DE9213586U1 - Wild-Transportvorrichtung - Google Patents

Wild-Transportvorrichtung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
    • B62B1/18Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is disposed between the wheel axis and the handles, e.g. wheelbarrows
    • B62B1/20Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is disposed between the wheel axis and the handles, e.g. wheelbarrows involving parts being collapsible, attachable, detachable or convertible
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M31/00Hunting appliances
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
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Description

Wolfgang Heller 01.10.1992
Dipl.- Holzwirt
Bismarckstr. 9
U 3250 HarneIn 1
lild-Transportvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung für erlegte und verhältnismäßig größere Wildkörper mit entsprechend großer Masse.
Für den Transport von erlegtem Wild sind Transportbehälter bzw. Transportschalen aus Kunststoff bekannt, die gewichtsmäßig für das leichtere Rehwild ausgelegt sind.
Größere und schwerere Wildkörper von Rotwild und Schwarzwild ab ca.30 kg werden hingegen üblicherweise durch mehrere Jäger oder Träger manuell transportiert, wenn kein geländegängiges Fahrzeug zur Verfügung steht. Andere hierfür geeignete Transportvorrichtungen werden im Handel nicht angeboten, obwohl die Transportwege im Wald oder Feld bis zu 500 m betragen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transportvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei geringem Eigengewicht einen einfachen sowie kompakten Aufbau hat und für einen problemlosen Transport einer Last bis zu ca. 180 kg über längere Strecken geeignet ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Transportvorrichtung gelöst, die als flache Tragmulde in einer Rohrrahmenkonstruktion ausgebildet ist.
Die Rohrrahmenkonstruktion aus Stahl, Aluminium, Kunststoff, Glasfiber oder anderen Materialien umfaßt hierbei einen ebenen, verstrebten Bodenrahmen, zwei verstrebte Längsrahmenteile und zwei verstrebte, muldenförmige Querrahmen, die in geeigneter Weise miteinander verbunden sind.
Damit ergeben sich zugleich vielfältige Traggriffsmöglichkeiten.
Bei einer Rahmenlänge von ca. 1000 mm und einer Rahmenbreite von ca. 650 mm wird die Tragfähigkeit einer derart einfach und kompakt aufgebauten Tragmulde auf ca. 180 kg ausgelegt.
Vorteilhaft ist es außerdem, wenigstens einen Teil der Längsträger des Bodenrahmens unterseitig mit Kunststoffschienen zu versehen. Durch diese Gleitschutzmaßnahme ist sichergestellt, daß die Tragmulde zusammen mit einem ggf. festgechnallten Wildkörper ohne Beschädigung der Kofferraumkante eines handelsüblichen Pkw's in den Kofferraum hinein- und zum Entladen wieder herausgeschoben werden kann.
Ist die Tragmulde mit einem Segeltuch und /oder einer Kunststoffolie oder dergleichen ausgekleidet, wird eine Verschmutzung des Pkw-Kofferraumes verhindert.
Nach einem weiteren Merkmal der vorliegenden Tragmulde ist zumindest ein Ballonreifen mit einer bevorzugt breiteren Aufstandsflache mit einer Bock- oder Lenkrolle im unteren Bereich des Querrahmens in einen der Längsträger des Bodenrahmens einschiebbar und dort lösbar befestigt.
Demgemäß ist die Grundausführung der Tragmulde zu einer einendig fahrbaren Ausführungsform weiterentwickelt, die sich von nur einer oder auch zwei Personen bergab/bergauf ziehen oder schieben läßt.
Außerdem liegt es im Rahmen der Erfindung, die fahrbare Tragmulde durch Hinzufügung von bis zu weiteren 3 Ballonreifen mit Bock- oder Lenkrolle oder auf Achsen montiert zu einer beidendig fahrbaren Transportvorrichtung zu ergänzen. In einer Sonderausführung kann ein Ballonreifen auch im Mittelpunkt des Bodenrahmens angeordnet sein.
In noch weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes besteht die vorteilhafte Möglichkeit, eine Anhängerkupplung an die fahrbare Tragmulde lösbar zu befestigen, wodurch diese Mulde von einem Fahrzeug als Ein- oder Zweirad- Anhänger gezogen werden kann. Dies ist deswegen von besonderem Vorteil, weil in diesem Fall das Ein- oder Umladen des Wildkörpers in einen Kofferaum bzw. auf eine ähnliche Transportfläche entfällt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigt jeweils in perspektivischer Ansicht
Fig. 1 eine flache Tragmulde in einer Rohrahmenkonstruktion,
Fig. 2 einen Ballonreifen mit einer Bockrolle,
Fig. 3 einen Kurz-Ski und
Fig. 4 eine Anhängerkupplung.
Fig. 1 entnimmt man zunächst eine insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnete flache Tragmulde in vorzugsweise verschweißter Rohrrahmenkonstruktion. Bei dieser Konstruktion kann der Rohrquerschnitt kreisförmig und/oder quadratisch oder rechteckig sein.
Der Bodenrahmen 11 der Tragmulde 10 besteht aus den Längsträgern 12, 13 und 14, die mittels Querträger 17 und 18 verstrebt sind. Die Längsträger 12 und 14 weisen unterseitig durchgehende Kunststoffschienen 15 und 16 auf.
Die Querrahmen 19 und 20 setzen sich aus den beidseitig muldenförmig flach nach oben gebogenen Trägern 21 und 22 sowie aus den Trägern 23 und 24 zusammen, wobei eine Versteifung durch die Stützen 25 und 26 erfolgt. Es ist zu erkennen, daß die waagerecht verlaufenden Abschnitte 27 und 28 der muldenförmig gebogenen Träger 21 und 22 zugleich Bestandteile des Bodenrahmens 11 bilden.
Im äußeren Bereich der flach nach oben gebogenen Querträger 21 und 22 sind durch Stützen 29 und 30 versteifte Längsrahmenteile 31 und 32 angeordnet, womit die Grundausstattung der flachen Tragmulde 10 komplett ist.
Im Inneren der flachen Tragmulde 10 ist eine mögliche flächenhafte Auskleidung 33 aus beispielsweise versiegeltem Segeltuch, einer Kunststoffolie oder dergleichen angedeutet. Die Eckbereiche 34, 35, 36 und 37 bleiben bei einer festen Verkleidung auskleidungsfrei, um die Traggriffigkeit zu verbessern.
Fig. 2 veranschaulicht einen Ballonreifen 39 mit einer Bockrolle 38, einem Paßstück 40 mit einem Sicherheitsstift 41 und einer Sicherheitsklemme 42. Das auf der Bockrolle 38 befestigte Paßstück 40 ist in eine Öffnung 43 des Längsträgers 13 einschiebbar und kann dort durch den Sicherungsstift 41 und die Sicherheitsklemme 42 lösbar befestigt werden. Die trennbare Anbringung des Ballonreifens 39 hat den Vorteil, daß die Tragmulde 10 und der Ballonreifen 39 mit Bockrolle 38 aus Gewichtsgründen geteilt zum Bergeort des Wildkörpers gebracht und erst dort vor Ort zusammengebaut werden. Alternativ hierzu ist es auch möglich, je einen Ballonreifen 39 auf je einer Bockrolle 38 oder auf einer gemeinsamen Achse montiert in den Enden der Längsträger 12 und 14 im Bereich des Querrahmens 21 lösbar zu befestigen. In der zuvor beschriebenen Ausgestaltung wird die Tragmulde 10 einendig fahrbar.
In einer weiteren Alternative ist es auch möglich, einen Ballonreifen 39 auf einer Bockrolle 38 der beschriebenen Ausführung auch in der Öffnung 46 des Längsträgers 13 im Bereich des Querrahmens 20 lösbar zu befestigen; damit wird die Tragmulde 10 beidendig fahrbar.
Fig. 3 zeigt einen zum Unterfassen des Ballonreifens 39 nach Fig. 2 passenden Kurz-Ski 44 mit beidseitig aufgebogenen Enden.
Schließlich geht aus der Fig. 4 eine Anhängerkupplung 45 hervor, die die Ausstattungsmerkmale 40, 41 und 42 besitzt, so daß sie in analoger Weise wie das Paßstück 40 der Bockrolle 38 für eine lösbare Befestigung in der Öffnung 46 des Längsträgers 13 im Bereich des Querrahmens 20 bestens geeignet ist.

Claims (16)

M nsprüche
1. Transportvorrichtung für erlegte und verhältnismäßig größere Wildkörper mit entsprechend großer Masse, dadurch gekennzeichnet,
daß sie als flache Tragmulde (10) in vorzugsweise verschweißter Rohrrahmenkonstruktion ausgebildet ist.
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
- einen Bodenrahmen (11) aus Längsträgern (12, 13 und 14), die mittels Querträger (15 und 16) verstrebt sind,
- zwei Querrahmen (19, 20), bestehend aus beidseitig muldenförmig flach nach oben gebogenen Trägern (21,22) und Trägern (23,24) mit Stützen (25,26) und
- Längsrahmenteile (31,32), die durch Stützen (29,30) versteift sind.
3. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrquerschnitt der vorzugsweise verschweißten Rohrrahmenkonstruktion kreisförmig, quadratisch oder rechteckig ist
4. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die vorzugsweise verschweißte Rohrrahmenkonstruktion der flachen Tragmulde (10) aus Stahl, Aluminium, Kunststoff, Glasfiber oder anderen Materialien besteht.
5. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenlänge ca. 1000 mm und die Rahmenbreite ca. 650 mm beträgt und die Tragfähigkeit der flachen Tragmulde (10) auf ca. 160 kg ausgelegt ist.
6. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Längsträger (12, 13, 14) des Bodenrahmens (11) der flachen Tragmulde (10) unterseitig mit Kunststoffschienen (15, 16) versehen sind.
7. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch eine lose oder befestigte Auskleidung aus versiegeltem Segeltuch, einer Kunststoffolie oder dergleichen flächenhaft verkleidet ist.
8. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei fester Verkleidung die Tragmulde (10) auskleidungsfreie Eckbereiche (34, 35, 36, 37) aufweist.
9. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis &THgr;, gekenn zeichnet durch zumindest einen Ballonreifen (39) einer bevorzugt breiteren Aufstandsfläche, einer Bock- oder Lenkrolle (38), einem Paßstück (40), einem Sicherheitsstift (41) und einer Sicherheitsklemme (42).
10. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Paßstück (40) auf der Bock- oder Lenk-
* rolle (38) in eine Öffnung (43) des Längsträgers (13) des Bodenrahmens (11) einschiebbar und im eingeschobenen Zustand mittels Sicherheitsstift (41) und Sicherheitsklemme (42) lösbar befestigt ist.
11. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den Längsträgern (12, 14) des Bodenrahmens
. (11) je ein Ballonreifen (39) in der vorgenannten Ausstattungsart oder gemeinsam auf einer Achse montiert lösbar angebracht ist.
12. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie einendig oder durch Hinzufügen von bis zu 3 Ballonreifen (39) mit Bock- oder Lenkrollen (38) oder auf einer Achse montiert beidendig beweglich ist.
13. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ballonreifen (39) mit einer Bock- oder Lenkrolle (38) im Mittelpunkt des Bodenrahmens (11) angeordnet ist.
14. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kurz-Ski (44) mit beidseitig hoch gestellten Enden den Ballonreifen (39) unterfaßt.
15. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekenn zeichnet durch eine Anhängerkupplung (45), deren Paßstück (40) in eine Öffnung (46) des Längsträgers (13) des Bodenrahmens (11)
" einschiebbar und im eingeschobenen Zustand mittels Sicherheitsstift (41) und Sicherheitsklemme (42) lösbar befestigt ist.
16. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Ein- oder Zweirad-Anhänger eines Fahrzeuges bei einer Tragfähigkeit von 200 kg zumindest eines Ballonreifens (39) benutzt wird, wobei im Rahmen der Vorschriften der Straßenverkehrsordnung bei dem vorgenannten Ballonreifen (39) eine maximale Geschwindigkeit von 8 km/h zulässig ist.
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