DE9210612U1 - Vorrichtung zum Be- oder Entladen von Schiffen mit beladenen Paletten - Google Patents
Vorrichtung zum Be- oder Entladen von Schiffen mit beladenen PalettenInfo
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Description
RICHTER, WERDERMANN & GER^At^ET K
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS PATENTANWÄLTE
DlPL-ING JOACHIM RICHTER DlPL-ING. HANNES GERBAULET DlPL-ING. FRANZ WERDERMANN
-1986
NEUER WALL 1O KURFÜRSTENDAMM
2OOO HAMBURG 36 1OOO BERLIN
•sv (0 40) 34 00 45 / 34 OO 56 'S· (0 30) 8 82 74
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S.92361-III-4607 07.08.1992
Anmelder: SLEZAK, Norbert
2082 Uetersen (DE)
Titel: Vorrichtung zum Be- oder Entladen von Schiffen mit beladenen Paletten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Be- oder
Entladen von Schiffen mit beladenen Paletten, bestehend aus einer porta Iartigen Tragkonstruktion mit einem
horizontalen armartigen Ausleger und mit Einrichtungen
zum vertikalen und horizontalen Transport der Paletten.
Vorrichtungen zum Be- oder Entladen, insbesondere von
Schiffen mit Stückgütern sind in den verschiedensten
Ausführungsformen bekannt. Nach der DE 1 290 875 besteht
eine Be- und Entlade-Vorrichtung für Schiffe aus
einem Portal mit einem einen Förderer aufweisenden
höhenverschwenkbaren Aus Legerarm, der an seinem freien
Ende ein senkrechtes T ragergeste IL mit einem wendeiförmigen, als über Leitrollen geführtes endloses
Förderband ausgebildetes Förderorgan trägt, dessen
oberes freies Ende im Bereich der Abgabeseite des in dem verschwenkbaren Auslegerarm gelagerten Förderers
angeordnet ist, dem auf der Brückenplattform vorgesehene
Zuführbänder vorgeschaltet sind. Bei dieser Vorrichtung
ist oberhalb des in dem T ragergeste11 gehaltenen
wendeiförmigen Förderers ein zweiter wendeiförmiger Förderer in einem innerhalb des Trägergestells
geführten und um seine Längsachse drehbaren Haltegestells angeordnet, das an seiner Außenwandung
mit schraubengewindeförmigen ProfiIierungen versehen
ist, die mit an der Innenwandung des TrägergesteI Is
ausgebildeten Gegenprofilen im Eingriff stehen, die
und die Profi I ierungen der Steigung der Wendel der
Förderer entsprechend ausgebildet sind, von denen der obere Förderer eine seiner oberen Umlenktrommel
vorgeschaltete über Ieitwa I ze aufweist, die in Förderrichtung
umlaufend angetrieben und in dem Haltegestell für den Förderer gelagert ist. Eine derartige Ausgestaltung
der Be- und Entladevorrichtung ermöglicht jedoch nur den Transport von Stückgütern, wie beispielsweise
Holzkisten und Säcke, jedoch sind mit dieser Vorrichtung keine Schiffe mit beladenen Paletten
beladbar oder entladbar.
Die Entladung von Paletten aus Schiffen wird daher noch hauptsächlich mit konventionellen Dreh- oder
Brückenkränen mit Einzelhieven durchgeführt. Da die
Ent I ade I eistung von maximal 60 Pa I e11en/Stunde mit
diesen Einzelhieven nicht sehr hoch ist, sind Ent-
ladeanlagen in Form von Brückenkränen entwickelt
worden, die pro Hieve 3 oder 4 Paletten in einem Spezialkorb aufnehmen können. Da die Hieven trotzdem
noch lange Wege zwischen dem Laderaum des Schiffes und dem Kai zurücklegen müssen, ist die
Ent lade Leistung von etwa 100 bis 150 Pa I etten/Stunde
noch immer nicht zufriedenstellend. Eine zufriedenstellende
Ent I ade I eistung wird dagegen bei Anlagen
erreicht, bei denen die Paletten kontinuierlich
mittels paternosterähn I icher Vorrichtung aus dem
Schiff herausgeholt und ebenfalls auf dem Kai herabgelassen werden. Zwischen dem paternosterähn I ich
ausgebildeten und am freien Ende eines Auslegearmes angeordneten S enkrechtförderers werden die Paletten
kontinuierlich mit normalen Pa I et t en f ö r de r sy s t einen
bewegt. Mit diesen Anlagen ist eine kontinuierliche
Entladung von beladenen Paletten aus Schiffen möglich, doch sind diese kontinuierlichen Entladeanlagen kon7
struktiv sehr aufwendig, kompliziert und weisen hohe Gewichte auf, da die Ge samtkonstruktion so ausgelegt
sein muß, daß die Gewichte der beladenen Paletten während des vertikalen Transportes vom Auslegerarm
der portalartig ausgebildeten Vorrichtung aufgenommen
werden können. Derartige kontinuierliche Entladesysteme
sind in ihrer Herstellung sehr kostenaufwendig und nicht überall einsetzbar.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Be- oder Entladen von Schiffen mit
beladenen Paletten gemäß der eingangs genannten Art von geringem Gewicht und mit einer hohen Arbeitsleistung
zu schaffen, die da rüberhina us ohne hohen
Kostenaufwand herstellbar ist und die aufgrund ihres
geringen Gewichtes auch dort aufstellbar und einsetzbar ist, wo schwergewichtige Be- oder Ent lade-Vorrichtungen
nicht eingesetzt werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten
Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Be- oder Entladevorrichtung
vereinigt in sich ein Hieven- und ein kontinuierliches E nt I ade system . Die Paletten werden
gruppenweise in einen Korb bzw. zwei Körben mittels Seilhubwerke aus dem Laderaum des Schiffes herausgeholt
und zur horizontalen Kranbrücke hochgezogen. In der horizontalen Kranbrücke werden die Paletten
mittels übergabevorrichtung aus den Körben auf eine
konventionelle, kontinuierliche Pa I ettentransportanlage
übergeben. Die Seilhubwerke mit übergabestation'en
können für die Lage zur Luke auf einen Teilabschnitt
des wasserseitigen Auslegers der Kranbrücke frei
disponiert und damit können innerhalb dieses Teilabschnittes die Paletten in jeder Stellung auf die
Pa I ettentransportan I age übergeben werden. Die Palettenkörbe
werden in ihren oberen Endstellungen arretiert, damit eine schwingungs- und störungsfreie
Übergabe erfolgen kann. Die Paletten werden mit den konventionellen, kontinuierlichen Transportsystem
wie Rollenbahnen oder Kettenförderer, in der Kranbrücke
landseits zum Kai- bzw. zum Schuppen transportiert, gestaut, und dort wieder gruppenweise
mittels übergabevorrichtungen in einem Korb oder
zwei Körben plaziert. Diese Körbe senken nun die
Paletten mit SeiIhubwerke nach unten, entweder
auf den Kai, wo die Paletten durch Gabelstapler dem Korb entnommen oder über eine Übergabestation
auf ein kontinuierliches Pa Ie11entransportsystem
gebracht werden. Die kaiseitigen Seilhubwerke können ebenfalls verfahren werden, damit entweder
in der Endlage (Normalbetrieb) oder in einer Sonderstellung
(Notbetrieb) gearbeitet werden kann. Mit einer derart erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung
ist der diskontinuierliche Hubweg aus
dem Schiff maßgebend für die Entladeleistung; es werden Ent L ade I eistungen von etwa 160 bis 320 Paletten/Stunde
erbracht. Da die am wasserseitigen
Ende des Auslegers vorgesehene Aufzugs-Einrichtung
den vertikalen Palettentransport vermittels eines
mittels des SeiIhubwerkes bewegbaren Palettenaufnahmekorbes
bewirkt, erfolgt am wasserseitigen Ende des Auslegers bzw. der Kranbrücke auf den Ausleger ■
keine hohe Gewichtsbelastung, da das auf ein Auslegerende
einwirkende Gewicht vorgegeben ist durch das Gewicht der Palette oder der Paletten die während
des Entladevorganges sich in senkrechter Förderbewegung
befinden. Aus diesem Grunde kann der in der portalartigen Tragkonstruktion angeordnete Ausleger in
Leichtbauweise ausgeführt sein, da der Ausleger im
Bereich seines am belasteten wasserseitigen Ende
keine hohen Gewichte mehr aufzunehmen hat.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung 100
zum Be- oder Entladen von Schiffen mit beladenen Paletten besteht aus einer porta Iartigen Tragkonstruktion
10, die bevorzugterweise fahrbar ausgebildet
ist. In dieser porta I artigen Tragkonstruktion
10 ist ein horizontaler armartiger Ausleger bzw. eine Kranbrücke 20 angeordnet, wobei dieser Ausleger
20 beidseitig seitlich aus der portalartigen
Tragkonstruktion mit Aus I egerabschni11en 21, 22
herausragt. Der wasserseitige Aus I egerabschni11
ist am Mittelstück 23 des Auslegers 20 im Bereich der porta Iartigen Tragkonstruktion 10 scharnierartig
angelenkt und vermittels eines Tragarmes oder Traggestänges 125 ist der seitliche Auslegerabschnitt
21 von der Be- oder EntI adeste I I ung A in eine nicht
Betriebsste I Iung B verschwenkenbar , was insbesondere
dann der Fall ist, wenn die Be- und Entladevorrichtung 100 auf dem Kai K verfahren werden soll,
um in den Entlade- oder Beladebereich eines anderen
Schiffes gebracht zu werden.
Das wasserseitige Ende des Auslegers 20 ist mit 20a und das kaiseitige Ende des Auslegers mit 20b
bezeichnet.
Der Ausleger 20 trägt an seinem wasserseitigen
Ende 20a eine Aufzugs-Einrichtung, die ein Seilhubwerk
31 und einen vermittels des Sei I hubwerkes 31
vertikal bewegbaren Pa I ettenaufnahmekorb 32 umfaßt.
Eine weitere Aufzugs-Einrichtung 130 mit einem Seilhubwerk
31' für einen Pa I ettenaufnahmekorb 32' ist
an dem kaiseitigen Ende 20b des Auslegers 20 vor-
gesehen, um die beLadenen PaLetten P kaiseitig absetzen zu können und zwar entweder auf ein Transportsystem
60, um z.B. die PaLetten einem Lager L zuführen zu können, oder um die PaLetten dem Lager L
entnehmen und der Be- und EntL adevorrichtun 100 zuführen
zu können. Auch ein direktes Absetzen der PaLetten am Kai ist mögLich.
Die Aufzugs-Einrichtung 130 ist entsprechend der
Aufzugs-Einrichtung 30 ausgebiLdet.
Die Aufzugs-Einrichtung 30 ist mit mindestens einem
Pa L ettenaufnahmekorb 32 versehen, jedoch bei dem in
der Zeichnung dargesteLLten AusführungsbeispieL sind
zwei Pa L ettenaufnahmekörbe über das SeiLhubwerk 31
anhebbar bzw. absenkbar, wobei der Pa L ettenaufnahmekorb
32 auch so ausgebiLdet sein kann und soLche Abmessungen aufweist, daß mehr aLs eine PaLette P ,
aufgenommen werden kann.
Der Pa Lettenaufnahmekorb 32 weist einen viereckigen
PaLettenstandboden 33 auf, um die PaLette P aufnehmen
zu können. Die BodenfLäche des Pa L ettenstandbodens
33 des Pa L ettenaufnahmekorbes 32 entspricht
zumindest der StandfLäche einer PaLette, wobei die BodenfLäche des Pa L ettenstandbodens 33 auch einem
VieLfachen der StandfLäche einer PaLette entsprechen kann, um auf dem PaLettenstandboden 33 mehrere PaLetten
absteLLen zu können.
Nach der einen Ausführungsform besteht der PaLettenaufnahmekorb
32 aus dem viereckigen PaLettenstandboden
33, an dem zwei sich gegenüberLiegende Gitterwände
34 so angeordnet sind, daß zwei sich gegenüberliegende
öffnungen gebildet werden, wobei die Anordnung dieser
beiden Gitterwände derart an dem Pa letten standboden
ist, daß eine der beiden öffnungen der Aufgabeseite
41a oder der Abgabeseite 41b einer Palettentransportbahn
40 zugekehrt ist, die im Inneren des armartigen Auslegers 20 angeordnet ist, und auf die nachstehend
noch näher eingegangen wird.
Der Pa I ettenaufnahmekorb 32' der kaiseitig vorgesehenen
Aufzugs-Einrichtung 130 ist entsprechend dem Palettenauf
na hmeko rb 32 der wasserseitig an dem Ausleger 20 vorgesehenen Aufzugs-Einrichtung 30 ausgebildet.
Nach einer weiteren Ausführungsform sind an dem Palet
t ens t andboden 33 des Pa I e11enaufnahmekorbes 32
drei aneinander grenzende und eine öffnung bildende,
seitliche Gitterwände 34 angeordnet und zwar derart, daß die ausgebildete öffnung der Aufgabeseite 41a
oder der Abgabeseite 41b der Pa I e11entransportbahn
40 gegenüberliegend ist.
Weist nach einer weiteren Ausführungsform der Pale
11en standboden 33 des Pa I e11enaufnahmekorbes 32
vier seitliche senkrechte Gitterwände 43 auf, dann ist von diesen Gitterwänden die der Aufgabeseite 41a
oder der Abgabeseite 41b der Pa I ettentransportbahn
40 gegenüberliegende Gitterwand vom Pa letten standboden
lösbar, seitlich wegklappbar oder verschiebbar ausgebildet, damit eine Be- bzw. Entladeöffnung
des Pa I ettenaufnahmekorbes erhalten wird.
Die Gitterwände 34, von denen in der Zeichnung nur
eine Gitterwand sichtbar dargestellt ist, können auch an dem Pa I ettenstandboden des Palettenaufnahmekorbes
32 lösbar angeordnet sein, so daß die Gitterwände von dem Pa I ettenstandboden abnehmbar sind.
Anstelle von Gitterwänden 34 kann der Pa letten standboden
33 auch andersartig ausgebildete Seitenwände tragen.
Die Pa I ettent ran sportbahn 40 in dem Ausleger 20 besteht
aus mindestens einem umlaufend angetriebenen Förderband 41 oder aus einer Rollenbahn mit umlaufend
angetriebenen Transportrollen. Für die Entladung
eines Schiffes S wird das Förderband 41 in PfeiIrichtung X umlaufend angetrieben, wohingegen
für den Be Iadevorgang das Förderband 41 in Pfeilrichtung
X1 umlaufend angetrieben ist, um von der Kaiseite aus die Paletten in den Laderaum des
Schiffes S befördern bzw. transportieren zu können.
Anstelle eines einzigen Förderbandes 41 kann die Pa I ettentransportbahn 40 auch mehrere hintereinander
geschaltete einzel antreibbare Förderbänder aufweisen, wobei Antrieb und Um Iaufrichtung über
ein gemeinsames in der Zeichnung nicht dargestelltes
Steuerwerk gesteuert werden. Ist der Auslegerabschnitt 21 am Mittelteil 23 des Auslegers 20
schar&eegr;ierartig angelenkt, um ein Verschwenken aus
der Stellung A in die Stellung B zu ermöglichen, dann ist die Pa Ie11entransportbahn 40 im Inneren
des Auslegers 20 geteilt ausgebildet, d.h. es sind dann mehrere Förderbänder vorgesehen, damit ein
Verschwenken des Auslegerabschnittes 21 möglich
i st .
Um Paletten aus dem Pa Le11enaufnahmekorb 32 der Aufzugs-Einrichtung
30 auf die Pa L ettentransportbahn
überzuleiten oder von dieser in einen Palettenaufnahmekorb
zu überführen ist im Zusammenwirkungsbereich
zwischen den beiden Aufzugs-Einrichtungen 30, 130
mit ihren heb- und senkbaren Palettenaufnahmekörben
32, 32' und der Pa Ie11entransportbahn 40 je eine Palet
tenübergabeei&eegr;richtung 50 bzw. 150 vorgesehen,
wobei beide Pa I ettenübergabeei&eegr;richtungen gleich ausgebildet
sind. Jede Pa lettenübergabeei&eegr;richtung 50
bzw. 150 ist in Form von Palettenmitnehmern, hydraulisch
oder elektromotorisch angetriebenen Vorschubelementen
oder als Hubgabel ausgebildet, vermittels der die Paletten von den Palettenaufnahmekörben auf
die Pa Ie11entransportbahn 40 oder von dieser in die
Pa I ettenaufnahmekörbe überführbar sind. In der
Zeichnung sind bei 51, 151 derartige Vorschubelemente
für die überführung der Paletten angedeutet. , Die Steuerung der Seilhubwerke 31, 131, des Antriebes
des Förderbandes 41 und deren Um I aufrichtung
sowie der Pa I ettenübergabeei&eegr;richtung 50, 150 erfolgt
über ein in der Zeichnung nicht dargestelltes
Steuerwerk, über das die Reihenfolge der Arbeitsabläufe der einzelnen Einrichtungen so gesteuert
wird, daß ein vollautomatischer Transport der Paletten
aus der Ladeluke eines Schiffes zum Kai oder umgekehrt erfolgt.
Um ein einwandfreies überleiten der Paletten aus
den Palettenaufnahmekörben 32, 132 der Aufzugs-Einrichtung
30, 130 sind die Pa letten standböden
der Pa I ettenaufnahmekörbe mit Palettentransport-
einrichtungen versehen, wobei diese Palettentransportbahnen
aus umlaufend angetriebenen Förderbändern
oder Rollenbahnen mit umlaufend angetriebenen Rollen
bestehen, wobei auch hier die Inbetriebnahme die
Außerbetriebnahme und die Um laufrichtung von dem
gemeinsamen Steuerwerk in Abhängigkeit der Reihenfolge der einzelnen Arbeitsabläufe der Einrichtungen abhängig sind. Der Pa I ettenaufnahmekorb 32 mit seinem Pa I ettenstandboden 33 ist im Bereich der Palettentran spo rt ba hn 40 derart feststellbar, daß die Palet tenst andboden in der Pa I e11enübergäbeste I lung
unter Ausbildung eines stufenlosen Überganges in der vom oberen Trum des Förderbandes 41 der Palettentransport ba hn 40 gebildeten Ebene zu liegen kommt, so daß eine schwingungs- und störungsfreie übergabe erfolgen kann.
Außerbetriebnahme und die Um laufrichtung von dem
gemeinsamen Steuerwerk in Abhängigkeit der Reihenfolge der einzelnen Arbeitsabläufe der Einrichtungen abhängig sind. Der Pa I ettenaufnahmekorb 32 mit seinem Pa I ettenstandboden 33 ist im Bereich der Palettentran spo rt ba hn 40 derart feststellbar, daß die Palet tenst andboden in der Pa I e11enübergäbeste I lung
unter Ausbildung eines stufenlosen Überganges in der vom oberen Trum des Förderbandes 41 der Palettentransport ba hn 40 gebildeten Ebene zu liegen kommt, so daß eine schwingungs- und störungsfreie übergabe erfolgen kann.
Der armartige Ausleger 20 ist einendseitig oder
beidendseitig mit mindestens einem horizontal ein- und ausfahrbaren Abschnitt 25 versehen. Bei dem
in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist der ein- und ausfahrbare Abschnitt 25 am wasserseitigen Ende 20a des Auslegers 20 vorgesehen.
Dieser ein- und ausfahrbare Abschnitt 25 trägt
dann an seinem freien Ende die Aufzugs-Einrichtung 30 mit der Pa I ettenübergabeei&eegr;richtung 50. Zur
übergabe der Paletten von dem Pa lettenaufnahmekorb 32 der Aufzugs-Einrichtung 30 auf das Förderband der Palettentransportbahn 40 weist der ein- und ausfahrbare Abschnitt 25 des Auslegers 20 eine innenliegende, das Förderband 41 der Palettentransportbahn 40 ausgabeseitig oder abgabeseitig unter-
beidendseitig mit mindestens einem horizontal ein- und ausfahrbaren Abschnitt 25 versehen. Bei dem
in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist der ein- und ausfahrbare Abschnitt 25 am wasserseitigen Ende 20a des Auslegers 20 vorgesehen.
Dieser ein- und ausfahrbare Abschnitt 25 trägt
dann an seinem freien Ende die Aufzugs-Einrichtung 30 mit der Pa I ettenübergabeei&eegr;richtung 50. Zur
übergabe der Paletten von dem Pa lettenaufnahmekorb 32 der Aufzugs-Einrichtung 30 auf das Förderband der Palettentransportbahn 40 weist der ein- und ausfahrbare Abschnitt 25 des Auslegers 20 eine innenliegende, das Förderband 41 der Palettentransportbahn 40 ausgabeseitig oder abgabeseitig unter-
greifende oder übergreifende Pa L ettentransportbahn
26 auf, die fest in dem verfahrbaren Abschnitt 25 angeordnet ist und an den Verfahrbewegungen des Aus-Legerabschnittes
25 teilnimmt. Diese Palettentransportbahn 26, die als umlaufend angetriebenes Förderband
oder als Rollenbahn mit umlaufend angetriebenen
Rollen ausgebildet sein kann, weist eine Länge auf, die gegenüber der Länge des verfahrbaren Abschnittes
größer bemessen ist, so daß, wenn der Auslegerabschnitt
25 voll ausgefahren ist, die Pa lettentransportbahn
so im Bereich des Förderbandes 41 der Palettentransportbahn
40 angeordnet ist, daß eine störungsfreie
Überleitung der Paletten von der T ransportbahn 26
auf das Förderband 41 der Pa I ettentra&eegr;sportbahn 40
oder umgekehrt gewährleistet ist. In dem das Förderband
41 der Pa I ettentransportbahn 40 von der Transportbahn
26 übergreifenden oder untergreifenden
Bereich ist ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Pa I e11enüber I eit&ogr;rgan vorgesehen, das auch
aus einer angetriebenen über I eitr&ogr; I I e oder einer
Rollenbahn mit angetriebenen Rollen besteht, um die
zwischen der Tra&eegr;sportbahn 26 und dem Förderband 41
der Pa I e11entransportbahn 40 bestehenden Höhenunterschiede
zu überbrücken.
Der armartige Ausleger 20 kann als offene Konstruktion ausgebildet sein, jedoch besteht auch die Möglichkeit,
den Ausleger 20 kastenförmig auszubilden, wobei dann die Tragkonstruktion außenseitig mit Wandverkleidungen
versehen ist. Die Höhe des armartigen Auslegers 20 ist gegenüber der Höhe des Pa I ettenaufnahmekorbes 32 der
Aufzugs-Einrichtung 30 größer, was insbesondere dann
vorteilhaft ist, wenn die Höhe des Palettenaufnahmekorbes
32 über der Höhe einer beladenen Palette liegt.
Die Arbeitsweise der Be- und Ent L adevorrichtung
ist wie folgt:
Im Laderaum des Schiffes S gestapelte Paletten werden von Hand oder mittels mechanischer Zuführeinrichtungen
dem abgesenkten Aufnahmekorb 32 zugeführt und vermittels des Sei I hubwerkes 31 in Pfei I richtung X2 in
dem Bereich der Pa I ettentransportbahn 40 transportiert,
Hat der Pa Ie11enaufnahmek&ogr;rb 32 die Palettenübergabeposition
eingenommen, dann wird der Palettenaufnahmekorb
32 bzw. dessen Pa I ettenstandboden 33 mittels in
an sich bekannter Weise ausgebildeter Arretierungseinrichtung festgestellt, wobei diese Arretierungseinrichtung bevor&zgr;ugterweise aus elektromotorisch
gesteuerten Verschlußbolzen besteht. Aus dem Palettenaufnahmekorb
32 wird dann die Palette auf das Förderband 41 der Pa I ettentransportbahn 40 vermittels der
Palettenübergabeeinrichtung 50 gefördert. Das Förderband 41 läuft in PfeiIrichtung X um und befördert
die Palette bzw. die Paletten zum kaiseitigen Ende 20b des Auslegers 20. In diesem Bereich werden dann
die Paletten in den angehobenen Palettenaufnahmekorb
32' der Aufzugs-Einrichtung 130 übergeleitet.
Der Pa I ettenaufnahmekorb 32' wird dann mittels des
Seilhubwerkes 31 in Pfeilrichtung X3 abgesenkt und wenn der Pa I ettenaufnahmekorb 32' seine Endposition
eingenommen hat, werden die Paletten dem Palettenaufnahmekorb entnommen und kaiseitig gelagert, oder
einem Lager L oder einem kaiseitigen Schuppen zugeführt. Die Palettentransportbahn 40 ist vorzugsweise
in Bezug auf ihre T ransportgeschwindigkeit
so ausgebildet, daß auf der Pa I ettentransportbahn
40 eine Anzahl von Paletten P staubar sind, d.h.
auf der Pa L ettent ransportbahn 40 kann eine Anzahl von
Paletten vorrätig gehalten werden, die jederzeit abgerufen und mit der Aufzugs-Einrichtung 130 abgenommen
werden können. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Palet tent ransportbahn 40 aus einer Anzahl von umlaufend
angetriebenen Förderbändern besteht, von denen dann
ein oder mehrere Förderbänder als sog. Staubänder ausgebildet sind und mit anderen Geschwindigkeiten
bewegt werden als die eigentlichen Pa I ettenzuführbänder.
In gleicher Weise wie das Entladen eines Schiffes S erfolgt, kann auch ein Beladen des
Schiffes S erfolgen. Die Arbeitsweise erfolgt dann in Umkehrung der oben beschriebenen Arbeitsweise.
Die Te I eskopierbarkeit des Auslegers 20 mit
der wasserseitigen Aufzugseinrichtung 30 hat den
Vorteil, daß die Bereiche eines Laderaumes unabhängig von der Breite des Schiffes erreichbar sind.
Die Vorrichtung 100 kann auch für Stückgüter anderer
Art als Paletten eingesetzt werden.
Claims (16)
1. Vorrichtung zum Be- oder Entladen von Schiffen mit beLadenen Paletten, bestehend aus einer
porta I artigen Tragkonstruktion mit einem horizontalen
armartigen Ausleger bzw. Kranbrücke und mit Einrichtungen zum vertikalen und horizontalen
Transport der Paletten, dadurch gekennzeichnet,
daß der in der porta Iartigen Tragkonstruktion
(10) angeordnete Ausleger (20) an jedem seiner beiden Enden (20a, 20b) eine Aufzugs-Einrichtung
(30; 130) mit mindestens einem mittels eines Sei I hubwerkes (31; 31') bewegbaren Palettenaufnahmekorb
(32; 32') trägt und mit einer innen I iegenden Pa I ettentransportbahn (40) ver-'
sehen ist, wobei im Zusammenwirkungsbereich
zwischen den Aufzugs-Einrichtungen (30; 130) mit ihren heb- und senkbaren Palettenaufnahmekörben
(32; 32') und der Palettentransportbahn (40) je eine Pa I ettenübergabeei&eegr;richtung
(50; 150) in Form von Mitnehmern, hydraulisch oder elektromotorisch angetriebenen Vorschubelementen
oder Hubgabeln vorgesehen ist, vermittels der die Paletten von den Palettenaufnahmekörben
(32; 32') auf die Palettentransportbahn
(40) oder von dieser in die Palettenaufnahmekörbe
(32; 32') überführbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Pa L ettenaufnahmekörbe (32; 32') mit ihren
Pa L ettenstandböden (33; 33') der Aufzugs-Einrichtung
(30; 130) im Bereich der Pa L ettentransportbahn
(40) derart feststellbar sind, daß die Pa I ettenstandböden in der Pa I ettenübergabesteI Iung
unter Ausbildung eines stufenlosen Überganges in der von der T ransportf I äche der Palettentransportbahn
(40) gebildeten Ebene zu liegen kommen.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Pa I ettenaufnahmekorb (32; 32') aus einem
viereckigen Pa I ettenstandböden (33; 33') mit zwei
sich gegenüberliegenden seitlichen, zwei sich gegenüberliegenden
öffnungen bildenden Gitterwänden (34) besteht, die derart an dem Pa I ettenstandböden (33;
33') angeordnet sind, daß eine der beiden öffnungen
der Aufgabeseite (41a) oder der Abgabeseite (41b)
der Pa I e11entransportbahn (40) in der Pa I ettenübergabestellung
gegenüberliegend ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Pa lettenaufnahmekorb (32; 32') aus einem
viereckigen Pa I ettenstandboden (33; 33') mit drei
aneinander grenzenden und eine öffnung bildenden seitlichen Gitterwänden (34) besteht, die derart
an dem Pa I ettenstandböden (33; 33') angeordnet
sind, daß die öffnung der Aufgabeseite (41a) oder
der Abgabeseite (41b) der Pa lettentransportbahn
(40) in der Pa I ettenübergabeste I lung gegenüberliegend
ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Pa L ettenaufnahmekorb (32; 32') aus
einem viereckigen Pa Le11enstandboden (33; 33') und vier seitLichen Gitterwänden (34) besteht,
von denen die der Aufgabeseite (41a) oder der Abgabeseite (41b) der Pa Le11ent ransportbahn
(40) gegenüberLiegende Gitterwand vom Paletten·
standboden (33; 33') Lösbar, seitLich wegkLapp·
bar oder verschiebbar ausgebildet ist.
6· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gitterwände (34) des Pa Ie11enstandbodens
(33; 33') an diesem Lösbar angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Aufzugs-Einrichtung (30; 130) einen Palettenaufnahmekorb (32; 32') umfaßt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Aufzugs-Einrichtung (30; 130) zwei
Pa Le11enaufnahmekörbe umfaßt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die BodenfLäche des Pa L et ten standbodens
(33; 33') eines jeden Palettenaufnahmekorbes (32; 32') der Standfläche einer Palette entspricht.
10- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenfläche des Pa L ettenstandbodens
(33; 33") eines jeden Pa L ettenaufnahmekorbes
(32; 32') dem Vielfachen der Standfläche einer Palette entspricht.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pa I ettentransportbahn (40) aus mindestens
einem in wechselbaren Richtungen umlaufend angetriebenen Förderband (41) oder Rollenbahn mit
umlaufend angetriebenen Transportrollen besteht.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der armartige Ausleger (20) beidseitig aus. der porta I artigen Tragkonstruktion (10) auskragend
herausgeführt ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der armartige Ausleger (20) einendseitig oder beidendseitig mit mindestens einem horizontal
ein- und ausfahrbaren Abschnitt (25) versehen ist, wobei der ein- und ausfahrbare Abschnitt
(25) eine innen I iegende das Förderband
(41) der Pa I ettentransportbahn (40) aufgabeseitig
oder abgabeseitig untergreifenden oder übergreifenden
Pa I et tentransportbahn (26) aufweist,
die fest in dem verfahrbaren Abschnitt (25) angeordnet
ist und die eine Länge aufweist, die
gegenüber der Länge des verfahrbaren Abschnittes (25) größer bemessen ist, wobei in dem die Pale
ttentransportbahn (40) übergreifenden oder
untergreifenden Bereich Pa L ettenüberLeitorgane
vorgesehen sind, wobei jedes Pa Le11enüberLeitorgan
aus einer umlaufend angetriebenen über-Leitrolle
oder aus einer Rollenbahn mit angetriebenen Rollen besteht.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhe des armartigen Auslegers (20) gegenüber der Höhe des Palettenaufnahmekorbes (32;
32') größer bemessen ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der armartige Ausleger (20) kastenförmig ausgebildet
ist und aus einer Tragkonstruktion besteht,
die außenseitig mit Wandverkleidungen verse
hen i st .
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Pa I etten standboden (33; 33') eines jeden
Palettenaufnahmekorbes (32; 32') mit einer Palet
t ent ran spo rt e i &eegr; r i c ht ung versehen ist, die aus einem umlaufend angetriebenen Förderband oder
einer Rollenbahn mit umlaufend angetriebenen
Rollen besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9210612U DE9210612U1 (de) | 1992-08-08 | 1992-08-08 | Vorrichtung zum Be- oder Entladen von Schiffen mit beladenen Paletten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9210612U DE9210612U1 (de) | 1992-08-08 | 1992-08-08 | Vorrichtung zum Be- oder Entladen von Schiffen mit beladenen Paletten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9210612U1 true DE9210612U1 (de) | 1993-03-04 |
Family
ID=6882467
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9210612U Expired - Lifetime DE9210612U1 (de) | 1992-08-08 | 1992-08-08 | Vorrichtung zum Be- oder Entladen von Schiffen mit beladenen Paletten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9210612U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0945370A2 (de) * | 1998-03-26 | 1999-09-29 | MANNESMANN Aktiengesellschaft | Positioniereinrichtung für mindestens eine Palette |
-
1992
- 1992-08-08 DE DE9210612U patent/DE9210612U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0945370A2 (de) * | 1998-03-26 | 1999-09-29 | MANNESMANN Aktiengesellschaft | Positioniereinrichtung für mindestens eine Palette |
EP0945370A3 (de) * | 1998-03-26 | 2000-11-29 | MANNESMANN Aktiengesellschaft | Positioniereinrichtung für mindestens eine Palette |
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