DE9213723U1 - Steckbare Schraubklemme - Google Patents
Steckbare SchraubklemmeInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R9/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
- H01R9/22—Bases, e.g. strip, block, panel
- H01R9/24—Terminal blocks
- H01R9/2475—Means facilitating correct wiring, e.g. marking plates, identification tags
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- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
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- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Klöckner-Moeller GmbH -1- 9. Oktober 1992
0 301 GM
Steckbare Schraubklemmenanordnung für kompakte Automatisierungsgeräte
Steckbare Schraubklemitienanordnung für kompakte Automatisierungsgeräte,
die von einem Gehäuse umgebene Leiterplatten mit elektronischen Schaltungen aufnehmen, wobei eine
Gruppe von Schraubklemmen nebeneinander angeordnet sind und elektrische Verbindungen zwischen externen Anschlußleitungen
und den auf der Leiterplatte befindlichen elektrischen und/oder elektronischen Leitungen herstellen.
Nach dem Stand der Technik werden die Verbindungselemente zwischen den elektrischen oder elektronischen Schaltungen auf einer in einem Gehäuse befindlichen Leiterplatte und den externen Anschlußleitungen fest vormontiert. Die Schraubklemmen sind dabei mit entsprechenden Kontaktierungseinrichtungen versehen, die direkt auf die entsprechenden Kontaktierungspunkte der Leiterplatte gelötet sind. Nachteilig ist hierbei, daß eine Vorverdrahtung außerhalb des Gerätes nicht möglich ist und das sich auf die Anschlußleitungen extern ausgeübten Kräfte direkt auf die Lötverbindungen auswirken und zu fehlerhaften Verbindungen führen. Auch die interne Geräteverdrahtung mindert diese Nachteile kaum. Dabei wird zwischen Schraubklemme und Leiterplattenkontaktierung eine flexible Drahtverbindung hergestellt. Erschütterungen des Gerätes führen auch hier zu defekten Lötverbindungen. Außerdem ist die Montage aufwendig und unwirtschaftlich.
Nach dem Stand der Technik werden die Verbindungselemente zwischen den elektrischen oder elektronischen Schaltungen auf einer in einem Gehäuse befindlichen Leiterplatte und den externen Anschlußleitungen fest vormontiert. Die Schraubklemmen sind dabei mit entsprechenden Kontaktierungseinrichtungen versehen, die direkt auf die entsprechenden Kontaktierungspunkte der Leiterplatte gelötet sind. Nachteilig ist hierbei, daß eine Vorverdrahtung außerhalb des Gerätes nicht möglich ist und das sich auf die Anschlußleitungen extern ausgeübten Kräfte direkt auf die Lötverbindungen auswirken und zu fehlerhaften Verbindungen führen. Auch die interne Geräteverdrahtung mindert diese Nachteile kaum. Dabei wird zwischen Schraubklemme und Leiterplattenkontaktierung eine flexible Drahtverbindung hergestellt. Erschütterungen des Gerätes führen auch hier zu defekten Lötverbindungen. Außerdem ist die Montage aufwendig und unwirtschaftlich.
Klöckner-Moeller GmbH -2- 9. Oktober 1992
0 301 GM
Eine steckbare Schraubklemme wurde durch die DE-PS 32 43 132 bekannt. Dabei handelt es sich um eine kastenförmige,
eine Leiterplatte enthaltene elektronische Flachbaugruppe mit frontseitiger Abdeckung und frontseitig betätigbaren
Schraubanschlüssen für Anschlußleitungen. Die Schraubanschlüsse sind als eine mit der Leiterplatte kontaktierbare
Steckeinheit vorgesehen und werden durch eine mit einem Beschriftungsfeld ausgeführten Abdeckung frontseitig verdeckt.
Diese Schraubklemme ist für in einen Baugruppenträger einsteckbare Flachbaugruppen vorgesehen und ist
integraler Bestandteil eines Frontsteckeranschlußsystems. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine steckbare
Schraubklemmenanordnung für kompakte Automatisierungsgeräte zu schaffen, die eine Vorverdrahtung der Anschlußleitungen
ermöglicht und eine Schutzabdeckung aufweist, die als Verriegelungs-, Sicherheits- und Montagevorrichtung
wirksam ist. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen
1 bis 6 zu entnehmen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen
Es zeigen
Fig.l eine perspektivische Darstellung der
steckbaren Schraubklemmenanordnung nach der Erfindung mit geöffneter Klappe,
steckbaren Schraubklemmenanordnung nach der Erfindung mit geöffneter Klappe,
Fig.2 den Klemmenteil und die Klappe der erfindungsgemäßen
Schraubklemmenanordnung in auseinandergezogener Darstellung,
Fig. 3 eine Seitenansicht der steckbaren Schraubklemmenanordnung bei geöffneter Klappe und im
Klöckner-Moeller GmbH -3- 9. Oktober 1992
0 301 GM
montierten Zustand ohne Gehäuse,
Fig. 4 eine Seitenansicht bei geschlossener und
versiegelter Klappe mit Darstellung des Hintergriffs der Klappe in eine dem Gehäuse angeformte
Aussparung und
Fig. 4 eine Seitenansicht bei geschlossener und
versiegelter Klappe mit Darstellung des Hintergriffs der Klappe in eine dem Gehäuse angeformte
Aussparung und
Fig. 5 ein Gehäuse mit montierter Schraubklemmenanordnung nach der Erfindung mit geschlossener
Klappe.
Klappe.
Die Fig.l zeigt eine perspektivische Darstellung der
steckbaren Schraubklemmenanordnung nach der Erfindung mit geöffneter Klappe.
Die Schraubklemmenanordnung 1 besteht aus einem Klemmenteil
2 und einer Klappe 3. Die Klappe 3 ist mit dem Klemmenteil 2 verrastend und gelenkig verbunden. Die Riegelstege
33 sind federnd ausgeführt. Bei der Montage verrasten die in den Riegelstegen 33 angeordneten Lagerlöcher
35 mit den im oberen Bereich der Seitenflächen 23 des Klemmenteils 24 angeordneten Lagerzapfen 24. Die Klappe 3
ist nun gelenkig mit dem Klemmenteil 2 verbunden. Beim Verschließen der Klappe 3 verrastet die federnd ausgebildete
Rastleiste 31 der Klappe 3 mit den Rastnocken 21 des Klemmenteils 2.
Die Fig.2 zeigt das Klemmenteil und die Klappe der erfindungsgemäßen
Schraubklemmenanordnung in auseinandergezogener Darstellung. Das Klemmenteil 2 besteht aus einer Gruppe
von zehn Schraubklemmen, deren Schrauben durch die kreisrunden Durchbrüche 26 mit einem Schraubendreher zugänglich
gemacht sind. Die Anschlußdrähte werden in die Klemmenkammern 27 eingeführt. Das Beschriftungsfeld 22
liegt hinter den Durchbrüchen 26 und ist sowohl bei geöffneter Klappe als auch bei geschlossener Klappe sichtbar.
liegt hinter den Durchbrüchen 26 und ist sowohl bei geöffneter Klappe als auch bei geschlossener Klappe sichtbar.
Klöckner-Moeller GmbH -4- 9. Oktober 1992
0 301 GM
In Fig.3 ist eine Seitenansicht der steckbaren Schraubklemmenanordnung
bei geöffneter Klappe und im montierten Zustand ohne Gehäuse dargestellt und Fig.4 zeigt eine
Seitenansicht bei geschlossener und versiegelter Klappe mit Darstellung des Hintergriffs der Klappe in eine dem
Gehäuse angeformte Aussparung. Das Steckkontaktteil 25 steckt auf einer auf der Leiterplatte 6 aufgelöteten
Stiftleiste 5. Im verrasteten Zustand der Klappe 3 greifen die Rastnasen 34, von der in dieser Ansicht nur eine
sichtbar ist, formschlüssig in die Hintergriffe 42 des Gehäuses 4. Ein Kraftformschluß wird durch die Verrastung
der Rastleiste 31 mit den Rastnocken 21 erreicht. Dadurch wird eine Kraft, die durch mechanische Belastung auf des
Klemmenteils 2 wirkt, direkt auf das Gehäuse 4 weitergeleitet, und es findet keine Kraftübertragung auf die
Stiftleiste 5 statt. Die Lötstelle 7 ist somit von mechanischer Belastung befreit.
Durch ein Versiegelungsstreifen 8 ist die Klappe 3 gegen unbefugtes Öffnen kontrolliert gesichert.
In Fig.5 ist ein Gehäuse mit montierter Schraubklemmenanordnung
nach der Erfindung und geschlossener Klappe dargestellt. Die Schraubklemmenanordnung 1 ist in diesem
Zustand verriegelt. Die Rastnasen 34 sind kraftschlüssig in den Hintergriffen 42 eingefügt und die Schraubklemmenanordnung
kann nicht aus dem Gehäuse 4 entfernt werden. Erst durch Öffnen der Klappe 3 wird die Verriegelung aufgehoben.
Die geöffnete Klappe 3 bietet eine handliche Hilfe bei der Montage und Demontage der Schraubklemmenanordnung
.
Claims (7)
1. Steckbare Schraubklemmenanordnung für kompakte Automatisierungsgeräte,
die von einem Gehäuse umgebene Leiterplatten mit elektronischen Schaltungen aufnehmen, wobei
eine Gruppe von Schraubklemmen nebeneinander angeordnet sind und elektrische Verbindungen zwischen externen Anschlußleitungen
und den auf der Leiterplatte befindlichen elektrischen und/oder elektronischen Leitungen herstellen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubklemmenanordnung aus (1) einem Klemmenteil (2) und einer Klappe (3) besteht,
wobei das Klemmenteil (2) mindestens eine Rastnokken (21) , ein Beschriftungsfeld (22) und zwei im oberen
Bereich seiner Seitenflächen (23) angeordnete gegenüberliegende Lagerzapfen (24) aufweist und die Klappe (3) aus
einer federnden Rastleiste (31), die den abgewinkelten Teil der dachförmigen Abdeckfläche (32) bildet, zwei federnd
ausgebildete Riegelstege (33) mit an ihren Enden befindlichen Rastnasen (34) besteht, wobei sich in den
Riegelstegen (33) jeweils ein Lagerloch (35) befindet und daß die Klappe (3) mit dem Klemmenteil (2) derart verbunden
wird, daß die federnden Riegelstege (33) nach außen über die Lagerzapfen (24) gebogen werden bis die Lagerzapfen
(24) in die Lagerlöcher (3 5) eingreifen.
2. Steckbare Schraubklemmenanordnung nach Anspruch 1 da
durch gekennzeichnet, daß der Klemmenteil (2) bei geöffneter Klappe (3) formschlüssig in eine Öffnung (41) des
Gehäuses (4) eigefügt wird, wobei das Steckkontaktteil (25) über die Stiftleiste (5) der Leiterplatte (6) gesteckt
wird und damit kontaktiert.
Klöckner-Moeller GmbH -6- 9. Oktober 1992
0 301 GM
3. Steckbare Schraubklemmenanordnung nach Anspruch 1 und 2
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) in den hinteren
Eckbereichen der Öffnung (41) den Rastnasen (34) gegenförmige Hintergriffe (42) aufweist, in die die Rastnasen
(34) beim Schließen der Klappe (3) unter Wirkung eines Kraftformschlusses der Rastleiste (31) und der Rastnocken
(21) eingreifen.
4. Steckbare Schraubklemmenanordnung nach den Ansprüchen 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Die Klappe (3) derart ausgeführt ist, daß sie im geöffneten Zustand als Ausziehilfe
für das Trennen von steckbarer Schraubklemmenanordnung (!) und Stiftleiste (5) dient.
5. Steckbare Schraubklemmenanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (3) zwischen
ihren Riegelstegen (33) eine Aussparung (36) aufweist, die bei geschlossener Klappe (3) eine Kopffläche des Klemmenteils
(2) umfaßt, die als Beschriftungsfeld (22) nutzbar gemacht wird.
6. Steckbare Schraubklemmenanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (3) zwischen
ihren Riegelstegen (33) eine Aussparung (36) aufweist, die bei geschlossener Klappe (3) eine Kopffläche des Klemmenteils
(2) umfaßt, die als Beschriftungsfeld (22) nutzbar gemacht wird.
7. Steckbare Schraubklemmenanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Durchbrüche
(2 6) abdeckende Fläche der Klappe (3) für Klemmenkennzeichnungen genutzt werden kann.
Priority Applications (5)
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