DE9216608U1 - Einsteckhalterung, insbesondere an Rollen, z.B. Lenkrollen - Google Patents

Einsteckhalterung, insbesondere an Rollen, z.B. Lenkrollen

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Description

Einsteckhalterung , insbesondere an Rollen, &zgr;-E- ...enkrollen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einsteckhalterung, insbesondere an Rollen, z.B. Lenkrollen, zur axial orientierten Befestigung eines Tragzapfens im Stirnende eines Hohlprofiles, insbesondere Hohlprofil-Fußes, welcher Tragzapfen von einer Lenkrollengabel ausgeht, der im Inneren des Hohlprofil-Fußes durch Keilverspannung zur Innenwand des Hohlprofil-Fußes hin gefesselt ist derart, daß ein Füllkörper durch Längsverlagerung von Spreizflächen radial auswärts weisend belastbar ist.
Die klassische Art der Sicherung eines einsteckenden Tragzapfens besteht im Einziehen einer Querschraube. Letztere durchsetzt eine Bohrung des Hohlprofils und greift in eine kongruent liegende Gewindebohrung des Tragzapfens ein.
Auch ist es bekannt, zur Einsteckhalterung des Tragzapfens einer Lenkrolle im Hohlprofil-Fuß einen Klemmkonus vorzusehen. Der wirkt mit einem von außen her zugänglichen Schraubbolzen zur Längsverlagerung zusammen. Der Klemmkonus spreizt eine längsgeschlitzte, von der Lenkrollengabel ausgehende Hülse, welche gegen die Innenwand des Hohlprofil-Fußes gepreßt wird (vergl. DE-PS 648 610). Bei dünnwandigen oder relativ weichen Hohlprofilen kann es zu Ausbeulungen kommen.
Eine ähnliche Art der Keilverspannung an Lenkrollen ist schließlich aus der DE-PS 25 57 281 bekannt. Dort nimmt der Tragzapfen umfangsverteilt in radial auswärts offenen Aufnahmen stäbchenartige Klemmkörper auf. Eine axial beabstandete, koaxial angeordnete Spannmutter besitzt gleichgestaltete Aufnahmen. Sämtliche Aufnahmen gehen endseitig in spitzwinklige Spreizflächen über, welche
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mit Keilflächen der Klemmkörper zusammenwirken. Die über einen Schraubbolzen bewirkte Annäherung der Spannmutter an den Tragzapfen steuert Klemmkörper unter Schaffung einer Keilverspannung gegen die Innenwand des Hohlprofil-Fußes. Der Mittelabschnitt der Klemmkörper ist dabei nicht klemmaktiv. Es kommt daher an den Enden zu einer nur partiellen, spezifisch hohen Flächenbelastung mit der oben erwähnten möglichen Auswirkung. Außerdem ist diese Lösung aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, die in der Gattung umrissene Einsteckhalterung in herstellungstechnisch günstigerer Weise sowie montagevorteilhaft derart auszubilden, daß eine schonende, sich sogar selbst nachstellende Keilverspannung zwischen Tragzapfen und Hohlprofil erreicht wird.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Einsteckhalterung.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine universell anwendbare Einsteckhalterung erhöhten Gebrauchs- und Sicherheitswerts erzielt. Es liegt sogar eine völlig werkzeugfreie Zuordbarkeit vor. Die Mittel sind einfach und zweckmäßig. Konkret wird dazu so vorgegangen, daß der mit seiner Mantelfläche die Spreizfläche ausbildende Tragzapfen einen auf diesem federbelastet in Richtung des freien Endes des Tragzapfens verschieblichen Füllkörper trägt. Bei Steckzuordnung streift sich der Füllkörper unter Querschnittsreduktion zurück. Als Führungs-, Klemm- und Steuerungsfläche kann nun sogar die gesamte Mantelfläche des Tragzapfens zur Verfügung stehen. Das
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schafft die Voraussetzung für einen gut verteilten, Ausbeulungen vermeidenden Flächendruck. Die Erfindung verwirklicht insofern den Lösungsgedanken, daß die eigentlichen Keilverspannungskräfte erst in attraktiverem Maße auftretenden bei Zugwirkungen, die der Einsteckrichtung entgegengesetzt sind. Die zurückgestreifte Lage des Füllkörpers bleibt während des Einsteckens in das Innere des Hohlprofil-Fußes angepaßt erhalten, dies aufgrund der praktisch reibend wirkenden Anlage zwischen der Außenfläche des Füllkörpers und der Innenwand des Hohlprofil-Fußes. Ist die Einsteckendstellung erreicht, bewirkt die Federbelastung eine sanfte, irreversible Keilverspannung. Die permamente Federbelastung führt sogar zu einem selbsttätigen Nachstellen des Füllkörpers und damit zu einer einwandfreien, auch Toleranzabweichungen besser kompensierenden Einsteckhalterung. Selbst wenn außergewöhnliche Belastungen, beispielsweise ein Anheben des verfahrbaren Gegenstandes unter Festhalten der Rolle, beispielsweise durch Verhaken an einem Treppenstufen-Vorsprung, zu einem teilweisen gewaltsamen Zurückziehen des Tragzapfens aus der korrespondierenden Höhlung des Fußes führen würde, so führt die normale Stellast des Gegenstandes stets wieder die ordnungsgemäße Einsteckhalterung herbei, hier auch wieder unter Nutzung des Vorteils der sich selbst nachstellenden Sperrung. Um den Füllkörper möglichst großflächig keilverspannend wirken zu lassen, erweist sich eine Ausgestaltung dahingehend als vorteilhaft, daß der Füllkörper an seiner der Mantelfläche des Tragzapfens zugekehrten Seite gegensinnig zu der Spreizfläche ebenfalls als spitzwinklig ansteigende Keilfläche gestaltet ist. Bei der hier anzustrebenden gleichen Spitzwinkligkeit ergibt sich vorteilhaft die auf ganzer Länge tragende Keilverspannung. Vorteilhaft ist es weiter, daß der Füllkörper als geschlitzte Hülse gestaltet ist. Eine für die Keil-
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verspannung zusätzliche radiale Komponente kann aus dem Material der Hülse gewonnen werden. Sie mag aus entsprechend begrenzt elastischem bzw. flexiblen Stoff bestehen. Darüber hinaus wird so vorgegangen, daß die Schlitze wechselweise vom einen und anderen Ende der Hülse her ausgehen und sich im Mittelbereich derselben überlappen. Das führt praktisch zu einem eng zickzackförmigen Hülsenkörper in Art eines Keilbackenkranzes. Bezüglich der Federn ergibt sich baulich eine interessante Lösung dadurch, daß im der Lenkrollengabel zugewandten Ende der Hülse Federkammern konzentrisch um den zentralen Tragzapfen gruppiert sind, deren einsteckende Federn lenkrollengabelseitig ihr Widerlager finden. Entsprechende Federn sind in genügender Vorspannung zuordbar. Um einer ausgewogenen Abstützung der in Umfangsrichtung der Hülse verteilt liegenden Keilbacken des Backenkranzes bestens Rechnung zu tragen, schlägt die Erfindung vor. daß das Widerlager von einer zwischen Gabelkopf und Tragzapfen eingefaßten Ringscheibe gebildet ist, welche durch den den Gabelkopf zentral durchsetzenden Tragzapfen zentriert ist. Alle Federn ruhen so gleichberechtigt auf einer Ringscheibenebene, welche Ringscheibe selbst, wie erwähnt, zentriert ist. Weiter ist es von Vorteil, daß die Federkammern von auf der unteren Stirnfläche der Hülse öffnenden Sacklöchern gebildet sind. Diese lassen sich bohren oder spritztechnisch gleich mitberücksichtigen. Auch liegt im Bereich der Federkammern die größte Materialanhäufung vor zufolge der nach oben erfolgenden Auskeilung der Hülse. Um letztere nicht vom querschnittskleineren Ende des konischen Tragzapfens her aufsetzen zu müssen, andererseits aber auch ihre Unverlierbarkeit am Tragzapfen mit einfachsten Mitteln zu sichern, wird vorgeschlagen, daß der kleinste lichte Durchmesser der entgegen ihrer Rückstellkraft weitbaren Hülse geringer ist als der maximale Durchmesser des konischen Tragzap-
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fens. Weiter wird vorgeschlagen, daß die Hülse aus einem ringverbundenen Keilbackenkranz besteht. Der entsprechende Ring hält die Einzelkörper unverlierbar zusammen. Zudem bringt die Erfindung in Vorschlag r daß der Keilwinkel der Spreizfläche und der der gegensinnigen Keilfläche ca. 4 beträgt. Dies liegt im Bereich der Selbstsperrung und führt zu einer sicheren Verankerung bspw. der Rolle am Fuß. Eine baulich vorteilhafte Weiterbildung besteht zudem darin, daß der Tragzapfenf sich bis in das Innere der Lenkrollengabel fortsetzend, die Lenkachse des Gabelkopfes bildet. Dadurch liegt bezüglich der körperlichen Achse ein homogenes, sprich einstückiges Bauteil vor. Der Lenkzapfen erhält folglich eine zusätzliche Funktion, die weiter dadurch optimiert ist, daß das untere Ende des Tragzapfens im Inneren der Lenkrolle vernietet ist. Ein separater Niet wird dadurch verzichtbar. Weiter erweist es sich als günstig- daß der Tragzapfen eine abgesetzte Ringschulter bildet, auf welcher sich das eine Ende der Federn abstützt. Die mit dem Tragzapfen einstückige Ringschulter macht die oben herausgestellte Ringscheibe verzichtbar. Die Teilezahl verringert sich. Um über die Ausbildung des Widerlagers hinaus eine weitere Mitwirkung der Ringschulter zu nutzen, wird weiter vorgeschlagen, daß die Ringschulter bis unter die Stirnfläche des Hohlprofil-Stirnendes reicht zur Abstützung der Stirnfläche daran. Eine alternative Lösung unter Beibehaltung der Ringscheibe besteht allerdings darin, daß der Tragzapfen unterhalb der Ringschulter eine periphere Tragstufe aufweist zur abstützenden Aufnahme der mit der Ebene des Widerlagers fluchtenden Ringscheibe, an der sich die Stirnfläche abstützt. Eine solche Lösung ist vorteilhaft, wenn größere Bauformen angestrebt sind, der Abfall durch Abdrehen eines Grundprofils zu hoch wäre. Auch bezüglich der Zuordnung der Feder wird eine Weiterbildung vorgeschlagen, die darin
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besteht, daß die Federkammer von einer lenkgabelseitigen Ausdrehung des Füllkörpers gebildet und die Feder auf den Tragzapfen aufgesteckt ist. So brauchen nicht mehr mehrere einzelne Federkammern geladen zu werden- Eine Ausgestaltung von sogar besonderer erfinderischer Weiterbildung ergibt sich durch die Ausgestaltung dahingehend, daß der Querschnitt der Steckhöhlung des Hohlprofil-Fußes und derjenigen des Füllkörpers unrund sind. Hier liegt zwischen beiden Teilen eine vorteilhaft nutzbare Drehsicherung vor, die sogar optimiert ist, wenn auch der Tragzapfen unrund ist. Eine solche Lösung erweist sich vor allem bei Rollen mit Schwenkblockierungsvorrichtung als günstig- Eine Eigendrehung des Tragzapfens ist ausgeschlossen. Als vorteilhafte Querschnittsform erweist sich eine solche quadratischer Art von Steckhöhlung, Hohlprofil-Fuß und Füllkörper. Darüber hinaus erweist sich eine Ausgestaltung als vorteilhaft,, bei der sich die Keilfläche aus zwei auf dem Tragzapfen mit axialem Abstand zueinander angeordneten Teil-Keilflächen zusammensetzt. Diese Lösung verlangt nicht nur weniger Material, sondern sie bringt auch einen bestens als Federkammer nutzbaren Zwischenraum. Die von entsprechenden Materialanhäufungen gebildeten, axial beabstandeten Teil-Keilflächen können dabei im Sinne einer unverlierbaren Festlegung der aufgesteckten Druckfeder, nämlich als Endanschläge genutzt werden. Das Aufstecken vom freien Ende her geschieht dabei willensbetont unter Überwindung des einen keilbildenden Endes des Tragzapfens- Baulich erweist es sich zudem als vorteilhaft, daß jede Teil-Keilfläche als Kegelstumpf gestaltet ist. Das führt zu einer rotationssymmetrischen, also äußerst gleichmäßigen Klemmkraftverteilung in den beiden Endbereichen des Tragzapfens. So werden zwei deutlich axial beabstandete Klemmzentren bzw. -ebenen erzeugt. Weiter bringt die Erfindung in Vorschlag, daß die beiden Kegelstumpfe
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durch einen querschnittsverjüngten Mittelabschnitt beabstandet sind, welcher Mittelabschnitt von der Druckfeder umfaßt ist und sich einerends auf der Basisfläche des einen Kegelstumpfes und anderenends auf einer Innenschulter des als geschlitzte Hülse ausgebildeten Füllkörpers abstützt. Die Querschnittsreduzierung kann durch Abdrehen erreicht werden. Auch eine spritztechnische Ausbildung des Tragzapfens ist denkbar. Hinsichtlich der Aufsteckflexibilität des Füllkörpers erweist sich zudem eine Ausgestaltung als vorteilhaft, daß nur die von einem Ende ausgehenden Schlitze des Füllkörpers die Innenschulter überlappen.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand zeichnerisch veranschaulichter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Lenkrolle in Seitenansicht unter Verwirklichung der erfindungsgemäßen Einsteckhalterung, gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 in perspektivischer Einzeldarstellung den als Hülse realisierten Füllkörper mit einsteckenden Federn,
Fig. 3 den Füllkörper im Längsschnitt, vergrößert, Fig. 4 die Unteransicht des Füllkörpers, Fig. 5 die Draufsicht des Füllkörpers,
Fig. 6 einen Vertikalschnitt durch die Lenkrolle mit vom Tragzapfen gehaltenem Füllkörper,
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Fig. 7 in koaxialer Zuordnung das untere Ende des Hohlprofil-Fußes kurz vor Einleitung der Einsteckbewegung,
Fig. 8 die Lenkrolle bei in einer Zwischeneinführphase befindlichem Füllkörper und bereits aufgestecktem Hohlprofil-Fuß,
Fig. 9 Lenkrolle und Hohlprofil-Fuß in fertig montiertem Zustand,
Fig. 10 einen Vertikalschnitt durch die Lenkrolle gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, bei dem der Tragzapfen bis in das Innere der Lenkrollengabel reicht und dort vernietet ist,
Fig. 11 das hier verwendete Füllstück mit durchgehend zylindrischer Mantelwand, in perspektivischer Einzeldarstellung,
Fig. 12 eine im Schnittauszug wiedergegebene Variante im lenkrollengabelseitigen Befestigungsbereich, gemäß welcher Variante der Tragzapfen zugleich die Abstützung des Hohlprofil-Stirnendes einstückig mit dem Tragzapfen ausbildet,
Fig. 13 die Einsteckhalterung gemäß drittem Ausführungsbeispiel, einen im Querschnitt unrunden Füllkörper wiedergebend mit darüber angeordneten Hohlprofil-Fuß, vor der Montage, in Perspektive,
Fig. 14 einen Schnittauszug im Befestigungsbereich dieser Einsteckhalterung,
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Fig. 15 einen gleichen Schnittauszug bei abgewandelter Federkairaner,
Fig. 16 in perspektivischer Übereinanderanordnung den Hohlprofil-Fuß, den Füllkörper und den Tragzapfen, sämtlich eine quadratische Querschnittsform ausweisend, und zwar als viertes Ausführungsbeispiel ,
Fig. 17 eine Lenkrolle in Seitenansicht mit Einsteckhalterung, gemäß fünftem Ausführungsbeispiel bei baulich abgewandeltem Tragzapfen7
Fig. 18 in perspektivischer Einzeldarstellung den auch hier als Hülse realisierten Füllkörper mit einsteckender Schraubengangdruckfeder,
Fig. 19 diesen Füllkörper im Längsschnitt, vergrößert, Fig. 20 die Unteransicht des Füllkörpers, Fig. 21 die Draufsicht auf de Füllkörper und
Fig. 22 Lenkrolle und Hohlprofil-Fuß in fertig montiertem Zustand, Füllkörper, Feder und Fuß im Vertikalschnitt.
Die dargestellte Lenkrolle 1 läßt sich im Wege der Einsteckhalterung einem verfahrbaren Objekt zuordnen (Beispiel: Möbel, Regal, Stativ etc). Der objektseitige Beitrag dieser Einsteckhalterung besteht in der Ausbildung einer Steckhöhlung 2. Hier handelt es sich zweckmäßig um einen Hohlprofil-Fuß 3. Dessen Stirnende 4 schließt ebenengleich horizontal ab.
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Das lenkrollenseitige Mittel der Einsteckhalterung ist ein Tragzapfen 5. Er geht vom Kopf 6 einer Lenkrollengabel 7 aus, welche eine Laufrolle 8 lagert und wird von unten her in die Steckhöhlung 2 solcher Füße 3 eingeführt.
Die körperliche Achse der Laufrolle 8 ist mit 9 bezeichnet; ihre geometrische Achse trägt das Bezugszeichen x-x.
Aus der Vertikalebene der besagten geometrischen Achse x-x verlagert, befindet sich die geometrische Lenkachse y-y, verkörpert durch den an der schwenkbaren Lenkrollengabel 7 angeordneten Tragzapfen 5. Der zu einem Ringteil gestaltete Gabelgrund 10 der Lenkrollengabel befindet sich dazu drehgelagert zwischen einem oberen Kugellager 11 und einem unteren Kugellager 12. Deren oberer Lagerring trägt das Bezugszeichen 13, ihr unterer ist mit 14 bezeichnet. Der obere, als Kopf 6 deklarierte Lagerring 13 geht in einen glockenförmigen Rand 15 über, der die Kugellager-Eingerichtteile schützend überfängt. Zusammengefaßt sind beide Lagerringe 13,14 über einen Hohlniet 16, welcher die zu einer Berührungslage eingezogenen inneren Partien beider Lagerringe 13, 14 faßt.
Eine aufgrund der Verwendung eines Hohlniets 15 vorliegende zentrale Höhlung 17 ist von einem Schraubbolzen 18 zentral durchsetzt. Sein Kopf 19 liegt im wesentlichen in der Einziehung des unteren Lagerrings 14 ein-
Das obere Ende des vertikalen Schraubbolzens 18 greift in ein zentrales Innengewinde 20 des Tragzapfens 5-
In geringem Abstand vor der Oberkante des Lagerringes 13 erstreckt sich eine Ringscheibe 21. Letztere lädt über
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die obere Kopfbreite des Hohlniets 16 deutlich aus. Die Ringscheiben-Randkante fluchtet mit der Außenwandung des Hohlprofil-Fußes 3.
Die Lagefixierung der Ringscheibe 21 beruht auf einer Einspannung zwischen Hohlniet 16 und Tragzapfen 5. Die Ringscheibe 21 wird dazu auf den Schraubbolzen 18 gesteckt. Sie weist eine auf dessen Querschnitt abgestimmte, zentrale Durchbrechung 22 auf. Wie Figur 9 entnehmbar, fungiert die Ringscheibe 21 u.a. als Aufsteckbegrenzungsanschlag für den Hohlprofil-Fuß 3, indem sein Stirnende 4' dort mit einer ebenen Stirnfläche 4 aufsetzt.
Der Tragzapfen 5 ist im Inneren sprich Steckhöhlung 2 des Hohlprofil-Fußes 3 im Wege einer Keilverspannung gehalten. Diese Einsteckhalterung ist irreversibel.
Zur entsprechenden Fesselung des Tragzapfens 5 zur Innenwand 3' des Hohlprofil-Fußes 3 hin dient ein Füllkörper F. Es handelt sich um einen rotationssymmetrisch ausgebildeten Keil. Dessen Verjüngung liegt in Richtung des freien Endes des Tragzapfens 5 und befindet sich innenseitig des entsprechend als Hülse ausgebildeten Füllkörpers F. Es liegt ein entsprechender Neigungswinkel von ca. 4 zugrunde. Der spxtze Winkel ist in Figur 9 mit Alpha bezeichnet und gilt auch für die anderen Ausführungsbeispiele. Die so geschaffene Keilfläche trägt das Bezugszeichen 23.
Der Keilfläche 23 liegt die Mantelfläche des Tragzapfens 5 gegenüber. Letztere bildet eine Spreizfläche 24. Deren Verjüngung ist gegensinnig. Die entsprechend konische , sich zum Gabelkopf 6 hin verjüngende Gestalt geht deutlich aus den Zeichnungsfiguren hervor. Der Tragzapfen 5 ist ein Kegelstumpf K mit oben liegender Basis.
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Der kleinste lichte Durchmesser oder die Seitenlänge des Füllkörpers F sprich Hülse ist geringer als der maximale Durchmesser oder die Seitenlänge des konischen Tragzapfens 5. Trotzdem läßt sich die Hülse vom freien Ende des Tragzapfens 5 her zuordnen. Dies kann unter Nutzung der dem Material (Kunststoff) innewohnenden Elastizität bzw. Flexibilität geschehen. Um aber beispielsweise auch härtere Materialien einsetzen zu können mit den Ziel einer trotzdem möglichen Weitung, ist die Hülse in Längsrichtung geschlitzt. Wie den Zeichnungen entnehmbar, gehen Schlitze 25 wechselweise vom einen und von anderen Ende der Hülse aus. Es sind an beiden Enden vier winkelgleich verteilt angeordnete Schlitze 25 angeordnet. Dabei sind die Schlitze 25 so versetzt, daß die unteren, auf der Winkelhalbierenden der oberen Schlitze liegen.
Weiter sind die Schlitze 25 von größerer Länge als die halbe Länge der Hülse beträgt. Hierdurch ergibt sich eine Überlappung von der Länge &zgr; (vergleiche Ficur 3). Z entspricht etwa dem kleinsten lichten Durchmesser des Füllkörpers F, sprich Hülse. Die vom unteren, dickwandigeren Abschnitt der Hülse ausgehenden Schlitze 25 sind etwas langer als die vom oberen Ende ausgehenden. Hierdurch bleibt im wandungsdickeren Bereich mehr "Fleisch" erhalten. Die Schlitzung führt bei der Hülse gemäß erstem Ausführungsbeispiel zu einer beidseitigen leichten Ausspülpung, die aber in den Zeichnungen etwas übertrieben ist. Diese Ausstülpung im Verein mit der Flexibilität des Materials und der doppelkronenartigen Zick-Zack-Struktur der Hülsenwandung läßt ein Überfahren des dickeren Endes des Tragzapfens 5 zu und dient im übrigen dazu, daß die Hülse so unverlierbar am Tragzapren 5 gehaltert bleibt.
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Der Füllkörper F ist auf dem Tragzapfen 5 verschieblich angeordnet. Außerdem steht der unverlierbar aufgesteckte Füllkörper F unter Federbelastung in Richtung des freien Endes des Tragzapfens 5. Bezüglich der Federn 26 handelt es sich um Schraubengangdruckfedern. Zur Aufnahme solcher Federn 26 weist die Hülse Sackbohrungen vergleichbare Federkammern 27 auf. Letztere erstrecken sich im Mittelraum zwischen jeweils zwei Schlitzen 25 und bringen eine Gruppierung der Federn in einer konzentrischen Ringzone zum zentralen Tragzapfen 5 der Hülse- Das obere Ende der Federn 26 stützt sich auf dem Grund der taschenartigen Federkammern ab, während die andere, untere endständige Windung der Federn 26 lenkrollengabelseitig ihr Widerlager W findet. Das untere Ende der Hülse ist prädestiniert zur Ausbildung entsprechender Federkammern 27, da dieser Bereich, wie oben schon angedeutet, dickwandiger ist, als der sich nach oben hin kontinuierlich verjüngende Bereich der Hülse.
Vor den auf der unteren Stirnfläche der Hülse öffnenden Sacklöchern erstreckt sich als Widerlager W für die dortigen Enden der Federn 26 die Ringscheibe 21. Das in dieser Weise herangezogene Widerlager W erstreckt sich auf einer Querebene zur geometrischen Lenkachse y-y. Es liegt somit eine ausgewogene, Verkippungstendenzen entgegenwirkende Abstützung bzw. Belastung der Hülse vor.
Die Zuordnung der Lenkgabel ist wie folgt: Der mit dem Füllkörper F bestückte Tragzapfen 5 wird gemäß Fig. 6 u. 7 koaxial auf den Hohlprofil-Fuß 3 ausgerichtet- In dieser Stellung nimmt der sich am oberen konischen Ende abstützende Füllkörper F einen Überstandslage U zum dortigen Stirnende des Tragzapfens 5 ein. In dieser Stellung weist der Außendurchmesser der Hülse zumindest im dortigen oberen Endbereich einen Durchmesser auf,
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der größer ist als der lichte Durchmesser D des Hohlprofil-Fußes 3. Um das Einführen des hülsenbestückten Tragzapfens 5 jedoch zu ermöglichen, wird die auf dem Tragzapfen 5 verschieblich gelagerte Hülse sprich Füllkörper F in Richtung des Pfeiles A gezogen (vergl. Fig- 8).
Dies geschieht entgegen der Kraft der Federn 25, die
sich auf dem Widerlager W abstützen. Durch diese Verlagerung gelangt die Hülse mehr und mehr in einen durch die Konizität des Tragzapfens 5 vorliegenden Hinterschnittraum, gegeben durch die Spreizfläche 24 des besagten
Tragzapfens 5, der von den steuernd wirkenden Soreizflachen überfahren wird. Der Außendurchmesser der Hülse
verringert sich zunehmend bis unter das Maß des lichten Durchmessers D. Der Hohlprofil-Fuß 3 läßt sich nun weiter in Richtung des Pfeiles A verlagern. Die hierbei
zwischen Innenwand 3' des Fußes 3 und der Mantelwand 28 der Hülse auftretende Reibkraft begünstigt das Zurückhalten der Hülse im Sinne der querschnittsreduzierten Position. Das Aufschieben des Fußes 3 geschieht also gegen
einen überwindbaren Widerstand, da sich die Keilsitzfläche praktisch immer wieder "lüftet". Schließlich ist die anschlagbegrenzte Einsteck-Endstellung gemäß Figur 9
erreicht. Das Stirnende 4 des Hohlprofil-Fußes 3 fährt
fugendicht gegen die Oberseite der Ringscheibe 21-
In dieser Endstellung sind die Fesselungsmittel nicht
nur der Sicht entzogen, sondern auch völlig unzugänglich. Es liegt die irreversible Verbindung vor,- da die
vorzugsweise mit einer gewissen Vorspannung zugeordneten Federn 26 der Füllkörper 11 entgegen der Richtung des
Pfeiles A permanent belasten, den Keil also weiter eintreiben bzw. eingetrieben halten. Hierbei steuert die
Spreizfläche 24 des Tragzapfens 5 die Keilfläche 2 3
einhergehend mit dieser Bewegung in eine radial auswärtsweisende Klemmstellung. 28 tritt also als zur Axialbewe-
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gung quergerichtete Komponente fest gegen die Innenwandung 31. In dieser Endstellung schließt die untere, breitere Stirnfläche der Hülse in einem deutlichen axialen Abstand B vom Widerlager W ab. Er fungiert als Bewegungsspielraum. Dieser Abstand ist auch der Lüftung dieser Einsteckhalterung für den Fall dienlich, wenn über ein spezielles Werkzeug über den oberen Stirnrand die Hülse in Richtung des Pfeiles A verlagert werden soll.
Ansonsten liegt eine stabile, d. h. auf ganzer Länge wirkende Einsteckhalterung zwischen Lenkrolle 1 und dem die entsprechenden Füße 3 aufweisenden Objekt vor, da Konus und Füllstück in Klemmstellung querschnittsausfüllend sind, also gemäß Ausführungsbeispiel zylindrisch sind.
Der Grund der Schlitze kann zur Vermeidung einer Kerbwirkung querkonvex gerundet sein.
Eine alternative Ausgestaltung der beschriebenen Kiemmittel bestünde bezüglich der Hülse auch in einem ringverbundenen Keilbackenkranz. D.h., die Hülse wäre von umfangsbeabstandeten Einzelkörpern gebildet. Zwischen diesen Einzelkörpern liegen Freiräume. Letztere brächten die radiale Beweglichkeit. Der Ring wäre mantelwandseitig zuzuordnen, beispielsweise in einer sich ergänzenden Ringnut der Einzelkörper einliegend, so daß die Mantelwand 28 auch hier wirken kann.
Zur Erleichterung der Steckzuordnung ist das obere, die Basis die Konus bildende Stirnende des Tragzapfens 5 randseitig gefast.
Der Gegenstand gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel (Figuren 10 bis 12) ist prinzipiell gleichen Aufbaues.
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Die Bezugsziffern sind daher, soweit zum Verständnis erforderlich, sinngemäß angewandt, z.T. ohne textliche Wiederholung. Zunächst einmal ergibt sich ein baulicher Unterschied im Hinblick auf den Füllkörper F- Er weist schon in nicht eingeklemmtem Zustand eine durchgehend zylindrische Mantelwand auf. Der vorbeschriebene Füllkörper stülpt dagegen nach unten und oben hin aus,- so daß eine über die ganze axiale Länge verteilt diaboloartige Form vorliegt. Dies hat beispielsweise bei härterem Material den Vorteil eines erleichterten Aufsteckens auf den Tragzapfen 5 zufolge Ausbildung einer Art Fangtrichter. Andererseits bringt die in Figur 11 dargestellte, rein zylindrische Grundform gleich eine größere Nähe der dort raumparallel verlaufenden Federn 26 zum Zentrum hin. Sie divergieren nicht in der Montagestellung,, wie das beispielsweise aus Figur 6 hervorgeht. Der zweite bauliche Unterschied hängt mit der Ausbildung des Tragzapfens 5 zusammen. Dieser ist lenkrollengabelseitig verlängert und nun unmittelbar mit dem Gabelkopf 6 verbunden. Dieses Ende heißt 5'. Bezüglich der Bildung des Widerlagers W kommt nun die Ringscheibe 21 in Fortfall. Was die Verankerungsmittel angeht, so wird hier zudem kein separater Hohlniet 16 mehr benötigt und auch nicht mehr der Schraubbolzen 18. Vielmehr geht der Tragzapfen 5, sich bis in das Innere der Lenkrollengabel 7 fortsetzend, in die Ausbildung der körperlichen Lenkachse des Gabelkopfes über und in die Bildung des Befestigungsmittels, indem das untere Ende 51 des Tragzapfens 5 im Inneren der Lenkgabel 7 von unten her vernietet ist. Die zentrale Höhlung 17 des Hohlniets ist nach unten hin offen und reicht etwa höhenmäßig bis zum oberen Rand des Kopfes 6 der Lenkrollengabel. Der den inneren Rand des unteren Lageringes 14 umgreifende Nietkopf ist nit 29 bezeichnet. Der den entsprechenden Rand des oberen Lagerringes 13 erfassende Bund trägt das Bezugszeichen 30.
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Bezug nehmend auf Figur 10, formt das untere Ende 5' des Tragzapfens 5 eine abgesetzte Ringschulter 31 als materialeinheitlich mit dem Tragzapfen 5 ausgebildetes Widerlager W für das dortige Ende der Federn 26.
Gemäß Variante Figur 12 ist diese Ringschulter 31 sogar bis unter die Stirnfläche 4' des Hohlprofil-Stirnendes 4 peripher weitergezogen. Dort setzt folglich die Stirnfläche 4' des Hohlprofil-Stirnendes 4 auf. Um beispielsweise auch noch eine weitere Abdeckung der Einziehung des oberen Lagerrings 13 zu erzielen, kann auch eine über die Mantelwand des Hohlprofil-Fußes 3 ausladende,, horizontal ausgreifende Verbreiterung angewandt sein, wie dies in strichpunktierten Linienart in Figur 12 eingetragen ist.
Zurückkommend auf Figur 10 ergibt sich im Hinblick auf die erwähnte Abstützung der Stirnfläche 4' eine etwas andere Lösung dahingehend, daß der Tragzapfen 5 unterhalb der Ringschulter 31 eine periphere Tragstufe 32 aufweist. Letztere nimmt eine Ringscheibe 21 auf- Deren Oberseite fluchtet ebenengleich mit der horizontalen Ebene des Widerlagers W für die Federn 26.
Auch bei dieser Variante kann die Ringscheibe 21 im Sinne der Ausführungen zu Figur 12 verbreitert werden. Die strichpunktierte Darstellung ergibt sich aus Figur 10.
Statt vier einzelne Druckfedern am Füllkörper F wirken zu lassen, wie dies gemäß Figur 2 bevorzugt ist- oder nur zwei, wie aus Figur 11 hervorgeht, kann auch eine einzelne Feder 26' ausreichen. Diese Ausgestaltung ist in Figur 15 wiedergegeben. Konkret ist dabei so vorgegangen, daß die Federkammer von einer lenkgabelseitigen
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Ausdrehung als rotationssymmetrische Federkammer 27' des Füllkörpers F gebildet ist. Auch diese sitzt im breiteren Endbereich des Füllkörpers und kann dort gut die Hälfte der Wandungsdicke einnehmen. Diese Federkammer 27' ist sowohl nach unten hin und in Richtung des Tragzapfens 5 offen. Diese Feder 26' steckt auf dem Drahtzapfen 5. Der lichte Durchmesser der Schraubengangfeder ist größer bzw. gleich dem größten Durchmesser des konusförmigen Tragzapfens 5.
Gemäß drittem Ausführungsbeispiel weist der Füllkörper F unrunden Querschnitt auf, soweit es seine Mantelfläche betrifft. Es handelt sich um quadratischen Querschnitt, der über die gesamte Länge gleichbleibt. Die Keilfläche 23 des Füllkörpers F und die Spreizfläche 24 des Tragzapfens 5 sind sind auch bei diesem Ausführungsbeispiel von im Querschnitt kreisrunden Wandungsflächen gebildet, im ersteren Falle unterbrochen durch die auch hier am Füllkörper F in gleicher Weise wie oben erläutert ausgebildeten Schlitze 25. Die klemmende Mantelwand trägt auch hier das Bezugszeichen 28. Von oben her kommende Schlitze sitzen auf den Ecken des vierkantigen Füllkörpers F und die von unten ausgehenden auf der Mitte der Seitenwände desselben.
Wie Figur 13 weiter entnehmbar, weist der Hohlprofil-Fuß 3 ebenfalls quadratischen Querschnitt auf.
Für den Fall, daß die Abstützung des Füllkörpers F über einzelne Federn 26 beabsichtigt ist, liegen die Federkammern zweckmäßig in den Eckbereichen des prismatischen Grundkörpers des Füllstücks F wegen der in der diagonalen Richtung größeren Materialanhäufung.
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Das vierte, durch Figur 16 verkörperte Ausführungsbeispiel gibt eine Lösung an, bei der Steckhöhlung 2r Hohlprofil-Fuß 3 und Füllkörper F im Querschnitt unrund, präzise quadratisch gestaltet sind. Der oben rs.ndgefaste unrunde Tragzapfen 5 bringt eine Drehsicherung gegenüber dem auf ihn aufgesteckten Füllstück F, welch letzteres wiederum drehgesichert ist in dem den gleichen unrunden Querschnitt besitzenden Hohlprofil-Fuß 3. Diese Lösung läßt sich besonders vorteilhaft für Lenkrollen mit Drehblockierungseinrichtung verwenden, da auf die Gabel einwirkende Schwenkbewegungen nicht in eine Drehbewegung des Zapfens 5 umgesetzt werden können.
Im in den Figuren 17 bis 22 wiedergegebenen fünften Ausführungsbexspiel liegt der prinzipiell gleiche Aufbau der Einsteckhalterung vor. Da viele bauliche Elemente übereinstimmen, sind die Bezugsziffern sinngemäß eingetragen, ohne jedoch in allen Fällen den textlichen Hintergrund zu wiederholen.
Die weiterbildende Maßnahme besteht konkret darin, daß sich die in den vier voraufgehenden Ausführungsbeispielen erörterte Keilfläche 24 nun aus zwei auf dem Tragzapfen 5 mit axialem Abstand &zgr;' zueinander angeordneten Teil-Keilflächen 24',24'' zusammensetzt. Die Verjüngung der rotationssymmetrisch gestalteten Teil-Keilflächen liegt in Richtung des Kopfes 6 der Lenkrollengabel 7. Der axiale Abstand &zgr;' nimmt etwa die halbe Länge des Tragzapfens 5 ein. Die Teil-Keilflächen befinden sich in den Endbereichen des Tragzapfens 5.
Während die voraufgegangenen vier Ausführungsbeispiele einen über die ganze Länge des Tragzapfens 5 gehenden Kegelstumpf (oder Pyramidenstumpf) K besitzen, weist der Tragzapfen 5 im fünften Ausführungsbexspiel zwei Kegel-
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stumpfe Kl, K2 auf. Der vor dem freien Ende des Tragzapfens 5 sich erstreckende Kegelstumpf Kl besitzt geringeren Durchmesser. Das Durchmesser-Verhältnis zu F.2 liegt etwa bei 3:4. Der untere, querschnittsgrößere Kegelstumpf K2 besitzt eine geringfügig reduzierte axiale Länge gegenüber dem andere Kegelstumpf Kl.
Der querschnittsverjüngte Zwischenbereich zwischen den beiden Kegelstümpfen Kl, K2 ist zylindrisch und leicht gestuft. Der querschnittsgrößere Abschnitt des verjüngten Mittelabschnitts 33 ist langer. Die querschnittsüberleitende Stufe ist mit 34 bezeichnet. Letztere geht nach oben hin in den querschnittskleineren Abschnitt des Mittelabschnitts 33 über, der in das verjüngte Ende des dort anschließenden oberen Kegelstumpfes Kl über eine stumpfe Hohlkehle einläuft. Unten geht die Stufe 34 in den etwas querschnittsgrößeren Teil des Mittelabschnitts 33 über.
Dies und eine von unten her vorgenommene Ausdrehung 35 des Füllkörpers F wird auch hier zur Ausbildung einer Federkammer 27' genutzt. Die zugehörige Druckfeder 26', eine Schraubengangdruckfeder, belastet den auch hier in Form einer Hülse gestalteten Füllkörper F im Sinne der eingehend geschilderten Klemmwirkung.
Die den Mittelabschnitt 33 unverlierbar umfassende Druckfeder 26' stützt sich einerends, und zwar mit ihrer unteren endständigen Federwindung auf einer horizontalen Basisfläche 36 des zweiten, unteren Kegelstumpfes K2 ab. Der von dort nach oben gerichtet ausgehende Mittelabschnitt 33 läßt die entsprechende ringschulterartige Basisfläche 36 frei, welche über eine konvexe Querrundung in die Teil-Keilfläche 24'' übergeht.
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Die andere, in Richtung des freien Endes des Tragzapfens 5 weisende endständige Federwindung stützt sich dagegen an einer durch die besagte Ausdrehung 35 geschaffenen
Innenschulter 37 ab. Die liegt in Klemmwirkung etwa im
unteren Viertel der Länge des oberen Kegelstumpfes Kl.
Die ringförmige Innenschulter 37 beendet dort die mit
der Keilfläche 24' zusammenwirkende Spreizfläche 23' des Füllkörpers F.
Die im Zuge der Ausdrehung 35 miterzeugte, mit dem unteren Kegelstumpf K2, respektive deren Teil-Keilfläche
24'' zusammenwirkende Spreizfläche trägt das Bezugszeichen 23''. Die Spreizflächen 23' und 23'' besitzen einen dem Winkel Alpha entsprechenden Verlauf.
Durch den die untere Spreizfläche 23'' bildenden Ausdrehungsabschnitt entsteht auch hier eine ringförmige Schulter 38. Letztere kann als Begrenzungsanschlag zur Basisfläche 36 hin fungieren. Ebenfalls eine axiale Anschlagbegrenzung, entgegen Federwirkung bringt die Stufe 34
des Tragzapfens 5, gegen welche Stufe 34 die das Federwiderlager bringende Innenschulter 37 der Hülse respektive des Füllkörpers F tritt. Beide Anschläge können synchron wirkend sein. Die Hülse kann aber auch gegen das Widerlager W fahren.
Für das radiale Ausweichen der Hülse beim Aufstecken auf den Tragzapfen 5 dienen auch hier die erläuterten Längsschlitze 25. Beim fünften Ausführungsbeispiel ergibt
sich hier noch die bauliche Einzelheit, daß nur die vom oberen Ende ausgehenden Schlitze 25 des Füllkörpers F
die Innenschulter 37 überlappen. Dadurch verbleiben
recht flächengroße Keilstücke, resultierend aus einer
Viererteilung des oberen Endes der Hülse. Die von unten
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ausgehenden Schlitze 25 enden auf Höhe der Innenschulter 37.
Die Funktionsweise soll hier nicht noch einmal erläutert werden: Es soll der Hinweis genügen, daß zwei axial beabstandete Klemmzentren bzw. -ebenen entstehen,, die sich aufgrund der Ortsverschiedenheit individuell auch bestens ausbilden, sogar unter Überwindung ungünstiger Toleranzpaarungen. Die Klemmlage des einen Klemmzentrums beeinflußt die Klemmwirkung des andern Klemmzentrums ausrichtungsbedingt.
Auch hier ist die Verbindung nicht irreversibel,, wenn der obere Zugang gegeben ist, um den Füllkörper F entgegen Federwirkung in Richtung des Pfeiles A zu verschieben. Dann heben die Spreizflächen 23', 23'' zugleich von ihren korrespondierenden Teil-Keilflächen 245-24'' ab-Die klemmend wirkende Mantelwand 2 8 des Füllkörpers F hebt sich dann von der Innenfläche 3' des Hohlprofil-Fußes 3 ab. Ansonsten drückt die Druckfeder 26' den Füllkörper F in die beschriebene klemmaktive Stellung, wie sie aus Figur 22 erkennbar ist, auch hier selbstnachstellend.
Die beschriebene Einsteckhalterung läßt sich praktisch für alle irreversiblen Kupplungsverbindungen nutzen, also beispielsweise auch zur Halterung von Kurbeigriffen, Distanzsäulen, Rohrgestellverbindungen etc-
Es kann auch auf einen ovalen Grundquerschnitt bezüglich der Teile 3,5 und F zurückgegriffen werden.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für
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die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein. Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen.
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Claims (23)

Ansprüche
1. Einsteckhalterung, insbesondere an Rollen, &zgr;-B- Lenkrollen (1), zur axial orientierten Befestigung eines Tragzapfens (5) im Stirnende (4) eines Hohlprofils, insbesondere Hohlprofil-Fußes (3), welcher Tragzapfen (5) von einer Lenkrollengabel (7) ausgeht, der im Inneren (Steckhöhlung 2) des Hohlprofil-Fußes (3) durch Keilverspannung zur Innenwand (3') des Hohlprofil-Fußes (3) hin gefesselt ist derart, daß ein Füllkörper (F) durch Längsverlagerung von Spreizflächen (24) radial auswärts weisend belastbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der mit seiner Mantelfläche die Spreizfläche (24) ausbildende Tragzapfen (5) einen auf diesem federnd belastet in Richtung des freien Endes des Tragzapfens (5) verschieblichen Füllkörper (F) trägt-
2. Einsteckhalterung nach oder insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllkörper (F) an seiner der Mantelfläche des Tragzapfens (5) zugekehrten Seite gegensinnig zu der Spreizfläche (24) ebenfalls als spitzwinklig ansteigende Keilfläche (23) gestaltet ist.
3. Einsteckhalterung nach oder insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllkörper (F) als geschlitzte Hülse gestaltet ist·
4. Einsteckhalterung nach oder insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (25) wechselweise vom einen und anderen Ende der Hülse ausgehen und sich im Mittelbereich derselben überlappen (Überlappung z).
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5. Einsteckhalterung nach oder insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im der Lenkrollengabel (7) zugewandten Ende der Hülse nach dort hin taschenartige Federkammern (27) konzentrisch um den zentralen Tragzapfen (5) gruppiert sind, deren einsteckende Federn (26) lenkrollengabelseitig ihr Widerlager (W) finden.
6. Einsteckhalterung nach oder insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche r dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (W) von einer zwischen Gabelkopf (6) und Tragzapfen (5) gefaßten Ringscheibe (21) gebildet ist, welche durch den den Gabelkopf (6) zentral durchsetzenden Tragzapfen (5) zentriert ist.
7. Einsteckhalterung nach oder insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkammern (27) von auf der unteren Stirnfläche der Hülse öffnenden Sacklöchern gebildet sind.
8. Einsteckhalterung nach oder insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der kleinste lichte Durchmesser der Hülse (Füllstück F) geringer ist als der maximale Durchmesser des konischen Tragzapfens (5).
9. Einsteckhalterung nach oder insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse aus einem ringverbundenen Keilbackenkranz besteht.
10. Einsteckhalterung nach oder insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
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gekennzeichnet, daß der Keilwinkel der Spreizflache (24) und der der gegensinnigen Keilfläche (23) ca- 4 beträgt .
11. Einsteckhalterung nach oder insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragzapfen (5), sich bis in das Innere der Lenkrollengabel (7) fortsetzend, die Lenkachse (y-y) des Gabelkopfes (6) bildet.
12. Einsteckhalterung nach oder insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (5') des Tragzapfens (5) im Inneren der Lenkgabel (7) vernietet ist
13. Einsteckhalterung nach oder insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragzapfen (5) eine abgesetzte Ringschulter (31) bildet, auf welcher sich das eine Ende der Federn (26) abstützt.
14. Einsteckhalterung nach oder insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringschulter (31) bis unter die Stirnfläche (41) des Hohlprofil-Stirnendes (4) reicht zur Abstützung der Stirnfläche (41) daran-
15. Einsteckhalterung nach oder insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragzapfen (5) unterhalb der Ringschulter (31) eine periphere Tragstufe (32) aufweist zur abstützenden Aufnahme der mit der Ebene des Widerlagers (W) fluchtenden Ringscheibe (21), an der sich die Stirnfläche (41) abstützt.
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16. Einsteckhalterung nach oder insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkammer (27') von einer lenkgabelseitigen Ausdrehung des Füllkörpers (F) gebildet und die Feder (26* ) auf den Tragzapfen (5) aufgesteckt ist.
17. Einsteckhalterung nach oder insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Steckhöhlung (2) des Hohlprofil-Fußes (3) und derjenige des Füllkörpers (F) unrund sind.
18. Einsteckhalterung nach oder insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Tragzapfen (5) und die korrespondierende Keilfläche (23) des Füllkörpers (F) unrund sind.
19. Einsteckhalterung nach oder insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen quadratischen Querschnitt von Steckhöhlung (2), Hohlprofil-Fuß (3) und Füllkörper (Fi-
20. Einsteckhalterung nach oder insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Keilfläche (24) aus zwei auf dem Tragzapfen (5) mit axialem Abstand (z'} zueinander angeordneten Teil-Keilflächen (24',24'' zusammensetzt .
21. Einsteckhalterung nach oder insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Teil-Keilfläche (24' bzw. 24'') als Kegelstumpf (Kl bzw. K2) gestaltet ist-
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22. Exnsteckhalterung nach oder insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kegelstümpfe (KIr K2) durch einen querschnittsverjüngten Mittelabschnxtt (33) beabstandet sind, welcher Mittelabschnxtt von der Druckfeder (26') umfaßt ist, die sich einerends auf der Basisfläche (36) des entsprechenden Kegelstumpfes (K2) und anderenends auf einer Innenschulter (37) des als geschlitzte Hülse ausgebildeten Füllkörpers (F) abstützt.
23. Exnsteckhalterung nach oder insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nur die von einem Ende ausgehenden Schlitze (25) des Füllkörpers (F) die Innenschulter (37) überlappen.
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WO1997043135A1 (de) * 1996-05-15 1997-11-20 Wanzl Gmbh & Co. Entwicklungs-Kg Von hand bewegbarer transportwagen
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