DE9214969U1 - Wasserdurchsatzregler - Google Patents

Wasserdurchsatzregler

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/20Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24H9/2007Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters
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Description

1 : ""' Joh. Vaillant GmbH u. Co. GM 1090
2 6. OKt,
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wasserdurchsatzregler, insbesondere für einen elektrisch beheizten Durchlauferhitzer, mit einer im Strömungsweg des Wassers innerhalb eines Gehäuses angeordneten, durch eine Membrane unterteilten Kammer, deren einer Teil über eine von einem Regelkolben gesteuerte Drosselstelle mit der Wasserzuführung und über eine Venturidüse mit einem Auslaß verbunden ist und deren anderer Teil mit dem Sauganschluß der im Wasserstrom angeordneten Venturidüse verbunden ist, wobei die Membrane von mindestens einer an einem im Gehäuse gehaltenen Widerlager abgestützten Feder belastet ist und den Regelkolben steuert.
Solche Durchsatzregler dienen dazu, bei einer im wesentlichen konstanten Heizleistung eine bestimmte Auslauftemperatur sicherzustellen. Bei den bekannten derartigen Durchsatzreglern können im oberen Temperaturbereich jedoch erhebliche Abweichungen der tatsächlichen von der vorgewählten Temperatur auftreten.
Ziel der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu vermeiden und einen Durchsatzregler der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, bei dem auf einfache Weise eine weitgehend genaue Einhaltung einer vorgegebenen Auslauftemperatur ermöglicht ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß eine weitere, die Membrane nach einer bestimmten Auslenkung derselben belastende Feder vorgesehen ist, die außer am Widerlager an.einem an einer Schulter des Gehäuses abstützbaren Ring abgestützt ist, an den bei der Auslenkung der Membrane ein von dieser gesteuerter Stößel zur Anlage kommt.
Dies ermöglicht eine progressive Steuerung des Regelkolbens, wodurch dessen bei der Drosselbewegung des Regelkolbens sich nahe der maximalen Drosselstellung ergebender progressiv steigender Einfluß auf den Wasserdurchsatz besser berücksichtigt werden kann.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert, die einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Durchsatzregler zeigt.
Der Durchsatzregler 20 v/eist innerhalb eines Gehäuses 32 eine Kammer 21 auf, die über eine Einlaßöffnung 22 mit einer Wasserzuleitung 23 und über eine Venturidüse 1 mit einer Auslaßleitung 24 verbunden ist, die zu einer nicht dargestellten elektrischen Heizkörper oder einem brennerbeheizten Wärmetauscher führt.
Diese Kammer 21 ist durch eine Membrane 25 unterteilt, die längs ihres Umfanges im Gehäuse 32 eingespannt ist. Dabei ist der untere Teil der Kammer über die Einlaßöffnung 22 mit der Zuleitung 23 und
über die Venturidüse 1 mit der Auslaßleitung 24 und der obere Teil der Kammer 21 mit dem Sauganschluß der Venturidüse 1 verbunden.
Ein Regelkolben 3, der mit der Einlaßöffnung 22 zusammenwirkt, und von einer schwachen Feder 2 6 belastet ist, drückt gegen die Membrane 25 und läuft ihr nach. An dieser liegt auf der dem Kolben abgewandten Seite der Membrane 2 5 ein Stößel 4 an, der in einen Federteller 2 eingeschraubt ist. Auf diesem stützt sich eine Feder 6 ab, die weiter an einem ersten Widerlager 10 im Gehäuse abgestützt ist. Der Stössel 4 liegt an einer Stellschraube 5 an, die in ein weiteres Widerlager 31 eingeschraubt ist. Dieses weist einen Rand 33 auf, der sich innerhalb einer Bohrung 34 an einer Schulter 28 abstützt, welche einen Gehäuseaufsatz 29 durchsetzt, der mit dem Gehäuse 32 über Schrauben 35 verbunden ist. Neben der Schulter 28 weist die Bohrung eine v/eitere Schulter 36 auf, auf der ein Ring 27 sitzt, gegen den sich eine Feder 7 abstützt.
Weiter ist an einem Federteller 8 eines Widerlagers 10 die Feder abgestützt. In dem Gehäuseaufsatz 29, der mehrteilig ausgebildet ist, ist in einer Gewindebohrung 30 das Widerlager 10 verstellbar eingeschraubt.
Die Feder 7 umschließt eine Druckfeder 37, die sich am Federteller 8 einerseits und am weiteren Widerlager 31 andererseits abstützt. Der Gehäuseaufsatz 29 weist einen Deckel 9 auf, in dessen Gewindebohrung 3 0 das Widerlager 10 eingeschraubt ist, an das sich der Federteller 8 anlegt.
Die Wirkungen der Federn 7 und 37 sind stärker als die der Federn 6 und 26.
Dargestellt ist die Ruhelage des Durchsatzreglers ohne Wasserdurchsatz.
Beim Durchströmen der Kammer 21 entsteht an der Saugstelle der Venturidüse 1 ein Unterdruck, durch den sich die Membrane 25 entgegen der Kraft der Federn 6 und 37 nach oben wölbt. Dabei stößt das Widerlager 31 nach Durchlaufen eines Spieles 38 an den Ring und nimmt diesen mit. Dadurch arbeitet die Membrane bei steigendem Durchsatz durch die Kammer 21 auch gegen die Feder 7.
Durch die sich nach oben wölbende Membrane 25 steigt auch der Regelkolben 3 nach oben, wodurch die Einlaßöffnung 22 mehr und mehr durch den Regelkolben 3 gedrosselt wird, wodurch der Durchsatz gedrosselt wird. Dadurch wird bei gleichem Energieangebot die Auslauftemperatur erhöht. Dadurch sinkt der Wasserdurchsatz und als Folge dessen der Venturisaugdruck; es stellt sich ein konstanter Wasserdurchsatz ein, der nur mit der Kraft der Federn 7, 6 und 37 abzüglich jener der Feder 2 6 abhängt. Umgekehrt drücken die Federn 6, 7 und 37 die Membrane 25 nach unten, wenn der Durchfluß durch die Kammer 21 abnimmt. Dadurch wird der Durchfluß durch die Kammer 21 erhöht, wodurch die sonst eintretende Erhöhung der Auslauftemperatur vermieden wird.
Auf diese Weise läßt sich bei gleichbleibendem Energieangebot am Heizkörper beziehungsweise Wärmetauscher die Auslauftemperatur konstant halten.
Die Einstellung der Auslauftemperatur kann durch Verstellung des Widerlagers 10 beeinflußt werden.
; Bei einer Heizeinrichtung mit einem solchen Durchsatzregler ist üblicherweise ein nicht dargestellter Fühler vorgesehen, der bei Unterschreitung eines bestimmten minimalen Wasserdurchflusses eine Unterbrechung der Energiezufuhr zu der nicht dargestellten Heizkörper, der vom zu erwärmenden Wasser durchströmt ist, bewirkt.

Claims (1)

  1. &agr; &bgr;
    Joh. Vaiilant GmbH u. Co, GM 1101
    2 6. QW, 1992
    ANSPRUCH
    Wasserdurchsatzregler, insbesondere für einen elektrisch beheizten Durchlauferhitzer, mit einer im Strömungsweg des Wassers innerhalb eines Gehäuses angeordneten durch eine Membrane unterteilten Kammer, deren einer Teil über eine von einem Regelkolben gesteuerte Drosselstelle mit der Wasserzuführung und über eine Venturidüse mit einem Auslaß verbunden ist und deren anderer Teil mit dem Sauganschluß der im Wasserstrom angeordneten Venturidüse verbunden ist, wobei die Membrane von mindestens einer an einem im Gehäuse gehaltenen Widerlager abgestützten Feder belastet ist und den Regelkolben steuert, da durch gekennzeichnet, daß eine weitere, die Membrane (25) nach einer bestimmten Auslenkung derselben belastende Feder (7) vorgesehen ist, die außer am Widerlager (10) an einem an einer Schulter (28) des Gehäuses (29) abstützbaren Ring (27) abgestützt ist, an den bei der Auslen-
    • ·
    kung der Membrane (25) ein von dieser gesteuerter Stößel (5) zur Anlage kommt.
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