DE9217140U1 - Befestigungsvorrichtung - Google Patents

Befestigungsvorrichtung

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DE9217140U1
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Vaillant GmbH
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Joh Vaillant GmbH and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/02Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread
    • F16B5/025Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread specially designed to compensate for misalignement or to eliminate unwanted play
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/02Bolts or sleeves for positioning of machine parts, e.g. notched taper pins, fitting pins, sleeves, eccentric positioning rings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Ü 7. Dez. 1992
Joh. Vaillant GmbH u. Co. GM 1101
Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung für ein an mindestens einem in einer Wand gehaltenen, vorzugsweise eingeschraubten Bolzen zu befestigendes Gerät, die eine mit mindestens einem Durchbruch versehene Tragschiene aufweist, die von dem beziehungsweise den Bolzen durchsetzbar ist.
Bei der Montage von Geräten an einer Wand mittels Bolzen ergibt sich, insbesondere bei Betonwänden, das Problem, daß die Bolzen nicht mit einer ausreichenden Genauigkeit in der Wand plaziert werden können. Dies führt zu einer ungenauen Montage des Gerätes und damit zumindest zu einem unästhetischen Aussehen der Installation.
Um dies zu vermeiden, können Holzstücke in die Mauer eingesetzt werden, in denen die Bolzen mit ausreichender Genauigkeit eingesetzt werden können. Allerdings ergibt sich dabei der Nachteil eines relativ großen Arbeitsaufwandes und einer sehr erheblichen Schmutzbelastung am Montageort.
Aus der EP-OS 016 384 ist eine Befestigungseinrichtung mit einer Profilschiene bekanntgeworden. In die Profilschiene sind Rechteckkörper zur Aufnahme weiterer Befestigungselemente, Bolzen und der-
gleichen eingesetzt. Diese Rechteckkörper sind zwar entlang der Längsausdehnung der Schiene verschiebbar; nicht jedoch in Querrichtung.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Einrichtung der eingangs erwähnten .Art vorzuschlagen, die auf einfache Weise eine genaue Montage eines Gerätes ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Durchbruch als Langloch ausgebildet ist, in welchem mindestens eine Scheibe mit einer exzentrisch angeordneten Bohrung zur Aufnahme des Bolzens verdrehbar gehalten ist.
Auf diese Weise kann die Höhenlage der Tragschiene gegenüber dem diese durchsetzenden Bolzen durch einfaches Verdrehen der Scheibe verändert werden. Durch entsprechendes Festziehen einer auf dem Bolzen aufgeschraubten Mutter kann sowohl das Gerät als auch die Lage der Scheibe in der Tragschiene fixiert werden.
Dabei kann weiter vorgesehen sein, daß die Scheibe zumindest in ihrem Umfangsbereich elastisch federnd ausgebildet ist und eine über ihren Umfang umlaufende Nut aufweist, in die der Rand des Durchbruchs der Tragschiene eingreift.
Durch diese Maßnahmen kann die Scheibe sehr einfach in den Durchbruch der Tragschiene eingesetzt werden. Dabei kann durch die Ausbildung des Durchbruchs der Tragschiene als Langloch auch ein Ausgleich von Toleranzen des Breitenabstandes der Bolzen auf einfache Weise erreicht werden.
Weiter kann vorgesehen sein, daß die Nut eine nur geringe Tiefe aufweist und deren eine Wand flach gegen einen gerundeten oder abgeschrägten, den Rand mit einer Stirnfläche der Scheibe verbindenden Bereich zu ansteigt, wobei die zweite Wand der Nut vorzugsweise durch einen sich im wesentlichen radial nach außen erstreckenden Flansch der Scheibe gebildet ist.
Auf diese Weise kann einerseits die Scheibe leicht in den Durchbruch der Tragschiene eingesetzt werden und andererseits mittels des Flansches die Tragschiene gegen die Wand gepreßt werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Scheibe einen die exzentrische Bohrung umgebenden Ansatz aufweist, der vom Bolzen durchsetzbar ist.
Auf diese Weise wird eine bessere Führung des Bolzens in der Scheibe erreicht, wobei weiter vorgesehen sein kann, daß die Scheibe aus Blech hergestellt und mit einem tiefgezogenen Ansatz versehen ist, dessen Innendurchmesser wesentlich größer als der Durchmesser des aufzunehmenden Bolzens ist und in dem eine Buchse aus Kunststoff gehalten ist, die zur Aufnahme des Bolzens vorgesehen ist und vorzugsweise an der in Aufsteckrichtung vorderen Stirnseite eine Ansenkung aufweist.
Durch die Buchse aus Kunststoff wird eine Übertragung von Schwingungen und Körperschall vom Gerät auf die Wand vermieden, die einerseits zu einer Lockerung des in der Wand gehaltenen Bolzens und andererseits zu erheblicher allfällig vorhandener Geräuschentwicklung führen könnte.
Dabei wird durch die Ansenkung der Buchse das Aufschieben der Befestigungsvorrichtung wesentlich erleichtert.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Scheibe aus einem Kunststoff hergestellt und mit einem von einer Bohrung zur Aufnahme eines Bolzens durchsetzten Ansatz versehen ist, dessen Bohrung vorzugsweise an der in Aufsteckrichtung vorderen Stirnseite eine Ansenkung aufweist.
Bei dieser Lösung ergibt sich eine sehr weitgehende Entkopplung in bezug auf Schwingungen zwischen dem Gerät und der Wand.
Bei einer Befestigungsvorrichtung für ein an mehreren in einer Wand gehaltenen, vorzugsweise eingeschraubten Bolzen zu befestigendes Gerät, die eine mit mehreren Durchbrüchen versehene Tragschiene aufweist, die von den Bolzen durchsetzbar ist, wobei die Tragschiene im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, kann vorgesehen sein, daß die Durchbrüche als Langlöcher ausgebildet sind und daß in der Tragschiene eine der Anzahl der Bolzen entsprechende Anzahl von Schiebern verschiebbar gehalten ist, wobei jeder Schieber mit einer zur Aufnahme eines Bolzens vorgesehenen Durchbrechung in Form eines in Richtung der Längsachse der Tragschiene verlaufenden Langloches versehen ist, deren oberer Rand in einem Winkel zur Längsachse der Tragschiene oder treppenförmig verläuft.
Bei dieser Lösung stützt sich der in der Tragschiene geführte Schieber mit dem oberen Rand seiner Durchbrechung an dem diese
durchsetzenden Bolzen ab. Durch Verschieben des Schiebers kann daher die Höhenlage der Tragschiene gegenüber dem Bolzen verändert werden. Dabei kann bei einem treppenförmigen Verlauf des oberen Randes des Durchbruchs des Schiebers ein Toleranzausgleich im Ausmaß der Länge einer Treppenstufe des Randes des Durchbruches des Schiebers ohne Änderung der Höhenlage der Tragschiene erreicht werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß jeder Schieber einen Griff aufweist, der einen Schlitz der Tragschiene durchsetzt und als Handhabe dient.
Dadurch kann die Einstellung des Schiebers sehr einfach durchgeführt werden.
Weiter kann vorgesehen sein, daß der Schieber durch eine mit abgewinkelten Rändern versehene Platte gebildet ist, aus der ein Streifen ausgeschnitten und aus der Ebene der Platte herausgebogen ist und als Handhabe dient.
Dadurch ergibt sich eine sehr einfache Herstellung der Befestigungsvorrichtung .
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Figur 1 eine erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung in frontaler Ansicht,
Figur 2 einen Schnitt durch die Befestigungseinrichtung nach der Figur 1,
Figur 3 einen Schnitt durch eine Ausführungsvariante der Befestigungseinrichtung nach der Figur 1,
Figur 4 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Befestigungseinrichtung und
Figur 5 eine frontale Ansicht der Ausführungsform nach der Figur 4.
Bei der Ausführungsform nach der Figur 1 ist die Tragschiene 1, die, wie aus der Figuren 2 und 3 zu ersehen ist, ein im wesentlichen U-förmiges Profil aufweist, mit einem Durchbruch 2 versehen, der als ein sich in Richtung der Längsachse der Tragschiene 1 erstreckendes Langloch ausgebildet ist.
In diesem Durchbruch 2 ist eine Scheibe 3 drehbar gehalten. Diese Scheibe 3 ist mit einer exzentrisch angeordneten Bohrung 4 versehen, die von einem in der Wand gehaltenen Bolzen 5 durchsetzt ist. Dabei ist die Scheibe 3 mittels einer auf den Bolzen 5 aufgeschraubten Mutter 6 fixierbar.
Wie aus der Figur 2 zu ersehen ist, weist die Scheibe 3 eine an deren Umfang angeordnete seichte Nut 7 auf, in die der Rand des Durchbruches 2 der Tragschiene 1 eingreift. Dabei schließt die eine Wand 8 mit dem Nutgrund 9 einen sehr spitzen Winkel ein und
steigt flach zu einem gerundeten Abschnitt 10 an, der in eine
Stirnseite 11 der Scheibe 3 übergeht.
Die zweite Wand der Nut 7 ist durch einen sich im wesentlichen radial nach außen erstreckenden Flansch 12 gebildet, der geringfügig gegen die Tragschiene 1 geneigt verläuft. Dadurch kann die
Scheibe 3, die nach der Figur 2 aus Blech hergestellt ist, federnd gegen die Tragschiene 1 gepreßt werden, wodurch die Lage der
Scheibe 3 gegenüber der Tragschiene 1 und damit auch gegenüber dem mit dieser verbundenen, nicht dargestellten Gerät fixiert wird.
Die Scheibe 3 weist einen durch Tiefziehen hergestellten Ansatz 13 auf, der die Bohrung 4 umgibt. Dabei weist der Ansatz 13 einen den Außendurchmesser des Bolzens 5 erheblich übersteigenden Innendurchmesser auf.
In diesem Ansatz 13 ist eine Buchse 14, die aus Kunststoff hergestellt ist, gehalten, wobei diese an ihrer in Aufsteckrichtung der Befestigungseinrichtung vorne liegenden Stirnfläche mit einer Ansenkung 15 versehen ist, durch die das Aufschieben der Scheibe 3
auf den Bolzen 5 wesentlich erleichtert wird.
Die Figur 3 zeigt eine Variante der Befestigungseinrichtung nach
der Figur 1, bei der die Scheibe 3 aus Kunststoff hergestellt ist. Auch bei dieser weist die Scheibe 3 einen von der Bohrung 4 durchsetzten Ansatz 13 auf und ist mit einer entlang ihres Umfanges
verlaufenden Nut 7 versehen.
Bei beiden Ausführungsformen kann durch Verdrehen der Scheibe 3 um den in der Wand gehaltenen Bolzen 5 die Tragschiene 1 in ihrer Höhenlage gegenüber dem Bolzen 5 verändert werden. Dabei ist aufgrund der Ausbildung des Durchbruches 2 der Tragschiene 1 als Langloch auch ein Ausgleich von Toleranzen in horizontaler Richtung auf einfache Weise möglich.
Bei der Ausführungsform nach den Figuren 4 und 5 ist zwischen der ebenfalls im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Tragschiene und der Wand 20 ein Schieber 21 verschiebbar gehalten. Dieser weist einen Durchbruch 22 auf, dessen oberer Rand 23 treppenförmig verläuft. Dabei stützt sich der Schieber 21 und damit auch die Tragschiene 1 mit dem treppenförmigen Rand 2 3 des Durchbruchs 22 auf dem Bolzen 5 ab.
Durch Verschieben des Schiebers 21 kann daher die Höhenlage der Tragschiene 1 gegenüber dem Bolzen 5 verändert werden.
Der Schieber 21 ist durch eine mit aufgekanteten Rändern 24 versehenen Platte gebildet, wobei aus dieser ein Streifen 25 ausgeschnitten und aus der Ebene der Platte herausgebogen ist, so daß dieser eine Handhabe bildet. Diese Handhabe durchsetzt einen Schlitz 26 und ragt aus der Tragschiene 1 heraus, so daß der Schieber 21 einfach verschoben werden kann. Durch Festziehen der Mutter 6 kann die Lage des Schiebers 21 fixiert werden.

Claims (1)

  1. fj &ggr;, LsL 1332
    Joh. Vai1lant GmbH u. Co GM 1101
    ANSPRUCHE
    Befestigungsvorrichtung für ein an mindestens einem in einer Wand gehaltenen, vorzugsweise eingeschraubten Bolzen zu befestigendes Gerät, die eine mit mindestens einem Durchbruch versehene Tragschiene aufweist, die von dem beziehungsv/eise den Bolzen durchsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (2) als Langloch ausgebildet ist, in welchem mindestens eine Scheibe
    (3) mit einer exzentrisch angeordneten Bohrung
    (4) zur Aufnahme des Bolzens (5) verdrehbar gehalten ist.
    Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (3) zumindest in ihrem Umfangsbereich elastisch federnd ausgebildet ist und eine über ihren Umfang umlaufende Nut (7) aufweist, in die der Rand des Durchbruchs (2) der Tragschiene (1) eingreift.
    3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (7) eine nur geringe Tiefe aufweist und deren eine Wand (8) flach gegen einen gerundeten oder abgeschrägten, den Rand mit einer Stirnfläche (11) der Scheibe (3) verbindenden Bereich zu ansteigt, wobei die zweite Wand der Nut (7) vorzugsweise durch einen sich im wesentlichen radial nach außen erstreckenden Flansch (12) der Scheibe (3) gebildet ist.
    4. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (3) einen die exzentrische Bohrung (4) umgebenden Ansatz (13) aufweist, der vom Bolzen (5) durchsetzbar ist.
    5. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (3) aus Blech hergestellt und mit einem tiefgezogenen Ansatz (13) versehen ist, dessen Innendurchmesser wesentlich größer als der Durchmesser des aufzunehmenden Bolzens (5) ist und in dem eine Buchse (14) aus Kunststoff gehalten ist, die zur Aufnahme des Bolzens (5) vorgesehen ist und vorzugsweise an ihrer in Aufsteckrichtung vorderen Stirnseite eine Ansenkung (15) aufweist.
    6. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe
    (3) aus einem Kunststoff hergestellt und mit einem von einer Bohrung (4) zur Aufnahme des Bolzens (5) durchsetzten Ansatz (13) versehen ist, dessen Bohrung (4) vorzugsweise an der in Aufsteckrichtung vorderen Stirnseite eine Ansenkung (15) aufweist.
    7. Befestigungsvorrichtung für ein an mehreren in einer Wand gehaltenen, vorzugsweise eingeschraubten Bolzen zu befestigendes Gerät, die eine mit mehreren Durchbrüchen versehene Tragschiene aufweist, die von den Bolzen durchsetzbar ist, wobei die Tragschiene im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche als Langlöcher ausgebildet sind und daß in der Tragschiene (1) eine der Anzahl der Bolzen (5) entsprechende Anzahl von Schiebern (21) verschiebbar gehalten ist, wobei jeder Schieber (21) mit einer zur Aufnahme eines Bolzens (5) vorgesehenen Durchbrechung (22) in Form eines in Richtung der Längsachse der Tragschiene verlaufenden Langloches versehen ist, deren oberer Rand (23) in einem Winkel zur Längsachse der Tragschiene (1) oder treppenförmig verläuft.
    8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schieber (21) einen
    Griff aufweist, der einen Schlitz (26) der Tragschiene (1) durchsetzt und als Handhabe dient.
    Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (21) durch eine mit abgewinkelten Rändern (24) versehene Platte gebildet ist, aus der ein Streifen (25) ausgeschnitten und aus der Ebene der Platte herausgebogen ist und als Handhabe dient.
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