DE9213170U1 - Abdichtung für ein bewegliches Fahrzeugteil - Google Patents

Abdichtung für ein bewegliches Fahrzeugteil

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DE9213170U1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

ADAM OPEL AG 25. September 1992
6090 Rüsselsheim 92P08814 Bb/kh
Beschreibung
Abdichtung für ein bewegliches Fahrzeugteil
Die Neuerung betrifft eine Abdichtung für ein bewegliches Fahrzeugteil, insbesondere einen Türrahmen, gegenüber dem Rand einer Karosserieöffnung, insbesondere einer Türöffnung, bei der eine Dichtleiste mit einem Grundkörper an
dem beweglichen Fahrzeugteil befestigt ist und bei verschlossener Karosserieöffnung mit einem Dichtprofilteil
gegen den Rand der Karosserieöffnung anliegt.
Solche Abdichtungen sind in heutigen Kraftfahrzeugen allgemein als Türdichtung eingebaut und deshalb bekannt. Als Beispiel für den Stand der Technik sei auf die DE-A-39 15 900 verwiesen. Bei der in dieser Schrift gezeigten Abdichtung ist das Dichtprofilteil der Dichtleiste
schlauchförmig ausgebildet. Es drückt sich beim Schließen der Tür je nach den vorhandenen Toleranzen mehr oder weniger ein. Beim Fahren des Kraftfahrzeugs kommt es
zwangsläufig zu geringfügigen Relativbewegungen zwischen
der Tür und dem Rand der Türöffnung, gegen welchen das
Dichtprofilteil anliegt. Das Dichtprofilteil muß sich
dann relativ zu dem Rand bewegen, was vor allem bei ungünstiger Witterung zu einer Geräuschbildung und zu
Lackabrieb führen kann.
Diese Probleme treten verstärkt auf, wenn die Dichtleiste statt mit einem schlauchförmigen Bereich mit einer Dichtlippe gegen den Rand der Türöffnung anliegt, was bei-
- 2 spielsweise in der DE-A-37 06 039 gezeigt ist.
Um die Nachteile einer Geräuschbildung und eines Lackabriebs zu beheben, hat man bei auf dem Markt befindlichen Personenwagen im gesamten Anlagebereich des Dichtprofilteiles ein Gleitband gegen den Rand der Türöffnung geklebt. Diese Maßnahme verhindert zwar die Geräuschbildung und den Lackabrieb, ist jedoch unerwünscht teuer.
Der Neuerung liegt das Problem zugrunde, eine Abdichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit möglichst geringem Kostenaufwand Nachteile durch Relativbewegungen zwischen der Abdichtung und dem Rand der Karosserieöffnung vermieden werden.
Dieses Problem wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß das Dichtprofilteil durch zwei bei Relativbewegungen zwischen dem beweglichen Fahrzeugteil und der Karosserieöffnung in allen Richtungen leicht nachgiebige, elastische Stege verbunden ist.
Durch diese neuerungsgemäße Gestaltung wird erreicht, daß das Dichtprofilteil auch dann fest und unverschieblich gegen den Rand der Karosserieöffnung anliegt, wenn es zu Relativbewegungen zwischen diesem Rand und dem Dichtprofil kommt, da die Relativbewegungen durch die elastischen Stege ausgeglichen werden. Deshalb wird eine Geräuschbildung und ein Lackabrieb zuverlässig vermieden.
Die neuerungsgemäße Dichtleiste kann unverändert auch bei den Verglasungen von Seitenscheiben Verwendung finden, um Scheibentoleranzen, Biegetoleranzen und Umrißtoleranzen auszugleichen.
Besonders gut dichtet das Dichtprofilteil, wenn es gemäß einer Weiterbildung der Neuerung zwei gegen den Rand der Karosserieöffnung anlegbare Dichtlippen aufweist.
Die Dichtleiste zentriert sich stets exakt in der Karosserieöffnung, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Neuerung die Karosserieöffnung einen mit einer nach außen weisenden Stufenfläche versehenen Rand hat und das Dichtprofilteil mit einer Dichtlippe gegen die Stufenfläche und mit ihrer anderen Dichtlippe gegen eine dem beweglichen Fahrzeugteil zugewandte Fläche anliegt.
Das Dichtprofilteil wird mit ausreichend hoher Andrückkraft gegen den Rand der Karosserieöffnung gedrückt, ohne daß die Stegen Relativbewegungen unerwünscht großen Widerstand entgegensetzen, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Neuerung die Stege parallel zueinander und zur Fahrzeuginnenseite hin gekrümmt verlaufen und jeweils nahe einer der Dichtlippen angeordnet sind.
Die Neuerung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist in der Zeichnung im Querschnitt ein die neuerungsgemäße Abdichtung aufweisender Bereich eines Kraftfahrzeugs dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
Die Zeichnung zeigt einen äußeren Bereich eines Dachholmes 1, welcher nach oben hin eine Karosserieöffnung 2 begrenzt, bei der es sich hier um eine Türöffnung handelt. Diese Karosserieöffnung 2 wird von einem beweglichen Fahrzeugteil 3, nämlich einer Fahrzeugtür, verschlossen. Dargestellt sind von diesem Fahrzeugteil 3 teilweise ein Türrahmen 4 und ein Fallfenster 5. Auf dem Türrahmen 4 ist eine Dichtleiste 6 mit einem Grundkörper 7 aufgeschoben. Über zwei gekrümmt verlaufende Stege 8, 9 ist ein Dichtprofilteil 10 mit diesem Grundkörper 7 verbunden.
Der Dachholm 1 verläuft im Bereich der Karosserieöffnung 2 einmal abgestuft. Er hat deshalb eine nach außen weisende Stufenfläche 11 und eine nach unten zum Fahrzeug-
teil 3 hin weisende Fläche 12. Das Dichtprofilteil 10 liegt mit einer schräg nach oben gerichteten, äußeren Dichtlippe 13 gegen diese Fläche 12 und mit einer in etwa parallel zur Fläche 12 zur Fahrzeuginnenseite hin gerichteten Dichtlippe 14 gegen die Stufenfläche 11 an.

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Abdichtung für ein bewegliches Fahrzeugteil, insbesondere einen Türrahmen, gegenüber dem Rand einer Karosserieöffnung, insbesondere einer Türöffnung, bei der eine Dichtleiste mit einem Grundkörper an dem beweglichen Fahrzeugteil befestigt ist und bei verschlossener Karosserieöffnung mit einem Dichtprofilteil gegen den Rand der Karosserieöffnung anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtprofilteil (10) durch zwei bei Relativbewegungen zwischen dem beweglichen Fahrzeugteil (4) und der Karosserieöffnung (2) in allen Richtungen leicht nachgiebige, elastische Stege (8, 9) verbunden ist.
2. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß das Dichtprofilteil (10) zwei gegen den Rand der Karosserieöffnung (2) anlegbare Dichtlippen (13, 14) aufweist.
3. Abdichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet. daß die Karosserieöffnung (2) einen mit einer nach außen weisenden Stufenfläche (11) versehenen Rand hat und das Dichtprofilteil (10) mit einer Dichtlipppe (14) gegen die Stufenfläche (11) und mit ihrer anderen Dichtlippe (13) gegen eine dem beweglichen Fahrzeugteil (3) zugewandte Fläche (12) anliegt.
4. Abdichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (8, 9) parallel zueinander und zur Fahrzeuginnenseite hin gekrümmt verlaufen und jeweils nahe einer der Dichtlippen (13, 14) angeordnet sind.
DE9213170U 1992-09-30 1992-09-30 Abdichtung für ein bewegliches Fahrzeugteil Expired - Lifetime DE9213170U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10260381A1 (de) * 2002-12-21 2004-07-15 Audi Ag Kraftfahrzeug mit einer Fensterführungs- und Fugendichtung am Fensterrahmen eines Fahrzeugfensters
DE19841524B4 (de) * 1997-09-11 2006-02-16 Meteor Gummiwerke K. H. Bädje Gmbh & Co. Kg Kraftfahrzeug-Dichtungsprofil

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19841524B4 (de) * 1997-09-11 2006-02-16 Meteor Gummiwerke K. H. Bädje Gmbh & Co. Kg Kraftfahrzeug-Dichtungsprofil
DE10260381A1 (de) * 2002-12-21 2004-07-15 Audi Ag Kraftfahrzeug mit einer Fensterführungs- und Fugendichtung am Fensterrahmen eines Fahrzeugfensters
DE10260381B4 (de) * 2002-12-21 2005-02-10 Audi Ag Kraftfahrzeug mit einer Fensterführungs- und Fugendichtung am Fensterrahmen eines Fahrzeugfensters

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