DE9214271U1 - Golfwagen - Google Patents

Golfwagen

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DE9214271U1
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Optim Golf 4130 Moers De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
    • B62B1/02Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the wheel axis is disposed between the load and the handles
    • B62B1/04Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the wheel axis is disposed between the load and the handles involving parts being adjustable, collapsible, attachable, detachable, or convertible
    • B62B1/042Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the wheel axis is disposed between the load and the handles involving parts being adjustable, collapsible, attachable, detachable, or convertible foldable
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62B2202/00Indexing codes relating to type or characteristics of transported articles
    • B62B2202/40Sport articles
    • B62B2202/404Golf articles, e.g. golfbags

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Description

Franz-Haniel-Str. 51, 4130 Moers 1
Golfwagen
Die Erfindung betrifft einen Golfwagen mit einem Trägerholm, bei dem an Schenkeln Laufräder angeordnet sind und welcher eine obere und eine untere Taschenhalterung zur Aufnahme einer Golftasche aufweist, und mit einem relativ zu dem Trägerholm beweglichen und über eine Arretiereinrichtung feststellbaren Lenkholm.
Es ist bekannt, Golfwagen parallel oder diagonal einfaltbar auszubilden, damit ein platzsparender Transport möglich ist. Hierzu sind der Lenkholm und der Trägerholm gelenkig verbunden, derart, daß der Lenkholm relativ zu dem Trägerholm verschwenkbar ist. In der Gebrauchslage ist es natürlich erforderlich, den Lenkholm gegenüber dem Trägerholm zu arretieren.
Die gebräuchlichen Arretiereinrichtugnen sind entweder aufwendig und damit teuer, oder sie weisen den Nachteil auf, daß sich die Arretiereinrichtungen leicht lösen, insbesondere infolge der bei der Bewegung des Golfwagens auf einem Golfplatz auftretenden Vibrationen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine preiswert herstellbare und sicher funktionierende Arretiereinrichtung für einen Golfwagen der eingangs genannten Art vorzuschlagen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Arretiereinrichtung ein im oberen Stirnendbereich des Trägerholmes angebrachtes, einstückig ausgebildetes Arretierteil zur Arretierung eines auf dem Lenkholm angebrachten, einrastbaren Einrastteils aufweist. Die einstückige Ausbildung des Arretierteils bietet gegenüber aus mehreren Teilen zusammengesetzten Arretierteilen den Vorteil, daß sich die Einzelteile während des Gebrauchs des Golfwagens nicht durch Vibrationen lösen können und eine feste Arretierung gewährleistet werden kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das Arretierteil so ausgebildet werden kann, daß es für unterschiedliche Versionen von Golfwagen einsetzbar ist, so beispielsweise für faltbare Golfwagen mit Mehrfachverstellung der Rasteinrichtung oder auch nur einer Einzeleinstellung und auch für nicht faltbare Golfwagen, bei denen der Lenkholm in Längsrichtung des Trägerholms verstellbar ist.
In besonders zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung kann weiterhin vorgesehen sein, daß an dem Arretierteil die obere Taschenhalterung des Golfwagens verschwenkbar angelenkt ist. Dadurch erübrigt sich ein gesondertes Halterungsteil für die Anbringung der oberen Taschenhalterung an dem Trägerholm.
Das Arretierteil wird vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt.
Gemäß einer Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß bei einem gelenkig gegenüber dem Trägerholm verschwenkbaren Lenkholm das Arretierteil seitlich hochstehende Flanken mit Rastausnehmungen und mit einem die Breite des Lenkholms übersteigenden Innenabstand aufweist, und daß das Einrastteil in Längsrichtung des Lenkholms auf diesem bewegbar angebracht und mit zum Einrasten in die Rastausnehmungen unter Wirkung einer Vorspannung vorgesehene Rastteile aufweist. Vorzugsweise weisen die Flanken jeweils mehrere Rastausnehmungen auf, derart, daß mehrere unterschiedliche Winkel zwischen dem Trägerholm und Rastholm eingestellt werden können. Dadurch kann der Golfwagen individuell entspre-
chend der Körpergröße des Golfspielers in seiner Höhe eingestellt werden. Die seitlich hochstehenden Flanken mit Rastausnehmungen sind bei einer Ausbildung des Arretierteils als Kunststoff-Spritzteil direkt an das Arretierteil angespritzt. Dies bietet gegenüber herkömmlichen aus Stahl gefertigten Stanzteilen den erheblichen Vorteil, daß keine gesonderte Anbringung von Stahlflanken erforderlich ist.
Es sind auch Ausführungsformen des Arretierteils möglich, bei denen keine seitlich hochstehenden Flanken mit Rastausnehmungen vorgesehen sind. Solche Arretierteile können mit dem gleichen Spritzgieß-Werkzeug wie das Arretierteil mit seitlich hochstehenden Flanken ohne großen Aufwand hergestellt werden. Eine derartige Ausführungsform des GolfWagens ist dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerholm als Hohlprofil ausgebildet ist und das Arretierteil eine im Stirnendbereich des Trägerholms befindliche Öffnung aufweist, und der Lenkholm ein verschiebbares Teil aufweist, dessen Außenprofil zum Einschieben in die Öffnung ausgebildet ist, und daß das verschiebbare Teil eine Rastnase aufweist, die zum Einrasten in den Stirnendbereich des Trägerholms ausgebildet ist. Das auf dem Lenkholm verschiebbare Teil benötigt keine Vorspannung, da die Arretierwirkung durch Einrasten der federzungenartig ausgebildeten Rastnase erzielt wird. Ein Lösen kann in einfacher Weise durch Fingerdruck erfolgen. Bei dieser Ausführungsform rastet somit das Einrastteil über die im Stirnendbereich des Trägerholms befindliche Öffnung des Arretierteils in dieses ein. Bei dieser Ausführungsform ist nicht die Möglichkeit vorgesehen, unterschiedliche Winkel zwischen Trägerholm und Rastholm einzustellen.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, bei der ebenfalls Voraussetzung ist, daß der Trägerholm als Hohlprofilkörper ausgebildet ist, weist das Arretierteil am oberen Stirnende eine ein teleskopartiges Einschieben des Lenkholms in den Trägerholm ermöglichende Öffnung auf, und es ist weiterhin vorgesehen, daß der Lenkholm gegenüber dem Trägerholm
stufenlos mittels einer in dem Rastaufnahmeteil vorgesehenen Arretiereinrichtung arretierbar ist. Die Arretiereinrichtung bei dieser Ausführungsform weist zweckmäßigerweise eine im Innenbereich des Arretierteils vorgesehene Nut mit einer dort unverdrehbar angeordneten Mutter auf. Die Arretierung erfolgt dann über eine Klemmverbindung, und zwar durch Festschrauben einer von der Außenseite des Rastaufnahmeteils betätigbaren, in das Innengewinde der Mutter eingreifenden Flügelschraube, deren Stirnende arretierend auf den Lenkholm wirkt.
Allen drei beschriebenen Ausführungsformen ist gemeinsam, daß das Arretierteil im Spritzgießverfahren mit dem gleichen Werkzeug hergestellt werden kann. Die für die vorstehend beschriebene Ausführungsform vorgesehene Nut im Innenbereich des Arretierteils kann ohne weiteres bei den Arretierteilen auch für die übrigen Ausführungsformen mit eingeformt werden, da die Nut für die Funktion der anderen Ausführungsformen zwar nicht erforderlich ist, aber andererseits auch nicht stört. Im Ergebnis führt dies dazu, daß alle Versionen des Arretierteils mit dem gleichen Werkzeug herstellbar sind, und lediglich ggf. eine Umstellung erforderlich ist, beispielsweise für das zusätzliche Anspritzen von seitlich hochstehenden Flanken mit Rastausnehmungen, oder indem das Arretierteil mit einer Öffnung versehen wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines Golfwagens;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform des Arretierteils mit seitlich hochstehenden Flanken mit Rastausnehmungen;
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf das Arretierteil gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht eines auf dem Lenkholm eines Golfwagen anzubringenden Einrastteils;
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform des Arretierteils;
Fig. 6 eine Seitenansicht des Arretierteils gemäß Fig. 5, teilweise im Schnitt entsprechend der Schnittlinie VI-VI in Fig. 5;
Fig. 7 eine Draufsicht auf ein zum Einrasten in ein Arretierteil gemäß Fig. 5 bzw. Fig. 6 vorgesehenes Einrastteil, welches verschiebbar auf dem Lenkholm des Golfwagens anzuordnen ist;
Fig. 8 eine schematische Schnittdarstellung entsprechend der Schnittlinie VIII-VIII in Fig. 7;
Fig. 9 eine Seitenansicht des Einrastteils gemäß Fig. 7 bzw. Fig. 8.
Der in Fig. 1 schematisch perspektivisch dargestellte Golfwagen ist als einklappbarer Wagen ausgebildet und in aufgeklapptem Zustand dargestellt. Der Golfwagen weist an einem mit 1 bezeichneten Trägerholm verschwenkbar angelenkte Beine 2, 3 mit daran angebrachten Laufrädern 4, 5 auf. Streben 6 und 7 sind mit ihren jeweils unteren Enden an den Beinen 2 und 3 und jeweils mit ihren oberen Enden an einem Lenkholm 8 angelenkt. Am oberen Ende des Lenkholms 8 befindet sich ein insgesamt mit 9 bezeichneter Führungsgriff mit einer Grifföffnung 10 und einem leicht lösbar daran angebrachten Scorekartenhalter 11. Der Trägerholm 1 ist mit dem Lenkholm 8 über einen U-Bügel 12 um eine Schwenkachse 13 gelenkig verschwenkbar verbunden und mittels einer lösbaren Arretiereinrichtung
14 gegenüber dem Lenkholm arretierbar. An dem Trägerholm 1 sind weiterhin eine insgesamt mit 15 bezeichnete obere Taschenhalterung und eine mit 16 bezeichnete untere Taschenhalterung zur Aufnahme einer (nicht dargestellten) Golftasche vorgesehen.
In Fig. 2 bis Fig. 4 sind die Einzelteile der in Fig. 1 schematisch dargestellten Arretiereinrichtung 14 dargestellt. Die Arretiereinrichtung 14 weist ein Einrastteil 17 auf, welches mit einer Öffnung 18 in Längsrichtung des Lenkholms 8 auf diesem verschiebbar angebracht ist, und zwar unter der Wirkung einer in Pfeilrichtung A wirkenden Vorspannung. Das Einrastteil 17 ist entgegen der Wirkung der Vorspannung bewegbar, und zwar dadurch, daß die Bedienungsperson das Einrastteil 17 an einer Fingeröffnung 19 erfaßt und entgegen der Wirkung der Vorspannkraft A bewegt.
Die Arretiereinrichtung 14 weist weiterhin ein insgesamt mit 20 bezeichnetes Arretierteil auf, welches einstückig als Spritzgießteil aus Kunststoff hergestellt ist und mit einer Ausnehmung 21 auf den oberen Stirnendbereich des Trägerholms 1 aufgeschoben und fest mit diesem verbunden ist. Auf einer Seite des Arretierteils ist eine Einrichtung 22 angeformt, an welcher die obere Taschenhalterung 15 verschwenkbar anlenkbar ist, und auf der gegenüberliegenden Seite sind seitlich hochstehende Flanken 23, 24 mit Rastausnehmungen 25, 26, 27 vorgesehen. Das Einrastteil 17 weist einen Stift 28 auf, dessen seitlich über das Einrastteil vorstehende Enden zum Einfassen in die Rastausnehmungen 25 bzw. 26 bzw. 27 vorgesehen sind. Die Lage des Stiftes 28 ist in Fig. 3 schematisch durch eine strichpunktierte Linie dargestellt. Wie ohne weiteres ersichtlich, können dadurch, daß die vorstehenden Enden des Stiftes 28 entweder in die Rastaunehmungen 25 oder 26 oder 27 eingerastet sind, unterschiedliche Winkel zwischen Trägerholm 1 und Lenkholm 8 eingestellt und damit der Golfwagen an die individuelle Körpergröße des Benutzers angepaßt werden. Eine (nicht dargestellte) Vorspanneinrichtung zur Aufbringung der
Vorspannkraft greift an einem Ende an einem an dem Einrastteil 17 angebrachten Knopf und mit dem anderen Ende an einem auf einer Abschlußkappe des Lenkholms vorgesehenen Knopf (nicht dargestellt) an. Auf diese Weise kann die Vorspanneinrichtung leicht angebracht und im Falle eines Defektes ausgewechselt werden.
Bei der anhand der Figuren 5 bis 9 nachstehend erläuterten weiteren Ausführungsform einer Arretiereinrichtung ist keine Winkelverstellbarkeit vorgesehen, sondern es ist vorgesehen, daß das hier insgesamt mit 30 bezeichnete Einrastteil in eine Öffnung 31 eines mit 32 bezeichneten Arretierteils eingreift und dort mittels einer Rastnase 3 3 an einem Rastvorsprung 3 3a arretierbar ist. Das Arretierteil 32 weist - in gleicher Weise wie das Arretierteil 20 - eine Einrichtung 22 zur Anbringung der oberen Taschenhalterung 15 auf und entspricht im wesentlichen dem Arretierteil 20, mit dem Unterschied, daß hier keine seitlich hochstehenden Flanken 23, 24 angeformt sind. Stattdessen ist im oberen Endbereich die Öffnung 31 vorgesehen. Das Arretierteil 32 ist mittels der Öffnung 21 auf das obere Stirnende des Trägerholms 1 aufgesteckt und dort befestigt. Der Trägerholm 1 ist als Hohlprofilkörper ausgebildet, so daß ein Teilbereich 34 des Einrastteils 30 durch die Öffnung 31 in den oberen Stirnendbereich des als Hohlprofilkörper ausgebildeten Trägerholms 1 hineingreifen und dort mittels der Rastnase 3 3 arretiert werden kann.
Das Einrastteil 32 ist auf dem Lenkholm 8 in Längsrichtung verschiebbar angebracht, und zwar dadurch, daß das Einrastteil 30 mittels einer durchgehenden Öffnung 35 auf den Lenkholm 8 aufgesteckt ist, wobei die Öffnung 35 dem Außenprofil des Lenkholms 8 entspricht. Die Rastnase 33 ist an einem federzungenartig ausgebildeten Teil 36 des Einrastteils 30 angeformt.
Die Einrichtung arbeitet derart, daß nach dem Auffalten des Golfwagens das - ohne Vorspanneinrichtung auf dem Lenkholm 8
verschiebbar angebrachte - Einrastteil 30 von dem Benutzer mit dem Bereich 34 in die Öffnung 31 hineingedrückt wird, wodurch die Rastnase 33 im Inneren des Stirnendbereiches des Trägerholms 1 einrastet und damit die Arretierwirkung erzielt wird. Bei dieser Ausführungsform ist allerdings keine Winkeleinstellbarkeit vorgesehen. Zum Lösen der Arretiereinrichtung drückt der Benutzer in Pfeilrichtung B auf einen Bereich 37, wodurch sich die Rastnase 33 löst und das Einrastteil auf dem Lenkholm 8 nach oben geschoben werden kann.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Golfwagen mit einem Trägerholm, bei dem an Schenkeln Laufräder angeordnet sind und welcher eine obere und eine untere Taschenhalterung zur Aufnahme einer Golftasche aufweist, und mit einem relativ zu dem Trägerholra beweglichen und über eine Arretiereinrichtung feststellbaren Lenkholm, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung (14) ein im oberen Stirnendbereich des Trägerholms (1) angebrachtes Arretierteil (20, 32) zur Arretierung eines auf dem Lenkholm (8) angebrachten, einrastbaren Einrastteils (17, 30) aufweist.
2. Golfwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Arretierteil (20, 32) die obere Taschenhalterung (15) verschwenkbar angelenkt ist.
3. Golfwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierteil (20, 32) aus Kunststoff gefertigt ist.
4. Golfwagen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem gelenkig gegenüber dem Trägerholm (1) verschwenkbaren Lenkholm (8) das Arretierteil (20) seitlich hochstehende Flanken (23, 24) mit Rastausnehmungen (25, 26, 27) und mit einem die Breite des Lenkholms (8) übersteigenden Innenabstand aufweist, und daß das Einrastteil (17) in Längsrichtung des Lenkholms (8) auf diesem unter Vorspannung bewegbar angebracht und mit zum Einrasten in die Rastausnehmungen unter Wirkung der Vorspannung vorgesehene Rastteile (28) aufweist.
5. Golfwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken (23, 24) zur Einstellung unterschiedlicher
Winkel zwischen Trägerholm (1) und Lenkholm (8) jeweils mehrere Rastausnehmungen (25, 26, 27) aufweisen.
6. Golf wagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerholm (1) wenigstens im oberen Stirnendbereich als Hohlprofil ausgebildet ist, und das Arretierteil (32) eine im Stirnendbereich des Trägerholms befindliche Öffnung (31) aufweist, und das Einrastteil als auf dem Lenkholm (8) verschiebbares Teil (30) mit einem Bereich (34) ausgebildet ist, dessen Außenprofil zum Einschieben in die Öffnung (31) ausgebildet ist, und daß der Bereich (34) eine Rastnase (33) aufweist, die zum Einrasten in den Stirnendbereich des Trägerholms (1) ausgebildet ist.
7. Golfwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerholm (1) als Hohlprofilkörper ausgebildet ist, und das Arretierteil am oberen Stirnende eine ein teleskopartiges Einschieben des Lenkholms in den Trägerholm ermöglichende Öffnung aufweist, und daß der Lenkholm gegenüber dem Trägerholm stufenlos mittels einer in dem Rastaufnahmeteil vorgesehenen Arretiereinrichtung arretierbar ist.
8. Golfwagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung eine im Innenbereich des Arretierteils vorgesehene Nut mit einer dort unverdrehbar angeordneten Mutter aufweist, und daß eine Klemmverbindung durch Festschrauben einer von der Außenseite des Rastaufnahmeteils betätigbaren, in das Innengewinde der Mutter eingreifenden Flügelschraube erfolgt, deren Stirnende arretierend auf den Lenkholm wirkt.
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