DE9217008U1 - Antenne für ein schnurloses Telefon - Google Patents
Antenne für ein schnurloses TelefonInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
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Description
G 1906 DE
Siemens Aktiengesellschaft
Antenne für ein schnurloses Telefon
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Antennen müssen mehrere Funktionen erfüllen, zum einen sollen sie flexibel und mechanisch hochbelastbar sein, zum anderen
dürfen bezüglich ihrer Sende- und Empfangseigenschaften nur geringe Verluste durch Dämpfung auftreten. Außerdem muß die
Antenne Möglichkeiten zu ihrer mechanischen und elektrischen Verbindung innerhalb eines Gerätegehäuses besitzen. Bisher
bekannte Antennen bestehen zumeist aus einer Vielzahl von Bauteilen, die untereinander durch Verrasten oder Verkleben
verbunden sind. Die mechanische Befestigung innerhalb eines Gerätes erfolgt durch Schrauben oder Klemmen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antenne für ein schnurloses Telefon so zu gestalten, daß sie
problemlos mit einer innerhalb des Gerätes angeordneten und z.B. den Hochfrequenzteil tragenden Leiterplatte elektrisch
und mechanisch verbunden werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Antenne aus einem geraden und in seinen Endbereichen abgewinkelten Antennendraht
sowie einer auf diesen Draht aufschiebbaren Antennenhülse gebildet ist, wobei an der Antennenhülse Führungen für
den Antennendraht sowie Rastelemente zur Befestigung der Antennenhülse an einer innerhalb des Telefons angeordneten Leiterplatte
vorgesehen sind und wobei der Antennendraht mit der den Hochfrequenzteil tragenden Leiterplatte elektrisch und
mechanisch verbunden ist.
Eine derartig gestaltete Antenne für schnurlose Telefone zeichnet sich einmal durch einen einfachen Aufbau aus. Da die
Antenne sich lediglich aus zwei Teilen zusammensetzt, können die Herstellungs- und Montagekosten relativ gering gehalten
werden. Der Antennendraht selbst ist als gerader Draht ge-
GI 906DE
staltet, der nur in seinen Endbereichen abgewinkelt ist, so daß auch dessen Herstellung sowie seine Befestigung der Leiterplatte
problemlos ist. Dabei ist die Antennenhülse so gestaltet, daß einmal der Antennendraht lagesicher in ihr geführt
und gehaltert ist, so daß bei auf die montierte Antenne ausgeübten Belastungen, z.B. Verbiegen, der Antennendraht
stets die vorgegebene Lage beibehält. Die Antennenhülse besitzt ferner Rastelemente, die zu ihrer Befestigung an einer
innerhalb des Telefongehäuses angeordneten und den Hochfrequenzteil tragenden Leiterplatte dienen. Zur Befestigung der
Antennenhülse kann diese aus einem zylinderförmigen Bereich und einem einstückig damit verbundenen Flansch bestehen, wobei
an der dem zylinderförmigen Bereich abgewandten Fläche des Flansches Rasthaken, U-förmige Stege sowie eine halbzylinderförmige
Drahtführung vorgesehen sind, die jeweils einstückig mit der genannten Fläche des Flansches verbunden sind
und daß ferner die Rasthaken im Bereich der Leiterplatte angeordnete Befestigungsstege hintergreifen.
Durch die Rasthaken wird eine endgültige Festlegung der Antennenhülse
im Bereich der Leiterplatte erreicht, während die U-förmigen Stege zur Fixierung und Lagesicherung der Antennenhülse
dienen. Wie eingangs erwähnt, wird der Antennendraht innerhalb der Antennenhülse geführt und gehaltert. Eine derartige
Führung und Halterung kann z.B. durch die bereits genannte halbzylinderförmige Drahtführung sowie durch eine in
etwa diagonal dazu angeordnete rechteckförmige Drahtaufnahme erfolgen.
Üblicherweise wird ein Hochfrequenzteil mit einer zumeist aus
Metallblechen bestehenden Abschirmung versehen, um störende Einflüsse weitgehend auszuschließen. Die in diesem Anwendungsfall
zum Einsatz gelangenden Abschirmungen bestehen aus metallischen rahmenförmigen Abschirmungen, auf die metallisehe
und die Abschirmungen übergreifende Abschirmdeckel aufgesetzt sind.
G 1 9 O 6 OE
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist in einer der rahmenförmigen
Abschirmungen ein Durchbruch vorgesehen, der zur Durchführung des Antennendrahtes sowie zur Aufnahme der den
Antennendraht gegenüber der metallischen Abschirmung isolierenden halbzylinderförmigen Drahtführung dient.
Dabei ist es denkbar, den Antennendraht in einem ersten Arbeitsschritt
durch den Durchbruch, der z.B. aus einer in Leiterplattennähe angeordneten halbkreisförmigen und die genannte
Drahtführung aufnehmenden Ausnehmung sowie einem dem Zweck der Drahteinführung dienenden Langloch bestehen kann, hindurchzuführen
und anschließend mit seinem einen abgewinkelten Endbereich in eine in der Leiterplatte vorgesehene Bohrung
einzubringen und in dieser Lage mit der ihm zugeordneten Kontaktbahn der Leiterplatte zu verlöten. Damit ist der Antennendraht
mit der Leiterplatte elektrisch und mechanisch verbunden. Anschließend wird die Antennenhülse auf den mit der
Leiterplatte verbundenen Antennendraht aufgeschoben und hintergreift in der Endlage mit seinen Rasthaken die Befestigungsstege,
die z.B. an den beidseitig der Leiterplatte vorgesehenen rahmenartigen Abschirmungen vorgesehen sind.
Weiterhin kann der Abschirmdeckel, der auf die den Durchbruch aufweisende rahmenartige Abschirmung aufgesetzt wird, einen
einstückig mit ihm verbundenen Streifen aufweisen, der im montierten Zustand des Abschirmdeckels das Langloch abdeckt.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
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Es zeigt
Figur 1 die Antennenhülse mit angeformtem Flansch in einer perspektivischen Ansicht,
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Figur 2 den Kreissektor A in einer vergrößerten perspektivischen Ansicht,
G 1 S G 6 DE
Figur 3 den Flansch der Antennenhülse in einer Aufsicht von unten,
Figur 4 die Befestigung des Antennendrahtes und der Antennenhülse an einer den Hochfrequenzteil enthaltenden Leiterplatte
in einer ersten Explosionsdarstellung,
Figur 5 den befestigten Antennendraht und die Antennenhülse in einer zweiten Explosionsdarstellung,
10
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Figur 6 die an der Leiterplatte befestigte Antenne vor dem Aufbringen der Abschirmdeckel zu beiden Seiten der Leiterplatte.
Die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte und aus Isoliermaterial bestehende Antennenhülse 1 bildet einen Teil der Antenne
und setzt sich aus dem zylinderförinigen Bereich 2 und dem
einstückig damit verbundenen Flansch 3 zusammen. Der Flansch 3 weist auf seiner dem zylinderförmigen Bereich abgewandten
Seite die beiden Rasthaken 4 und 5, die halbzylinderförmige Drahtführung 6 sowie die beiden U-förmigen und der Fixierung
dienenden Stege 7 auf. Ferner ist der zylinderförmigen Drahtführung 6 diagonal gegenüberliegend eine rechteckförmige
Drahtaufnahme 8 vorgesehen. Während die Stege 7 sowie die Rasthaken 4 und 5 in etwa die gleiche Bauhöhe zu der genannten
Flanschseite aufweisen, ist die halbzylinderförmige Drahtführung 6 in ihren Abmessungen zu der Flanschseite langer
ausgebildet. Der oberhalb der halbzylinderförmigen Drahtführung 6 befindliche Bereich des Rasthakens 4 weist die Aussparung
9 auf, auf deren Bedeutung noch später eingegangen werden soll.
In Figur 4 ist ein Teilbereich des mit einer rahmenförmigen Abschirmung 10 umgebenen Hochfrequenzteils dargestellt, der
auf der Leiterplatte 11 untergebracht ist. Diese Abschirmung 10 weist in ihrem die Antenne aufnehmenden Bereich eine halbkreisförmige
und in Leiterplattennähe befindliche Ausnehmung
SZ G 19 O ß DE
12 auf, an die sich ein Langloch 13 anschließt. Zur Montage der Antenne wird zunächst der blanke Antennendraht 14, dessen
Endbereiche 15 und 16 jeweils zu seiner Längsrichtung abgewinkelt und um einen bestimmten Winkelbetrag zueinander versetzt
sind, in der angedeuteten Pfeilrichtung B durch die Ausnehmung 12 und das Langloch 13 in den Innenbereich der Abschirmung
10 eingebracht. Anschließend wird der abgewinkelte Endbereich 15 in die in der Leiterplatte vorgesehene Bohrung
17 eingesetzt und mit der Leiterplatte elektrisch z.B. durch Löten kontaktiert.
In Figur 5 ist die elektrische und mechanische Befestigung des Antennendrahtes 14 mit der Leiterplatte 11 dargestellt.
Anschließend wird die Antennenhülse 1 auf den Antennendraht 14 aufgeschoben (Pfeilrichtung C). Bei diesem Vorgang erfolgt
eine Führung und Halterung des Antennendrahtes 14 in seiner Längsrichtung durch die den Flansch 13 überragende halbzylinderförmige
Drahtführung 6 sowie eine Führung seines abgewinkelten Endbereiches 16 durch die Drahtaufnahme 8. Zur rastbaren
Befestigung der Antennenhülse 1 sind an den Abschirmungen 10 und 19 zwei U-förmige Befestigungsstege 18 vorgesehen, die
im aufgeschobenen Zustand der Antennenhülse 1 von den am Flansch 3 angeordneten Rasthaken 4 und 5 hintergriffen werden.
Im verrasteten Zustand gelangen die U-förmigen Stege 7 mit ihren freien Schenkelenden jeweils an den rahmenartigen
Abschirmungen 10 und 19 zur Anlage, während die die Abschirmungen 10 und 19 leicht überragende Leiterplatte 11 an der
die beiden Schenkel verbindenden Basis anliegt. Im verrasteten Zustand der Antennenhülse 1 durchgreift ferner die halbzylinderförmige
Draht führung 6 die Ausnehmung 12 in der Abschirmung 10, so daß der Antennendraht 14 gegenüber der Abschirmung
10 in diesem Bereich isoliert gehaltert ist. In Figur 6 ist die komplett befestigte Antenne dargestellt. Die
endgültige Abschirmung des auf der Leiterplatte 11 angeordneten Hochfrequenzteils erfolgt durch die beiden metallischen
Abschirmdeckel 20 und 21, die jeweils auf die rahmenförmigen Abschirmungen 10 und 19 aufgesetzt werden und diese übergrei-
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fen (Pfeilrichtung D und E). An dem Abschirmdeckel 20 ist in
seinem dem oben liegenden Befestigungssteg 18 durchgreifenden Bereich ein einstückig mit dem Deckel 20 verbundener Streifen
22 vorgesehen, durch den das Langloch 13 in der Abschirmung 10 abgedeckt wird. Beim Aufbringen des Deckels 10 wird dieser
Streifen 22 an der Aussparung 9 des Rasthakens 5 vorbeigeführt .
Claims (8)
1. Antenne für ein schnurloses Telefon,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antenne aus einem geraden und in seinen Endbereichen (15, 16) abgewinkelten Antennendraht (14) sowie einer auf
diesen Antennendraht (14) aufschiebbaren Antennenhülse (1)
gebildet ist, wobei an der Antennenhülse (1) Führungen (6, 8) für den Antennendraht (14) sowie Rastelemente (4, 5) zur Befestigung
der Antennenhülse (1) an einer innerhalb des Telefons angeordneten und Gegenrasten (18) aufweisenden Leiterplatte
(11) vorgesehen sind, und wobei der Antennendraht (14) mit der den Hochfrequenzteil tragenden Leiterplatte (11)
elektrisch und mechanisch verbunden ist.
2. Antenne nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antennenhülse (1) aus einem zylinderförmigen Bereich (2) und einem einstückig damit verbundenen Flansch (3) besteht,
wobei an der dem zylinderförmigen Bereich (2) abgewandten Fläche des Flansches (3) Rasthaken (4, 5), U-förmige
Stege (7) sowie eine halbzylinderförmige Drahtführung (6) vorgesehen sind, die jeweils einstückig mit der genannten
Fläche des Flansches (3) verbunden sind und daß ferner die Rasthaken (4, 5) im Bereich der Leiterplatte (11) angeordnete
Befestigungsstege (18) hintergreifen.
3. Antenne nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Aufnahme und Halterung für den Antennendraht (14) innerhalb der Antennenhülse (1) einmal durch die erwähnte
halbzylinderförmige Drahtführung (6) sowie durch eine in etwa diagonal dazu verlaufende, rechteckförmige Drahtaufnahme (8)
bewirkt wird.
4. Antenne nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
G 1 9 O 6 DE
daß mit der Leiterplatte (11) metallische rahmenartige Abschirmungen
(10, 19) verbunden sind, auf die metallische und die Abschirmungen (10, 19) übergreifende Abschirmdeckel (20,
21) aufsetzbar sind, daß eine der Abschirmungen (10) einen Durchbruch (12, 13) zur Durchführung des Antennendrahtes (14)
und zur Aufnahme der halbzylinderförmigen Drahtführung (6)
aufweist, wobei ein abgewinkelter Endbereich des Antennendrahtes (14) in eine innerhalb der Abschirmung (10) in der
Leiterplatte (11) vorgesehene Bohrung (17) eingebracht ist.
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5. Antenne nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchbruch aus einer in Leiterplattennähe angeordneten, halbkreisförmigen und die Drahtführung (6) aufnehmenden
Ausnehmung (12) sowie einem sich im Scheitelpunkt an diese Ausnehmung (12) anschließenden Langloch (13) besteht.
6. Antenne nach Anspruch 2 und 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsstege (18) an den rahmenartigen Abschirmungen
(10, 19) vorgesehen sind.
7. Antenne nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abschirmdeckel (20), der auf die den Durchbruch (12, 13) aufweisende rahmenartige Abschirmung (10) aufgesetzt
wird, einen einstückig mit ihm verbundenen Streifen (22) aufweist, der im montierten Zustand des Abschirmdeckels das
Langloch (13) abdeckt.
8. Antenne nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der im Abdeckbereich des Streifens (22) befindliche Rasthaken (4) eine den Konturen des Streifens (22) entsprechende
Aussparung (9) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9217008U DE9217008U1 (de) | 1992-12-14 | 1992-12-14 | Antenne für ein schnurloses Telefon |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9217008U DE9217008U1 (de) | 1992-12-14 | 1992-12-14 | Antenne für ein schnurloses Telefon |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9217008U1 true DE9217008U1 (de) | 1993-05-19 |
Family
ID=6887110
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9217008U Expired - Lifetime DE9217008U1 (de) | 1992-12-14 | 1992-12-14 | Antenne für ein schnurloses Telefon |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9217008U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4426256C1 (de) * | 1994-07-25 | 1996-02-22 | Siemens Ag | Antenne für ein Kommunikationsendgerät |
-
1992
- 1992-12-14 DE DE9217008U patent/DE9217008U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4426256C1 (de) * | 1994-07-25 | 1996-02-22 | Siemens Ag | Antenne für ein Kommunikationsendgerät |
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