DE9210408U1 - Deckelverschließbarer Einfüllstutzen für einen Flüssigkeitstank - Google Patents

Deckelverschließbarer Einfüllstutzen für einen Flüssigkeitstank

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Description

Deckelverschließbarer Einfüllstutzen für einen Flüssigkeitstank
Die Erfindung betrifft einen deckelverschließbaren Einfüllstutzen für einen Flüssigkeitstank, insbesondere an Kraftfahrzeugen, mit einem rohrförmigen Gehäuse, welches einerends einen Befestigungsbund und andererends einen Außenbund und einen Innenbund mit zwei Innenkragen mit Bajonettverschlußflanken für den Tankdeckel besitzt, wobei im Inneren des Gehäuses eine Brücke mit Anschlagzunge gegen das Abkippen einer Befüllungspistole und eine an einem Haltesockel beweglich gelagerte Ventilverschlußklappe vorgesehen sind.
Der Aufbau solcher markterhältlicher Einfüllstutzen ist vielteilig. So besteht allein das Gehäuse schon aus zwei schweißtechnisch miteinander verbundenen Rohr/Bund-Abschnitten. Diesem punktverschweißt ist sodann eine Brükke zugeordnet. An letzterer wird schließlich der Haltesockel befestigt, an dem die in aller Regel federbelastete Ventilverschlußklappe sitzt. All dies erfordert erheblichen Montageaufwand und auch eine recht umfangreiche Lagerhaltung, ganz abgesehen vom Formaufwand und dem der üblichen Montage-Endkontrolle.
Aufgabe der Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen und einen gattungsgemäßen deckelverschließbaren Einfüllstutzen baulich einfacher auszubilden, dies bei mindestens gleicher Gebrauchsstabilität.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen eines solchen Einfüllstutzens.
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Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Einfüllstutzen vereinfachter Bauart und hoher Gebrauchsstabilität erzielt. Die klassischen Verbindungsmittel kommen in Fortfall. Es liegt ein homogener Materialverbund vor. Die Polydirektionalität der ein einstückiges Ganzes schaffenden Wandungen wirkt stabilisierend; es kann äußerst dünnwandig gearbeitet werden. Konkret wird dabei so vorgegangen, daß die innenseitigen Begrenzungen (Kanten, Flächen) der Innenkragen der mit dem rohrförmigen Gehäuse einstückigen Brücke und der Haltesockel in radialer Richtung durchdringungsfrei zueinander angeordnet sind. So verbleibt auch hier trotz einteiligen Aufbaues im Umfeld der das Rohr der Befüllungspistole führenden Brücke die Umströmbarkeit für die im Tank verdrängte Luft. Die ganze Durchgangshöhlung des Einfüllstutzens, respektive des Gehäuses, ist dazu von beiden Enden des Gehäuses her durch überlappende Formkerne eingeformt in partieller, wandbildender Querbeabstandung der Formkerne und partieller, Queröffnungen belassender Berührung der Formkerne. Dabei ist der Form des Bajonettkanals formtechnisch Rechnung getragen. So erweist es sich als vorteilhaft, daß sich die äußere Mantelfläche der Anschlagzunge, in Achsrichtung des Gehäuses gesehen, fluchtend hinter der inneren Begrenzungsfläche des einen Innenkragens erstreckt. Hinter dem "Dach" des radial exponierten Innenkragens läßt sich die erwähnte Ausformung bestens bewerkstelligen. Ebenso ist es in Bezug auf den andern Innenkragen. Dort ist eine Ausgestaltung dahingehend vorgenommen, daß die zuäußerst liegende Randkante des Haltesockels konturenähnlich verläuft und axial fluchtend liegt hinter der inneren Begrenzungsfläche des anderen Innenkragens. Weiter erweist es sich in stabilisatorischer Hinsicht als vorteilhaft, daß sich an die trichterförmige Wand des Haltesockels radial auswärts gerichtete Tragstege anschließen, die in die Innen-
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wand des rohrförmigen Gehäuses einlaufen. So ergibt sich eine einen Führungstrichter formende Brücke, die hochstabil im umschließenden Gehäuse wurzelt. Optimiert ist diese stabilisierende Ausgestaltung noch dadurch, daß die äußeren Enden der Tragstege in Leitflächen einmünden, die zur Eingangsseite des Gehäuses weisen und je an eine axial stehende Bogenwand des Innenkragens anschließen. Das führt zur Bildung des gewünschten Bajonett-Steckprofils und schafft überdies eine Stabilisierung des jeweiliegn Innenkragens. Weiter ist dieser Bereich so ausgestaltet, daß die ausgangsseitige Breitfläche jedes Tragsteges winklig einläuft in die Stützfläche der ebenfalls aus der Innenwand des rohrförmigen Gehäuses entspringenden, über eine linienförmige Wurzel anschließenden Anschlagzunge. Das führt im Verein mit dem Tragsteg sogar zu einer winkligen Anbindung. Die Belastungen werden demzufolge in zwei Dimensionen aufgenommen. Vorteilhaft ist es dabei, daß der Winkel als stumpfer Winkel gestaltet ist. Sein einer Schenkel erstreckt sich im wesentlichen quer zur Längsachse des Gehäuses und der andere in Richtung dieser Achse. Neben der klassischen Zuordnungsweise der Ventilverschlußklappe, also unter Einziehen der üblichen Gelenkachse oder dergleichen, kann auch hier eine aus der einteiligen Ausgestaltung zu ziehende Vorgabe genutzt werden, und zwar durch eine schnäpperförmige Halterung der Achse der Ventilverschlußklappe. Den schnäpperfähigen Anteil übernimmt der Haltesockel. Dies sieht im einzelnen so aus, daß die schnäpperförmige Halterung der Ventilverschlußklappe von zwei dem Haltesockel angeformten, in Achsrichtung des Gehäuses zur Ausgangsseite hin offenen Gabeln gebildet ist, deren untere Zinken in Schließstellung mit Spiel durch fensterförmige Öffnungen der Ventilverschlußklappe greifen. Um einen möglichst großen Öffnungswinkel herbeizuführen, wird die weitere Ausgestaltung dahingehend vorge-
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nommen, daß die oberen Gabelzinken mit ihrem Stirnende in maximaler Öffnungsstellung der Ventilverschlußklappe in den Bereich der fensterförmigen Öffnungen eintauchen. Die freien Enden aller Gabelzinken stehen der Klappbewegung nicht im Wege. Der erreichte Formschluß, vor allem in der Schließstellung, wirkt sich entlastend auf die Gelenkverbindung der Ventilverschlußklappe aus, da eine besonders leichtgängige Anlenkung der Ventilverschlußklappe angestrebt ist. Baulich erweist es sich weiter als vorteilhaft, daß Brücke und Anschlagzunge zu einem zentralen Rohrabschnitt zusammengefaßt sind. Auch dieser weist trichterförmige Gestalt auf im Interesse der gewünschten Zentrierung des Mündungsrohres der Befüllungspistole. Um auch bei dieser Version eine stabile Abstützung der einsteckenden Befüllungspistole zu erhalten, wird hier die diesbezügliche Anschlagzunge von der oberen Wandung des zentralen Rohrabschnitts der Brücke gebildet, welcher Rohrabschnitt in einen Stirnrand endet, der, in einer spitzwinklig zur Gehäuselängsachse angeordneten Ebene liegend, die Ventilsitzfläche der Ventilverschlußklappe ausbildet, welche oberhalb des die Anschlagzunge ausbildenden Wandungsabschnitts gelagert ist. Brücke und Anschlagzunge sind eins. Die Lagerung oberhalb der Ventilsitzfläche des zentralen Rohrabschnitts im Verein mit der zuvor angedeuteten leichtgängigen Klapplagerung der Ventilverschlußklappe erlauben ein schwerkraftabhängiges Schließen dieser Ventilverschlußklappe. Eine Rückholfeder wird daher entbehrlich. Endlich schlägt die Erfindung noch vor, daß der eingangsseitige Rand des zentralen Rohrabschnitts spitzwinklig zur Längsachse des Gehäuses ausgerichtet ist, und zwar gegenläufig spitzwinklig zum ausgangsseitigen Stirnrand. Das schafft einerseits maximale Vorausssetzungen für die selbstschließende Ventilverschlußklappen-Ausbildung und andererseits einen benutzungstechnischen Vorteil inso-
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fern, als der untere Rand des zentralen Rohrabschnitts lippenartig vorgezogen ist, so daß der Benutzer die Befüllungspistole unter Nutzung dieses fensterbankartigen Vorsprunges besser einführen kann.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand zweier zeichnerisch veranschaulichter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 ein mit einem erfindungsgemäßen Einfüllstutzen ausgerüstetes, partiell dargestelltes Kraftfahrzeug,
Figur 2 den in der Betrachtungsebene II-II in Figur dargestellten Einfüllstutzen in Ansicht, gemäß erstem Ausführungsbeispiel,
Figur 3 den Einfüllstutzen in Draufsicht,
Figur 4 denselben in Rückansicht, also von der Ausgangsseite her gesehen,
Figur 5 die Vorderansicht des Einfüllstutzens,
Figur 6 den Schnitt gemäß Linie VI-VI in Figur 2, jedoch ohne Tankdeckel,
Figur 7 den Schnitt gemäß Linie VII-VII in Figur 2,
Figur 8 den Einfüllstutzen in Seitenansicht, ohne Tankdeckel,
Figur 9 den Einfüllstutzen im Vertikalschnitt gemäß Linie II-II in Figur 1, und zwar bei geschlossener Ventilverschlußklappe,
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Figur 10 die gleiche Darstellung, jedoch bei Einführen des Mündungsrohres einer Befüllungspistole,
Figur 11 den erfindungsgemäß ausgebildeten Einfüllstutzen gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel in Unteransicht,
Figur 12 diesen Einfüllstutzen in Rückansicht, also von der Ausgangsseite her gesehen,
Figur 13 die Vorderansicht des Einfüllstutzens, Figur 14 einen der Figur 6 vergleichbaren Schnitt,
Figur 15 einen der Figur 7 vergleichbaren Schnitt durch den Einfüllstutzen,
Figur 16 diesen Einfüllstutzen im Vertikalschnitt, und zwar bei geschlossener Ventilverschlußklappe, und
Figur 17 eine gleiche Darstellung, jedoch bei Einführen des Mündungsrohres einer Befüllungspistole, und zwar deren Abstützung veranschaulichend.
Der dargestellte Einfüllstutzen E beider Ausführungsbeispiele befindet sich in einer Aufnahmekammer 1 im Heckbereich eines Kraftfahrzeuges 2.
Von der dem nicht dargestellten Tank zugewandten Ausgangsseite a des Einfüllstutzens E geht eine die Tankflüssigkeit führende Leitung 3 aus.
Der Einfüllstutzen E besteht aus einem rohrförmigen Gehäuse G. Es besitzt eine zylindrische Außenwand 4. Die
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Längsachse des Gehäuses G ist mit x-x bezeichnet. Der Einsatz am Fahrzeug geschieht unter leichter tankseitiger Neigung dieser Achse.
Das der Rohrleitung 3 zugewandte Ende des Gehäuses G weitet sich zu einem Befestigungsbund 5 auf. Letzterer enthält intermittierend längsschlitzartige Durchbrechungen 6. Sie dienen der Befestigung.
Am anderen Ende des Gehäuses G, bezeichnet als Eingangsseite b, bildet das Gehäuse G einen Außenbund 7 und einen Innenbund 8 aus. Ersterer ist in Form eines rotationssymmetrischen, eingangsseitig offenen Winkelprofils angeformt, zweiterer besteht aus einem über den Radialschenkel des Winkelprofils hinausgehenden Wandungsabschnitt. Letzterer tritt gegenüber dem Außenbund 7 leicht vor (vgl. Figur 9).
Der Innenbund 8 besitzt zwei diametral einander gegenüberliegende Innenkragen 9. Diese stehen senkrecht gerichtet in das Innere 10 des durchgängig offenen Gehäuses Gvor. Deren Unterseite formt je eine Bajonettverschlußflanke 11 für Sperrklauen 12 eines Tankdeckels Die Bajonettverschlußflanken 11 nehmen einen gleichsinnigen Anstieg in Schließ/Drehrichtung. Der in Steck/Dreh-Verbindung zuordbare Tankdeckel 13, insbesondere auch die Bajonettverbindung, ist bekannt und soll hier nicht weiter erörtert werden.
Im Inneren 10 des Gehäuses G befindet sich eine Brücke B. Diese beläßt eine im wesentlichen zentral liegende Öffnung 14. Die Öffnung 14 dient zum Durchführen eines Mundstückrohres 15 einer Befüllungspistole 16. Aus letzterer wird die Flüssigkeit verbracht. Die Brücke B dient
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dabei als Abstützung gegen Abkippen der steckenden Befüllungspistole 16.
Um die Abstützwirkung noch weiter in Richtung der Ausgangsseite a zu verlegen, geht von der Brücke B eine in dieser Richtung sich erstreckende Anschlagzunge A aus.
Ebenfalls an der Brücke B sitzend befindet sich unterhalb der Öffnung 14 ein Haltesockel H. An diesem lagert eine Ventilverschlußklappe 17. Ihre körperliche, horizontal ausgerichtete Klappenachse trägt das Bezugszeichen 18.
Beim ersten Ausführungsbeispiel steht die Ventilverschlußklappe 17 unter Federbelastung in Richtung der Schließstellung ( vgl. Figur 9). Die diesbezügliche Rückholfeder 19 ist eine Wickelfeder. Sie sitzt auf der Klappachse 18 und wirkt mit ihrem einen Schenkel den Rücken der Ventilverschlußklappe 17 belastend und mit ihrem anderen Schenkel sich an der Brücke B abstützend. Die Ventilsitzfläche im Bereich der Brücke B trägt das Bezugszeichen 20.
Mit Ausnahme der Ventilverschlußklappe 17 sind sämtliche Funktionsteile einschließlich des Gehäuses G zu einem einstückigen Bauteil gestaltet, und zwar gespritzt. Das läßt sich formtechnisch ohne zerfallende Kerne erzielen und auch ohne für die Durchgängigkeit irgendwelche Nachbearbeitungen durchführen zu müssen. Hierzu wird so vorgegangen, daß die innenseitigen Begrenzungen in Form von Kanten und Flächen der Innenkragen 9 der mit dem rohrförmigen Gehäuse G einstückigen Brücke B und der Haltesockel H in radialer Richtung durchdringungsfrei zueinander angeordnet sind. Die Formkerne fahren gegen die zu erzeugenden Vorsprünge gerichtet ein unter sowohl
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wandungsbelassender als auch wandungsaufhebender Weise. Vom Formkern zu überlaufende Hinterschneidungen sind dabei vermieden. Aus Figur 9 ist diesbezüglich ersichtlich, daß sich die äußere Mantelfläche der Anschlagzunge A, in Achsrichtung des Gehäuses G gesehen, fluchtend hinter der inneren Begrenzungsfläche 22 des einen Innenkragens 9 erstreckt. Die Fluchtlinie ist in Figur 10 eingetragen und dort mit c bezeichnet.
Dagegen liegt die zuäußerst liegende Randkante des Haltesockels H (vgl. ebenfalls Figur 10) konturenähnlich verlaufend und axial fluchtend hinter der inneren Begrenzungsfläche 22 des anderen Innenkragens. Auch das ist durch eine in Figur 10 eingetragene Fluchtlinie d veranschaulicht. In diesen Bereichen verbleiben somit radial gerichtete Durchdringungsöffnungen 24 und 25 auch um die sich wie eine Traverse im Inneren 10 erstreckende Brücke B etc. herum. Die in den Figuren 4 und 5 etwas übertrieben dargestellten radial gerichteten Durchdringungsöffnungen 24 und 25 verdeutlichen die obigen Erläuterungen zusätzlich.
Angebunden an die Außenwand 4 des Gehäuses ist die Brükke B in den Bereichen, die außerhalb der Innenkragen 9 liegen, und zwar über diametral einander gegenüberliegende Tragstege 26. Letztere gehen praktisch quer bzw. in Richtung der Ausgangsseite a leicht ansteigend verlaufend von dem Haltesockel H bzw. einer einen Trichter 27 formenden Wand 28 der Brücke B aus. Die radial auswärts gerichteten Tragstege 26 gehen horizontal ab und wurzeln auf einem relativ langen Flächenabschnitt in der Innenwand des Gehäuses G. So liegt eine recht stabile Anbindung vor bei den an der Brücke B wirkenden Belastungen, sei es beim zentrierenden Einführen des Mündungsrohres
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15 in den Trichter 27 oder beim anschließenden Abstützen an der Anschlagzunge A (vgl. Figur 10).
Die stabilisierend wirkende Verwurzelung ist aber noch weitergehender, indem die äußeren Enden der Tragstege 26 in Leitflächen 29 einmünden. Diese weisen zur Eingangsseite b des Gehäuses G hin und schließen je an eine axial stehende Bogenwand 30 des Innenkragens 9 an. In Gegenrichtung läuft die Leitfläche 29 in einen Flächenabschnitt 31 ein, der von der Innenseite des im Grunde zylindrischen Innenbundes 9 gebildet ist. Besagte Flächenabschnitte 31 stehen in diametraler Gegenüberlage und bilden die größte Eingangsweite für die den Innenkragen untergreifenden Sperrklauen 12.
Den maximalen Drehbegrenzungsanschlag für den Tankdeckel 13 schafft eine an die Leitfläche 29 anschließende, durch die obere Durchdringungsöffnung 24 erzielte, im wesentlichen radiale Anschlagschulter 32 (vgl. Figur 5).
Über die Tragstege 26 hinaus wirken noch andere Abschnitte des Spritzlings brückenstabilisierend mit. Erreicht ist das dadurch, daß die ausgangsseitige Breitfläche 33 jedes Tragsteges 26 winklig in die ebenfalls aus der Innenwand des Gehäuses G entspringende Anschlagzunge A einläuft. Die Stützfläche trägt das Bezugszeichen 34. Sie nimmt einen dachförmigen Verlauf. Der First der dachförmigen Anschlagzunge A liegt in der vertikalen Symmetrieebene des Gehäuses. Durch diese Anbindung auch der traufenseitigen Dachränder der Anschlagzunge A ergibt sich eine winklige Verankerung der Brücke im Gehäuse. Da die Fläche 33 leicht fliehend ist und die Stützfläche 34 in Erstreckungsrichtung der Längsache x-x des Gehäuses verläuft, ergibt sich ein stumpfer Winkel. Die
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gebrochen linienförmige Wurzel ist aus Figur 6 deutlich entnehmbar und mit e deklariert.
Der Einfüllstutzen E gemäß zweitem Ausführungsbeispiel ist prinzipiell gleichen Aufbaues. Die Bezugsziffern sind sinngemäß übertragen, zum Teil ohne textliche Wiederholung. Die Weitergestaltung besteht dort in einer schnäpperförmigen Halterung der Klappachse 18 der Ventilverschlußklappe 17. Sie beruht auf einer formtechnischen Maßnahme im Zusammenhang mit der spritztechnischen Ausbildung des Gehäuses G. Dem dortigen Haltesockel H sind zwei Lageraugen bildende Gabeln 35 angeformt. Ihr Gabelgrund besitzt eine Aufnahme entsprechend dem kreisrunden Querschnitt der Klappachse 18. Die sich über diese Aufnahme jedoch hinaus fortsetzenden Gabelzinken 36 weisen einen Abstand zueinander auf, der unter dem des besagten Durchmessers der körperlichen Achse 18 liegt. Diese Enge läßt sich aber willensbetont überwinden, wodurch die schnäpperförmige Halterung vorliegt. Die beiden parallel benachbart zueinander angeordneten Gabeln 35 sind in Achsrichtung des Gehäuses G offen, und zwar nach außen hin. Demzufolge bedarf es lediglich eines in dieser Richtung orientierten Zuführens der Ventilverschlußklappe 17. Die Innenkanten der Gabelzinken können leicht divergieren, wodurch eine Art Fangtrichter vorläge.
Um darüber hinaus auch die Länge der Gabelzinken möglichst gering zu halten und andererseits einen möglichst großen Schwenkwinkelbereich für die Ventilverschlußklappe 17 sicherzustellen, weist diese im Standbereich der Gabelzinken das Eintauchen derselben ermöglichende fensterförmige Öffnungen 37 auf. In diese treten die freien Enden der unteren Gabelzinken 36, wie aus Figur 16 ersichtlich, in Schließstellung der Ventilverschlußklappe 17 ein. In dieser Stellung setzt die schließseitige
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Fläche dieser Klappe 17 sauber und trotzdem verachsungsgünstig auf die korrespondierende Ventilsitzfläche 20 auf.
In Vergrößerung des Schwenkwinkelbereichs ist darüber hinaus so vorgegangen, daß auch die oberen Gabelzinken 36 der Gabeln 35 mit ihrem Stirnende in maximaler Öffnungsstellung der Ventilverschlußklappe 17 in den Bereich der benachbarten fensterförmigen Öffnungen 37 eintauchen können.
Die körperlichen Klappachsen 18 der Ventilverschlußklappe 17 gemäß zweitem Ausführungsbeispiel sind integraler Bestandteil dieses Klappenkörpers. Sie sind randnah ausgebildet und klappeninnenseitig durch die beschriebenen fensterförmigen Öffnungen 37 definiert. Zweckmäßig weisen die Öffnungsrandkanten eine Fasung auf.
Der über die fensterförmigen Öffnungen erzielbare Formschluß in der Öffnungsstellung dient der Lagezentrierung und hält auch Belastungen von der Achshalterung fern.
Eine weitere Abweichung gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel besteht darin, daß die Brücke B und die Anschlagzunge A zu einem zentralen Rohrabschnitt zusammengefaßt sind. Der Rohrabschnitt setzt sich auch hier zur Eingangsseite b hin in einen Trichter 27 fort. Dieser Trichter ist sogar noch etwas markanter vorgezogen, wodurch sich eine noch bessere Zentrierung des Mündungsrohres 15 ergibt. Anschlagmäßig ergibt sich im Grunde die gleiche Stabilität, dies vor allem auch deshalb, weil die Anschlagzunge von der oberen Wandung des zentralen Rohrabschnitts R der Brücke B gebildet ist und weil oberhalb des die Anschlagzunge A formenden Wandungsabschnitts die Lagerung für die Ventilverschlußklappe 18
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Gestalt nimmt, indem sich die Gabeln dort als in die Tiefe gehende, längliche Versteifungsrippen 38 fortsetzen.
Aus der obenseitigen Lagerung der Ventilverschlußklappe 17 ist ein weiterer Vorteil zu ziehen, nämlich der der schwerkraftabhängigen Schließung. Sie sitzt dort wie eine Fallklappe, da sie über die vertikale Totpunktlage nicht hinaustreten kann, sondern stets automatisch in die in Figur 16 dargestellte Schließstellung fällt.
Dazu endet der dortige Stirnrand des Rohrabschnitts R nicht in von oben nach unten zurückfallender Ausrichtung, sondern im Gegensatz, also in von oben nach unten vortretender Ausrichtung. Der die Ventilsitzfläche 20 schaffende Stirnrand erstreckt sich in einer spitzwinklig zur Gehäuselängsachse x-x angeordneten Ebene. Beim Ausführungsbeispiel liegt dieser Winkel Alpha bei 60 .
Dabei ist eine solche spitzwinklige Ausrichtung gewählt, daß auch bei in stärkerer Kippneigung ausgerichteter Zuordnung des Einfüllstutzens E (vgl. Figur 2) die Selbstschließung der Ventilverschlußklappe 17 noch sicher funktioniert.
Diese Ausrichtung der Ventilsitzfläche 20 und das schürzenartige Vorziehen des unteren Randes des Rohrabschnitts 3 gibt dem Brückengebilde insgesamt, in Seitenansicht gesehen, eine trapezförmige Gestalt. Daß der eingangsseitige Rand des zentralen Rohrabschnitts gegenläufig spitzwinklig zum ausgangsseitigen Stirnrand ausgerichtet ist, zeigen vor allem die Figuren 16 und 17.
Der erfindungsgemäße Einfüllstutzen kann auch materialeinheitlich mit einem anderen Bauteil, z. B. der Karros-
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14 serie, wie Kotflügel, eines Kfz gespritzt werden.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein. Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich.
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Claims (13)

Ansprüche
1. Deckelverschließbarer Einfüllstutzen (E) für einen Flüssigkeitstank, insbesondere an Kraftfahrzeugen (2), mit einem rohrförmigen Gehäuse (G), welches einerends einen Befestigungsbund (5) und andererends einen Außenbund (7) und einen Innenbund (8) mit zwei Innenkragen (9) mit Bajonettverschlußflanken (11) für den Tankdeckel (13) besitzt, wobei im Inneren (10) des Gehäuses (G) eine Brücke (B) mit Anschlagzunge (A) gegen das Abkippen einer Befüllungspistole (16) und eine an einem Haltesokkel (H) beweglich gelagerte Ventilverschlußklappe (17) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die innenseitigen Begrenzungen der Innenkragen (9) der mit dem rohrförmigen Gehäuse (G) einstückigen Brücke (B) und der Haltesockel (H) in radialer Richtung durchdringungsfrei zueinander angeordnet sind.
2. Deckelverschließbarer Einfüllstutzen nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß sich die äußere Mantelfläche (21) der Anschlagzunge (A), in Achsrichtung (x-x) des Gehäuses (G) gesehen, fluchtend (Fluchtlinie c) hinter der inneren Begrenzungsfläche (22) des einen Innenkragens (9) erstreckt.
3. Deckelverschließbarer Einfüllstutzen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die zuäußerst liegende Randkante (23) des Haltesockels (H) konturenähnlich verläuft und axial fluchtend (Fluchtlinie d) liegt hinter der inneren Begrenzungsfläche (22) des anderen Innenkragens (9) .
4. Deckelverschließbarer Einfüllstutzen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere
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danach, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die trichterförmige Wand (28) des Haltesockels (H) radial auswärts gerichtete Tragstege (26) anschließen, die in die Innenwand des rohrförmigen Gehäuses (G) einlaufen.
5. Deckelverschließbarer Einfüllstutzen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden
der Tragstege (26) in Leitflächen (29) einmünden, die
zur Eingangsseite (b) des Gehäuses (G) weisen und je an eine axial stehende Bogenwand (30) des Innenkragens
anschließen.
6. Deckelverschließbarer Einfüllstutzen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgangsseitige Breitfläche (33) jedes Tragsteges (26) winklig einläuft in die Stützfläche (24) der ebenfalls aus der Innenwand des Gehäuses entspringenden, über eine linienförmige
Wurzel (e) anschließenden Anschlagzunge (A).
7. Deckelverschließbarer Einfüllstutzen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel als stumpfer Winkel gestaltet ist.
8. Deckelverschließbarer Einfüllstutzen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine schnäpperförmige Halterung der Klappachse (18) der Ventilverschlußklappe (17).
9. Deckelverschließbarer Einfüllstutzen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die schnäpperförmige Halterung der Ventilverschlußklappe (17) von zwei dem
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Haltesockel (H) angeformten, in Achsrichtung des Gehäuses (G) zur Ausgangsseite (a) hin offene Gabeln (35) gebildet ist, deren untere Zinken (36) in Schließstellung mit etwas Spiel durch fensterförmige Öffnungen (37) der Ventilverschlußklappe (17) greifen.
10. Deckelverschließbarer Einfüllstutzen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Gabelzinken (36) mit ihrem Stirnende in maximaler Öffnungsstellung der Ventilverschlußklappe (17) in den Bereich der fensterförmigen Öffnungen (37) eintauchen.
11. Deckelverschließbarer Einfüllstutzen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß Brücke (B) und Anschlagzunge (A) zu einem zentralen Rohrabschnitt (R) zusammengefaßt sind.
12. Deckelverschließbarer Einfüllstutzen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagzunge (A) von der oberen Wandung des zentralen Rohrabschnitts (R) der Brücke (B) gebildet ist, welcher Rohrabschnitt (R) in einen Stirnrand endet, der, in einer spitzwinklig zur Gehäuselängsachse (x-x) angeordneten Ebene liegend, die Ventilsitzfläche (20) der Ventilverschlußklappe (17) ausbildet, welche Ventilverschlußklappe (17) oberhalb des die Anschlagzunge (A) ausbildenden Wandungsabschnittes gelagert ist.
13. Deckelverschließbarer Einfüllstutzen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der eingangsseitige Rand des zentralen Rohrabschnitts (R) spitzwinklig zur
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Längsachse (x-x) des Gehäuses ausgerichtet ist, und zwar gegenläufig spitzwinklig zum ausgangsseitigen Stirnrand.
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