DE9215797U1 - Fahrradanhänger zum Transport von Kindern und Lasten - Google Patents

Fahrradanhänger zum Transport von Kindern und Lasten

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K27/00Sidecars; Forecars; Trailers or the like specially adapted to be attached to cycles
    • B62K27/003Trailers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/18Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted characterised by the vehicle type and not provided for in groups B62D21/02 - B62D21/17
    • B62D21/20Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted characterised by the vehicle type and not provided for in groups B62D21/02 - B62D21/17 trailer type, i.e. a frame specifically constructed for use in a non-powered vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D63/00Motor vehicles or trailers not otherwise provided for
    • B62D63/06Trailers
    • B62D63/062Trailers with one axle or two wheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Carriages For Children, Sleds, And Other Hand-Operated Vehicles (AREA)

Description

Beschreibung
Fahrradanhänger zum Transport von Kindern und Lasten
Stand der Technik
Fahrradanhänger üblicher Bauart erlauben entweder den Transport von Lasten oder von Kindern, gegebenenfalls lassen sich in Kinderfahrradanhängern auch Lasten mitnehmen. Die Mitnahme von Kinderkarren, die für Kleinkinder auf Spaziergängen und bei Besuchen oft unerläßlich sind, bereitet bisher große Schwierigkeiten.
Kinder werden aber häufig auch zu Einkäufen und sonstigen Gelegenheiten mitgenommen, bei denen größere Mengen an Lasten anfallen, insbesondere auch Getränkekisten, was bei handelsüblichen Kinderfahrradanhängern zu Problemen führt.
Desweiteren lassen sich kleine Säuglinge nur schwer in herkömmlichen Kinderfahrradanhängern sichern.
Herkömmliche Kinderfahrrad anhänger lassen sich auch nicht in reine Lastenanhänger umwandeln, die die Vorteile reiner Lastenanhänger bieten.
Problem
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Fahrradanhänger zu schaffen, der sich problemlos in einen Lastenanhänger, mit all den einen Lastenanhänger auszeichnenden Vorteile, umwandeln läßt, so daß für diese unterschiedlichen Verwendungen nur ein Fahrradanhänger benötigt wird.
Desweiteren soll der Fahrradanhänger bei Verwendung als Kinderfahrradanhänger den gleichzeitigen Transport von Lasten, insbesondere auch Getränkekisten und Kinderkarren (Buggy), erlauben.
Da sowohl die zu transportierenden Kinder als auch die Zahl der Kinder häufig wechseln kann, soll die Gestaltung der Sitze variabel gehalten wer den und auch die Mitnahme kleiner Säuglinge in sicheren Sitzen (z.B. Babyschale) erlauben.
Die Umgestaltung des Fahrradaaihängers "entsprechend den gerade gegebenen Bedürfnissen soll schnell, ohne Werkzeug, einfach und auch ohne technische Begabung erfolgen können.
Erfindung
Dieses Problem wird mit den Maßnahmen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
Mit der Erfindung wird erreicht, daß man mit nur einem Fahrradanhänger wahlweise oder gleichzeitig über einen vollwertigen Lasten- und Kinderfahrradanhänger verfügt und somit Kosten und Stauraum spart.
Die Umgestaltung des Fahrradanhängers entsprechend den gerade gegebenen Bedürfnissen kann schnell, ohne Werkzeug, einfach und auch ohne technische Begabung erfolgen.
Die großen Gestaltungsmöglichkeiten je nach individuellen und temporären Bedürfnissen können den Weiterbildungen der Erfindung entnommen werden.
Weiterbildungen der Erfindungen
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 15 angegeben.
Die Weiterbildung nach dem Anspruch 2 ist für jene Verwender der Erfindung geeignet, die den Überrollbügel ständig am Fahrradanhänger haben wollen, da er beim Lastentransport nicht stört und für den Transport von aufrecht stehend zu transportierenden Lasten eine zusätzliche Fixierungsmöglichkeit bietet.
Die Weiterbildung nach dem Anspruch 3 ist insbesondere für jene Verwender der Erfindung geeignet, die gelegentlich den Überrollbügel gegen einen verschließbaren Deckel oder eine flach abschließbare Plane austauschen wollen. Desweiteren erlaubt die Entfernung des Überrollbügels auch ein einfacheres Verstauen des Fahrradanhängers.
Die Weiterbildung nach dem Anspruch 4 ist eine vorteilhafte Ausgestaltung zur einfachen Montierung und Demontage des Überrollbügels. Der Überrollbügel läßt sich in den Verankerungen leicht durch Splinte sichern.
Herkömmliche Kastenanhänger nach Anspruch 5 lassen sich aufgrund der hohen Stückzahlen kostengünstig herstellen und bieten für den Transport von Lasten die nötige Stabilität und für den Transport von z.B. Getränkekisten den dafür notwendigen flachen Boden.
Anwender dieser Erfindung, die bereits über einen entsprechenden Kastenanhänger verfügen, können diesen relativ preiswert zu einem Kinderfahrradanhänger umrüsten.
Kindersitze lassen sich einfach montieren, wenn sie an Verankerungen nach Anspruch 6 aufgehängt und gesichert werden können. Die Verankerungen lassen zudem Spielraum bei der Gestaltung der Kindersitze und der Zahl der zu transportierenden Kinder.
Ein besonders einfach zu montierender, sehr sicherer und trotzdem preiswerter Kindersitz kann nach Anspruch 7 aus reißfestem Stoff genäht und mit Sicherungsgurten versehen werden.
In den Ansprüchen 8 und 9 werden als vorteilhafte Ausgestaltungen die Befestigung der Kindersitze mittels Seilen oder Gurten genannt.
Die Fixierung des Kindersitzes am Fahrradanhänger und Überrollbügel erfolgt nach Anspruch 10 vorteilhafterweise mittels Karabinerhaken.
Die Weiterbildung nach dem Anspruch 11 ist für jene Verwender der Erfin ddung von Vorteil, die bereits über einen entsprechenden Autokindersitz verfügen oder die Vorteile eines Autokindersitzes mit dem Fahrradanhänger kombinieren möchten.
Die Weiterbildung nach dem Anspruch 12 ist für jene Verwender der Erfinddung von Vorteil, die bereits über eine entsprechende Autobabyschale verfügen oder die Vorteile einer Autobabyschale mit dem Fahrradanhänger kombinieren möchten.
Die Weiterbildung nach dem Anspruch 13 sorgt für ein trockenes und sonnengeschütztes Inneres des Fahrradanhängers, was nicht nur für Kinder, sondern auch für viele Lasten wichtig ist.
Im Anspruch 14 ist als vorteilhafte Ausgestaltung aufgeführt, daß durch geeignete Wahl des Fahrradanhängers und des (der) Kindersitze(s) gleichzeitig Kind (er) und Lasten, z.B. auch umfangreichere Einkäufe, transportiert werden können.
Im Anspruch 15 ist als vorteilhafte Ausgestaltung aufgeführt, daß durch herunterklappbare oder entfernbare Vorder- und/oder Rückwände gleichzeitig mit Kindern auch längere Lasten transportiert werden können.
Darstellung der Erfindung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figur 1 bis 3 sowie des Photos erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Kastenfahrradanhänger mit Verankerungen für den Überrollbügel und den(die) Kindersitz(e),
Fig. 2 einen Überrollbügel mit Verankerungen für den(die) Kindersitz(e) und Fig. 3 einen Kindersitz mit Seilen und Karabinerhaken.
Figur 1 zeigt einen Kastenanhänger mit einer Seitendeichsel. Der Kasten besteht aus Aluminiumblech und der Rahmen aus Winkeleisen. Die Radkästen sind ebenfalls aus Aluminium. Die Räder werden mittig in die dafür vorgesehenen Halterungen geschraubt. Der in Figur 2 dargestellte Überrollbügel wird in die Einsteckverankerungen 4 eingehängt und an zwei diagonal zueinander liegenden Ecken mit Splinten gesichert.
Für die Befestigung der Sitze und Lasten dienen die Verankerungen 5.
Figur 2 zeigt einen Überrollbügel aus Stahlrohr, der in die Einsteckverankerungen 4 des Kastenanhängers gesteckt werden kann. Der in der Figur 3 dargestellte Sitz 3 wird mit den Karabinerhaken 6 an zwei parallelen Aufhängungen S des Überroll bügel s befestigt sowie an entsprechend weiteren 6 Aufhängungen S des Kastenanhängers.
Das Photo einen Kastenfahrrädanhänger mit Kind im Kindersitz.
Der Kindersitz ist an insgesamt acht Punkten mit dem Fahrradanhänger und dem Überrollbügel verbunden. Der Kindersitz besteht aus mit Wolle gefüttertem Leinen, Sicherungsgurt und Nylonseilen mit Karabinerhaken. Der Überrollbügel ist in den Kastenanhänger eingesteckt und durch Schrauben gesichert. Am Überrollbügel gibt es mehrere Möglichkeiten der Befestigung des Sitzes, so daß die Position der Rückenlehne von senkrecht bis halbliegend variiert werden kann.
Auch bei Verwendung dieses Fahrradanhängers als Kinderfahrradanhänger kann gleichzeitig noch der komplette Inhalt eines großen Einkaufwagens inklusive einer Getränkekiste mittransportiert werden.
Mit diesem Fahrradanhänger läßt sich nebst Kind auch ein Buggy mitnehmen, indem dieser senkrecht am Überrollbügel befestigt wird.
Wahlweise reicht der Platz hinter dem Sitz auch für eine Autobabyschale, die mit Spanngurten an den Aufhängungen am Fahrradanhänger befestigt werden kann.
Die Innenbreite des Fahrradanhängers erlaubt auch, einen Doppelsitz für zwei Kinder anzubringen.

Claims (14)

Reinhard Knof Gellertstr. 21 2300 Kiel 1 Tel.: 0431/13453 Schutzansprüche
1. Fahrradanhänger zum Transport von Kindern und Lasten,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Lastenfahrradanhänger 1 mit einem Überrollbügel 2 versehen ist, so daß mindestens ein für ein Kind geeigneter Sitz 3 angebracht werden kann.
2. Fahrradanhänger mit Überrollbügel nach Anspruch
dadurch gekennzeichnet, daß der Überrollbügel 2. fest mit dem Lastenanhänger 1 verbunden ist.
3. Fahrradanhänger mit Überrollbügel nach Anspruch
dadurch gekennzeichnet, daß der Überrollbügel 2 abnehmbar mit dem Lastenanhänger 1 verbunden ist und der Lastenanhänger i z.B. durch einen passenden Deckel verschlossen werden kann.
4. Fahrradanhänger mit Überrollbügel nach einem der Ansprüche 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Überrollbügel 2. in Verankerungen 4 eingesteckt wird.
5. Fahrradanhänger mit Überrollbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, das der Fahrradanhänger 1 ein handelsüblicher Kastenanhänger ist.
6. Fahrradanhänger mit Überroirtoügei "nach'eine'm der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Überrollbügel 2. und im Lastenhänger 1 Verankerungen 5 angebracht sind, an denen ein (oder mehrere) für ein (oderer mehrere) Kind(er) geeignete(r) Sitz(e) 3 befestigt werden kann(können).
7. Fahrradanhänger mit Überrollbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kindersitz 3 aus Tuch besteht und mit Sicherungsgurten für das (die) Kind (er) versehen ist.
8. Fahrradanhänger mit Überrollbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kindersitz 3_ mittels Seilen am Fahrradanhänger 1 und Überrollbügel 2 befestigt werden kann.
9. Fahrradanhänger mit Überrollbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kindersitz 3_ mittels Gurten am Fahrradanhänger 1 und Überrollbügel 2 befestigt werden kann.
10. Fahrradanhänger mit Überrollbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kindersitz 3 mittels Seilen oder Gurten mit Karabinerhaken am Fahrradanhänger 1 und Überrollbügel 2. befestigt werden kann.
11. Fahrradanhänger mit Überrollbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Autokindersitz befestigt werden kann.
12. Fahrradanhänger mit Überrollbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Autobabyschale befestigt werden kann.
13. Fahrradanhänger mit Überrollbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Regen- oder Sonnenschutz über den Überrollbügel 2 gezogen und am Fahrradanhänger 1 an entsprechenden Verankerungen j> befestigt werden kann.
14. Fahrradanhänger mit Überrollbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anhänger so lang ist, daß vor oder hinter den Kindern noch Lasten unter- gebracht werden können. i
\. 15. Fahrradanhänger mit überrollbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorder- und /oder Rückwände herunterklappbar oder abnehmbar sind, so daß auch längere Lasten gleichzeitig mit Kind(ern) transportiert werden können, indem die Lasten unter den frei schwebend aufgehängten Kindersitzen oder neben den Kindersitzen befestigt werden.
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