DE9216906U1 - Haarschneidemaschine - Google Patents
HaarschneidemaschineInfo
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Description
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DIPL.-ING. H. SCHMITT &Tgr;°&Egr;™&Agr;™
DIPL.-ING. W. MAUCHER telefax «&eegr;«·) wtm
Bj/Gu/gu/Hä
Firma
Kuno Moser GmbH
Fabrik für Feinmechanik
und Elektrotechnik
Roggenbachweg 9
7731 Unterkirnach
B 92 756
Die Erfindung bezieht sich auf eine Haarschneidemaschine, die mit einem Originalitätszeichen versehen ist und eine
Scherkammanordnung mit einer außenseitigen Scherkammplatte aufweist.
Zur Warenkennzeichnung mit einem Firmenzeichen ist es bei solchen Haarschneidemaschinen bereits bekannt, am Gehäuse selbst
ein Firmenzeichen anzubringen und somit auf den Hersteller des Gerätes hinzuweisen.
Unter anderem wegen der Auswechselbarkeit von Scherkammteilen gegen nicht originale Ersatzteile wäre eine Kennzeichnung auch
dieser Teile, insbesondere der äußeren Scherkammplatte mit einem Originalitätszeichen wünschenswert. Man könnte hierzu zwar
einen entsprechenden Aufkleber vorsehen; dies ist jedoch wegen der in diesem Bereich erhöhten Belastung durch die Arbeitsbewegung
beim Haareschneiden auf Dauer nicht haltbar und außerdem ist damit zu rechnen, daß sich ein solcher Aufkleber auch
durch Reinigungsflüssigkeit mit der Zeit ablöst beziehungsweise auch unkenntlich wird.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, eine Einprägung in die Metallplatte
vorzunehmen, was jedoch sehr aufwendig und kostenintensiv ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei einer Haarschneidemaschine
eine Originalitätskennzeichnung im Bereich der Scherkammanordnung vorzunehmen, die einerseits mit geringem
Aufwand anbringbar ist, andererseits haltbar und darüber hinaus auch nicht störend in Erscheinung tritt. Trotzdem soll
das Originalitätszeichen gut sichtbar sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere
vorgeschlagen, daß als Trägerteil für das Originalitätszeichen ein Kunststoffteil dient und daß eine Aufnahmeöffnung in der
Scherkammplatte zum Einsetzen und/oder Einspritzen und Verbinden mit dem Trägerteil vorgesehen ist. Ein solches, aus Kunststoff
bestehendes Trägerteil läßt sich auf einfache Weise mit einem Originalitätszeichen versehen und kann gleich beim Einprägen
dieses Originalitätszeichens oder aber danach in die Aufnahmeöffnung der Scherkammplatte eingesetzt werden. Durch
das Einsetzen des Trägerteiles in die Scherkammplatte ist kein Überstand vorhanden, der beim Arbeiten mit der Haarschneidemaschine
störend in Erscheinung treten könnte.
Eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht vor, daß das Kunststoffteil zapfenförmig über die von der Scherkammplatte
beaufschlagte Seite des Maschinengehäuses oder über ein am Maschinengehäuse verschieblich geführtes und mit der
Scherkanunplatte verbundenes Schiebeteil übersteht und daß das Kunststoffteil mit dem Maschinengehäuse oder dem Schiebeteil
vorzugsweise einstückig verbunden ist.
Bei dieser bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung ist die Haarschneidemaschine mit ihrem speziell ausgebildeten Maschinengehäuse
oder dem am Maschinengehäuse vorgesehenen
Schiebeteil nur in Verbindung mit der entsprechenden Scherkammplatte
zu verwenden. Denn grundsätzlich können andere Scherkammplatten, die die Aufnahmeöffnung nicht aufweisen,
nicht ohne weiteres in Verbindung mit einer solchen Haarschneidemaschine verwendet werden, bei der das Kunststoffteil
zapfenförmig übersteht und insbesondere einstückig mit dem Maschinengehäuse oder dessen Schiebteil verbunden ist. Beim
Aufsetzen und Befestigen der Scherkammplatte am Maschinengehäuse oder am Schiebeteil wird das überstehende Kunststoffteil
in die Aufnahmeöffnung der Scherkammplatte eingesetzt und mit dieser verbunden.
Zweckmäßig ist es, wenn das Trägerteil mit seiner der Sichtseite zugewandten Oberfläche etwa mit dem Profilgrund einer
äußeren Rippenprofilierung der Scherkammplatte abschließt. Der Profilierungsverlauf ist dadurch in Längsrichtung nicht störend
unterbrochen und es ist somit auch kein Überstand vorhanden.
Zweckmäßigerweise ist das Trägerteil als Zylinderteil oder rundes Plättchen und die Aufnahmeöffnung als vorzugsweise
durch die Scherkammplatte hindurchgehende, runde Lochung ausgebildet.
Insbesondere ist eine solche Ausführungsform fertigungstechnisch vorteilhaft, da insbesondere die Aufnahmeöffnung in der Scherkammplatte gebohrt werden kann.
Insbesondere ist eine solche Ausführungsform fertigungstechnisch vorteilhaft, da insbesondere die Aufnahmeöffnung in der Scherkammplatte gebohrt werden kann.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Durchmesser der Aufnahmelochung
für das Trägerteil in der Scherkammplatte gleich dem Durchmesser von benachbarten Befestigungslöchern ist. Beim
Einbringen der Befestigungslöcher kann so ohne Werkzeugwechsel auch die Aufnahmebohrung für das Trägerteil mit eingebracht
werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Trägerteil mit Originalitätszeichen
als Kunststoff-Spritzgußteil ausgebildet ist. Es
besteht so die Möglichkeit, daß das Trägerteil in einem Spritzvorgang direkt in die Aufnahmeöffnung des Trägerteiles
eingebracht und dort verankert wird. Das Anbringen des Trägerteiles und auch das Einbringen des Originalitätszeichens kann
so praktisch in einem Arbeitsgang erfolgen, wobei auch noch vorteilhaft ist, daß jeweils eine feste Lagezuordnung zwischen
Scherkammplatte und Spritzgußform gegeben ist, so daß das Originalitätszeichen jeweils lagerichtig positioniert ist.
Wird das Trägerteil mit Originalitätszeichen als separates Spritzgußteil gefertigt, das anschließend in die Aufnahmeöffnung
der Scherkammplatte eingesetzt wird, könnten auf beiden Seiten des Trägerteiles Originalitätszeichen und gegebenenfalls
auch eine Außenprofilierung bei der Aufnahmeöffnung und eine Gegenprofilierung beim Trägerteil vorgesehen sein, um einerseits
unabhängig von der Wendelage das Trägerteil mit Originalitätszeichen einsetzen zu können und um andererseits in
Drehlage eine Positionierungshilfe zur Verfügung zu haben. In diesem Falle könnte das Trägerteil eingepreßt und/oder verklebt
werden.
Die Bohrung in der Scherkammplatte zur Aufnahme des Trägerteiles mit Originalitätszeichen befindet sich zweckmäßigerweise
außerhalb des Arbeitsbereiches des inneren, hin- und herschwingenden Scherkammes und etwa mittig bezüglich der Breitenerstreckung
der Scherkammplatte. Die Aufnahmeöffnung liegt somit nicht im Führungsbereich des innenseitig an der Scherkammplatte
anliegenden Scherkammes.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnungen noch näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Seitenansicht einer Haarschneidemaschine,
Fig. 2 eine Innenseitenansicht einer äußeren Scherkammplatte und
Fig. 3 eine Außenseitenansicht der in Figur 2 gezeigten
Scherkammplatte.
Eine in Figur 1 gezeigte Haarschneidemaschine 1 weist am vorderen Ende ihres Gehäuses 2 eine Scherkammanordnung 3 auf. Bei
dieser Scherkammanordnung 3 befindet sich eine äußere Scherkammplatte 4, die mit einem inneren, hier nicht erkennbaren
Scherkamm zusammenarbeitet. Der innere Scherkamm ist mit einem Antrieb für eine Hin- und Her-Schwingbewegung verbunden.
Die Scherkammplatte 4 ist mit einem Originalitätszeichen 5 versehen. Dieses befindet sich auf einem Trägerteil 6 aus
Kunststoff, wobei in Figur 1 und 3 die Außenseiten des Trägerteiles 6 mit Originalitätszeichen 5 und in Figur 2 die Rückseite
des Trägerteiles 6 erkennbar sind.
Das Trägerteil 6 ist als rundes Plättchen oder Zylinderteil ausgebildet und in eine runde Lochung 7 der Scherkammplatte 4
eingesetzt.
Zur Befestigung der Scherkammplatte 4 am Gehäuse 2 sind zwei Bohrungen 8 vorgesehen und der Durchmesser der Lochung 7 ist
zweckmäßigerweise der gleiche wie der der Bohrungen 8, um die Herstellung zu vereinfachen.
Die Scherkammplatte 4 weist außenseitig eine rippenförmige Längsprofilierung 9 auf und die Oberfläche des Trägerteiles 6
mit Originalitätszeichen ist soweit in die Scherkammplatte 4 eingelassen, daß sie etwa mit dem Profilgrund der Profilierung
abschließt. Diese eingesenkte Lage des Trägerteiles 6 verhindert eine Funktionsbehinderung der Längsprofilierung 9.
Bei der Herstellung des Originalitätszeichens kann die mit der Aufnahmeöffnung 7 versehene Scherkammplatte 4 in ein Spritzgußwerkzeug eingesetzt werden, mit dem dann unterseitig die Aufnahmeöffnung verschlossen und von oben her das Kunststoffmaterial eingespritzt und durch eine entsprechende Formplatte das Originalitätszeichen 5 eingebracht wird. Durch das Einspritzen ist das Trägerteil 6 auch ausreichend fest und dicht in der Scherkammplatte 4 verankert.
Bei der Herstellung des Originalitätszeichens kann die mit der Aufnahmeöffnung 7 versehene Scherkammplatte 4 in ein Spritzgußwerkzeug eingesetzt werden, mit dem dann unterseitig die Aufnahmeöffnung verschlossen und von oben her das Kunststoffmaterial eingespritzt und durch eine entsprechende Formplatte das Originalitätszeichen 5 eingebracht wird. Durch das Einspritzen ist das Trägerteil 6 auch ausreichend fest und dicht in der Scherkammplatte 4 verankert.
Bei einer Haarschneidemaschine 1 mit Schnittlängenverstellung
kann das Kunststoffteil 6 auch zapfenförmig über ein Schiebeteil
10 überstehen. Das in Fig.l angedeutete Schiebeteil 10 ist mit der Scherkammplatte 4 lösbar verbunden und zur
Schnittlängenverstellung mittels der Handhabe 11 etwa in Längsrichtung der Maschine verschieblich am Maschinengehäuse
geführt. Dabei ist es zweckmäßig, wenn das Kunststoffteil 6 mit dem ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Schiebeteil 10
einstückig verbunden ist.
Weist die Haarschneidemaschine 1 eine solche Schnittlängenverstellung
nicht auf, so kann das Kunststoff teil 6 auch unmittelbar über die von der Scherkammplatte 4 beaufschlagte Seite
des Maschinengehäuses zapfenförmig überstehen und gegebenenfalls mit diesem einstückig verbunden sein. Auch bei diesen
Ausführungsformen weist das Kunststoffteil sichtseitig ein
Originalitätszeichen auf und ist in die Aufnahmeöffnung 7 der Scherkammplatte 4 einzusetzen und mit dieser zu verbinden. Bei
0 einer derartigen Ausführungsform kann die Haarschneidemaschine 1 grundsätzlich nur mit der ihr zugeordneten Scherkammplatte 4
verwendet werden, da andere Scherkammplatten die Lochung 7 entweder nicht oder an anderer Stelle aufweisen und daher
nicht mit dem am Maschinengehäuse oder am Schiebeteil 10 vorgesehenen Kunststoffteil verbunden werden können. Gerade bei
einer solchen Ausführungsform wird daher einer Verwendung von nicht originalen Ersatzteilen in vorteilhafter Weise entgegengewirkt
.
Ansprüche
Claims (7)
1. Haarschneidemaschine, die mit einem Originalitätszeichen
versehen ist und eine Scherkammanordnung mit einer außenseitigen Scherkammplatte aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß als Trägerteil (6) für das Originalitätszeichen (5) ein Kunststoffteil dient und daß eine Aufnahmeöffnung (7)
in der Scherkammplatte (4) zum Einsetzen und/oder Einspritzen und Verbinden mit dem Trägerteil (6) vorgesehen
ist.
2. Haarschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (6) als Zylinderteil und die Aufnahmeöffnung
(7) als vorzugsweise durch die Scherkammplatte hindurchgehende, runde Lochung ausgebildet ist.
3. Haarschneidemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Lochung (7) in der Scherkammplatte
(4) gleich dem Durchmesser von benachbarten Befestigungslöchern (8) ist.
4. Haarschneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (6) mit zumindest
auf einer Seite befindlichem Originalitätszeichen (5) als Kunststoff-Spritzgußteil ausgebildet ist.
5. Haarschneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Bohrung (7) in der Scherkammplatte (4) zur Aufnahme des Trägerteiles (6)
außerhalb des Arbeitsbereiches des inneren Scherkammes und etwa mittig bezüglich der Breitenerstreckung der Scherkammplatte
(4) befindet.
6. Haarschneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (6) mit seiner
der Sichtseite zugewandten Oberfläche etwa mit dem Profilgrund einer äußeren Rippenprofilierung (9) der Scherkammplatte (4) abschließt.
7. Haarschneidemaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (6) zapfenförmig über die von der Scherkammplatte beaufschlagte
Seite des Maschinengehäuses oder über ein am Maschinengehäuse verschieblich geführtes und mit der Scherkammplatte
(4) verbundenes Schiebeteil (11) übersteht und daß das Trägerteil (6) mit dem Maschinengehäuse oder dem Schiebeteil
(11) vorzugsweise einstückig verbunden ist.
Patentanwal
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9216906U DE9216906U1 (de) | 1992-12-11 | 1992-12-11 | Haarschneidemaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9216906U DE9216906U1 (de) | 1992-12-11 | 1992-12-11 | Haarschneidemaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9216906U1 true DE9216906U1 (de) | 1993-01-28 |
Family
ID=6887037
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9216906U Expired - Lifetime DE9216906U1 (de) | 1992-12-11 | 1992-12-11 | Haarschneidemaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9216906U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005123352A2 (en) * | 2004-06-15 | 2005-12-29 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Clipping device and methods of operating such a device |
-
1992
- 1992-12-11 DE DE9216906U patent/DE9216906U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005123352A2 (en) * | 2004-06-15 | 2005-12-29 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Clipping device and methods of operating such a device |
WO2005123352A3 (en) * | 2004-06-15 | 2006-03-16 | Koninkl Philips Electronics Nv | Clipping device and methods of operating such a device |
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