DE9211707U1 - Lebensmittelbehälter mit konischen Wänden - Google Patents

Lebensmittelbehälter mit konischen Wänden

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Description

Lebensmittelbehälter mit konischen Wänden
Für Lebensmittel, insbesondere für solche mit pastenförmiger oder flüssiger Struktur, werden in großem Umfang Behälter mit konischen, sich zur oberseitigen Öffnung erweiternden Wänden verwendet. Sie haben den Vorteil, daß nicht nur der Inhalt von der die gesamte Oberseite einnehmenden öffnung leicht zugänglich ist, sondern daß sie auch im Leerzustand stapelbar sind. Auch im gefüllten Zustand sind sie stapelbar; dabei steht der schmalere Boden eines oberen Behälters jeweils auf dem Deckel des unteren Behälters auf. Dies ist unproblematisch, solange die Stapelkräfte begrenzt sind und der Deckel sowie seine Befestigung am Behälterrand hinreichend fest ist. Wenn jedoch ein steifer Deckel mit dem gleichfalls steifen Rand des Behälters versiegelt ist, kann die auf den Deckel in Abstand vom Siegelrand wirkende Stapelkraft zu einem Biegemoment führen, das den Siegelrand des Behälters oder des Deckels oder die Siegelung schädigt. Auch kann es erwünscht sein, höhere Stapelkräfte zu übertragen, als sie im Bereich eines Deckels zugelassen werden können.
DRESDNER BANK AG HAMBURG 04 030 446 UO (EiLZ 200 8GO 00) POSTGIRO HAMBURG 1476 07-200 (BLZ 200 100 20)
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Lebensmittelbehälter der im Gattungsbegriff genannten Art zu schaffen, der im gefüllten Zustand stapelbar ist, wobei hohe Kräfte ohne Schädigung des Behälters übertragen werden können. Die Lösung liegt in den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Die Behälter können im Leerzustand in üblicher Weise ineinander gestapelt werden. Im gefüllten Zustand können sie dann, wenn höhere Stapelkräfte zu übertragen sind, mit wechselnder Seitenrichtung gestapelt werden, wobei jeweils die Bodenkanten auf denjenigen Bereichen des Siegelrands aufliegen, in welchen Bodenkante und Siegelrand einander überdecken. Dabei wird die relative Stapelstellung der Behälter zueinander dadurch gesichert, daß der den Siegelrand des jeweils unteren Behälters umgebende und davon hochstehende Hochbord die Bodenkante des jeweils oberen Behälters jeweils so eng umfaßt, daß er in keiner Richtung abgleiten kann.
Bei einer besonders bevorzugten Ausfuhrungsform weisen der Bodenrand und der dazu geometrisch ähnliche Siegelrand zwei einander gegenüberliegende, parallele Schmalseiten auf, wobei der Abstand der Längsseiten des Siegelrands voneinander in einem Abstand von der längeren Schmalseite, der mit der Länge des Bodensrands übereinstimmt, der längeren Schmalseite des Bodenrand entspricht. Jedoch sind auch andere Konfigurationen denkbar.
Der Hochbord kann mit nach innen ragenden Noppen oder Vorsprüngen oder einer umlaufenden Rippe zum Festhalten des von der Siegelnaht abgelösten Deckels versehen sein.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die vorteilhafte Ausführungsbeispiele veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausfuhrungsform des Behälters in
perspektivischer Darstellung, Fig. 2 zwei im gefüllten Zustand aufeinander gestapelte
Behälter dieser Art,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch den Stapelrand zweier
solcher Behälter,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der in Fig. 5 strichpunktierten
Linie,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Behälter gemäß der ersten
Ausführungsform,
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Behälter einer zweiten
Ausführungsform und
Fig. 7 eine Draufsicht auf einen Behälter einer dritten Ausführungsform.
Die Erfindung bezieht sich auf Behälter, die konisch zueinander verlaufende Seitenwände 1 aufweisen, so daß sie im Leerzustand ineinander gestapelt werden können. Meist ist die Kontur der Oberkante 2 der Seitenwände geometrisch ähnlich aber größer als die Bodenkante 3 der Seitenwände.
Die Behälter sind im gefüllten Zustand durch einen Deckel 4 verschlossen, dessen Rand mit dem gegenüber den Seitenwänden 1 horizontal abgekanteten Siegelrand 5 des Behälters versiegelt ist, wie dies durch Strichelung in Fig. 3 angedeutet ist. Von der Außenkante des Siegelungsrands 5 des Behälters erhebt sich ein Hochbord 6, worunter ein sich etwa vertikal erstreckender Randstreifen der dargestellten Art verstanden wird. Von diesem Hochbord erstrecken sich an einigen Stellen Noppen 7 nach innen, die zum Festhalten des von der Siegelung gelösten, aber anschließend zum Schutz des Behälterinhalts wieder aufgesetzten Deckels dienen.
Wenn man die Behälter mit gleicher Seitenausrichtung (die schmaleren Enden in dieselbe Richtung weisend) aufeinander stapelt, so ergibt sich die Situation, die in Fig. 4 gestrichelt angegeben ist. Da die Kontur der Bodenkante des oberen Behälters kleiner ist als der Siegelrand 5 des unteren
Behälters, sitzt der obere Behälter lediglich auf dem Deckel 4 des unteren auf, was zu den weiter oben angegebenen Nachteilen führt. Zur Vermeidung dieser Nachteile ist der Behälter so ausgeführt, daß er mit anderen gleichartigen Behältern auch in umgekehrter Seitenrichtung gestapelt werden kann, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Während das schmalere Ende des unten gezeigten Behälters nach rechts zeigt, zeigt das schmalere Ende des oberen Behälters nach links. Dabei sind die Abmessungen so getroffen, daß der Bodenrand des unteren Behälters in den in Fig. 5 schraffierten Bereichen 8, 9 und 10 den Siegelrand des unteren Behälters überdeckt. Die Überdeckungsbereiche 8 bis 19 liegen um den Schwerpunkt der Behälter ungefähr gleichmäßig verteilt. Sie sind zur Kraftübertragung geeignet, weil die Stapelkräfte von den jeweiligen Bodenkanten eines oberen Behälters über den abgekanteten und daher stabilen Randbereich des jeweils unteren Behälters in dessen Wände eingeleitet werden. Damit die Überdeckungsbereiche in der in Fig. 5 dargestellten Weise zustande kommen, hat der dargestellte Behälter eine besonders charakteristische Form. Er weist zwei einander gegenüberliegende, etwa parallele Schmalseiten auf, von denen die Schmalseite 12 etwas länger als die Schmalseite 13 ist. Die Längsseiten 14, 15 nähern sich einander zu der kürzeren Schmalseite 13 hin. Dies gilt auch für die geometrisch ähnliche aber etwas kleinere, in Fig. 5 gestrichelt angedeutete Bodenkante des unteren Behälters. In einem der Bodenlänge des Behälters entsprechenden Abstand von der längeren Schmalseite 12 des Siegelrandes, d.h. etwa in demjenigen Bereich, in welchem in Fig. 5 die strichpunktierte Linie angedeutet ist, haben die Hochborde des Siegelrands einen Abstand voneinander, der etwa der Länge der längeren Schmalseite 16 der Bodenkante 3 entspricht.
Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß der jeweils obere Behälter aus der korrekten Stapelposition nicht entweichen kann.
So erkennt man in Fig. 5, daß der Hochbord des unteren Behälters beim Überdeckungsbereich 8 dessen Bodenkante daran hindert, sich in Pfeilrichtung zu bewegen. Daher kann die Bodenkante des oberen Behälters die Überdeckungsbereiche 9, nicht in dieser Richtung verlassen. Entsprechend hindert der Hochbord im Überdeckungsbereich 9 den Bodenrand 3 des oberen Behälters daran, in der dort nach links oben gezeigten Pfeilrichtung zu entkommen und dadurch im Überdeckungsbereich 10 vom Siegelrand nach innen herunter zu rutschen. Die Hochborde in den Überdeckungsbereichen 9 und 10 hindern gemeinsam den Bodenrand des oberen Behälters daran, aus dem Überdeckungsbereich 8 nach innen zu entkommen.
So wird erfindungsgemäß unter Verwendung der ohnehin aus anderen Gründen am Behälter vorhandenen Elemente Siegelrand und Hochbord durch geeignete Bemessung der Konturen des Bodenrands und des Öffnungsrands des Behälters erreicht, daß gleichartige Behälter stabil aufeinander gestapelt werden können, ohne daß der freie Deckelbereich zur Kraftübertragung herangezogen wird.
Die Figuren 6 und 7 veranschaulichen andere Ausführungsformen der Erfindung. Die Dartellungen sind Draufsichten auf die Behälter entsprechend Fig. 5. Sie zeigen jeweils den Verlauf des Siegelrands 5 und des Hochbords 6 eines unteren Behälters und die Kontur der Bodenkante 3 eines oberen, auf dem unteren gestapelten Behälter.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 6 ist der Öffnungsrand etwa rechteckig geformt, wobei die längere Abmessung des Bodenrands der kürzeren Innenabmessung des Hochbord entspricht. Bei Versetzung um 90° paßt deshalb der Boden eines oberen Behälters genau in den Hochbord eines unteren Behälters, so daß es in den schraffierten Bereichen zu stabilen Überdeckungszonen kommt. Zwar hindern die zueinander parallel verlaufenden, gegenüberliegenden Hochbordseiten nicht die Längsverschiebung des oberen Behältes zum unteren. Wenn eine solche Verschiebung
verhindert werden soll, läßt sich dies jedoch leicht durch entsprechende Eckausbildung des Öffnungsrands erreichen, beispielsweise wie in Fig. 6 gezeigt durch eine bis an die Bodenecken des oberen Behälters heranreichende Abrundung 11.
Im Beispiel gemäß Fig. 7 ist der Behälter regelmäßig 6-eckig ausgebildet, wobei kürzere, vom Zentrum weiter ausladende Seiten mit längeren, weniger weit ausladenden Seiten wechseln. Die Behälter sind so bemessen, daß der Mittenabstand der jeweils kürzeren Seiten der Bodenkante des oberen Behälters gleich dem Mittenabstand der längeren Seite des Hochbords des unteren Behälter gleicht. Unter Richtungsversatz um 60° lassen sich die Behälter daher stabil stapeln, wobei die schraffiert gezeichneten Überdeckungsbereiche von Bodenrand und Siegelrand genutzt werden. Wenn man dabei die Noppen 7, die später zur Sicherung des wieder aufgelegten Deckels dienen sollen, an den Grenzen der Überdeckungsbereiche anordnet, erhält man eine zusätzliche Sicherung der Stapelstellung der Behälter. Dieses Mittel kann auch bei anderen Ausführungsformen angewendet werden.

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Lebensmittelbehälter, der mit anderen gleich geformten Behältern im Leerzustand ineinander und im Vollzustand aufeinander stabelbar ist und dessen konisch verlaufende Wände (1) unten durch eine Bodenkante (3) und oben durch einen Hochbord-Siegelrand (5,6) begrenzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur der Bodenkante (3) sich in wenigstens einer ungleichen Seitenausrichtung der aufeinander zu stapelnden Behälter in wenigstens zwei einander jenseits des Schwerpunkts der Packung gegenüberliegenden Bereichen (8,9,10) mit der Kontur des Siegelrands (5) überdeckt und von dessen Hochbord (6) umfaßt wird, wobei die Überdeckungsbereiche (8,9,10) so angeordnet sind, daß ihre Hochborde (6) das Abgleiten des Bodenrands (3) von dem Siegelrand des jeweils gegenüberliegenden Überdekkungsbereichs verhindern.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenrand (3) und der Siegelrand (5) zwei einander gegenüberliegende Schmalseiten (12,13) aufweisen, wobei der Abstand der Längsseiten (14,15) des Siegelrands voneinander in einem Abstand von der längeren Schmalseite (12), der mit der Länge des Bodenrands übereinstimmt, der längeren Schmalseite (16) und des Bodenrands entspricht.
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochbord (6) mit Noppen (7) zum Festhalten des von der Siegelnaht abgelösten Deckels (4) versehen ist.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (7) außerhalb der Bereiche (8,9,10) liegen, in denen die Bodenkante (3) im Stapelzustand auf dem Siegelrand (5) aufliegt.
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