DE9217451U1 - Absturz-Schutzeinrichtung für Dacharbeiten - Google Patents

Absturz-Schutzeinrichtung für Dacharbeiten

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DE9217451U1
DE9217451U1 DE9217451U DE9217451U DE9217451U1 DE 9217451 U1 DE9217451 U1 DE 9217451U1 DE 9217451 U DE9217451 U DE 9217451U DE 9217451 U DE9217451 U DE 9217451U DE 9217451 U1 DE9217451 U1 DE 9217451U1
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    • E04G21/32Safety or protective measures for persons during the construction of buildings
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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Description

E.J. Lachner Spezial maschinen Vertriebs-GmbH S 20.546 G-DE/hd/fe
(11.12.1992)
ABSTURZ-SCHUTZEINRICHTUNG FÜR DACHARBEITEN
10
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Absturz-Schutzeinrichtung für 15
Dacharbeiten.
Bei Dacharbeiten ist es bereits üblich, die auf dem Dach arbeitenden Personen durch Schutzeinrichtungen vor dem Absturz zu schützen. Solche
Schutzeinrichtungen sind in der Bundesrepublik Deutschland bei Firsthöhen 20
von mehr als 6 m durch die Unfallverhütungsvorschriften vorgeschrieben.
Als Schutzvorrichtungen werden entweder an das Dach angebaute Gerüste verwendet, auch sind bereits Netze im Bereich unterhalb der Arbeitsstelle parallel zum Dachfirst angebracht worden, die herabstürzende Personen
auffangen sollen. Die Netze werden im allgemeinen mit Befestigungs-25
vorrichtungen an der unteren, zum First parallel verlaufenden Kante des Daches befestigt.
An den Firstseiten des Daches lassen sich solche Befestigungsvorrichtungen
nicht anbringen, da sie eine parallel zum Dachfirst verlaufende Kante 30
benötigen. Aus diesem Grunde hat man zur Absicherung der Firstseiten bei Dacharbeiten, falls dies erforderlich war, lediglich Gerüste verwendet. Meist aber bleiben die Firstseiten gegen Absturz völlig ungesichert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Absturz-Schutzeinrichtung 35
für Dacharbeiten zu schaffen, die an den bisher im allgemeinen
ungeschützten Firstseiten einen Schutz gegen Absturz ermöglichen.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch eine Absturz-Schutzeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches durch die Merkmale von dessen kennzeichnendem Teil. Die Unteransprüche geben dabei bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung wieder.
Die Klemmeinrichtungen zur Befestigung der Absturz-Schutzeinrichtung an den freien Firstenden der Pfetten eines Dachs sind so ausgestaltet, daß sie entweder die Seitenflächen der Pfetten oder die Ober- und Unterflächen der Pfetten zwischen sich einklemmen. Auch eine Einklemmung sowohl von den Seitenflächen als auch von den Ober- und Unterflächen ist möglich. Dabei kann die Klemmeinrichtung aus Klemmteilen bestehen,
1^ die sich senkrecht zu ihren Klemmflächen aufeinander zu bewegen lassen
und dadurch die Pfette zwischen sich einklemmen. Die Klemmflächen' können entlang eines sie verbindenden Verbindungsstücks senkrecht zu den Klemmebenen verschiebbar sein, wobei die Klemmflächen auf dem Verbindungsstück gleitend angeordnet sein können und auf diesem festlegbar sind. Sie können auch durch eine senkrecht zu den Klemmebenen stehende Schraubenspindel miteinander verbunden sein. Hierdurch ergibt sich eine U-förmige Anordnung der Klemmflächen und des Verbindungsstücks, wobei die Klemmflächen die äußeren Schenkel der U-förmigen Anordnung bilden.
Weiterhin ist auch eine Anordnung der Klemmeinrichtung möglich, in welcher die Klemmflächen Bestandteil einer Schere sind, wobei die Klemmflächen jeweils an den Scherenästen angebracht sind. Die Scherenäste sind über eine gemeinsame Achse miteinander verbunden, so daß sich eine V-förmige Anordnung der Klemmflächen ergibt. Um eine gute Haftung der Klemmflächen an der Pfette zu erzielen, ist es dabei bevorzugt, daß die Klemmflächen Kontaktflächen aufweisen, deren Kontaktebenen zueinander parallel verlaufen, um eine sichere Befestigung an der Pfette zu gewährleisten. Die Scherenäste lassen sich durch entsprechende Verstelleinrichtungen, beispielsweise durch eine Schrauben-
spindel, in ihrem Öffnungswinkel verstellen, wodurch die Öffnungsweite der Klemmeinrichtung an die Pfette angepaßt werden kann.
Auch bei der U-förmigen Anordnung der Klemmeinrichtung ist es möglich, 5
Kontaktflächen zur Befestigung an der Pfette vorzusehen. Die Kontaktflächen können Hafteinrichtungen aufweisen, um die Haftung an der Pfette zu verbessern. Dies können beispielsweise auf die Kontaktflächen aufgesetzte Spitzen sein, die beim Anklemmen der Klemmeinrichtung an der Pfette in das Holz eindringen und auf diese Weise die Haftung verbessern. Auch ein rauher, beispielsweise schuppenformiger Belag auf die Kontaktflächen kann die Haftung verbessern.
Zur Einstellung eines Mindestabstandes ist es bevorzugt, daß die
Klemmeinrichtung einen verstellbaren Abstandshalter aufweist, mit dem 15
der Mindestabstand eingestellt wird. Ein solcher Abstandshalter kann beispielsweise eine mit einer Festlegeeinrichtung versehene Schiene oder eine Schraubspindel sein.
Weiterhin ist es bevorzugt, daß die Klemmeinrichtung eine obere Anlage-20
fläche zur Abstützung auf der oberen Fläche der Pfette aufweist. Bei einer U-förmigen Anordnung der Klemmeinrichtung kann die Anlagefläche auch durch das Verbindungsstück der beiden Klemmflächen gebildet werden, bei einer scherenförmigen Anordnung ist hierzu vorzugsweise
eine an der Oberkante einer Klemmfläche rechtwinklig zu dieser 25
angebrachte Platte vorgesehen sein. Auf die Klemmeinrichtungen sind Stützeinrichtungen aufgesetzt, beispielsweise von der Klemmeinrichtung weg nach oben weisende Stützen, die senkrechtstehend oder nahezu senkrechtstehend auf der Klemmeinrichtung befestigbar sind. Die Stützen
können beispielsweise aus Vierkant- oder Rundrohren gebildet werden. 30
Sie können beispielsweise durch Steckverbindungen mit Muffen oder durch Schraubverbindungen mit der Klemmeinrichtung verbindbar sein, sie können aber auch einstückig mit der Klemmeinrichtung ausgebildet werden. An den Stützeinrichtungen sind Befestigungseinrichtungen für Auffangvorrichtungen vorgesehen. Die Befestigungsvorrichtungen können beispielsweise
Schraubverbindungen zum Anschrauben von Latten, Seilen, Netzen und
dergleichen sein, die als Auffangvorrichtungen geeignet sind. Für Netze eignen sich beispielsweise auch Schraubhaken, für Latten sind U-förmige
muffenartige Befestigungseinrichtungen zweckmäßig, in die die Latten 5
eingeschoben werden können. Auch O-förmige Muffen können als Befestigungseinrichtungen dienen.
Zum Absichern der Firstseiten gegen Abstürze werden die Klemmeinrichtungen an den Pfetten festgeklemmt und, falls die Stützeinrichtungen nicht einstückig mit den Klemmeinrichtungen ausgebildet sind, diese an den Klemmeinrichtungen nach oben hin befestigt. Dann werden mit den Befestigungseinrichtungen die Auffangvorrichtungen zum Schutz gegen Abstürze angebracht.
Die erfindungsgemäße Schutzeinrichtung hat den Vorteil, daß sie bei Dacharbeiten nicht stört, da ihre Befestigung unterhalb des Dachs an der Pfette möglich ist. Sie kann während der ganzen Arbeiten auf dem Dach an Ort und Stelle belassen werden. Die Schutzeinrichtungen können
bei Neubauten, bei denen die Pfetten noch nicht im Dachstahl eingebaut 20
sind, vor ihrem Einbau noch am Boden an der Pfette angebracht werden.
Bei Dachsanierungsarbeiten, bei denen die Pfetten bereits Bestandteil des Dachstuhls sind, können die Schutzeinrichtungen entweder von oben vom Dach direkt oder mit Leitern von unten her an den Pfetten
angebracht werden. Dabei kann beispielsweise der Klemmechanismus, 25
beispielsweise eine Kurbel zur Verstellung der Offnungsweite der Klemmeinrichtung auch vom Dachstuhl aus bedient werden. Damit bietet die Absturz-Schutzeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung erstmals einen wirksamen, leicht anbringbaren Absturzschutz an den Giebelseiten eines Daches.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figurenbeschreibung beispielhaft näher erläutert. Hierin zeigt:
Figur 1 einen Dachstahl mit scherenartigen Schutz-
einrichtungen;
Figur 2 die scherenartige Schutzeinrichtung;
Figur 3 Einzelheiten der Kontaktflächen der Klemm-
einrichtung; und
Figur 4 eine Schutzvorrichtung mit U-förmiger
Klemmeinrichtung.
In Fig. 1 ist ein Dach 10 gezeigt, wobei eine Pfette 12 unterhalb der Dachbedeckung angedeutet ist. An die Pfette ist die Absturz-Schutzeinrichtung am Firstende angeklemmt, wobei in Muffen 50 Sicherungslatten 52 eingeschoben sind.
Fig. 2 zeigt verschiedene Ansichten einer scheren för mi gen Schutzeinrichtung mit einer Klemmeinrichtung 14, die Kontaktflächen 18 aufweist, die an die Seitenflächen 42, 44 der Pfette gelegt werden und mit einer Schraubspindel 32 so betätigt werden, daß sie über die beiden Scherenäste 36, 38 einen Druck auf die Kontaktflächen 18 ausüben, sie gegen die Pfette drücken und damit zwischen sich einklemmen. Die beiden Scherenäste, der längere Scherenast 38 und der kürzere Scherenast 36, sind über eine gemeinsame Achse 54 miteinander verbunden.
Die Kontaktflächen 18 sind in der Fig. 3 näher dargestellt. Die Oberfläche der Kontaktflächen ist mit Hafteinrichtungen 26 in Form von kegelförmigen Spitzen versehen, die beim Anbringen der Klemmeinrichtung an der Pfette in das Holz der Pfette eindringen und so die Haftung verbessern. Zur besseren Anpassung der Kontaktflächen an die Oberfläche der Pfette sind die Kontaktflächen 18 mit Drehgelenken 56 an den
Scherenästen gelagert.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausgestaltung der Erfindung mit einer
U-förmigen Klemmeinrichtung 14. Die Kontaktflächen 18 weisen Haftein-5
richtungen 26 in Form von konischen Spitzen auf, wie bereits bei der scherenförmigen Schutzeinrichtung beschrieben.
Die Klemmeinrichtung 14 besteht aus einer festen Klemmfläche 60 und einer beweglichen Klemmfläche, die auf dem Verbindungsstück 64 in einer Führung 66 verschiebbar ist. Durch Verstellen der Schraubspindel 32, die in einem Spindelhalter 68 geführt ist, kann die bewegliche Klemmfläche 62 gegen die Pfette 12 geklemmt werden.
Auf der Verlängerung des Verbindungsstückes 64 ist eine Muffenver-15
bindung 58 angebracht, in die die Stützeinrichtung 20 von oben eingeführt und durch eine Befestigungsschraube 70 befestigt werden kann. Die Stützeinrichtung 20 weist Befestigungseinrichtungen 22 in Form L-förmiger Laschen auf, in die Sicherungslatten 52 eingeschoben werden können.

Claims (9)

E. J. Lachner Spezial maschinen S 20.546 G-DE/hd/fe Vertriebs-GmbH (11.12.1992) ANSPRÜCHE
1. Absturz-Schutzeinrichtung für Dacharbeiten,
gekennzeichnet durch
eine an den freien Firstenden der Pfetten (12) eines Daches (10)
an den Seitenflächen (42, 44) und/oder an den Ober- und Unterflächen (46, 48) der Pfette (12) anbringbare Klemmeinrichtung (14), und durch damit verbindbaren nach oben gerichteten Stütz-2Q einrichtungen (20), die Befestigungseinrichtungen (22) für Auffangvorrichtungen (24) aufweisen.
2. Absturz-Schutzeinrichtung nach Anspruch . 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (14) Kontaktflächen
(18) zur Befestigung an der Pfette (12) aufweisen.
3. Absturz-Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsweite ( ) der Klemmeinrichtung (14) durch eine Schraubspindel (32) verstellbar ist.
4. Absturz-Schutzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflächen (18) Hafteinrichtungen (26) enthalten.
2*
5. Absturz-Schutzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (14) einen verstellbaren Abstandshalter (28) zur Einstellung eines Mindestabstandes aufweisen.
6. Absturz-Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (14) eine obere Anlagefläche (34) zur Abstützung auf der Pfette (12) aufweist.
7. Absturz-Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (14) und Stützeinrichtung (20) einstückig ausgebildet sind.
8. Absturz-Schutzeinrichtung für nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (14) und Stützvorrichtung (20) in Form einer Schere (30) ausgebildet sind.
9. Absturz-Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtungen (20) mehrere Befestigungseinrichtungen (22) aufweisen.
io. Absturz-Schutzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen (22) aus U-förmigen Muffen (50) bestehen, in die Sicherungsplatten (52) einschiebbar sind.
DE9217451U 1992-12-21 1992-12-21 Absturz-Schutzeinrichtung für Dacharbeiten Expired - Lifetime DE9217451U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996000337A1 (de) * 1994-06-23 1996-01-04 Klöber, Johannes Absturzsicherung an dächern
EP0959201A3 (de) * 1998-05-19 2001-04-11 Peltitarvike Oy Haltevorrichtung für Sicherheitsgeländer
DE19506417B4 (de) * 1995-02-24 2005-06-16 Altrad Baumann Gmbh Vorrichtung zum Errichten eines Schutzgeländers im Bereich des Ortgangs eines Hausdaches
FR2923240A1 (fr) * 2007-11-02 2009-05-08 Participations Soc Par Actions Dispositif de protection pour toiture

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