DE9211903U1 - Vorbau für Lenker von Fahrrädern - Google Patents

Vorbau für Lenker von Fahrrädern

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DE9211903U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K21/00Steering devices
    • B62K21/12Handlebars; Handlebar stems
    • B62K21/16Handlebars; Handlebar stems having adjustable parts therein

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

HERMANN UND EMERT GMBH WERDENFELSERSTR. 25 8106 OBERAU
Vorbau für Lenker von Fahrrädern
Die Neuerung bezieht sich auf einen Vorbau für Lenker von Fahrrädern, insbesondere Mountain-Bikes, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Vorbau ist beispielsweise bekannt aus der DE 90 06510 U 1. Gegenüber weiter bekannten Vorbauten bietet er die Möglichkeit, über einen einfachen Mechanismus die Stellung des Lenkers beliebig zu ändern und ein ungewolltes Verstellen des Lenkers aus der gewählten Position zu verhindern. Der Mechanismus umfaßt als Teil der Verbindungseinrichtung zwischen dem Gabelschaftrohr und dem Lenkertragrohr eine Klemmeinrichtung zum Festklemmen des Lenkertragrohrs, dessen wirksame Länge auf diese Weise auch verstellbar ist. Die Klemmeinrichtung ist als Rohrschelle ausgebildet, deren Stege sich in den Raum erstrecken, der zwischen den Schenkeln des gegabelten Teils der Verbindungseinrichtung gebildet wird. Dieser Teil ist fest am oberen Ende des Gabelschaftrohrs angeordnet.
Verschiedene Mangel und Nachteile dieses Vorbaus haben offensichtlich dazu geführt, daß er bisher keinen Eingang in die Praxis gefunden hat. So sind z.B. zusätzliche Rastscheiben notwendig zur Fixierung der Winkellage des Lenkertragrohres gegenüber dem Gabelschaftrohr. Weiter muß der gegabelte Teil der Verbindungseinrichtung aus ausreichend elastischem Material bestehen, um die Gabelschenkel gegen die Stege der Rohrschelle drücken zu können. Dies bedingt erhöhte Herstellungskosten. Darüber hinaus steht das freie Ende des Lenkertragrohrs gegenüber der Rohrschelle mehr oder weniger weit vor, so daß ein Verletzungsrisiko für den Benutzer besteht.
Die vorliegende Neuerung bezweckt, den bekannten Vorbau derart auszubilden und konstruktiv so zu verbessern, daß er einfach und billig herstellbar ist, bei geringem Materialeinsatz den rauhen Fahrbedingungen standhält und kein besonderes Verletzungsrisiko für den Benutzer darstellt.
Ausgehend von einem Vorbau für Lenker von Fahrrädern nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1 ist dies gemäß der Neuerung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 erreicht. Hierdurch brauchen die Gabelschenkel nicht mehr elastisch zu sein, was den Einsatz einfacherer Materialien erlaubt. Weiter sind keine zusätzlichen Rastscheiben erforderlich. Die Rastelemente sind vielmehr in oder an den sich gegenüberliegenden Flächen der Teile der Verbindungseinrichtung ein- oder angearbeitet.
In konstruktiver Ausgestaltung der Neuerung kann als Spreizfeder eine Schraubendruckfeder dienen und in einer erweiterten Achsbohrung des zwischen den Gabelschenkel liegenden Teils der Verbindungseinrichtung untergebracht sein.
Zeckmäßig besitzt der gegabelte Teil der Verbindungseinrichtung für den beweglichen Gabelschenkel wenigstens einen achsparallelen Führungszapfen, der in ein entsprechendes Loch des beweglichen Gabelschenkels eingreift. Hierdurch ist eine gute Führung und Lagesicherung für den beweglichen Gabelschenkel erreicht.
-A-
Vorzugsweise ist der gegabelte Teil der Verbindungseinrichtung dem Lenkertragrohr zugeordnet. Auf diese Weise läßt sich eine einfache und kompakte Bauform des Vorbaus erreichen.
Insbesondere in diesem Fall, aber grundsätzlich auch durchaus unabhängig von dem erwähnten Merkmal kann das Lenkertragrohr quergeteilt, als Teleskoprohr ausgebildet und mit einer Feststelleinrichtung versehen sein. Hierdurch wird ein Verletzungsrisiko vermieden, da kein überragendes Rohrende mehr vorhanden ist.
Zur Verdrehsicherung der beiden Lenkertragrohrteile gegeneinander können die beiden Teleskoprohrstücke einen unrunden Querschnitt oder Verdrehsicherungen aufweisen.
Im folgenden ist anhand der beiliegenden Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung ausführlich beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 den neuen Vorbau in Seitenansicht, teilweise aufgeschnitten,
Fig. 2 eine Draufsicht auf Figur 1, jedoch unter Weglassung des Gabelschaftrohrs, und
Fig. 3 die Draufsicht auf das Gabelschaftrohr.
Ein Gabelschaftrohr 1, das in üblicher und darum nicht dargestellter Weise im Rahmen eines Fahrrades gelagert ist, trägt einen Kopf 2, der entweder mit dem Gabelschaftrohr einstückig hergestellt oder an dieses z.B. angeschweißt ist. Wie insbesondere Figur 3 zeigt, weist der Kopf an seinen Seitenflächen jeweils eine .Reihe von Nuten 4 auf, die radial zu einer Bohrung 5 verlaufen, die zur Aufnahme einer Gelenkachse 6 dient. Diese ist im vorliegenden Fall als Gewindebolzen mit einem Kopf ausgebildet, wobei der Kopf eine als Handhabe dienende Verlängerung aufweist (siehe Fig. 2). So dient die Gelenkachse in noch zu beschreibender Weise gleichzeitig als Spannschraube.
Die Gelenkachse bzw. Spannschraube 6 ist in Schenkeln 8,9 eines gegabelten Teils 10 gelagert, der zusammen mit dem Kopf 2 die Verbindungseinrichtung zwischen dem Gabelschaftrohr 1 und einem Lenkertragrohr 11 bildet. Der Lenker selbst ist wiederum nicht dargestellt. Das Lenkertragrohr ist als Teleskoprohr ausgebildet und umfaßt den Außenrohrteil 12 und den Innenrohrteil 13. Der Innenrohrteil trägt eine Kleiran-Manschette 14 für den Lenker, während der Außenrohrteil den Teil 10 trägt.
Weiter ist an dem Außenrohrteil noch ein Auge 15 vorgesehen zum Anschluß eines Spannknebels 16 zum Verbinden der Rohrteile 12 und 13 miteinander. Der Gewindeschaft des Spannknebels ist in ein Gewindeloch des Auges 15 eingeschraubt und erstreckt sich durch ein Langloch 17 im Rohrteil 13 in dessen Inneres (siehe Fig. 1). Zur Verdrehsicherung der Rohrteile 12, 13 gegeneinander besitzt der Innenrohrteil 13 auf seinem Umfang eine Längsrippe 21, für die der Außer\rohrteil 12 in seinem Innern eine Längsrinne 22 aufweist .
-7-
Der gegebenenfalls mit dem Außenrohrteil 12 einstückig ausführte Teil 10 besitzt einen festen Schenkel 8 und einen als separater Teil ausgebildeten Schenkel 9. Dieser ist gegenüber dem Schenkel 8 in Bezug auf die Gelenkachse 6 axial beweglich aber unverdrehbar. Auf ihren einander zugewendeten Seiten tragen die Schenkel 8 und 9 je vier sich gegenüberliegende radiale Rippen 18,deren Querschnitt dem der Nuten 4 im Kopf 2 entspricht Im normalen Gebrauchszustand liegt der Kopf 2 des Gabelschaftrohrs zwischen den Schenkeln 8 und 9 des Teils 10. Die Rippen 18 schaffen somit, wenn Sie mit den Nuten 4 in Eingriff gebracht sind, eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Gabelschaftrohr 1 und dem Lenkertragrohr 11.
Der Durchmesser der Bohrung 5 im Kopf 2 ist so groß bemessen, daß sie eine Schraubendruckfeder 19 aufnehmen kann, die auf die Gelenkachse bzw. Spannschraube 6 aufgesteckt ist, gegen die beiden Schenkel 8,9 wirkt und bestrebt ist, den Schenkel 9 wegzudrücken. In ein Loch in Schenkel 9 greift noch ein zur Gelenkachse 6 paralleler Führungszapfen 20 ein, der durch eine Schraubverbindung an dem Teil 10 gehalten ist.
Ausgehend von der Darstellung des Vorbaus in Figur 1, in der das Lenkertragrohr 11 seine mit "A" bezeichnete Winkellage zum Gabelschaf trohr 1 einnimmt, läßt sich diese Winkellage in vorliegendem Fall stufig ändern (Position B, C oder D). Diese Stufung von jeweils 30 Grad und ein Gesamtschwenkwinkel von 90 Grad genügen den Erfordernissen der Praxis. Es ist jedoch ohne weiteres möglich, sowohl die Stufung als auch den Schwenkwinkel anders zu wählen. Soll das Lenkertragrohr 11 in eine andere Position gebracht werden, ist zunächst die Spannschraube 6 mittels ihrer Handhabe soweit zu lösen, daß die Rippen 18 der Schenkel 8,9 mit den Nuten 4 im Kopf 2 außer Eingriff gelangen. Mit dem Lösen der Spannschraube verschiebt sich der Schenkel 9 unter dem Einfluß der Schraubendruckfeder 19, die unter ausreichender Vorspannung steht. Nach diesem Entkupplungs-Vorgang kann das Lenkertragrohr wie gewünscht verschwenkt werden. Anschließend ist die feste Verbindung zwischen Lenkertragrohr und Gabelschaftrohr durch Anziehen der Spannschraube 6 wieder herzustellen.
Schließlich kann auch die Länge des Lenkertragrohrs 11 den Bedürfnissen des jeweiligen Benutzers entsprechend variiert werden. Hierzu ist der Spannknebel 16, der die Rohrteile 12 und 13 radial gegeneinander drückt zu lösen. In Fig. 1 ist das Rohrstück 13 in seiner äußersten Position dargestellt, so daß es sich entsprechend der Länge des Langlochs 17 in das Rohrstück 12 einschieben läßt. Nach einer Verstellung ist der Spannknebel 16 einfach wieder anzuziehen.
-9-

Claims (6)

-1- ANSPRÜCHE
1. Vorbau für Lenker von Fahrrädern, insbesondere Mountain-Bikes, mit einer kraft- und/oder formschlüssigen, willkürlich vorzugsweise mittels eines Spannhebels lösbaren Verbindungseinrichtung zwischen einem Gabelschaftrohr und einem Lenkertragrohr zur Veränderung der Winkellage des Lenkertragrohrs gegenüber dem Gabelschaftrohr, wobei die Gelenkachse der Verbindungseinrichtung durch eine Spannschraube gebildet ist, wobei ferner der eine Teil der Verbindungseinrichtung gegabelt ist und wobei sich der andere Teil zwischen die Schenkel der Gabel erstreckt,
dadurch gekennzeichnet, daß einer (9) der beiden Gabelschenkel (8,9) als separater Teil ausgebildet und gegenüber dem anderen Gabelschenkel (8) in Bezug auf die Gelenkachse (6) axial beweglich aber unverdrehbar ist und daß zwischen den beiden Gabelkeln (8,9) eine Spreizfeder (19) vorgesehen ist.
2. Vorbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Spreizfeder (19) einer Schraubendruckfeder dient und daß diese in einer erweiterten Achsbohrung (5) des zwischen den Gabelschenkeln (8,9) liegenden Teils (2) der Verbindungseinrichtung untergebracht ist.
-2-
3. Vorbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gegabelte Teil (10) der Verbindungseinrichtung für den beweglichen Gabelschenkel (9) wenigstens einen achsparallelen Führungzapfen (20) besitzt, der in ein entsprechendes Loch des beweglichen Gabelschenkels (9) eingreift.
4. Vorbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der gegabelte Teil (10) der Verbindungseinrichtung dem Lenkertragrohr (11) zugeordnet ist.
5. Vorbau insbesondere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkertragrohr (11) quergeteilt, als Teleskoprohr(12,13) ausgebildet und mit einer Feststelleinrichtung (16) versehen ist,
6. Vorbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teleskoprohrstücke (12,13) einen unrunden Querschnitt oder Verdrehsicherungen (21,22) aufweisen.
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DE9200286U1 (de) * 1991-06-12 1992-04-09 Kramer-Massow, Klaus, 7800 Freiburg Winkelverstellbarer Fahrradlenkervorbau mit asymetrischem, arretierbarem Scharniergelenk
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