welchem noch zu große Stücke ausgefiltert und in die Verdichtungsstation 13 zurückgeführt werden. Dem Grobsieb 25 folgt ein Feinsieb 27, bei welchem die zu kleinen Bruchstücke und der Staub ausgesondert werden und von da aus erneut der Verdichtungsstation 13 zugeführt werden. Die ausgewählten Bruchstücke 23 gelangen in eine Dosier- und Packstation 29 und werden dort in entsprechende Behältnisse 31 abgefüllt. Zumindest die Dosier- und Packstation 29 ist sinnvollerweise auch an die Arbeitsablaufplane der Fig.&eegr; 1 und 2 angefügt, wurde dort aber der Einfachheit halber nicht dargestellt.
Das neuerungsgemäße Material zeichnet sich durch eine gute Polsterwirkung, verbunden mit einer hohen Saug- und Bindefähigkeit gegenüber insbesondere zähflüssigen Substanzen aus. Es wird ein natürlicher, nachwachsender Rohstoff verwendet, der nach Gebrauch relativ einfach entsorgt werden kann. Das Material kann als Verpackungsmaterial verwendet werden, welches einerseits einfach zu entsorgen ist, andererseits einen effektiven Schutz gegen auslaufende Flüssigkeiten insbesondere innerhalb der Verpackung darstellt. Es weist den Vorteil auf, daß mit einer geringeren Menge an Material eine große Menge von Flüssigkeit aufgesaugt werden kann.

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Material aus Stroh (1) zum Verpacken von Gütern, insbesondere Flüssigkeiten beinhaltenden Gefäßen, und zum Aufsaugen von ausgelaufenen dickflüssigen Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß es aus gemahlenem und zu Strohmehlbriketts (15) gepreßtem Stroh (1) besteht.
2. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus grob zermahlenen Strohmehlbriketts (15) besteht.
3. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus unregelmäßigen Bruchstücken (23) der gepreßten Strohmehlbriketts besteht.
4. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strohmehlbriketts (15) einen Durchmesser von etwa 8 - 10 mm und eine Länge von etwa 20 mm haben.
5. Material nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das durch Zermahlen der Strohmehlbriketts (15) entstandene Strohgranulat (13) einen Korndurchmesser von 3 - 5 mm hat.
DE9217790U 1992-12-29 1992-12-29 Saug- und Füllmaterial Expired - Lifetime DE9217790U1 (de)

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