DE9210408U1 - Deckelverschließbarer Einfüllstutzen für einen Flüssigkeitstank - Google Patents
Deckelverschließbarer Einfüllstutzen für einen FlüssigkeitstankInfo
- Publication number
- DE9210408U1 DE9210408U1 DE9210408U DE9210408U DE9210408U1 DE 9210408 U1 DE9210408 U1 DE 9210408U1 DE 9210408 U DE9210408 U DE 9210408U DE 9210408 U DE9210408 U DE 9210408U DE 9210408 U1 DE9210408 U1 DE 9210408U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- filler neck
- lid
- housing
- closure flap
- valve closure
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000000945 filler Substances 0.000 title claims description 38
- 239000007788 liquid Substances 0.000 title claims description 6
- 230000001154 acute effect Effects 0.000 claims description 8
- 230000008093 supporting effect Effects 0.000 claims description 2
- 210000003739 neck Anatomy 0.000 description 24
- 238000013461 design Methods 0.000 description 9
- 238000000465 moulding Methods 0.000 description 4
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 4
- 230000000087 stabilizing effect Effects 0.000 description 4
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 3
- 210000000078 claw Anatomy 0.000 description 2
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 239000002131 composite material Substances 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 238000002347 injection Methods 0.000 description 1
- 239000007924 injection Substances 0.000 description 1
- 238000001746 injection moulding Methods 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 238000007689 inspection Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000012805 post-processing Methods 0.000 description 1
- 238000007493 shaping process Methods 0.000 description 1
- 230000006641 stabilisation Effects 0.000 description 1
- 238000011105 stabilization Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K15/00—Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
- B60K15/03—Fuel tanks
- B60K15/04—Tank inlets
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Sustainable Development (AREA)
- Sustainable Energy (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)
Description
Deckelverschließbarer Einfüllstutzen für einen
Flüssigkeitstank
Die Erfindung betrifft einen deckelverschließbaren Einfüllstutzen für einen Flüssigkeitstank, insbesondere an
Kraftfahrzeugen, mit einem rohrförmigen Gehäuse, welches
einerends einen Befestigungsbund und andererends einen
Außenbund und einen Innenbund mit zwei Innenkragen mit Bajonettverschlußflanken für den Tankdeckel besitzt,
wobei im Inneren des Gehäuses eine Brücke mit Anschlagzunge gegen das Abkippen einer Befüllungspistole und
eine an einem Haltesockel beweglich gelagerte Ventilverschlußklappe vorgesehen sind.
Der Aufbau solcher markterhältlicher Einfüllstutzen ist vielteilig. So besteht allein das Gehäuse schon aus zwei
schweißtechnisch miteinander verbundenen Rohr/Bund-Abschnitten. Diesem punktverschweißt ist sodann eine Brükke
zugeordnet. An letzterer wird schließlich der Haltesockel befestigt, an dem die in aller Regel federbelastete
Ventilverschlußklappe sitzt. All dies erfordert erheblichen Montageaufwand und auch eine recht umfangreiche
Lagerhaltung, ganz abgesehen vom Formaufwand und dem der üblichen Montage-Endkontrolle.
Aufgabe der Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen und einen gattungsgemäßen deckelverschließbaren Einfüllstutzen
baulich einfacher auszubilden, dies bei mindestens gleicher Gebrauchsstabilität.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen eines solchen Einfüllstutzens.
VGN: 177 857 20 895 Dr.R./P./ha 27.7.1992
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Einfüllstutzen vereinfachter Bauart und hoher Gebrauchsstabilität erzielt. Die klassischen Verbindungsmittel
kommen in Fortfall. Es liegt ein homogener Materialverbund vor. Die Polydirektionalität der ein einstückiges
Ganzes schaffenden Wandungen wirkt stabilisierend; es kann äußerst dünnwandig gearbeitet werden. Konkret wird
dabei so vorgegangen, daß die innenseitigen Begrenzungen (Kanten, Flächen) der Innenkragen der mit dem rohrförmigen
Gehäuse einstückigen Brücke und der Haltesockel in radialer Richtung durchdringungsfrei zueinander angeordnet
sind. So verbleibt auch hier trotz einteiligen Aufbaues im Umfeld der das Rohr der Befüllungspistole führenden
Brücke die Umströmbarkeit für die im Tank verdrängte Luft. Die ganze Durchgangshöhlung des Einfüllstutzens,
respektive des Gehäuses, ist dazu von beiden Enden des Gehäuses her durch überlappende Formkerne
eingeformt in partieller, wandbildender Querbeabstandung der Formkerne und partieller, Queröffnungen belassender
Berührung der Formkerne. Dabei ist der Form des Bajonettkanals formtechnisch Rechnung getragen. So erweist es
sich als vorteilhaft, daß sich die äußere Mantelfläche der Anschlagzunge, in Achsrichtung des Gehäuses gesehen,
fluchtend hinter der inneren Begrenzungsfläche des einen Innenkragens erstreckt. Hinter dem "Dach" des radial
exponierten Innenkragens läßt sich die erwähnte Ausformung bestens bewerkstelligen. Ebenso ist es in Bezug auf
den andern Innenkragen. Dort ist eine Ausgestaltung dahingehend vorgenommen, daß die zuäußerst liegende
Randkante des Haltesockels konturenähnlich verläuft und axial fluchtend liegt hinter der inneren Begrenzungsfläche
des anderen Innenkragens. Weiter erweist es sich in stabilisatorischer Hinsicht als vorteilhaft, daß sich an
die trichterförmige Wand des Haltesockels radial auswärts gerichtete Tragstege anschließen, die in die Innen-
VGN: 177 857 20 895 Dr.R./P./ha 27.7.1992
wand des rohrförmigen Gehäuses einlaufen. So ergibt sich
eine einen Führungstrichter formende Brücke, die hochstabil im umschließenden Gehäuse wurzelt. Optimiert ist
diese stabilisierende Ausgestaltung noch dadurch, daß die äußeren Enden der Tragstege in Leitflächen einmünden,
die zur Eingangsseite des Gehäuses weisen und je an eine axial stehende Bogenwand des Innenkragens anschließen.
Das führt zur Bildung des gewünschten Bajonett-Steckprofils und schafft überdies eine Stabilisierung
des jeweiliegn Innenkragens. Weiter ist dieser Bereich so ausgestaltet, daß die ausgangsseitige Breitfläche
jedes Tragsteges winklig einläuft in die Stützfläche der ebenfalls aus der Innenwand des rohrförmigen Gehäuses
entspringenden, über eine linienförmige Wurzel anschließenden
Anschlagzunge. Das führt im Verein mit dem Tragsteg sogar zu einer winkligen Anbindung. Die Belastungen
werden demzufolge in zwei Dimensionen aufgenommen. Vorteilhaft ist es dabei, daß der Winkel als stumpfer Winkel
gestaltet ist. Sein einer Schenkel erstreckt sich im wesentlichen quer zur Längsachse des Gehäuses und der
andere in Richtung dieser Achse. Neben der klassischen Zuordnungsweise der Ventilverschlußklappe, also unter
Einziehen der üblichen Gelenkachse oder dergleichen, kann auch hier eine aus der einteiligen Ausgestaltung zu
ziehende Vorgabe genutzt werden, und zwar durch eine schnäpperförmige Halterung der Achse der Ventilverschlußklappe.
Den schnäpperfähigen Anteil übernimmt der Haltesockel. Dies sieht im einzelnen so aus, daß die schnäpperförmige
Halterung der Ventilverschlußklappe von zwei dem Haltesockel angeformten, in Achsrichtung des Gehäuses
zur Ausgangsseite hin offenen Gabeln gebildet ist, deren untere Zinken in Schließstellung mit Spiel durch
fensterförmige Öffnungen der Ventilverschlußklappe greifen.
Um einen möglichst großen Öffnungswinkel herbeizuführen, wird die weitere Ausgestaltung dahingehend vorge-
VGN: 177 857 20 895 Dr.R./P./ha 27.7.1992
nommen, daß die oberen Gabelzinken mit ihrem Stirnende in maximaler Öffnungsstellung der Ventilverschlußklappe
in den Bereich der fensterförmigen Öffnungen eintauchen.
Die freien Enden aller Gabelzinken stehen der Klappbewegung nicht im Wege. Der erreichte Formschluß, vor allem
in der Schließstellung, wirkt sich entlastend auf die Gelenkverbindung der Ventilverschlußklappe aus, da eine
besonders leichtgängige Anlenkung der Ventilverschlußklappe angestrebt ist. Baulich erweist es sich weiter
als vorteilhaft, daß Brücke und Anschlagzunge zu einem zentralen Rohrabschnitt zusammengefaßt sind. Auch dieser
weist trichterförmige Gestalt auf im Interesse der gewünschten
Zentrierung des Mündungsrohres der Befüllungspistole. Um auch bei dieser Version eine stabile
Abstützung der einsteckenden Befüllungspistole zu erhalten, wird hier die diesbezügliche Anschlagzunge von der
oberen Wandung des zentralen Rohrabschnitts der Brücke gebildet, welcher Rohrabschnitt in einen Stirnrand endet,
der, in einer spitzwinklig zur Gehäuselängsachse angeordneten Ebene liegend, die Ventilsitzfläche der
Ventilverschlußklappe ausbildet, welche oberhalb des die Anschlagzunge ausbildenden Wandungsabschnitts gelagert
ist. Brücke und Anschlagzunge sind eins. Die Lagerung oberhalb der Ventilsitzfläche des zentralen Rohrabschnitts
im Verein mit der zuvor angedeuteten leichtgängigen Klapplagerung der Ventilverschlußklappe erlauben
ein schwerkraftabhängiges Schließen dieser Ventilverschlußklappe. Eine Rückholfeder wird daher entbehrlich.
Endlich schlägt die Erfindung noch vor, daß der eingangsseitige Rand des zentralen Rohrabschnitts spitzwinklig
zur Längsachse des Gehäuses ausgerichtet ist, und zwar gegenläufig spitzwinklig zum ausgangsseitigen Stirnrand.
Das schafft einerseits maximale Vorausssetzungen für die selbstschließende Ventilverschlußklappen-Ausbildung und
andererseits einen benutzungstechnischen Vorteil inso-
VGN: 177 857 20 895 Dr.R./P./ha 27.7.1992
fern, als der untere Rand des zentralen Rohrabschnitts lippenartig vorgezogen ist, so daß der Benutzer die
Befüllungspistole unter Nutzung dieses fensterbankartigen Vorsprunges besser einführen kann.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand zweier zeichnerisch veranschaulichter Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 ein mit einem erfindungsgemäßen Einfüllstutzen
ausgerüstetes, partiell dargestelltes Kraftfahrzeug,
Figur 2 den in der Betrachtungsebene II-II in Figur
dargestellten Einfüllstutzen in Ansicht, gemäß erstem Ausführungsbeispiel,
Figur 3 den Einfüllstutzen in Draufsicht,
Figur 4 denselben in Rückansicht, also von der Ausgangsseite her gesehen,
Figur 5 die Vorderansicht des Einfüllstutzens,
Figur 6 den Schnitt gemäß Linie VI-VI in Figur 2, jedoch ohne Tankdeckel,
Figur 7 den Schnitt gemäß Linie VII-VII in Figur 2,
Figur 8 den Einfüllstutzen in Seitenansicht, ohne Tankdeckel,
Figur 9 den Einfüllstutzen im Vertikalschnitt gemäß
Linie II-II in Figur 1, und zwar bei geschlossener Ventilverschlußklappe,
VGN: 177 857 20 895 Dr.R./P./ha 27.7.1992
Figur 10 die gleiche Darstellung, jedoch bei Einführen des Mündungsrohres einer Befüllungspistole,
Figur 11 den erfindungsgemäß ausgebildeten Einfüllstutzen
gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel in Unteransicht,
Figur 12 diesen Einfüllstutzen in Rückansicht, also von der Ausgangsseite her gesehen,
Figur 13 die Vorderansicht des Einfüllstutzens, Figur 14 einen der Figur 6 vergleichbaren Schnitt,
Figur 15 einen der Figur 7 vergleichbaren Schnitt durch den Einfüllstutzen,
Figur 16 diesen Einfüllstutzen im Vertikalschnitt, und zwar bei geschlossener Ventilverschlußklappe,
und
Figur 17 eine gleiche Darstellung, jedoch bei Einführen des Mündungsrohres einer Befüllungspistole,
und zwar deren Abstützung veranschaulichend.
Der dargestellte Einfüllstutzen E beider Ausführungsbeispiele befindet sich in einer Aufnahmekammer 1 im Heckbereich
eines Kraftfahrzeuges 2.
Von der dem nicht dargestellten Tank zugewandten Ausgangsseite a des Einfüllstutzens E geht eine die Tankflüssigkeit
führende Leitung 3 aus.
Der Einfüllstutzen E besteht aus einem rohrförmigen Gehäuse G. Es besitzt eine zylindrische Außenwand 4. Die
VGN: 177 857 20 895 Dr.R./P./ha 27.7.1992
Längsachse des Gehäuses G ist mit x-x bezeichnet. Der Einsatz am Fahrzeug geschieht unter leichter tankseitiger
Neigung dieser Achse.
Das der Rohrleitung 3 zugewandte Ende des Gehäuses G weitet sich zu einem Befestigungsbund 5 auf. Letzterer
enthält intermittierend längsschlitzartige Durchbrechungen 6. Sie dienen der Befestigung.
Am anderen Ende des Gehäuses G, bezeichnet als Eingangsseite b, bildet das Gehäuse G einen Außenbund 7 und
einen Innenbund 8 aus. Ersterer ist in Form eines rotationssymmetrischen, eingangsseitig offenen Winkelprofils
angeformt, zweiterer besteht aus einem über den Radialschenkel des Winkelprofils hinausgehenden Wandungsabschnitt.
Letzterer tritt gegenüber dem Außenbund 7 leicht vor (vgl. Figur 9).
Der Innenbund 8 besitzt zwei diametral einander gegenüberliegende Innenkragen 9. Diese stehen senkrecht gerichtet
in das Innere 10 des durchgängig offenen Gehäuses Gvor. Deren Unterseite formt je eine Bajonettverschlußflanke
11 für Sperrklauen 12 eines Tankdeckels Die Bajonettverschlußflanken 11 nehmen einen gleichsinnigen
Anstieg in Schließ/Drehrichtung. Der in Steck/Dreh-Verbindung zuordbare Tankdeckel 13, insbesondere auch
die Bajonettverbindung, ist bekannt und soll hier nicht weiter erörtert werden.
Im Inneren 10 des Gehäuses G befindet sich eine Brücke B. Diese beläßt eine im wesentlichen zentral liegende
Öffnung 14. Die Öffnung 14 dient zum Durchführen eines Mundstückrohres 15 einer Befüllungspistole 16. Aus letzterer
wird die Flüssigkeit verbracht. Die Brücke B dient
VGN: 177 857 20 895 Dr.R./P./ha 27.7.1992
dabei als Abstützung gegen Abkippen der steckenden Befüllungspistole
16.
Um die Abstützwirkung noch weiter in Richtung der Ausgangsseite a zu verlegen, geht von der Brücke B eine in
dieser Richtung sich erstreckende Anschlagzunge A aus.
Ebenfalls an der Brücke B sitzend befindet sich unterhalb der Öffnung 14 ein Haltesockel H. An diesem lagert
eine Ventilverschlußklappe 17. Ihre körperliche, horizontal ausgerichtete Klappenachse trägt das Bezugszeichen
18.
Beim ersten Ausführungsbeispiel steht die Ventilverschlußklappe 17 unter Federbelastung in Richtung der
Schließstellung ( vgl. Figur 9). Die diesbezügliche Rückholfeder 19 ist eine Wickelfeder. Sie sitzt auf der
Klappachse 18 und wirkt mit ihrem einen Schenkel den Rücken der Ventilverschlußklappe 17 belastend und mit
ihrem anderen Schenkel sich an der Brücke B abstützend. Die Ventilsitzfläche im Bereich der Brücke B trägt das
Bezugszeichen 20.
Mit Ausnahme der Ventilverschlußklappe 17 sind sämtliche Funktionsteile einschließlich des Gehäuses G zu einem
einstückigen Bauteil gestaltet, und zwar gespritzt. Das läßt sich formtechnisch ohne zerfallende Kerne erzielen
und auch ohne für die Durchgängigkeit irgendwelche Nachbearbeitungen durchführen zu müssen. Hierzu wird so
vorgegangen, daß die innenseitigen Begrenzungen in Form von Kanten und Flächen der Innenkragen 9 der mit dem
rohrförmigen Gehäuse G einstückigen Brücke B und der Haltesockel H in radialer Richtung durchdringungsfrei
zueinander angeordnet sind. Die Formkerne fahren gegen die zu erzeugenden Vorsprünge gerichtet ein unter sowohl
VGN: 177 857 20 895 Dr.R./P./ha 27.7.1992
wandungsbelassender als auch wandungsaufhebender Weise.
Vom Formkern zu überlaufende Hinterschneidungen sind dabei vermieden. Aus Figur 9 ist diesbezüglich ersichtlich,
daß sich die äußere Mantelfläche der Anschlagzunge A, in Achsrichtung des Gehäuses G gesehen, fluchtend
hinter der inneren Begrenzungsfläche 22 des einen Innenkragens 9 erstreckt. Die Fluchtlinie ist in Figur 10
eingetragen und dort mit c bezeichnet.
Dagegen liegt die zuäußerst liegende Randkante des Haltesockels H (vgl. ebenfalls Figur 10) konturenähnlich
verlaufend und axial fluchtend hinter der inneren Begrenzungsfläche 22 des anderen Innenkragens. Auch das ist
durch eine in Figur 10 eingetragene Fluchtlinie d veranschaulicht. In diesen Bereichen verbleiben somit radial
gerichtete Durchdringungsöffnungen 24 und 25 auch um die sich wie eine Traverse im Inneren 10 erstreckende Brücke
B etc. herum. Die in den Figuren 4 und 5 etwas übertrieben dargestellten radial gerichteten Durchdringungsöffnungen
24 und 25 verdeutlichen die obigen Erläuterungen zusätzlich.
Angebunden an die Außenwand 4 des Gehäuses ist die Brükke B in den Bereichen, die außerhalb der Innenkragen 9
liegen, und zwar über diametral einander gegenüberliegende Tragstege 26. Letztere gehen praktisch quer bzw. in
Richtung der Ausgangsseite a leicht ansteigend verlaufend von dem Haltesockel H bzw. einer einen Trichter 27
formenden Wand 28 der Brücke B aus. Die radial auswärts gerichteten Tragstege 26 gehen horizontal ab und wurzeln
auf einem relativ langen Flächenabschnitt in der Innenwand des Gehäuses G. So liegt eine recht stabile Anbindung
vor bei den an der Brücke B wirkenden Belastungen, sei es beim zentrierenden Einführen des Mündungsrohres
VGN: 177 857 20 895 Dr.R./P./ha 27.7.1992
15 in den Trichter 27 oder beim anschließenden Abstützen an der Anschlagzunge A (vgl. Figur 10).
Die stabilisierend wirkende Verwurzelung ist aber noch weitergehender, indem die äußeren Enden der Tragstege 26
in Leitflächen 29 einmünden. Diese weisen zur Eingangsseite b des Gehäuses G hin und schließen je an eine
axial stehende Bogenwand 30 des Innenkragens 9 an. In Gegenrichtung läuft die Leitfläche 29 in einen Flächenabschnitt
31 ein, der von der Innenseite des im Grunde zylindrischen Innenbundes 9 gebildet ist. Besagte Flächenabschnitte
31 stehen in diametraler Gegenüberlage und bilden die größte Eingangsweite für die den Innenkragen
untergreifenden Sperrklauen 12.
Den maximalen Drehbegrenzungsanschlag für den Tankdeckel 13 schafft eine an die Leitfläche 29 anschließende,
durch die obere Durchdringungsöffnung 24 erzielte, im wesentlichen radiale Anschlagschulter 32 (vgl. Figur 5).
Über die Tragstege 26 hinaus wirken noch andere Abschnitte des Spritzlings brückenstabilisierend mit. Erreicht
ist das dadurch, daß die ausgangsseitige Breitfläche 33 jedes Tragsteges 26 winklig in die ebenfalls aus der
Innenwand des Gehäuses G entspringende Anschlagzunge A einläuft. Die Stützfläche trägt das Bezugszeichen 34.
Sie nimmt einen dachförmigen Verlauf. Der First der dachförmigen Anschlagzunge A liegt in der vertikalen
Symmetrieebene des Gehäuses. Durch diese Anbindung auch der traufenseitigen Dachränder der Anschlagzunge A ergibt
sich eine winklige Verankerung der Brücke im Gehäuse. Da die Fläche 33 leicht fliehend ist und die Stützfläche
34 in Erstreckungsrichtung der Längsache x-x des Gehäuses verläuft, ergibt sich ein stumpfer Winkel. Die
VGN: 177 857 20 895 Dr.R./P./ha 27.7.1992
gebrochen linienförmige Wurzel ist aus Figur 6 deutlich
entnehmbar und mit e deklariert.
Der Einfüllstutzen E gemäß zweitem Ausführungsbeispiel ist prinzipiell gleichen Aufbaues. Die Bezugsziffern
sind sinngemäß übertragen, zum Teil ohne textliche Wiederholung. Die Weitergestaltung besteht dort in einer
schnäpperförmigen Halterung der Klappachse 18 der Ventilverschlußklappe
17. Sie beruht auf einer formtechnischen Maßnahme im Zusammenhang mit der spritztechnischen Ausbildung
des Gehäuses G. Dem dortigen Haltesockel H sind zwei Lageraugen bildende Gabeln 35 angeformt. Ihr Gabelgrund
besitzt eine Aufnahme entsprechend dem kreisrunden Querschnitt der Klappachse 18. Die sich über diese Aufnahme
jedoch hinaus fortsetzenden Gabelzinken 36 weisen einen Abstand zueinander auf, der unter dem des besagten
Durchmessers der körperlichen Achse 18 liegt. Diese Enge läßt sich aber willensbetont überwinden, wodurch die
schnäpperförmige Halterung vorliegt. Die beiden parallel
benachbart zueinander angeordneten Gabeln 35 sind in Achsrichtung des Gehäuses G offen, und zwar nach außen
hin. Demzufolge bedarf es lediglich eines in dieser Richtung orientierten Zuführens der Ventilverschlußklappe
17. Die Innenkanten der Gabelzinken können leicht divergieren, wodurch eine Art Fangtrichter vorläge.
Um darüber hinaus auch die Länge der Gabelzinken möglichst gering zu halten und andererseits einen möglichst
großen Schwenkwinkelbereich für die Ventilverschlußklappe 17 sicherzustellen, weist diese im Standbereich der
Gabelzinken das Eintauchen derselben ermöglichende fensterförmige Öffnungen 37 auf. In diese treten die freien
Enden der unteren Gabelzinken 36, wie aus Figur 16 ersichtlich, in Schließstellung der Ventilverschlußklappe
17 ein. In dieser Stellung setzt die schließseitige
VGN: 177 857 20 895 Dr.R./P./ha 27.7.1992
Fläche dieser Klappe 17 sauber und trotzdem verachsungsgünstig auf die korrespondierende Ventilsitzfläche 20
auf.
In Vergrößerung des Schwenkwinkelbereichs ist darüber hinaus so vorgegangen, daß auch die oberen Gabelzinken
36 der Gabeln 35 mit ihrem Stirnende in maximaler Öffnungsstellung der Ventilverschlußklappe 17 in den Bereich
der benachbarten fensterförmigen Öffnungen 37
eintauchen können.
Die körperlichen Klappachsen 18 der Ventilverschlußklappe 17 gemäß zweitem Ausführungsbeispiel sind integraler
Bestandteil dieses Klappenkörpers. Sie sind randnah ausgebildet und klappeninnenseitig durch die beschriebenen
fensterförmigen Öffnungen 37 definiert. Zweckmäßig weisen die Öffnungsrandkanten eine Fasung auf.
Der über die fensterförmigen Öffnungen erzielbare Formschluß
in der Öffnungsstellung dient der Lagezentrierung und hält auch Belastungen von der Achshalterung fern.
Eine weitere Abweichung gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel besteht darin, daß die Brücke B und die Anschlagzunge
A zu einem zentralen Rohrabschnitt zusammengefaßt sind. Der Rohrabschnitt setzt sich auch hier zur
Eingangsseite b hin in einen Trichter 27 fort. Dieser Trichter ist sogar noch etwas markanter vorgezogen,
wodurch sich eine noch bessere Zentrierung des Mündungsrohres 15 ergibt. Anschlagmäßig ergibt sich im Grunde
die gleiche Stabilität, dies vor allem auch deshalb, weil die Anschlagzunge von der oberen Wandung des zentralen
Rohrabschnitts R der Brücke B gebildet ist und weil oberhalb des die Anschlagzunge A formenden Wandungsabschnitts
die Lagerung für die Ventilverschlußklappe 18
VGN: 177 857 20 895 Dr.R./P./ha 27.7.1992
Gestalt nimmt, indem sich die Gabeln dort als in die Tiefe gehende, längliche Versteifungsrippen 38 fortsetzen.
Aus der obenseitigen Lagerung der Ventilverschlußklappe 17 ist ein weiterer Vorteil zu ziehen, nämlich der der
schwerkraftabhängigen Schließung. Sie sitzt dort wie eine Fallklappe, da sie über die vertikale Totpunktlage
nicht hinaustreten kann, sondern stets automatisch in die in Figur 16 dargestellte Schließstellung fällt.
Dazu endet der dortige Stirnrand des Rohrabschnitts R nicht in von oben nach unten zurückfallender Ausrichtung,
sondern im Gegensatz, also in von oben nach unten vortretender Ausrichtung. Der die Ventilsitzfläche 20
schaffende Stirnrand erstreckt sich in einer spitzwinklig zur Gehäuselängsachse x-x angeordneten Ebene. Beim
Ausführungsbeispiel liegt dieser Winkel Alpha bei 60 .
Dabei ist eine solche spitzwinklige Ausrichtung gewählt, daß auch bei in stärkerer Kippneigung ausgerichteter
Zuordnung des Einfüllstutzens E (vgl. Figur 2) die Selbstschließung der Ventilverschlußklappe 17 noch sicher
funktioniert.
Diese Ausrichtung der Ventilsitzfläche 20 und das schürzenartige
Vorziehen des unteren Randes des Rohrabschnitts 3 gibt dem Brückengebilde insgesamt, in Seitenansicht
gesehen, eine trapezförmige Gestalt. Daß der eingangsseitige Rand des zentralen Rohrabschnitts gegenläufig
spitzwinklig zum ausgangsseitigen Stirnrand ausgerichtet ist, zeigen vor allem die Figuren 16 und 17.
Der erfindungsgemäße Einfüllstutzen kann auch materialeinheitlich
mit einem anderen Bauteil, z. B. der Karros-
VGN: 177 857 20 895 Dr.R./P./ha 27.7.1992
14 serie, wie Kotflügel, eines Kfz gespritzt werden.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können
sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich.
VGN: 177 857 20 895 Dr.R./P./ha 27.7.1992
Claims (13)
1. Deckelverschließbarer Einfüllstutzen (E) für einen Flüssigkeitstank, insbesondere an Kraftfahrzeugen (2),
mit einem rohrförmigen Gehäuse (G), welches einerends einen Befestigungsbund (5) und andererends einen Außenbund
(7) und einen Innenbund (8) mit zwei Innenkragen (9) mit Bajonettverschlußflanken (11) für den Tankdeckel
(13) besitzt, wobei im Inneren (10) des Gehäuses (G) eine Brücke (B) mit Anschlagzunge (A) gegen das Abkippen
einer Befüllungspistole (16) und eine an einem Haltesokkel (H) beweglich gelagerte Ventilverschlußklappe (17)
vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die innenseitigen Begrenzungen der Innenkragen (9) der mit dem
rohrförmigen Gehäuse (G) einstückigen Brücke (B) und der Haltesockel (H) in radialer Richtung durchdringungsfrei
zueinander angeordnet sind.
2. Deckelverschließbarer Einfüllstutzen nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die äußere Mantelfläche (21) der Anschlagzunge (A), in Achsrichtung (x-x) des Gehäuses (G) gesehen, fluchtend
(Fluchtlinie c) hinter der inneren Begrenzungsfläche (22) des einen Innenkragens (9) erstreckt.
3. Deckelverschließbarer Einfüllstutzen nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die zuäußerst liegende
Randkante (23) des Haltesockels (H) konturenähnlich verläuft und axial fluchtend (Fluchtlinie d) liegt hinter
der inneren Begrenzungsfläche (22) des anderen Innenkragens (9) .
4. Deckelverschließbarer Einfüllstutzen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere
VGN: 177 857 20 895 Dr.R./P./ha 27.7.1992
danach, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die trichterförmige Wand (28) des Haltesockels (H) radial auswärts
gerichtete Tragstege (26) anschließen, die in die Innenwand des rohrförmigen Gehäuses (G) einlaufen.
5. Deckelverschließbarer Einfüllstutzen nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden
der Tragstege (26) in Leitflächen (29) einmünden, die
zur Eingangsseite (b) des Gehäuses (G) weisen und je an eine axial stehende Bogenwand (30) des Innenkragens
anschließen.
der Tragstege (26) in Leitflächen (29) einmünden, die
zur Eingangsseite (b) des Gehäuses (G) weisen und je an eine axial stehende Bogenwand (30) des Innenkragens
anschließen.
6. Deckelverschließbarer Einfüllstutzen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere
danach, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgangsseitige Breitfläche (33) jedes Tragsteges (26) winklig einläuft
in die Stützfläche (24) der ebenfalls aus der Innenwand des Gehäuses entspringenden, über eine linienförmige
Wurzel (e) anschließenden Anschlagzunge (A).
Wurzel (e) anschließenden Anschlagzunge (A).
7. Deckelverschließbarer Einfüllstutzen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere
danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel als stumpfer Winkel gestaltet ist.
8. Deckelverschließbarer Einfüllstutzen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere
danach, gekennzeichnet durch eine schnäpperförmige Halterung der Klappachse (18) der Ventilverschlußklappe (17).
9. Deckelverschließbarer Einfüllstutzen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere
danach, dadurch gekennzeichnet, daß die schnäpperförmige Halterung der Ventilverschlußklappe (17) von zwei dem
VGN: 177 857 20 895 Dr.R./P./ha 27.7.1992
Haltesockel (H) angeformten, in Achsrichtung des Gehäuses
(G) zur Ausgangsseite (a) hin offene Gabeln (35) gebildet ist, deren untere Zinken (36) in Schließstellung
mit etwas Spiel durch fensterförmige Öffnungen (37)
der Ventilverschlußklappe (17) greifen.
10. Deckelverschließbarer Einfüllstutzen nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Gabelzinken
(36) mit ihrem Stirnende in maximaler Öffnungsstellung der Ventilverschlußklappe (17) in den Bereich der
fensterförmigen Öffnungen (37) eintauchen.
11. Deckelverschließbarer Einfüllstutzen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere
danach, dadurch gekennzeichnet, daß Brücke (B) und Anschlagzunge (A) zu einem zentralen Rohrabschnitt (R)
zusammengefaßt sind.
12. Deckelverschließbarer Einfüllstutzen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere
danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagzunge (A) von der oberen Wandung des zentralen Rohrabschnitts
(R) der Brücke (B) gebildet ist, welcher Rohrabschnitt (R) in einen Stirnrand endet, der, in einer spitzwinklig
zur Gehäuselängsachse (x-x) angeordneten Ebene liegend, die Ventilsitzfläche (20) der Ventilverschlußklappe (17)
ausbildet, welche Ventilverschlußklappe (17) oberhalb des die Anschlagzunge (A) ausbildenden Wandungsabschnittes
gelagert ist.
13. Deckelverschließbarer Einfüllstutzen nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der eingangsseitige
Rand des zentralen Rohrabschnitts (R) spitzwinklig zur
VGN: 177 857 20 895 Dr.R./P./ha 27.7.1992
Längsachse (x-x) des Gehäuses ausgerichtet ist, und zwar gegenläufig spitzwinklig zum ausgangsseitigen Stirnrand.
VGN: 177 857 20 895 Dr.R./P./ha 27.7.1992
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9210408U DE9210408U1 (de) | 1992-08-04 | 1992-08-04 | Deckelverschließbarer Einfüllstutzen für einen Flüssigkeitstank |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9210408U DE9210408U1 (de) | 1992-08-04 | 1992-08-04 | Deckelverschließbarer Einfüllstutzen für einen Flüssigkeitstank |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9210408U1 true DE9210408U1 (de) | 1992-10-08 |
Family
ID=6882311
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9210408U Expired - Lifetime DE9210408U1 (de) | 1992-08-04 | 1992-08-04 | Deckelverschließbarer Einfüllstutzen für einen Flüssigkeitstank |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9210408U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0621153A1 (de) * | 1993-04-22 | 1994-10-26 | Paul Journee S.A. | Einfüllstutzen für Kraftstofftank, insbesondere für Kraftfahrzeug |
EP0659603A1 (de) * | 1993-12-23 | 1995-06-28 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Einfüllstutzen für einen Kraftstoffbehälter eines Kraftfahrzeuges |
-
1992
- 1992-08-04 DE DE9210408U patent/DE9210408U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0621153A1 (de) * | 1993-04-22 | 1994-10-26 | Paul Journee S.A. | Einfüllstutzen für Kraftstofftank, insbesondere für Kraftfahrzeug |
FR2704186A1 (fr) * | 1993-04-22 | 1994-10-28 | Journee Paul Sa | Embout de remplissage d'un réservoir de carburant, en particulier pour véhicule automobile. |
EP0659603A1 (de) * | 1993-12-23 | 1995-06-28 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Einfüllstutzen für einen Kraftstoffbehälter eines Kraftfahrzeuges |
DE4344273A1 (de) * | 1993-12-23 | 1995-06-29 | Bayerische Motoren Werke Ag | Einfüllstutzen für einen Kraftstoffbehälter eines Kraftfahrzeuges |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60133073T2 (de) | Abgabeeinheit für die gleichzeitige Abgabe von zwei Produkten | |
EP1333219B1 (de) | Schnellverschlusskupplung | |
DE8630617U1 (de) | Kraftstoffülleitung für Fahrzeuge | |
DE7924031U1 (de) | Kanister mit biegsamem Ausgussstutzen | |
DE3049232A1 (de) | Strebe fuer kunststoffkanister | |
DE2357431C2 (de) | Für Töpfe und Behälter bestimmter Griff | |
DE4344273C2 (de) | Einfüllstutzen für einen Kraftstoffbehälter eines Kraftfahrzeuges | |
WO2007118613A1 (de) | Flüssigkeitsbehälter | |
DE2262384C3 (de) | Spender für die bemessene Abgabe von pulverförmigem Material oder dergleichen | |
DE10063529A1 (de) | Düseneinrichtung | |
DE3408479C1 (de) | Vorrichtung zum Zuechten von Pflanzen mit abnormalem Wachstum in einem Behaelter | |
DE9210408U1 (de) | Deckelverschließbarer Einfüllstutzen für einen Flüssigkeitstank | |
EP1231377B1 (de) | Filter für Flüssigkeiten, insbesondere Kraftstoffe | |
WO1998002332A1 (de) | Zurreinrichtung in aufbautenwänden von lastkraftwagen | |
EP1217130A1 (de) | Befestigungsvorrichtung für Armaturenteile | |
DE19621283B4 (de) | Rohranschlußkupplung, insbesondere bei einem Wasserkasten eines Kraftfahrzeug-Wärmeübertragers | |
DE3730540A1 (de) | Kanne, insbesondere isolierkanne | |
DE3937278A1 (de) | Vorrichtung fuer auslaufrohr fuer kunststoffkanister | |
DE3522807A1 (de) | Rohrfoermige dosiervorrichtung zur abgabe von fluessigkeitsmengen gleichen volumens | |
DE3919455A1 (de) | Ausgiessvorrichtung fuer behaelter | |
DE19930814C2 (de) | Zweiteiliges Kunststoff-Flügelrad mit integrierter Lagerung | |
DE10022748A1 (de) | Heizkörper | |
CH678396A5 (de) | ||
DE3640687C2 (de) | ||
CH680064A5 (de) |