DE9210188U1 - Vorrichtung zum Bearbeiten der Mantelfläche eines Zylinders innerhalb einer Papiermaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Bearbeiten der Mantelfläche eines Zylinders innerhalb einer PapiermaschineInfo
- Publication number
- DE9210188U1 DE9210188U1 DE9210188U DE9210188U DE9210188U1 DE 9210188 U1 DE9210188 U1 DE 9210188U1 DE 9210188 U DE9210188 U DE 9210188U DE 9210188 U DE9210188 U DE 9210188U DE 9210188 U1 DE9210188 U1 DE 9210188U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cylinder
- guide bed
- hollow bodies
- support
- support cylinder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000003754 machining Methods 0.000 title claims description 6
- 238000001035 drying Methods 0.000 description 10
- 238000000227 grinding Methods 0.000 description 9
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 3
- 238000012545 processing Methods 0.000 description 3
- 230000006866 deterioration Effects 0.000 description 2
- 241001669679 Eleotris Species 0.000 description 1
- 238000013461 design Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000001704 evaporation Methods 0.000 description 1
- 230000008020 evaporation Effects 0.000 description 1
- 239000000835 fiber Substances 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 1
- 238000003801 milling Methods 0.000 description 1
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F5/00—Dryer section of machines for making continuous webs of paper
- D21F5/02—Drying on cylinders
- D21F5/021—Construction of the cylinders
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B23/00—Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
- B24B23/08—Portable grinding machines designed for fastening on workpieces or other parts of particular section, e.g. for grinding commutators
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B5/00—Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
- B24B5/36—Single-purpose machines or devices
- B24B5/37—Single-purpose machines or devices for grinding rolls, e.g. barrel-shaped rolls
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F7/00—Other details of machines for making continuous webs of paper
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Paper (AREA)
Description
Anwaltsakte: P 4989
J. M. Voith GmbH
Kennwort: Vakuumbefestigung
Vorrichtung zum Bearbeiten der Mantelfläche
eines Zylinders innerhalb einer Papiermaschine
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten der Mantelfläche eines Zylinders innerhalb einer Papiermaschine.
Auf den Oberbegriff von Anspruch 1 wird verwiesen .
Die Mantelflächen von Trockenzylindern für Papiermaschinen
erfahren im Verlaufe des Betriebes ganz allgemein gesprochen eine Verschlechterung, die die Funktion des
einzelnen Trockenzylinders beeinträchtigt. Derartige Verschlechterungen können auf Ablagerungen von Schmutz- oder
Faserpartikel an der Mantelfläche zurückgehen, ferner durch falsche Einstellung des einem solchen Zylinder
zugeordneten Schabers, durch einen ungleichmäßigen Verschleiß der Arbeitsfläche des Schabers selbst, sowie
durch chemische Einflüsse. Derartige Verschlechterungen können sich in folgender Weise auswirken: zum einen kann
sich die Verdampfungsleistung verringern, und zwar entweder über die gesamte Mantelfläche, oder nur an einzelnen
Stellen, was zu Streifigkeit des Papiers führt. Weiterhin können unterschiedliche Durchmesser über die
Zylinderlänge gesehen, also über die Breite der Papierbahn, zu Abrissen in der betreffenden Trockengruppe
führen.
Deshalb ist von Zeit zu Zeit ein Bearbeiten der Mantelfläche der Trockenzylinder geboten, um deren ursprünglichen
Qualitätszustand wieder herzustellen, und um
eine einwandfreie Bahn zu erzeugen. Zu diesem Zweck werden zwei Hauptarten von Vorrichtungen eingesetzt: zum
einen gibt es Walzenschleifmaschinen, die als selbständige
Werkzeugmaschinen aufgebaut und betrieben werden. Um die Zylinder einer Trockenpartie zu schleifen, ist es
erforderlich, die einzelnen Zylinder nacheinander auszubauen und in die Walzenschleifmaschine einzuspannen. Das
Arbeitsergebnis derartiger Walzenschleifmaschinen ist in der Regel tadellos; die Trockenzylinder erhalten durch
das Schleifen wieder eine einwandfreie Mantelfläche. Der Aufwand ist jedoch außerordentlich groß. Die Walzenschleifmaschine
ist verhältnismäßig teuer, und der Ein- und Ausbau der einzelnen Trockenzylinder ist personal-
und zeitaufwendig. Eine solche Walzenschleifmaschine ist
beispielsweise in der Voith-Druckschrift &rgr; 2630 aus dem Jahre 1986 beschrieben.
Ein ganz anderes Konzept besteht darin, die einzelnen Trockenzylinder in der Trockengruppe zu belassen, und ein
transportables Gerät an dem einzelnen, zu bearbeitenden Trockenzylinder entlangzuführen, während dieser umläuft.
Derartige Geräte sind gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 aufgebaut. Dabei ist das Führungsbett, das den fahrbaren
oder gleitbaren Werkzeugschlitten mit dem Werkzeug trägt, im allgemeinen auf einen Zylinder auflegbar, der
dem zu schleifenden Zylinder benachbart ist. Eine solche Vorrichtung ist aus der Zeitschrift "Das Papier", 1989,
Seite 553 ff beschrieben. Solche transportablen oder mobilen Vorrichtungen haben gegenüber Walzenschleif maschinen
den Vorteil, daß sie eine wesentlich kleinere Investition darstellen. Außerdem ist ihr Einsatz mit
weniger Aufwand verbunden, da es einfacher ist, eine solche Vorrichtung, genauer gesagt deren Führungsbett, an
einem Zylinder zu befestigen, der dem zu bearbeitenden
Zylinder benachbart ist, als den zu schleifenden Zylinder
aus der Trockengruppe auszubauen und in eine Walzenschleifmaschine
einzuspannen.
Die Befestigung des Führungsbettes auf einem benachbarten Zylinder bringt jedoch noch genügend Probleme mit sich,
und war bisher noch nicht befriedigend gelöst. Die genannte, mobile Einrichtung arbeitet mit einer Gurtkonstruktion
zum lösbaren Befestigen des Führungsbettes am benachbarten Zylinder (im folgenden "Tragzylinder")
genannt. Diese Tragkonstruktion sieht wie folgt aus: Sie umfaßt eine Mehrzahl von Gurten, die um den Tragzylinder
herumgeschlungen sind und dabei in den zum Zylinder achsparallelen Führungsbett eingreifen, um diesen an der
Mantelfläche des Tragzylinders zu fixieren. Die Vielzahl der Traggurte bedeutet gleichzeitig eine entsprechende
Vielzahl von Fixierungspunkten. Die Gurte müssen dabei durch im Führungsbett vorhandene ösen hindurchgeführt
werden, was natürlich zeitaufwendig ist. Ferner versteht es sich, daß das Führungsbett bei allergrößter
Genauigkeit achsparallel zu dem zu bearbeitenden Zylinder zu fixieren ist. Wiederum im Hinblick auf die Vielzahl
der einzusetzenden Gurte ist dies eine schwierige Aufgabe. Dabei ist besonders nachteilig, daß ja die Gurte
auch im mittleren Bereich der gesamten Zylinderlänge anzuordnen sind. Der vorhandene Raum zwischen den
Zylindern ist gelegentlich sehr beschränkt. Deshalb ist es sehr schwierig für das Arbeitspersonal, dort
einzusteigen, um die Gurte zu befestigen. Die räumliche Enge kann sogar gelegentlich eine Anwendung dieses
Prinzips ganz ausschließen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 derart
zu gestalten, daß die Befestigungseinrichtung zum Befestigen des Führungsbettes an der Mantelfläche des
Tragzylinders im Aufbau noch einfacher und billiger als seither wird, und daß die Befestigung selbst noch schneller
und einfacher als bisher durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Die Erfinder haben somit das Prinzip
der Befestigung mittels mechanischer Einrichtungen völlig verlassen. Statt dessen wird durch Aufbringen eines
Unterdruckes in Zwischenräumen zwischen dem Führungsbett und der Mantelfläche ein Kraftschluß hergestellt. Dies
läßt sich sehr einfach verwirklichen, und zwar durch Schaffen wenigstens eines entsprechenden Hohlraumes auf
der dem Tragzylinder zugewandten Seite des Führungsbettes (Unterseite), sowie durch Vorsehen wenigstens eines Sauganschlusses
zum Aufbringen eines Unterdruckes. Damit entfallen sämtliche Probleme, die seither mit dem mechanischen
Verbinden des Führungsbettes und der Mantelfläche des Tragzylinders verknüpft waren. Das Führungsbett wird
ganz einfach auf die Mantelfläche aufgelegt, Unterdruck an die Sauganschlüsse angelegt, und schon ist der Kraftschluß
zwischen diesen beiden hergestellt. Das Bedienungspersonal braucht nicht mehr in den engen Raum
zwischen Tragzylinder und zu bearbeitendem Zylinder einzusteigen. Der Kraftschluß ist ebenso schnell wieder
lösbar, wie er hergestellt wurde, so daß das Umwechseln von einem Tragzylinder zu einem anderen schnell vollzogen
werden kann.
Die Hohlräume können aus dem Führungsbett selbst gebildet
werden. Es kann aber auch ein Zwischenkörper vorgesehen werden, der zwischen Führungsbett und Mantelfläche der
betreffenden Tragwalze zwischengelegt wird - alternativ hierzu mehrere Zwischenkörper. Der bzw. die Zwischenkörper
werden sodann mit dem Führungsbett fest verbunden, wahlweise lösbar oder für dauernd, was auf mechanische
Weise geschieht, z.B. durch Verschrauben oder Verriegeln.
Zweckmäßigerweise wird zwischen der Auflagefläche des
einzelnen Hohlkörpers auf der Mantelfläche des Tragzylinders und dieser Mantelfläche selbst eine Dichtung vorgesehen,
so daß die Auflagefläche satt anliegt. Bei entsprechender
Oberflächengestaltung der Auflagefläche kann
dies jedoch unter Umständen überflüssig sein.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Dort ist ein zu bearbeitender Zylinder A dargestellt,
ferner ein diesem benachbarter Tragzylinder B, der eine Vorrichtung gemäß der Erfindung trägt.
Das Führungsbett 1 für die Vorrichtung wird am Zylinder B auf kastenförmigen Hohlkörpern oder Schwellen 3
befestigt. Der zu bearbeitende Zylinder A wird entweder extern 7 oder über einen bereits vorhandenen Antrieb
(Papiermaschinenantrieb) auf Bearbeitungsgeschwindigkeit gebracht.
Um das Führungsbett 1 für die Vorrichtung 2 auf Zylinder B zu befestigen, sind die Schwellen 3 in bestimmten
Abständen auf Zylinder B angebracht. Statt mehrerer Schwellen 3 könnte natürlich auch ein einziges evtl.
teilbares Vakuumelement mit einer oder mehreren Kammern auf der gesamten Länge des Zylinders B angebracht werden.
Die Schwellen 3 dienen dem Führungsbett 1 als Auflage.
Das Führungsbett 1 kann bezüglich des Abstandes zu den Schwellen 3 höhenverstellbar sein.
Die Schwellen 3 sind topfförmig ausgeführt, d.h. zur Zylindermantelflache hin geöffnet. Am den Zylinder
berührenden Rand der Schwellen 3, sind Dichtungen angebracht, welche den Hohlraum, der durch die Schwelle 3 und
die Zylinderoberfläche gebildet wird, luftdicht abschließen. Die Schwellen 3 sind durch ein Rohr- bzw.
Schlauchsystem 5 mit einer oder mehreren Vakuumpumpen 4 verbunden.
Durch das beim Ansaugen in den Schwellen 3 entstehende Vakuum werden die Schwellen 3 durch den Differenzdruck
zwischen Schwelleninnen- und -außenseite an die Zylinderoberfläche angedrückt. Mit einer druckregelbaren Vakuumpumpe
4 kann die Anpreßkraft - auch während der Bearbeitung - vergrößert oder verringert werden. Die Schwellen 3
können zusätzlich mit Rollen ausgerüstet sein, um ein einfaches Einfahren der vormontierten Vorrichtung auf den
Zylinder über eine Einfahrhilfe 8 zu ermöglichen. Das heißt, die komplette Vorrichtung kann außerhalb der
Maschine montiert werden. Bei Platzmangel wird der Werkzeugschlitten 2 erst nach Montage der Vorrichtung auf den
Zylinder auf die Führungsbahn gesetzt.
Um das Einsatzgebiet der Vorrichtung so groß wie möglich zu halten, ist sie mit einem wechselbaren Werkzeugschlitten
2 versehen und ermöglicht so fast jede zerspannende Bearbeitung (Überdrehen, Nuten einstechen, Fräsen,
Schleifen, Honen, usw.). Der Werkzeugschlitten 2 ist je nach Bearbeitungsverfahren mit Antriebs- und Positionier-
elementen, sowie mit Werkzeugen ausgestattet.
Um den Einsatz der Vorrichtung nicht auf einen bestimmten Zylinder-Durchmesserbereich zu beschränken, sind die
Schwellen 3 mit auswechselbaren Stirnseiten (in Umfangsrichtung) bestückt. Die Dichtungen dieser Stirnseiten
sind dabei konstruktiv so ausgeführt, daß die gesamte Vorrichtung nicht nur zu einem bestimmten Zylinderdurchmesser
paßt, sondern einen größeren Zylinder-Durchmesserbereich abdecken kann, weil sich die Dichtungen der
jeweiligen Krümmung der Zylinderoberfläche anpassen (z.B. von D = 1790 mm bis D = 1820 mm). Auch Unebenheiten der
Zylinderoberfläche können durch die elastische Dichtung ausgeglichen werden.
Um die Vorrichtung für die unterschiedlichsten Zylinderlängen einzusetzen, ist die Führungsbahn für den
Werkzeugschlitten in der Länge mehrmals geteilt und zwar in der Form, daß jede gewünschte Abmessung durch Anfügen
oder Weglassen von Teilstückeh erreichbar ist, ohne zusammengehörende, für die Führungsbahnlänge notwendige
Teilstücke zu trennen (wenn z.B. jede Länge zwischen 0 m und 11 m mit Abstand 0,5 m zusammenfügbar sein soll, dann
empfiehlt es sich, die Teilung folgendermaßen zu wählen: 2m-2m-2m-2m-lm-0,5m-lm-05,m).
Geometrische Fehler, die bei der Montage der Vorrichtung auftreten und Fehler der Tragzylindergeometrie, sowie
Tragzylinderlage können durch eine "Meßfahrt" des Werkzeugschlittens erfaßt und durch die frei
programmierbare Steuerung bei der anschließenden Bearbeitung kompensiert werden.
DrW/gw
03.07.1992
03.07.1992
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Bearbeiten der Mantelfläche eines Zylinders (A) innerhalb einer Papiermaschine;
1.1 mit einem Führungsbett (1), das auf einem dem Zylinder (A) benachbarten Zylinder (B) achsparallel
zu diesem auflegbar und an diesem befestigbar ist;
1.2 mit einem vom Führungsbett (1) führbaren oder fahrbaren Werkzeugschlitten (2),
1.3 mit einer Einrichtung zum lösbaren Befestigen des Führungsbettes (1) am Tragzylinder (B) (Befestigungseinrichtung);
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
1.4 die Befestigungseinrichtung umfaßt wenigstens einen Hohlraum zwischen Führungsbett (1) und
Mantelfläche des Tragzylinders (B);
1.5 der einzelne Hohlraum weist Sauganschlüsse zum Aufbringen eines Unterdruckes auf.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit den folgenden Merkmalen:
2.1 zwischen dem Führungsbett (1) und der Mantelfläche des Tragzylinders (B) sind mehrere Hohlkörper
(3) vorgesehen, die zur Mantelfläche des Tragzylinders (B) hin offen sind;
2.2 die Hohlkörper (3) weisen jeweils einen Sauganschluß auf ;
2.3 die Hohlkörper (3) sind mit dem Führungsbett (1) ständig oder lösbar fest verbunden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Auflageflächen der Hohlkörper (3)
und Mantelfläche des Tragzylinders (B) Dichtungen vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen an den Hohlkörpern
zum Anpassen an unterschiedliche Zylinderdurchmesser auswechselbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsbett teilbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen der Hohlkörper
mit einem Reibbelag versehen sind.
DrW/gw
03.07.1992
03.07.1992
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9210188U DE9210188U1 (de) | 1992-07-30 | 1992-07-30 | Vorrichtung zum Bearbeiten der Mantelfläche eines Zylinders innerhalb einer Papiermaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9210188U DE9210188U1 (de) | 1992-07-30 | 1992-07-30 | Vorrichtung zum Bearbeiten der Mantelfläche eines Zylinders innerhalb einer Papiermaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9210188U1 true DE9210188U1 (de) | 1992-10-22 |
Family
ID=6882148
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9210188U Expired - Lifetime DE9210188U1 (de) | 1992-07-30 | 1992-07-30 | Vorrichtung zum Bearbeiten der Mantelfläche eines Zylinders innerhalb einer Papiermaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9210188U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4304478A1 (de) * | 1993-02-15 | 1994-08-18 | Pagendarm Gmbh | Auftragsvorrichtung |
DE19628106A1 (de) * | 1996-07-12 | 1998-01-15 | Heidelberger Druckmasch Ag | Verfahren zur Bearbeitung von Zylinderaufzügen für mehrfach große Druckmaschinenzylinder, insbesondere Gegendruckzylinder von Bogenrotations-Offsetdruckmaschinen |
DE102008054123A1 (de) * | 2008-10-31 | 2010-05-06 | Khd Humboldt Wedag Gmbh | Rollenpressenschleifmaschine |
-
1992
- 1992-07-30 DE DE9210188U patent/DE9210188U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4304478A1 (de) * | 1993-02-15 | 1994-08-18 | Pagendarm Gmbh | Auftragsvorrichtung |
DE19628106A1 (de) * | 1996-07-12 | 1998-01-15 | Heidelberger Druckmasch Ag | Verfahren zur Bearbeitung von Zylinderaufzügen für mehrfach große Druckmaschinenzylinder, insbesondere Gegendruckzylinder von Bogenrotations-Offsetdruckmaschinen |
DE19628106B4 (de) * | 1996-07-12 | 2009-03-19 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Verfahren zur Bearbeitung von Zylinderaufzügen für mehrfach große Druckmaschinenzylinder, insbesondere Gegendruckzylinder von Bogenrotations-Offsetdruckmaschinen |
DE102008054123A1 (de) * | 2008-10-31 | 2010-05-06 | Khd Humboldt Wedag Gmbh | Rollenpressenschleifmaschine |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1924403B1 (de) | Vorrichtung zum entgratenden oder abschleifenden bearbeiten eines band- oder plattenförmigen metallischen werkstücks | |
EP2080590A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Abrichten einer Bearbeitungsscheibe mittels eines rotierenden Abrichtwerkzeugs sowie Werkzeugmaschine mit einer derartigen Vorrichtung | |
EP0827830A1 (de) | Zylinder | |
EP0258594B1 (de) | Spannvorrichtung für Lagerringe von Radflanschnaben | |
DE3245124A1 (de) | Daempfungsvorrichtung fuer einen werkzeugmaschinenschlitten | |
WO2019197085A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur führung von metallbändern mit schleisskörpern mit trägerelement | |
DE3523239C2 (de) | Vorrichtung zum gleichzeitigen Polieren der Wellenabschnitte und Stirnflächen und zum Abfasen der Zahnkanten von Ritzelwellen | |
DE9210188U1 (de) | Vorrichtung zum Bearbeiten der Mantelfläche eines Zylinders innerhalb einer Papiermaschine | |
EP2218545A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Fein- oder Feinstbearbeitung einer rotationssymmetrischen Werkstücksfläche | |
DE3639264C2 (de) | Vorrichtung zum Kopierschleifen und Glätten von zylindrischen und sphärischen Oberflächen | |
DE2021820A1 (de) | Unterflur-Radsatzdrehmaschine | |
DE19961901A1 (de) | Spannvorrichtung zum Spannen von insbesondere Läuferschaufeln von Strömungsmaschinen | |
DE8815174U1 (de) | Vorrichtung für die Bearbeitung von Werkstückoberflächen | |
EP3738713A1 (de) | Verfahren zur oberflächenbearbeitung einer gesteins- und/oder betonoberfläche | |
DE10058675A1 (de) | Spannvorrichtung zum Spannen von Läuferschaufeln | |
DE9209844U1 (de) | Vorrichtung zum Bearbeiten der Mantelfläche eines Zylinders innerhalb einer Papiermaschine | |
DE4105799C2 (de) | ||
DE9210187U1 (de) | Vorrichtung zum Bearbeiten der Mantelfläche eines Zylinders innerhalb einer Papiermaschine | |
DE69102772T2 (de) | Vorrichtung zum bearbeiten und zur oberflächenbehandlung von elastischen materialien. | |
DE102016111155A1 (de) | Finishband-Klemmeinrichtung und Finishvorrichtung | |
DE3023509C2 (de) | Schrämwalze für eine Langfront- oder Vortriebsmaschine | |
DE102020203341A1 (de) | Honwerkzeug | |
DE10133876C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung eines Zylinders einer Druckmaschine | |
DE102005004556B3 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Kantenformen, vorzugsweise Radien an Spannkanälen von Rotationszylindern | |
EP0546287B1 (de) | Schnellspannwerkzeug für Warmschmiedepressen |