DE9217354U1 - Ozonfilter - Google Patents

Ozonfilter

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DE9217354U1
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Emw-Betrieb Emmerling & Weyl & Co Schaumstoff Kg 6252 Diez De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
    • B01D53/46Removing components of defined structure
    • B01D53/66Ozone

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)

Description

Ozonfilter Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Ozonfilter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ozon wirkt äugen- und schleimhautreizend und hat eine maximal erlaubte Arbeitsplatzkonzentration (MAK) von 0,2 mg/m3. Ozon wirkt auf den menschlichen und tierischen Organismus in höheren Konzentrationen stark toxisch. Auch geringe Konzentrationen im Bereich von ppb führen bei längerandauernder Einwirkung nachweislich zu gesundheitsschädigenden Beeinträchtigungen. Aufgrund der aggressiven chemischen Eigenschaften des Ozons werden bestimmte Farbstoffe ausgebleicht und verschiedene Kunststoffe angegriffen. Da in den letzten Jahren ein stetiger Anstieg der Ozonkonzentration sowohl in der Außenluft als auch in geschlossenen Räumen festgestellt wurde, haben Ozonfilter stetig an Bedeutung gewonnen.
Bei bekannten Ozonfiltern wird die Ozonkonzentration in einem Aktivkohlefilter im wesentlichen durch zwei parallel ablaufende Prozesse gesenkt. Zum einen wird aufgrund der großen Oberfläche des Aktivkohle-Trägermaterials die Durchlaufzeit des Ozons durch den Filter erhöht, so daß das
Ozon zu einem bestimmten Anteil aufgrund seiner natürlichen Lebensdauer von selbst zerfällt. Zum anderen findet eine chemische Reaktion des Ozons mit dem Kohlenstoff des Aktivkohlefilters statt, bei der sowohl CO als auch CO2 erzeugt wird. Diese CO- und CO2-Ausstöße verschlechtern jedoch die Luftqualität. Darüberhinaus besteht ein starkes Interesse an der Verbesserung des Wirkungsgrades dieser Filter.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, bei einem Filter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 den Ausstoß giftiger Gase zu vermeiden und den Wirkungsgrad des Filters zu erhöhen.
Die Lösung der Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gekennzeichnet.
Durch die Kombination eines im wesentlichen frei wählbaren Trägermaterials mit einem geeigneten Imprägniermaterial können mehrere Vorteile gleichzeitig genutzt werden. Das Trägermaterial kann im Hinblick auf mechanische und strömungstechnische Gesichtspunkte optimiert werden, während unabhängig davon mit dem Imprägniermaterial die chemische und oberflächenspezifische Wechselwirkung mit dem Gasstrom beeinflußbar ist.
Durch das stark ozonzersetzende, nach Reaktion mit dem Ozon chemisch inerte Imprägniermaterial wird eine drastische Verbesserung der Filtereigenschaften erreicht. Hierdurch wird u.a. eine Reduzierung der Baugröße bekannter Filter und eine damit einhergehende Gewichtsersparnis ermöglicht.
Bei den nachfolgend im einzelnen beschriebenen Imprägniermitteln treten darüberhinaus keine gesundheitsschädigenden Abgase auf; zusätzlich wird die
Explosionsgefahr durch intermediär gebildete metastabile Peroxide stark reduziert.
Als gut geeignete nichtorganische Imprägniermittel haben sich Metallsalze, insbesondere Salze der Übergangsmetalle, Mangan-(Il)-Salze oder auch Kaliumjodid erwiesen.
Überraschenderweise zeigten auch Vitamine, insbesondere Vitamin A, E, F oder Ascorbinsäure, sehr gute Eigenschaften als Imprägniermittel. Die Toxizität des Filterausstoßes ist hierbei äußerst gering.
Sehr hohe Filterwirkungsgrade zeigten aus Radikalfängern bestehende Imprägniermittel, wie Glutathion und/oder organische Farbstoffe. Als Trägermaterial sind selbsttragende kohlenstoffbelegte Polyurethanschäume oder selbsttragende Schaumkeramiken vorteilhaft, da bei diesen bei geringen Strömungswiderständen große Oberflächen zur Verfügung stehen. Die selbsttragenden Trägermaterialien vereinfachen darüberhinaus den mechanischen Aufbau der Filter.
Hohe Filterdichten lassen sich mit Trägermaterial in pulvriger Form erreichen. Hierbei zeigen Aktivkohle, AI2O3, Aluminiumsilikate oder Kieselgele gute Filtereigenschaften. Sind verschiedene Trägermaterialien und/oder verschiedene Imprägniermittel in modularen Filterbaugruppen in Richtung des Luftstromes hintereinander angeordnet, ist der Filter flexibel an verschiedene Einsatzbedingungen und Reinheitsvorgaben anpaßbar. Weist die in Richtung des Luftstromes letzte Filterbaugruppe einen von der Abluftseite des Filters her sichtbaren Ozonindikator auf, wird dadurch die Gebrauchssicherheit des Filters erhöht, da verbrauchte Filter leicht zu erkennen sind und ausgetauscht werden können.
Bei der Herstellung der Filter hat sich das Bespritzen, das Tauchen, das Auftragen mittels eines Pinsels, das Auftragen mittels einer Rolle, das Auftragen mittels eines Schwamms oder das Auftragen durch Elution bewährt. Hierbei konnte das Trägermaterial zuverlässig und dauerhaft mit dem Imprägniermaterial beschichtet werden. Pulvriges Trägermaterial konnte durch Mischen mit dem Imprägniermittel in erfindungsgemäßer Weise hergestellt werden.
Aufgrund der hervorragenden Filtereigenschaften bietet die Verwendung der Filter zur Reinigung der Abluft von Laserdruckern und Kopiergeräten den Vorteil geringerer Baugrößen bei gleichzeitig verbesserter Abluftqualität. Diese verbesserte Abluftqualität ist ebenfalls wichtig bei der Abluftreinigung von UV-Lampen, von Ozongeneratoren und von Elektrofiltrationsanlagen, um Dauerbelastungen von Benutzern oder Bedienpersonal zu vermindern. Der Größe und dem Gewicht kommt bei Luft- und Raumfahrzeugen eine erhöhte Bedeutung zu. Hier führt die Verwendung des Filters nicht nur zu einer verbesserter Luftqualität innerhalb der Luft- und Raumfahrzeuge sondern bewirkt eine zusätzliche Treibstoffersparnis. Der Einsatz der Filter bei medizinischen Anwendungen reduziert die Belastungen von Allergikern und/oder Herz-Kreislaufpatienten und beeinflußt somit sowohl die Genesung als auch die Anfälligkeit dieser Patienten in positiver Weise. Die Verwendung der Filter zur Reinigung der Luft bei schweißtechnischen Anwendungen oder in Einrichtungen, in welchen hochenergetische Strahlung, Laserstrahlen und/oder Kathodenstrahlen erzeugt oder angewendet werden, verbessert die Arbeitsbedingungen und reduziert die toxische Belastung der betroffenen Personen erheblich und macht dadurch den Umgang mit derartigen Einrichtungen sicherer.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Figuren im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Filters,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines modular aufgebauten Filters mit einer Kombination von verschiedenen Filtern in einer Filterkassette.
Der in Fig. 1 dargestellte Filter weist einen rechteckförmigen Block aus Trägermaterial 1 auf, der an den Seitenwänden mit einem Dichtband 2 derart umgeben ist, daß ein fluiddichter Sitz in einer nicht dargestellten Filterkassette ermöglicht wird. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Trägermaterial aus einem selbsttragenden kohlenstoffbelegten Polyurethanschaum oder aus einer selbsttragenden Schaumkeramik mit einer Porengröße von 60 Poren/Inch. Beliebige andere Porengrößen sind jedoch verwendbar.
Als Imprägniermittel sind auf das Trägermaterial entweder Metallsalze, wie Salze der Übergangsmetalle, Mangan-(II)-Salze oder Kai iumjodid, aufgebracht.
Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel besteht das Imprägniermittel aus Vitaminen, den Vitaminen A, E, F oder Ascorbinsäure, oder aus einer Mischung aus diesen Vitaminen, bzw. anderen ungesättigten organischen Verbindungen.
Eine weitere Alternative enthält als Imprägniermittel Radikalfänger, wie z.B. Glutathion. Die Form des selbsttragenden Polyurethanschaums oder der selbsttragenden Schaumkeramik kann alternativ auch rund, oval oder in Abhängigkeit von den jeweiligen Anforderungen von beliebiger anderer Gestalt sein.
Bei Verwendung von Molekularsieben als Trägermaterial 4 werden die vorstehend erwähnten Imprägniermittel in gleicher Weise angewendet.
Bei anderen Anwendungsbeispielen liegt das Trägermaterial als Pulver vor und kann aus Aktivkohle, AI2O3, Aluminiumsilikaten oder aus Kieselgelen bestehen. Bei Verwendung von pulvrigem Trägermaterial weist die Filterkassette entsprechende Eintritts- und Austrittsöffnungen auf und kann zusätzlich als mechanischer Träger dienen.
Darüberhinaus kann das Trägermaterial als Aufschlämmung in einem viskosen Medium vorliegen. Als viskose Medien werden insbesondere Glyzerin, Silicone, öle oder Fette eingesetzt.
In dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind mehrerer modulare Filterbaugruppen in Richtung des Luftstromes hintereinander angeordnet. In der Richtung des Luftstroms enthält die erste Filterbaugruppe 3 ein Trägermaterial aus einem selbsttragenden, kohlenstoffbelegten Polyurethanschaum oder einer Schaumkeramik, enthält die zweite Filterbaugruppe 4 ein Trägermaterial, bestehend aus Aktivkohle, AI2O3, Aluminiumsilikaten, Kieselgelen oder aus einem Molekularsieb, und enthält die dritte Filterbaugruppe 5 einen selbsttragenden Schaum oder eine selbsttragende Schaumkeramik.
Die letzte Filterbaugruppe 6 in Richtung des Luftstroms enthält einen von der Abluftseite 7 des Filters her sichtbaren Ozonindikator. Der Ozonindikator besteht aus Indigocarmin, Indigo, Lackmus, Kaliumjodid-Stärkepapier oder Thallium-!I)-oxid-Papier. Ein Farbumschlag des Ozonindikators zeigt an, daß die Filterwirkung nachgelassen hat und das Filter auszutauschen ist.
Der vorstehend beschriebene modulare Filteraufbau kann auch aus zwei oder drei aufeinander abgestimmten Filterbaugruppen bestehen. Die Anzahl der Filterbaugruppen und die Art des Imprägnier- und des Trägermaterials sind jeweils durch die Anwendung bestimmt.
Als Herstellungsverfahren werden für die selbsttragenden Trägermaterialien Spritzen, Tauchen, Auftragen mittels eines Pinsels, Auftragen mittels einer Rolle, Auftragen mittels eines Schwamms oder Auftragen durch Elution eingesetzt. Die derart beschichteten Trägermaterialien wurden dann in bekannter Weise in den zugehörigen Filterkassetten gehaltert.
Die vorstehend beschriebenen Filter sind zur Reinigung der Abluft von Laserdruckern und Kopiergeräten verwendbar. In gleicher Weise sind sie zur Reinigung der Abluft von UV-Lampen, von Ozongeneratoren und Elektrofiltrationsanlagen einsetzbar.
Eine weitere Verwendungsform besteht in der Reinigung der Luft in Kabinen oder Passagierzellen in Luft- und Raumfahrzeugen.
Die Verwendung der vorstehend beschriebenen Filter zur Reinigung der ozonhaltigen Luft bei medizinischen Anwendungen, insbesondere für Räume mit reduzierter Keimbelastung oder für die Umgebungs- und/oder Atemluft von Patienten mit Allergien, Kreislauf- und/oder Atemwegserkrankungen ist aufgrund der vorstehend diskutierten Vorteile ebenso vorgesehen, wie deren Verwendung zur Reinigung der Luft in Atemschutzmasken.
Die Verwendung der Filter zur Reinigung der ozonhaltigen Luft bei schweißtechnischen Anwendungen oder zur Reinigung der Luft in Einrichtungen, in welchen hochenergetische, ozonerzeugende Strahlung, Laserstrahlen und/oder Kathodenstrahlen erzeugt
oder angewendet werden, macht die erfindungsgemäßen Vorteile auch forschungstechnischen oder industriellen Anwendungen zugänglich.

Claims (9)

Schut&zgr;ansprüche
1. Filter zur Senkung des Ozongehaltes eines ozonhaltigen
Gasstroms, insbesondere eines ozonhaltigen Luftstroms, bei dem zumindest ein Teil des Filters aus einem in dem Gasstrom angeordneten Trägermaterial besteht, durch das bei Kontakt mit Ozon eine Verminderung der Ozonkonzentration hervorgerufen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das Trägermaterial (1) mit einem stark ozonzersetzenden, nach Reaktion mit dem Ozon chemisch inerten Imprägniermaterial beschichtet ist oder das Trägermaterial (1) in einer Mischung mit einem stark ozonzersetzenden, nach Reaktion mit dem Ozon chemisch inerten Imprägniermaterial vorliegt.
2. Filter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Imprägniermittel aus Metallsalzen, insbesondere aus Salzen der Übergangsmetalle, aus Mangan-(II)-Salzen oder aus Kaliumiodid besteht.
3. Filter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Imprägniermittel aus Vitaminen, insbesondere aus Vitamin A, E, F oder aus Ascorbinsäure besteht.
4. Filter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Imprägniermittel aus Radikalfängern, insbesondere aus Glutathion und/oder organischen Farbstoffen besteht.
5. Filter nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial (1) aus einem selbsttragenden kohlenstoffbelegten Polyurethanschaum oder aus einer selbsttragenden Schaumkeramik besteht.
6. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial (1) in pulvriger Form vorliegt und aus Aktivkohle, Al?03, Aluminiumsilikaten oder Kieselgelen besteht.
7. Filter nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial (1) als Aufschlämmung in einem viskosen Medium vorliegt, wobei das viskose Medium insbesondere aus Glycerin, Silikonen, Ölen oder Fetten besteht.
8. Filter nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß verschiedene Trägermaterialien (1) und/oder verschiedene Imprägniermittel in modularen Filterbaugruppen (3, 4, 5, 6) in der Richtung des Gasstromes hintereinander angeordnet sind.
9. Filter nach einem der Ansprüche &dgr;, 6 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die in Richtung des Gasstromes letzte Filterbaugruppe (6) einen von der Abluftseite (7) des Filters her sichtbaren Ozonindikator entTiält.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018007772A1 (fr) * 2016-07-08 2018-01-11 Commissariat A L'energie Atomique Et Aux Energies Alternatives Matrice nanoporeuse et son utilisation

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DE3938592A1 (de) * 1989-11-21 1991-05-23 Thomas Keese Vorrichtung zur beseitigung des ozongehaltes von raumluft

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