DE9214234U1 - Prüfstand - Google Patents

Prüfstand

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DE9214234U1
DE9214234U1 DE9214234U DE9214234U DE9214234U1 DE 9214234 U1 DE9214234 U1 DE 9214234U1 DE 9214234 U DE9214234 U DE 9214234U DE 9214234 U DE9214234 U DE 9214234U DE 9214234 U1 DE9214234 U1 DE 9214234U1
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Description

Prüfstand
Gegenstand der Erfindung ist ein Prüfstand für Ausbildungs- und Versuchszwecke nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Prüfstände der vorgenannten Art enthalten generell Prüfanlagen, die ein Prüfobjekt und geeignete Prüfeinrichtungen aufweisen. Insbesondere kann das Prüfobjekt ein Regelkreis sein, wobei die Prüfeinrichtungen eine Störgrößenerzeugung, eine Parameter- und Meßwerterfassung, Aufzeichnungs-, Auswert- und/oder Anzeigeeinrichtungen umfassen können.
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Herkömmlicherweise ist die Prüfanlage eines derartigen PrüfStandes auf mehrere Träger wie geschweißte Gestelle, Tische bzw. den Boden verteilt. Das erschwert die Handhabung des PrüfStandes in Ausbildung und Versuch, insbesondere seinen Auf- und Abbau. Es kommt hinzu, daß die Prüfanlage voluminöse oder sperrige Anlagenteile enthalten kann, die bei Aufbau auf einem Gestell oder Tisch einem geschlossenen Transport von Teilen des Prüfstandes durch Türöffnungen entgegenstehen. Dann müssen die Einrichtungen beispielsweise für die Bewegung von einem Magazin in einen Versuchraum zeitweilig demontiert werden.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Prüfstand zu schaffen, der einfacher handhabbar ist, insbesondere wenn voluminöse oder sperrige Prüfanlagenteile vorhanden sind.
Die Lösung der Aufgabe ist in Anspruch 1 angegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen enthalten.
Bei einem erfindungsgemäßen Prüfstand ist die gesamte Prüfanlage auf einem einzigen Gestell angeordnet, das ein auf Rollen bewegliches Fahrgestell ist. Das Fahrgestell hat eine Plattform, die einen Teil der Prüfanlage auf-
nimmt, insbesondere einen besonders voluminösen oder sperrigen Anlagenteil. Dieser kann über der Plattform eine beträchtliche Erstreckung haben, ohne daß die Fahrbarkeit des Fahrgestells durch Räume oder gar Türöffnungen beeinträchtigt wird. Neben der Plattform hat das Fahrgestell einen Gestellaufbau, der weitere Teile der Prüfanlage trägt. Typischerweise nimmt der Gestellaufbau kompaktere Bestandteile der Prüfanlage auf, die an ihm auf verschiedenen Höhenniveaus platzsparend angeordnet sein können. Ein erfindungsgemäßer Prüfstand kann somit sämtliche Teile einer kompletten Prüfanlage raumsparend aufnehmen, wobei seine Mobilität nicht durch in der Höhe, Länge oder Breite überstehende Komponenten beeinträchtigt ist. Er kann bequem aus einem Magazin in einen Versuchs- oder Vorführraum gefahren werden. Da die Prüfanlage betriebsbereit auf ihm installiert ist, bedarf es in der Regel nur des Anschlusses einer Energieversorgung und gegebenenfalls der Einspeisung eines Arbeitsmediums, um die Prüfanlage betriebsbereit zu machen. Aufwendige und fehlerträchtige Auf- und Abbauarbeiten entfallen.
Bevorzugt hat das Gestell rechteckige Rahmenelemente insbesondere aus Stahl, die das Fahrgestell und/oder den Gestellaufbau bilden können. Für eine gute Rangierbarkeit des Fahrgestells können die Rollen Lenkrollen sein. Bevor-
zugt sind zwei Rollen des Fahrgestells feststellbar, damit die Prüfanlage im Versuchsbetrieb nicht verrückt. Die Plattform kann einfach als eine auf dem rechteckigen Rahmenelement des Fahrgestells befestigte Platte ausgebildet sein.
Bevorzugt hat der Gestellaufbau oben eine Tischplatte insbesondere aus Holz, die als Unterlage nutzbar ist und dem Prüfstand werkstattähnlichen Charakter gibt. Unter der Tischplatte kann der Gestellaufbau mindestens eine Bodenplatte insbesondere aus Blech haben, die der Unterbringung von Anlagenkomponenten in mehreren Ebenen förderlich ist. Ferner kann der Gestellaufbau unterhalb der Tischplatte eine Schublade insbesondere aus Metall haben, die z.B. eine Bedienungsanleitung, Meßprotokolle, Aufzeichnungen und Ersatzteile aufnimmt.
Der erfindungsgemäße Prüfstand ist besonders geeignet für eine Prüfanlage mit einem Regelkreis als Prüfobjekt. Zumindest die Regelstrecke des Regelkreises ist nämlich häufig voluminös bzw. sperrig und ist vorteilhaft über der Plattform plazierbar.
So kann ein Füllstandszylinder einer Füllstandsregelung über der Plattform vertikal von dieser weggerichtet sein.
Bei einer Durchflußregelung kann hingegen eine Durchflußstrecke über der Plattform vertikal von dieser wegweisen. Die Durchflußstrecke kann einen Schwebekörper-Durchflußmesser enthalten, der die Vertikalerstreckung der Durchflußstrecke mitbestimmt. Überdies kann die Plattform einen für Füllstandsregelung oder Durchflußregelung benötigten Tank tragen, wobei der Füllstandszylinder oder die Durchflußstrecke oberhalb des Tanks angeordnet ist.
Bei einer Druckregelung kann über der Plattform mindestens ein Druckbehälter angeordnet sein. Bevorzugt sind zwei Druckbehälter einer hinsichtlich des Volumens veränderlichen Regelstrecke übereinander angeordnet und ist der oberste Druckbehälter von einem Hilfsgestell getragen.
Bei einer Temperaturregelstrecke kann auf der Plattform ein Ventilator angeordnet sein und eine von diesem wegweisende Luftzuführleitung für einen Rohrofen. Die Luftzuführleitung kann ein Absperrorgan enthalten. Bei dieser Prüfanlage ist der Rohrofen bevorzugt von der Tischplatte des Gestellaufbaus getragen.
Insbesondere wenn der von der Plattform getragene Anlagenteil eine erhebliche Vertikalerstreckung hat, kann die Plattform eine Säule tragen, die der Befestigung des AnIa-
genteiles und/oder von Hilfseinrichtungen mittels Halterungen dient.
Ein Stellglied des Regelkreises ist bevorzugt von der Tischplatte des Gestellaufbaus getragen. Dort kann es an dem der Plattform zugewandten Tischplatten-Rand angeordnet und damit neben einer oberhalb der Plattform befindlichen Regelstrecke angeordnet sein. Das ist bevorzugt bei einem Stellventil für eine Füllstands-, Durchfluß- oder Druckregelungen der Fall.
Für eine Temperaturregelung kann das Stellglied hingegen ein Thyristorleistungssteller sein. Dieser wird bevorzugt in einem Schaltkasten untergebracht, der weitere elektronische Bauteile enthalten kann.
Die Tischplatte kann einen Schaltkasten tragen, der Schalteinrichtungen wie Regler, Schalter, Schreiber und Stellglied enthält. An einer vertikalen Frontfläche kann der Schaltkasten ein Prozeßbild der Regelung tragen, welches eine Erläuterung der Prüfanlage erleichtert. Bevorzugt sind Schalteinrichtungen sinnfällig in das Prozeßbild integriert.
Zudem kann der Gestellaufbau eine Datenverarbeitungsanlage
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für die Auswertung von Prüfergebnissen tragen. Zentraleinheit, Drucker und/oder Massenspeicher der Datenverarbeitungsanlage können auf mindestens einem Boden des Gestellaufbaus angeordnet sein, da auf sie relativ selten zugegriffen werden muß. Ein Monitor der Datenverarbeitungsanlage kann hingegen auf dem Schaltkasten angeordnet sein, wo er sich günstig in Augenhöhe plazieren läßt. Bedieneinrichtungen der Datenverarbeitungsanlage wie Tastatur oder Maus sind hingegen vorteilhaft auf der Tischplatte angeordnet, wo sie sich etwa in Hüfthöhe befinden. Wenn die Bedieneinrichtungen auf der Tischplatte vor dem Prozeßbild des Schaltkastens angeordnet sind, können Erläuterungen der Prüfanlage sowie deren Bedienung und Beobachtungen dieser Vorgänge jeweils von demselben Standpunkt aus erfolgen, wodurch Demonstrationen erleichtert werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, die bevorzugte Ausführungsformen zeigen. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Prüfstand mit einer Füllstandsregelung in
Vorderansicht;
Fig. 2 derselbe Prüfstand in Seitenansicht;
Fig. 3 Prozeßkreis derselben Regelung in vereinfachtem Schaubild;
Fig. 4 Bedienfeld des Reglers in Vorderansicht; Fig. 5 Prüfstand mit Durchflußregelung in Vorderansicht; Fig. 6 derselbe Prüfstand in Seitenansicht;
Fig. 7 Prozeßkreis derselben Regelung in vereinfachtem Schaubild;
Fig. 8 Prüfstand mit Druckregelung in Vorderansicht; Fig. 9 derselbe Prüfstand in Seitenansicht;
Fig. 10 Prozeßkreis derselben Regelung in vereinfachtem Schaubild;
Fig. 11 Prüfstand mit Temperaturregelung in Vorderansicht; Fig. 12 derselbe Prüfstand in Seitenansicht;
Fig. 13 Prozeßkreis derselben Regelung im vereinfachten Schaubild;
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Fig. 14 Betriebsweisen des Thyristorleistungsstellers in
schematisierten Diagrammen;
Fig. 15 Vernetzung mehrerer Prüfstände im schematisierten
Blockbild.
In den Zeichnungen sind übereinstimmende Bestandteile der verschiedenen Ausführungsbeispiele mit übereinstimmenden Bezugsziffern gekennzeichnet. Insoweit hat die Beschreibung für sämtliche Ausführungsbeispiele Gültigkeit. Der mechanische Aufbau des Gestells stimmt bei allen Ausführungsbeispielen überein und wird anhand der Fig. 1 und 2 erläutert.
Der Prüfstand für Füllstandsregelungen gemäß Fig. 1 und 2 hat ein aus Stahlstangen mit Kastenprofil geschweißtes Gestell 1. Dieses bildet gleichzeitig das Fahrgestell 2, welches ein rechteckiges Rahmenelement hat. Das Fahrgestell 2 hat vier Lenkrollen 3, von denen zwei feststellbar sind. Über dem Fahrgestell 2 befindet sich ein Gestellaufbau 4, der ebenfalls von rechteckigen Rahmenelementen gebildet ist. Der Gestellaufbau 4 erstreckt sich nur über einen Teil der Länge des Fahrgestells 2. Daneben trägt das Fahrgestell 2 eine Plattform 5, die von einer aufgeschraubten Platte gebildet ist. Der Gestellaufbau 4 hat
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direkt über dem Fahrgestell 2 einen Boden 6. Auf halber Höhe des Gestellaufbaues 4 ist ein Zwischenboden 7 angeordnet. Oben ist er von einer Tischplatte 8 abgedeckt, die eine Multiplex-Holzschichtplatte ist. Unterhalb der Tischplatte 8 ist eine abschließbare Schublade 9 aus Blech angeordnet .
Dieses fahrbare Gestell bietet ausreichend Platz für die raumsparende Unterbringung einer Prüfanlage, die im gezeigten Ausführungsbeispiel eine Füllstandsregelung ist. Dafür ist auf der Plattform 5 ein Tank 10 mit einer Tauchpumpe 11 angeordnet. Der Tank 10 hat einen Ablauf hahn 12 und eine Standanzeige 13. Die Tauchpumpe 11 fördert das Prozeßmedium (Wasser) durch den nachfolgend noch erörterten Prozeßkreis und wieder zurück in den Tank 10.
Über dem Tank 10 ist ein Füllstands zylinder 14 montiert. Er hat ein transparentes Plexiglasrohr, das eine visuelle Beobachtung des Füllstandes gestattet. Die Füllhöhe beträgt maximal 100 cm und wird an einer Skala 15 angezeigt. Der Boden des Füllstandszylinders 14 ist über eine Rohrleitung 16 mit einem Druckmeßumformer 17 verbunden, der den Istwert &khgr; des Füllstandes aufnimmt.
Die Plattform 5 trägt eine vertikal von ihr weggerichtete
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Säule 18, an der insbesondere Füllstands zylinder 15 sowie Druckmeßumformer 17 befestigt sind.
Als Stellglied ist ein Stellventil 19 vorgesehen, welches auf der Tischplatte 8 neben der Plattform 5 angeordnet ist. Dafür wird ein industrielles Regelventil verwendet, welches einen pneumatischen Membranantrieb und I/P-Stellungsregler hat. Das Stellglied 19 ist über eine Rohrleitung 20 mit dem Boden des Füllstandszylinders und über eine weitere Rohrleitung 21 mit der Tauchpumpe 11 verbunden.
Sämtliche Rohrleitungen 16, 20, 21 sind aus Kupfer hergestellt. Ein Kugelhahn 22 in der Druckleitung 20 ermöglicht die Voreinstellung der Fördermenge. In einer Ablaufleitung
23 des FüllstandsZylinders 14 befindet sich ein Kugelhahn
24 mit Skala, der zur Störgrößenerzeugung dient. Außerdem ist in dem Füllstandszylinder 14 ein zum Tank 10 führendes Überlaufrohr 25 integriert.
Insgesamt bieten die verwendeten Materialien einen guten Korrosionsschutz.
Auf der Tischfläche 8 des Laborwagens befindet sich rechts ein Schaltkasten 26. Auf der Frontseite des Schaltkastens
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26 ist großflächig das Prozeßbild 27 der Prüfanlage dargestellt. In den Schaltschrank 26 eingebaute elektronische Geräte, wie mikroprozessorgestützter Regler 28 und Zwei-Linien-Prozeßschreiber 29 stehen mit dem Prozeßbild in Beziehung. Das gleiche gilt für einen Ein-Ausschalter 30 der Pumpe. Auf der Frontplatte befindet sich auch eine Steckbuchse 31 für eine Schnittstellenverbindung RS 422. Ein Hauptschalter und ein Not-Aus-Schalter sind vorn rechts am Schaltschrank 26 bei 32 angeordnet.
Für die Versorgung des Stellventils 19 mit Druckluft ist links am Schaltschrank 26 eine Filter/Regler/Einheit 33 mit Manometer angeordnet.
Der Laborwagen bietet überdies genügend Platz, um die Hardware einer Datenverarbeitungseinrichtung übersichtlich unterzubringen, die mehrere Prüfstände als Prozeßkommunikationssystem koordinieren kann. Bevorzugt wird eine Zentraleinheit auf den Zwischenboden 7, ein Drucker auf den Boden 6, eine Tastatur sowie eine Maus auf der Tischplatte 8 sowie ein Monitor auf der oberen Deckfläche des Schaltschrankes 26 abgestellt. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist dies jedoch in den Zeichnungen nicht wiedergegeben.
In der Fig. 3 ist die hydraulische Schaltung der Prüfan-
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lage gezeigt. Die Verbindung der Komponenten wurde schon anhand der Fig. 1 und 2 erläutert, so daß sich eine weitere Erörterung erübrigt.
Die Bedienebene des Reglers 28 ist in der Fig. 4 gezeigt. Demnach ist im Oberbereich eine Anzeige 34 mit kombinierter digitaler, alphanumerischer, symbolischer und analoger Anzeige vorgesehen. Ein LED-Feld bei 35 zeigt Betriebszustände an. Einstellbereiche und Einheiten sind bei 36 vermerkt. Ein Tastenbereich in der unteren Hälfte des Bedienfeldes hat Tasten 37 für Istwert, Stellwert, Sollwert, 38 für die Stellenanwahl, 39 für Inkrement, 40 für Dekrement, eine Passier-Taste 41 sowie eine Taste 42 für das Umschalten von Automatik/Hand. Die Regelparameter und die Konfiguration des Reglers 28 sind in weiten Bereichen variabel. Dadurch ist eine Anpaßbarkeit an praktisch jede Regelaufgabe gegeben. Der Regler 28 kommt bei sämtlichen Ausführungsbeispielen zum Einsatz.
Fig. 5 und 6 zeigen dasselbe Gestell 1 mit einer Durchflußregelung. Auf der Plattform 5 ist wiederum ein Tank 10 angeordnet, der eine Tauchpumpe 11 trägt. Der Tank hat einen Ablauf hahn 12 und eine Standanzeige 13. Die Tauchpumpe 11 fördert das Prozeßmedium (Wasser) durch den Prozeßkreis und wieder zurück in den Tank.
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Über eine Rohrleitung 43 ist die Tauchpumpe 11 mit einem Schwebekörper-Durchflußmesser 45 verbunden, der einen Glaskonus-Meßrohr aufweist. Diesem nachgeschaltet ist eine Blende 45 mit einem Differenzdruckumformer 46, der den Istwert &khgr; der Durchflußmenge aufnimmt. Bei maximalem Volumenstrom entsteht ein Differenzdruck von ca. 100 mbar. Der Meßumformer 46 wandelt den an der Blende 45 entstehenden Differenzdruck in ein durchflußproportionales Signal um.
Senkrecht von der Plattform 5 weggestreckt ist eine Säule 18, die Hilfseinrichtungen wie Kabel und den Differenzdruck-Meßumformer 46 trägt.
Der Blende 45 ist ein Stellventil 19 nachgeschaltet, welches sich auf der Tischplatte 8 neben der Plattform 5 befindet. Ein Kugelhahn 22 in der Druckleitung 43 der Pumpe 11 ermöglicht die Voreinstellung der Fördermenge. In einer Ablaufleitung 23 des Stellventils 19 zum Tank 10 befindet sich ein Kugelhahn 24 mit Skala, der zur Störgrößenerzeugung dient.
Auf der Tischplatte 8 des Laborwagens befindet sich wiederum rechts der Schaltschrank 26, dessen Frontseite das Prozeßbild 27 mit eingebauten elektronischen Geräten, Schaltern und Verbindungseinrichtungen 28 bis 32 enthält.
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Auch an diesem Schaltschrank 26 ist seitlich eine Filter/ Regler-Einheit 33 mit Manometer für die Versorgung des Stellventils 19 angeordnet.
Die zuvor schon erläuterten hydraulischen Verknüpfungen der Prüfanlage sind schematisch in der Fig. 7 gezeigt.
Die Fig. 8 und 9 zeigen dasselbe Gestell 1 mit einer Druckregelung. Auf der Plattform 5 sind übereinander zwei Druckbehälter 47, 48 angeordnet, wobei der obere Druckbehälter von einem Hilfsgestell 48' getragen ist. Die Druckbehälter 47, 48 haben jeweils ein - nicht dargestelltes Ablaßventil und ein Manometer 49. Außerdem ist ein Sicherheitsventil 50 vorgesehen. Das Prozeßmedium ist Druckluft und wird den Behältern 47, 48 von außen zugeführt. Untereinander sind die Druckbehälter 47, 48 über eine Leitung mit einem Ventil 51 verbunden. Damit läßt sich das Behältervolumen verdoppeln, um das Zeitverhalten der Regelstrecke zu verändern. Auch kann durch Ventilbetätigung eine Störgroßenerzeugung erfolgen. Eine andere Art um Störgrößen zu erzeugen, bieten die beiden Ablaßventile an den Druckbehältern 47, 48 selbst.
Die Druckbehälter 47, 48 sind über eine Leitung 52 mit einem Druck-Meßumformer 53 verbunden, der den Druck-Istwert
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&khgr; der Behälter 47, 48 aufnimmt. Der Druckmeßumformer 53 ist auf der Tischplatte 8 angeordnet und dort mittels eines Fußes 54 fixiert. Er ist mit einem Stellventil 19 verbunden .
Auf der Tischplatte 8 rechts befindet sich ein Schaltschrank 26, der frontseitig ein Prozeßbild 27 trägt, in das elektronische Geräte, Schalt- und Verbindungseinrichtungen 28, 29, 31, 32 integriert sind. Auch bei diesem Schaltschrank 26 ist an der linken Seitenfläche dem Stellventil 19 zugewandt eine Filter/Regler-Einheit 33 mit Manometer angeordnet.
Die schon erläuterte pneumatische Verknüpfung der Anlagenteile ist schematisiert in der Fig. 10 dargestellt. Dort sind auch die Ablaßventile 55, 56 der Druckbehälter 47, 48 eingezeichnet.
Schließlich zeigen die Fig. 11 und 12 dasselbe Gestell 1 mit einer Temperaturregelung. Auf der Tischplatte 8 ist neben der Plattform 5 ein Rohrofen 57 angeordnet. Auf der Plattform 5 befindet sich ein leistungsstarker Radialventilator 58, der über eine Zuführleitung 59 mit dem Rohrofen 57 verbunden ist, um diesen zu kühlen. Die Temperatur
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als Regelgröße im Rohrofen 57 kann in einem Bereich von ca. 200C bis 6000C geregelt werden. Die Luftmenge des Radialventilators 58 läßt sich über ein handbetätigbares Kugelventil 60 verstellen. Damit läßt sich das Zeitverhalten der Regelstrecke verändern. Auch die Störgrößenerzeugung ist möglich. Eine andere Art Störgrößen zu erzeugen bieten Stahlproben, die in den Rohrofen 57 eingelegt werden können. Die Heizenergie wird dem Rohrofen 57 von einem Thyristorleistungssteller zugeführt, der in einen Schaltkasten 26 integriert ist. Der Schaltkasten 26 ist auf der Tischplatte 8 rechts neben dem Rohrofen 57 abgestellt. Der Heizbereich des Rohrofens 57 ist mit einem Thermoelement bestückt, das den Temperatur-Istwert &khgr; des Ofens aufnimmt. Ein Temperaturmeßwandler setzt dieses Signal in den Einheitsstrombereich von 4 bis 20 mA um. Der Meßwandler ist wiederum in den Schaltkasten 26 integriert. Ein Sicherheitstemperaturwächter schützt die Anlage vor Überlastung.
Der Schaltschrank 26 hat außerdem ein frontseitiges Prozeßbild 27, in das zwei Regler 28, 28' integriert sind. Dabei handelt es sich um einen schaltenden Regler 28 und einen stetigen Regler 28'. Dies ermöglicht, die Anlage im stetigen und im schaltenden Betrieb zu fahren und vergrößert die Versuchsmöglichkeiten. Außerdem ist in das Prozeßbild 27 ein Zwei-Linien-Prozeßschreiber 29 inte-
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griert. Dort befinden sich außerdem Ein-Aus-Schalter 30, eine Schnittstellenverbindung 31 sowie bei 32 ein Hauptschalter und ein Not-Aus-Schalter.
Ein Prozeßbild der Regelung ist in Fig. 13 wiedergegeben. Demnach ist das Thermoelement 61 über den Temperaturmeßumformer 62 und den Schreiberkanal 63 zum Regler 28, 28' geführt. Das Ausgangssignal des Reglers 28, 28' gelangt an einen weiteren Schreiberkanal 64 und wirkt über den Thyristorleistungssteller 65 auf die Heizwicklung 66 des Rohrofens 58 ein.
Fig. 14 demonstriert verschiedene Betriebsweisen des Thyristorleistungsstellers 65, der die Energiezufuhr des Rohrofens 58 steuert. Bei einem stetigen Regler arbeitet der Thyristorleistungssteller im Phasenanschnittbetrieb. Bei schaltendem Regler wird das Eingangssignal des Thyristorleistungsstellers zwischen 4 und 20 mA umgeschaltet. 4 mA bedeutet, daß keine Leistung und 20 mA bedeutet, daß volle Leistung an den Rohrofen abgegeben wird. Hierdurch wird ein Impulsgruppenbetrieb realisiert.
Bei allen Ausführungsbeispielen befindet sich der gesamte Versuchsaufbau auf einem soliden Laborwagen, dessen stabile Lenkrollen ein bequemes Bewegen des gesamten Systems
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ermöglichen. Dabei sind die Hauptmaße des PrüfStandes jeweils so gehalten, daß er durch übliche Türöffnungen gefahren werden kann. Damit ist die volle Mobilität der Anlage gewährleistet. Zwei gebremste Lenkrollen sorgen für einen sicheren Stand der kompakten Versuchseinheit.
Schließlich zeigt Fig. 15, daß mehrere Prüfstände (Füllstandsregelung, Durchflußregelung, Druckregelung, Temperaturregelung) in einem Labor zusammenfaßbar und über ein Prozeßkommunikationssystem verknüpfbar sind. Dieses wird von einer elektronischen Datenverarbeitungsanlage gebildet, welche auf einem der Prüfstände untergebracht ist.
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Claims (29)

- 20 Ansprüche
1. Prüfstand für Ausbildungs- und Versuchszwecke, mit einem Gestell und einer davon getragenen Prüfanlage, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (1) ein auf Rollen bewegliches Fahrgestell (2) hat, eine Plattform (5) des Fahrgestells einen Teil der Prüfanlage trägt und neben der Plattform auf dem Fahrgestell ein weiterer Teil der Prüfanlage von einem Gestellaufbau (4) getragen ist.
2. Prüfstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (1) rechteckige Rahmenelemente insbesondere aus Stahl aufweist.
3. Prüfstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen des Fahrgestells (2) Lenkrollen (3) sind.
4. Prüfstand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rollen (3) des Fahrgestells (2) feststellbar sind.
5. Prüfstand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform eine auf einem
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rechteckigen Rahmenelement des Fahrgestells (2) befestigte Platte (5) ist.
6. Prüfstand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gestellaufbau (4) oben eine Tischplatte (8) insbesondere aus Holz hat.
7. Prüfstand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gestellaufbau (4) unter der Tischplatte (8) mindestens eine Bodenplatte (6, 7) insbesondere aus Blech hat.
8. Prüfstand nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gestellaufbau (4) unterhalb der Tischplatte (8) eine Schublade (9) insbesondere aus Metall hat.
9. Prüfstand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfanlage einen Regelkreis aufweist und die Plattform zumindest einen Teil einer Regelstrecke (40, 44, 47, 48, 59) trägt.
10. Prüfstand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Füllstandszylinder (14) einer Füllstandsregelung über der Plattform (5) vertikal von dieser weggerichtet ist.
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11. Prüfstand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Durchflußstrecke (44) einer Durchflußregelung über der Plattform vertikal von dieser weggerichtet ist.
12. Prüfstand nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflußstrecke einen Schwebekörper-Durchflußmesser (44) enthält.
13. Prüfstand nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (5) einen Tank (10) trägt und der Füllstandszylinder (14) oder die Durchflußstrecke (44) oberhalb des Tanks angeordnet ist.
14. Prüfstand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelstrecke mindestens einen Druckbehälter (47, 48) einer Druckregelung aufweist.
15. Prüfstand nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Druckbehälter (47, 48) übereinander angeordnet und der oberste Druckbehälter (48) von einem Hilfsgestell getragen ist.
16. Prüfstand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform einen Ventilator (58) sowie eine verti-
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kai von der Plattform weggestreckte Luftzuführleitung eines Rohrofens (57) einer Temperaturregelung trägt.
17. Prüfstand nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrofen (57) von der Tischplatte (8) des Gestellaufbaues (4) getragen ist.
18. Prüfstand nach einem der Ansprüche 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (5) eine Säule (8) trägt, an der die Regelstrecke und/oder Hilfseinrichtungen mittels Halterungen befestigt sind.
19. Prüfstand nach einem der Ansprüche 9 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (8) des Gestellaufbaues (4) ein Stellglied (19, 65) des Regelkreises trägt.
20. Prüfstand nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied, insbesondere ein Stellventil (19) an dem der Plattform (5) zugewandten Rand der Tischplatte (8) angeordnet ist.
21. Prüfstand nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied ein Thyristorleistungssteller (65) ist.
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22. Prüfstand nach einem der Ansprüche 9 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (8) des Gestellaufbaues (4) einen Schaltkasten (26) mit Schalteinrichtungen wie Regler (28), Schalter (30, 32), Schreiber (29), Stellglied trägt.
23. Prüfstand nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkasten (26) an einer vertikalen Frontfläche ein Prozeßbild (27) der Regelung trägt.
24. Prüfstand nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß Schalteinrichtungen (28 bis 32) sinnfällig in das Prozeßbild (27) integriert sind.
25. Prüfstand nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Gestellaufbau (4) eine Datenverarbeitungsanlage für die Auswertung von Prüfergebnissen, Prozeßsteuerung und/oder Prozeßkommunikation trägt.
26. Prüfstand nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß Zentraleinheit, Drucker und/oder Massenspeicherdatenverarbeitungsanlage auf mindestens einem Boden (6, 7) des Gestellaufbaus (4) angeordnet sind.
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27. Prüfstand nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß ein Monitor der Datenverarbeitungsanlage auf dem Schaltkasten (26) angeordnet ist.
28. Prüfstand nach einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß Bedieneinrichtungen der Datenverarbeitungsanlage wie Tastatur oder Maus auf der Tischplatte (8) angeordnet sind.
29. Prüfstand nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedieneinrichtungen auf der Tischplatte (8) vor dem Prozeßbild (27) des Schaltkastens (26) angeordnet sind.
DE9214234U 1992-10-21 1992-10-21 Prüfstand Expired - Lifetime DE9214234U1 (de)

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DE (1) DE9214234U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2718829A1 (fr) * 1994-04-19 1995-10-20 Noe Daniel Simulateur de brûleur gaz.
FR2719363A1 (fr) * 1994-04-29 1995-11-03 Noe Daniel Simulateur de brûleurs fioul.
BE1011534A3 (fr) * 1997-11-05 1999-10-05 Labologic S A Procede d'enseignement technique et installation pour la mise en oeuvre de ce procede.

Cited By (3)

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FR2718829A1 (fr) * 1994-04-19 1995-10-20 Noe Daniel Simulateur de brûleur gaz.
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BE1011534A3 (fr) * 1997-11-05 1999-10-05 Labologic S A Procede d'enseignement technique et installation pour la mise en oeuvre de ce procede.

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