DE9210887U1 - Streuautomat - Google Patents

Streuautomat

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/005Undercarriages, tanks, hoppers, stirrers specially adapted for seeders or fertiliser distributors
    • A01C15/006Hoppers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/18Fertiliser distributors with endless chains, i.e. side transporting elements, e.g. auger or screw conveyors, swash plates
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/12Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
    • E01C19/20Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders
    • E01C19/201Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels
    • E01C19/202Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels solely rotating, e.g. discharging and spreading drums
    • E01C19/203Centrifugal spreaders with substantially vertical axis

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  • Civil Engineering (AREA)
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Description

Streuautomat
Die Neuerung betrifft einen an einem Trägerfahrzeug befestigten Streuautomat nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige bereits bekannte Streuautomaten haben einen mittigen Streugutauswurf und die Förderschnecke ist so ausgelegt, daß sie von beiden Seiten zur Mitte hin fördert. Hierbei ist es unbedingt erforderlich, die Förderschnecke über dem Auswurf soweit abzudecken, daß bei nichtdrehender Förderschnecke das Streugut zurückgehalten wird und nicht auslaufen kann. Dies führt dazu, daß nicht das gesamte Streugut aus dem Streugutbehälter ausgebracht werden kann und daß eine verhältnismäßig große Menge an Streugut über der mittigen Abdeckung liegen bleibt. Wenn das Streugut sehr stark rieselfähig ist, kann es andererseits trotz der mittigen Abdeckung bei stehender Förderschnecke zu einem unerwünschten Austreten des Streugutes kommen.
Aufgabe der Neuerung ist es, diesen Nachteil zu beheben und sicherzustellen, daß auch bei Verwendung von sehr feinem und rieselfähigem Streugut ein Austreten dieses Streuguts bei stehender Förderschnecke wirksam verhindert wird und daß der Streugutbehälter auch bei Stillstand der Förderschnecke vollständig geleert werden kann.
Gemäß der Neuerung wird dies mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1 erreicht. Weitere Ausgestaltungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Durch die Verwendung einer geneigt angeordneten zusätzlichen Förderschnecke unmittelbar an der mittigen Streugutabgabestelle (anstelle einer mittigen Abdeckung zum Rückhalten des Streugutes) wird erreicht, daß das gesamte vom Streutgutbehälter in das Gehäuse der zusätzlichen Förderschnecke gelangende Streugut durch die zusätzliche Förderschnecke zu einer im Gehäuse dieser Förderschnecke angeordneten, höhergelegenen Auswurfstelle gelangt und das gesamte Streugut
ausschließlich über diese Abgabestelle abgegeben wird. Wenn die Hauptförderschnecke nicht umläuft, wird somit das Gehäuse der zusätzlichen Schnecke mit Streugut gefüllt; solange die Abgabestelle aus dem Gehäuse der zusätzlichen Förderschnecke höher liegt als die Abgabestelle des Streugutbehälters, tritt bei stillstehender Hauptförderschnecke kein Streugut aus; andererseits kann der Streugutbehälter bei stillstehender Hauptförderschnecke durch Wegschwenken der zusätzlichen Förderschnecke (mit Behälter und mit Streuteller) schnell entleert werden.
Das Gehäuse der zusätzlichen Förderschnecke, das mit dem Streugutbehälter befestigt ist, weist am unteren Ende einen außenliegenden Antriebsmotor auf, dessen Abtriebswelle in Eingriff mit der Förderschnecke steht. Dieser Eingriff erfolgt vorzugsweise über eine Schlitz-Zapfenverbindung oder eine Steck- bzw. Rast-Steckverbindung. Damit ergibt sich eine besonders einfache Lösung für die Kraftübertragung vom Antriebsmotor auf die Förderschnecke, da die Förderschnecke nur in das Gehäuse eingesetzt und in die Verbindung eingesteckt wird und durch das Gewicht der Förderschnecke (und ggf. des Streugutes) die Verbindung zwischen Schlitz und Zapfen bzw. die Steckverbindung wirksam und ohne weitere Maßnahmen aufrechterhalten wird; durch das Gewicht des Streugutes im Gehäuse und das Gewicht der Förderschnecke wird auf die Antriebsverbindung auchausreichend Kraft ausgeübt, um die Verbindung selbsttätig in Eingriff zu halten.
Am austrittsseitigen Ende des Gehäuses ist vorzugsweise das Gehäuse mit einem im Winkel oder rechtwinklig zur zusätzlichen Förderschnecke verlaufenden Austrittsrohrstutzen versehen, der das durch die zusätzliche Förderschnecke hochgeförderte Material auf den Streuteller abgibt. Dieser Auslaßstutzen ist bei einer Ausführungsform der Neuerung schwenk- und/oder drehbar ausgebildet, so daß die Richtung des Streugutes auf den Streuteller einstellbar ist, nämlich entweder mehr auf die Streutellermitte oder mehr auf den Streutellerrand zu. Bei einer anderen Ausführungsform der Neuerung ist das gesamte Gehäuse der zusätzlichen Förder-
schnecke mit Antriebsmotor am Streugutbehälter wegschwenkbar befestigt, so daß damit der Streugutbehälter vollständig entleert werden kann.
Die Anordnung der zusätzlichen Förderschnecke erfolgt üblicherweise mittig in bezug auf die Hauptförderschnecke; sie kann jedoch auch am linken oder rechten Rand der Hauptförderschnecke bzw. des Streugutbehälters vorgesehen sein, wobei die Förderschnecke dann so ausgebildet ist, daß sie über die gesamte Streugutbehälterbreite in einer Richtung zur Seite, d.h. quer fördert.
Bei einer anderen Ausführungsform der Neuerung ist jeweils eine zusätzliche Streugutabgabestelle an den beiden Außenbereichen der Vorderwand des Streugutbehälters vorgesehen und diesen Abgabestellen ist jeweils eine zusätzliche Förderschnecke zugeordnet. Eine derartige Ausführungsform macht es erforderlich, daß das Streugut von der Behältermitte nach links und nach rechts den beiden zusätzlichen Förderschnecken zugefördert wird; dies wird dadurch erreicht, daß die Hauptförderschnecke einen reversiblen Antrieb aufweist, mit dem von einer Drehrichtung der Welle auf die entgegengesetzte umgeschaltet werden kann. Bei mittig angeordneter Förderschnecke erfolgt die Zuführung von außen zur Mitte und bei außen angeordneten zusätzlichen Förderschnecken die Förderung von der Mitte nach außen durch einfaches Umschalten der Drehrichtung der Antriebsmotors. Diese Ausführungsform wird dadurch erweitert, daß zusätzlich zu den beiden weiteren Förderschnecken am jeweils äußeren Ende der Haupt- bzw. Querförderschnecke eine weitere, mittige Förderschnecke angeordnet ist, und daß wahlweise alle drei zusätzlichen Förderschnecken, die beiden äußeren oder nur die mittige in Betrieb genommen, d.h. in Drehung versetzt angetrieben werden. Die zusätzliche Förderschnecke, die nicht betrieben werden soll, wird entweder abgeschaltet, oder aber die Austrittsstelle wird durch einen Schieber, eine Klappe oder dergl. verschlossen. Durch die Verwendung zusätzlicher Förderschnecken wird die Streubreite des Streuautomaten
vergrößert bzw. ist eine gezielte Streuung zur Seite möglich, so daß dadurch die universelle Verwendbarkeit des Streuautomaten erhöht wird.
Um ferner die Möglichkeit zu haben, das Streugut aus dem Streugutbehälter möglichst rasch zu entleeren, wird in weiterer Ausgestaltung der Neuerung vorgeschlagen, die Abgabestelle(n) bzw. Abgabeöffnung(en) am untersten Ende des Streugutbehälters gezielt dadurch freizugeben, daß die zusätzliche Förderschnecke, die am Streugutbehälter befestigt ist und die die Abgabeöffnung verschließt, wegschwenkbar ausgebildet wird, so daß damit die Abgabeöffnung freigegeben wird und das Streugut durch diese Abgabeöffnung ungehindert nach außen und unten fließen kann. Zweckmäßigerweise erfolgt dieses Wegschwenken der zusätzlichen Förderschnecke um eine horizontale Lagerstelle (z.B. ein Scharnier) oberhalb des oberen Randes der Abgabeöffnung und Entriegelung einer Verriegelungsvorrichtung (z.B. Bolzen) am entgegengesetzten Ende der Abgabeöffnung. Mit der zusätzlichen Förderschnecke kann auch der Streuteller weggeschwenkt werden, da in der Regel zusätzliche Förderschnecken mit Gehäuse und Streuteller eine in sich geschlossene Einheit darstellen.
Nachstehend wird die Neuerung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine herkömmliche Ausführungsform eines Streuautomaten in Aufsicht,
Fig. 2 den neuerungsgemäßen Streuautomaten in Aufsicht, Fig. 3 eine Seitenansicht des Streuautomaten nach Fig. 2,
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Antriebsverbindung der zusätzlichen Förderschnecke,
Fig. 5 eine Darstellung entsprechend der nach Fig. 3, jedoch in der weggeschwenkten Position,
Fig. 6 eine gegenüber der Fig. 2 abgeänderte Ausführungsform der Neuerung, und
Fig. 7 eine weitere abgeänderte Ausführungsform der Fig. 6.
Der Streugutbehälter 1 mit Haupt- bzw. Querförderschnecke 2 und mittigem Streugutauswurf 3 an der Vorderwand 4 des Behälters 1 weist eine mittige Abdeckung 5 auf, die bei stillstehender Förderschnecke 2 ein Austreten des Streugutes zum Streuteller 12 verhindert.
Anstelle der mittigen Abdeckung 5 ist in Fig. 2 ein Gehäuse mit weiterer bzw. zusätzlicher Förderschnecke 7 vorgesehen. Am unteren Ende des Gehäuses 6 ist ein Antriebsmotor 8, vorzugsweise ein getrennter Hydraulikmotor, mit Antriebswelle 9 vorgesehen, der mit der Förderschnecke 7 direkt verbunden ist. Diese Verbindung ist z.B. eine Schlitz-Zapfenverbindung 13, 14, wie in Fig. 4 schematisch angedeutet. Am entgegengesetzten, oberen Ende ist das Gehäuse 6 mit einem Austrittsstutzen 11 versehen, der das Streugut an den Streuteller 12 gerichtet abgibt. Um die Abgaberichtung des Streugutes einstellen zu können, ist der Stutzen 11 schwenkbar und/oder drehbar ausgebildet, derart, daß das Streugut näher in die Mitte des Streutellers 12 oder wahlweise näher an den Rand des Streutellers 12 abgegeben werden kann, so daß damit das Abschleudern des Streugutes vom Streuteller beeinflußt werden kann.
Bei einer abgeänderten Ausführungsform der Neuerung sind anstelle der mittigen Anordnung der zusätzlichen Förderschnecke 7 jeweils im Bereich der äußeren Enden der Querförderschnecke 2 Abgabeöffnungen 15, 16 in unmittelbarer Nähe der Seitenwandungen des Behälters 1 sowie zusätzliche Förderschnecken 17, 18, die in gleicher Weise wie die Förderschnecke 7 (mit Gehäuse 6 und Antriebsmotor 8) ausgebildet sind, vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform wird das Streugut im Behälter 1 von der Mitte nach außen gerichtet gefördert, so daß gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 2 die Förderschnecke unverändert beibehalten werden kann, wenn
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eine Umsteuerung der Drehrichtung der Querförderschnecke 2
erfolgt, z.B. über einen reversiblen Motor 8. Diese Ausführungsform nach Fig. 6 kann in der in Fig. 7 dargestellten
Weise ergänzt werden, indem zusätzlich zu den beiden äußeren Förderschnecken 22 und 23 eine mittige Förderschnecke 24
entsprechend der Anordnung nach Fig. 2 (dort Ziffer 7)
vorgesehen wird. Die beiden äußeren Förderschnecken und die
mittige Förderschnecke werden dabei vorzugsweise unabhängig
voneinander betrieben, können jedoch auch gleichzeitig
betrieben werden, so daß der Streuautomat mit einer mittigen Abgabestelle allein, mit den beiden seitlichen Abgabestellen oder mit allen drei Abgabestellen gleichzeitig betrieben
werden kann.
Wie in der Darstellung nach Fig. 4 gezeigt, wird die zusätzliche Förderschnecke 7 bzw. werden die zusätzlichen Förderschnecken nach den Figuren 6 und 7 schwenkbar am Behältergehäuse 1 bei 25 gelagert. Vorzugsweise erfolgt diese Lagerung mit Hilfe eines Scharniers. Am entgegengesetzten Ende der
Abgabeöffnung 3 ist bei 26 eine Verriegelungsvorrichtung
angedeutet, die beispielsweise als Verriegelungsbolzen
ausgebildet sein kann, so daß durch einfaches Lösen des
Bolzens und Abschwenken der Einheit (bestehend aus zusätzlicher Förderschnecke, Gehäuse, Antriebsmotor und Streuteller) die Austrittsöffnung 3 vollständig freigegeben wird und damit eine Schnellentleerung des Behälters 1 in freiem Auslauf und ohne Mitwirkung der Förderschnecke möglich ist.
Vorstehend wurden die Mittel zum Fördern des Streugutes
ausschließlich als Förderschnecken bezeichnet. Anstelle einer Förderschnecke kann jedoch im Rahmen vorliegender Neuerung
auch eine andere, gleichwirkende Fördervorrichtung eingesetzt werden.

Claims (12)

Schutzansprüche
1. An einem Trägerfahrzeug befestigter Streuautomat mit kastenförmigem Streugutbehälter, an dessen hinterem Ende eine querfördernde umlaufende Förderschnecke angeordnet ist, die das Streugut an mindestens eine Abgabestelle fördert, von wo aus das Streugut auf einen rotierenden Streuteller übergeben und abgeschleudert wird, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Streugutabgabestelle (3) am Streugutbehälter (1) außen eine weitere Förderschnecke (7) angeordnet ist, deren Förderrichtung quer zur ersten Förderschnecke (2) im Streugutbehälter (1) verläuft, die von der Streugut-Austrittsöffnung (3) des Streugutbehälters (1) zum Streuteller (12) ansteigend angeordnet ist und die eine zum Streuteller gerichtete Abgabevorrichtung (11) aufweist.
2. Streuautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Förderschnecke (7) in einem Gehäuse (6) angeordnet ist, das einstellbar am Streugutbehälter (1) befestigt ist, und daß am unteren Ende des Gehäuses (6) der Antriebsmotor (8) für die Förderschnecke (7) fest angeordnet ist
3. Streuautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der Förderschnecke (7) etwa 30° beträgt.
4. Streuautomat nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß am austrxttsseitigen Ende ein quer zur Achse der Förderschnecke (7) angeordneter Abgabestutzen (11) vorgesehen ist, der vorzugsweise allseitig verstellbar angeordnet ist.
5. Streuautomat nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorwelle (9) des Antriebsmotors (8) und die Förderschnecke (7) miteinander eine Schlitz- und Zapfenverbindung (13 - 14) aufweisen.
6. Streuautomat nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorwelle (9) Antriebsmotors (8) und die Förderschnecke (7) miteinander eine Steck- bzw. Rast-Steckverbindung aufweisen.
7. Streuautomat nach einem der Ansprüche 1 - 6 , dadurch gekennzeichnet, daß der Streugutbehälter (1) jeweils eine Streugutabgabestelle (15, 16) an den beiden äußeren Enden der Förderschnecke (2) aufweist, und daß jeder Abgabestelle eine weitere Förderschnecke (17, 18) zugeordnet ist, wobei die Querförderschnecke (2) von der Wellenmitte in beiden entgegengesetzten Richtungen nach außen fördert.
8. Streuautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Streugutbehälter (1) jeweils eine Streugutabgabestelle (19, 20) an den beiden äußeren Enden der Förderschnecke (2) aufweist, daß eine zusätzliche mittige Streugutabgabestelle (21) vorgesehen ist, daß den drei Abgabestellen jeweils eine weitere Förderschnecke (22, 23, 24) zugeordnet ist, und daß wahlweise entweder alle drei weiteren Förderschnecken gleichzeitig, die beiden äußeren Förderschnecken alleine oder nur die mittige Förderschnecke alleine angetrieben werden.
9. Streuautomat nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (2) mit Hilfe eines reversiblen Antriebsmotors angetrieben ist.
10. Streuautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere(n) Förderschnecke(n) (7; 17, 18; 22, 23, 24) am Behältergehäuse (1) schwenkbar (bei 25) gelagert ist (sind).
11. Streuautomat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Förderschnecken (7; 17, 18; 22, 23, 24) mit zugehörigen Streutellern wahlweise gemeinsam oder einzeln schwenkbar befestigt sind.
12. Streuautomat nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstelle (25) an der oberen Begrenzung der Auslaßöffnung (3; 15, 16; 19, 20 21) angeordnet ist, und daß die untere Begrenzung an einem Anschlag am Behältergehäuse (6) im eingeschwenkten bzw. geschlossenen Zustand einrastbar ausgebildet ist oder eine Verriegelung aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0651096A1 (de) * 1993-10-26 1995-05-03 Kiefer GmbH Streufahrzeug
EP1133908A3 (de) * 2000-03-10 2001-12-19 Andrew John Garnett Streumaschinen zur Verteilung von Tierstreu

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0651096A1 (de) * 1993-10-26 1995-05-03 Kiefer GmbH Streufahrzeug
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