DE9210448U1 - Verbindungsvorrichtung für Stromschienen in Niederspannungs-Schienensystemen zur Verteilung elektrischer Energie - Google Patents
Verbindungsvorrichtung für Stromschienen in Niederspannungs-Schienensystemen zur Verteilung elektrischer EnergieInfo
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Description
Klöckner-Moeller GmbH -1- 13. Mai 1992
0 250 GM
Verbindungsvorrichtung für Stromschienen in Niederspannungsschienensystemen zur Verteilung elektrischer Energie
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
In der Energieverteilung sind Stromschienensysteme zum Transport und zur Verteilung elektrischer Energie seit langem bekannt und
bewährt.
Typische Aufgaben dieser Schienensysteme sind beispielsweise die Verbindung von einem Transformator über einen Hauptverteiler zum
Unterverteiler, die Versorgung von Hochhausetagen oder die Versorgung von Großverbrauchern.
Die Stromschienen sind vorwiegend als Flachschienen ausgeführt und liegen meistens auf Abstand parallel nebeneinander.
Bekannt sind Verbindungsvorrichtungen mit einem für alle Stromschienen gemeinsamen Schraubenbolzen und einer Mutter.
Durch das Anziehen der Mutter werden die elektrisch zu verbindenden Stromschienen an den Flachseiten aneinander
gepreßt. Das für den Anziehvorgang erforderliche Drehmoment muß relativ konstant sein und unabhängig von der Kraft des
Bedienungspersonals sein.
Es ist bekannt, dieses Erfordernis durch die Verwendung von Drehmomentschlüsseln zu befriedigen.
Weiterhin bekannt ist es, zu diesem Zweck Schraubenköpfe mit zwei Sechskantköpfen einzusetzen, die durch eine
Querschnittsverminderung, also eine Sollbruchstelle miteinander verbunden sind.
Gezeigt und beschrieben ist eine derartige Vorrichtung in der US-Druckschrift der Square D Company "I-Line Busway" mit dem
Druckvermerk 2M CPS 2/28.
Klöckner-Moeller GmbH -2- 13. Mai 1992
0 250 GM
Der obere, etwas kleinere Sechskantkopf bricht bei einem definierten Drehmoment ab, so daß ein einfacher Schlüssel
ausreicht, um eine definierte Kontaktgabe zu erreichen. Der andere nicht wegbrechbare Schraubenkopf, dient beispielsweise
für den Fall, daß ein weiteres Mal die Verbindung hergestellt werden soll.
Eine Signalscheibe zwischen beiden Sechskantköpfen dient als Zustandsanzeige und fällt heraus, wenn die Verbindung korrekt
hergestellt ist. Die Qualität der Verbindung ist hier vorteilhafterweise unabhängig von dem Bedienungspersonal.
Die Spannkraft derartiger Schraubenverbindungen läßt mit der Zeit jedoch nach.
Zum Klemmen von Kabeln ist es bekannt, Abreißkopfschrauben zu
verwenden, die wieder lösbar sind. Eine derartige Abreißkopfschraube ist in der DE-GM 90 11 571 gezeigt und
beschrieben.
Im Stahl- und Metallbau werden zur mechanischen Verbindung von Teilen Bolzen mit einem Schließring eingesetzt. Der Bolzen
besteht hierbei aus einem glatten Schafft, der Nennklemmlänge, einem Rund- oder Senkkopf, mehreren Schließrillen, in die der
Schließring eingepreßt wird, einer als Sollbruchstelle dienende Querschnittsverminderung und einem Zugteil für ein Setzwerkzeug.
Weitere bekannte Einsatzgebiete sind der Karosserie- und Containerbau, Schiff- und Maschinenbau, Bau von Förderanlagen,
die Klimatechnik und der Regalbau.
Gezeigt sind derartige Bolzen in der DE-Firmendruckschrift
"Bolzen mit Schließring" der Firma Gebr. Titgemeyer, Osnabrück mit dem Druckvermerk GFB 184.
Bekannt ist es in der Bahntechnik geworden, diese Bolzen mit hoher Vorspannung zur Verbindung zweier Verbundstromschienen zu
verwenden und zwar um die elektrische Energie für Fahrmotoren von Triebfahrzeugen zu übertragen ( EET 5/91, Seiten 48 ff.).
Klöckner-Moeller GmbH -3- 13. Mai 1992
0 250 GM
Diese Verbindung ist aber unlösbar, was in vielen Fällen bei Stromschienen in Schienensystemen bzw. Schienenverteilern
unerwünscht ist.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Verbindungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu
schaffen, bei der die Verbindung möglichst wartungsfrei ist und die Qualität der Verbindung unabhängig von der Sorgfalt des
Bedienungspersonals bzw. des Monteurs ist.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst, während in den Ansprüchen 2
bis 6 besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gekennzeichnet sind.
Durch die Erfindung wird der Setzvorgang im Vergleich zu bekannten Verbindungsvorrichtungen verringert, so daß die
Verbindung praktisch wartungsfrei ist. Dies ist dadurch zu erklären, daß keine Torsionsmomente auftreten, daß die
Verbindung unabhängig von irgendwelchen Reibungskoeffizienten ist und Beschichtungen durch die senkrechte Verformung des
Schließringbolzens beim Setzvorgang nicht beschädigt werden.
Dieser Vorteil ist insbesondere bei einem Paket von vielen Stromschienen groß, beispielsweise insgesamt sechzehn zu
verbindenden Stromschienen, wie in Schienensystemen eingesetzt wird, wobei Stromschienen dann parallel geschaltet sind.
Ein weiterer Vorteil ist die geringe Streubreite der Vorspannkraft. Die sonst auftretenden Parameter, wie Reibung,
Schmierung, Oberflächenbehandlung oder Ablagerung von Schmutzpartikeln, die ursächlich für die Streubreite sind fallen
hier nicht ins Gewicht.
Das Bedienungspersonal enthält ferner aus der Verformung des Schließringes und aus dem Zugteil 9, das bei dem Spannvorgang
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wegbricht, eine Sichtkontrolle, also ob ein Spannen der Verbindungsvorrichtung erfolgt ist.
Die Verbindung ist nun nicht mehr der Sorgfalt des Bedienungspersonals überlassen.
Durch die Erfindung ist es weiterhin möglich, was bei Schienenverteilern üblich ist, daß die Verbindung wieder lösbar
und erneut herstellbar ist.
Besonders günstig ist es, wenn die lösbare Verbindung aus einem Gewindeteil und einer Hutmutter besteht, wodurch ein erneutes
Betätigen mit einem Drehmomentschlüssel in bekannter Weise erfolgen kann.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Verbindung mit einem Sicherungslack oder Sicherungspaste versehen ist, weil die
Hutmutter gegen unerwünschtes Verdrehen in einfacher Weise gesichert ist, wobei eine beabsichtigte Betätigung der Hutmutter
optisch signalisiert wird.
Damit ein möglichst geringer Setzvorgang eintritt und die Vorspannkraft möglichst konstant ist, d.h. die Streubreite der
Spannkraft möglichst gering ist, besteht der als Schließringbolzen ausgebildete Teil aus mehreren Schließrillen,
in die der Schließring eingepreßt wird, einer als Sollbruchstelle dienende Querschnittsverminderung und einem
Zugteil für ein Setzwerkzeug.
Vorteilhaft ist es ferner, wenn der Schließring unlösbar mit dem Bolzen verbunden wird, wodurch eine erneute Verbindung im
Ausnahmefall zwangsläufig an dem gegenüberliegenden Ende des Bolzens erfolgen muß.
Ferner kann, um den Sitz der Hutmutter zu sichern, eine zweite Mutter zum Kontern vorhanden sein.
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0 250 GM
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, sollen die Erfindung, weitere Ausgestaltungen und
Verbesserungen der Erfindung und weitere Vorteile näher beschrieben und erläutert werden.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Darstellung der Verbindungsvorrichtung.
Die in diesem Ausführungsbeispiel gezeigte
Verbindungsvorrichtung ist bereits in einem Schienenabschnitt integriert.
Die zu verbindenden Stromschienen 13 sind auf Abstand und an den Flachseiten parallel in dem Schienengehäuse 10 angeordnet, wobei
hier nur die Stromschienen 13 eines Schienenabschnittes dargestellt sind, während die Stromschienen des anderen
Schienenabschnittes in die Lücken 11 ragen und an ihren Flachseiten eine elektrische Verbindung mit den Stromschienen 13
herstellen.
Die Stromschienen der einzelnen Phasen sind durch Isolierkörper 12 elektrisch voneinander getrennt, die gleichzeitig den
gemeinsamen Bolzen 2 isolieren.
Das eine Ende des Bolzens 2 besteht aus einem Teil mit mehreren Schließrillen 7, in die der Schließring 3 eingepreßt wird, aus
einer als Sollbruchstelle 8 dienenden Querschnittsverminderung und einem Zugteil 9 für ein Setzwerkzeug.
An dem gegenüberliegenden Ende ist eine lösbare Verbindung 4 vorhanden, im wesentlichen bestehend aus einem Gewindeteil 5 des
Bolzens 2 und einer Hutmutter 6, wobei diese Verbindung 4 nur bei einem Loslösen oder erneuter Verbindung betätigt wird.
Der Schaft des Bolzens 2 zwischen beiden Enden ist glatt.
Die Hutmutter 6 kann mit einer Sicherungspaste oder dergleichen
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gegen Verdrehen vom aus Werk versehen sein.
Das Spannen der Verbindungsvorrichtung am Einsatzort erfolgt mittels eines Setz- bzw. Spannwerkzeuges und des Schließringes
3, wobei das Spannwerkzeug zunächst den Bolzen 2 anzieht, der Schließring 3 sich dann in die Schließrillen eindrückt bis eine
definierte Spannkraft des Paketes aus Stromschienen, Isolierkörpern 12, Druckscheiben 14 und Druckringen 15 erreicht
ist und das Zugteil 9 an der Sollbruchstelle 8 schließlich wegbricht. Der Schließring 3 sitzt dann unlösbar fest.
Das Losdrehen der Verbindung kann mittels der Hutmutter 6 durch Aufplatzen der Sicherungspaste erfolgen. Aus dem Zustand der
Sicherungspaste geht hervor, ob die Hutmutter 6 betätigt worden ist.
Ein erneutes Spannen wird mittels eines Drehmomentschlüssels und der Hutmutter 6 in bekannter Weise erreicht.
Im Normalfall wird jedoch die Hutmutter 6 nicht betätigt.
Claims (6)
1. Verbindungsvorrichtung für Stromschienen in Niederspannungs-Schienensystemen zur Verteilung
elektrischer Energie, bestehend aus einem gemeinsamen Bolzen, der ein Paket von Stromschienen spannt, wobei die
einzelnen Stromschienen der unterschiedlichen Phasen durch Isoliermaterial oder Isolierkörper voneinander getrennt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Ende des Bolzens (2) dieser als Schließringbolzen für das Spannen
bei der Montage mit einem Schließring (3) ausgebildet ist, während an dem gegenüberliegenden Ende eine lösbare
Verbindung (4) vorhanden ist, die nur bei einem Loslösen oder erneuter Verbindung betätigt wird.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung (4) aus einem
Gewindeteil (5) und einer Hutmutter (6) besteht.
3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindung (4) mit einem Sicherungslack oder Sicherungspaste versehen ist.
4. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der als Schließringbolzen ausgebildete Teil aus mehreren
Schließrillen (7) , in die der Schließring (3) eingepreßt wird, einer als Sollbruchstelle (8) dienenden
Querschnittsverminderung und einem Zugteil (9) für ein Setzwerkzeug besteht.
5. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließring (3)
unlösbar mit dem Bolzen (2) verbunden wird.
Klöckner-Moeller GmbH -8- 13. Mai 1992
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6. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem lösbaren Ende
eine zweite Mutter zum Kontern vorhanden ist.
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DE9210448U1 true DE9210448U1 (de) | 1993-12-09 |
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DE (1) | DE9210448U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2008023972A1 (en) * | 2006-08-24 | 2008-02-28 | Chih Bok Lew | Motorised bus duct joint |
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1992
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