DE9209589U1 - Fördervorrichtung für Erntegut in einer Erntemaschine - Google Patents

Fördervorrichtung für Erntegut in einer Erntemaschine

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/30Straw separators, i.e. straw walkers, for separating residual grain from the straw
    • A01F12/305Straw separators, i.e. straw walkers, for separating residual grain from the straw combined with additional grain extracting means

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Description

Meine Akte: C 20/74
Fördervorrichtung für Erntegut in einer Erntemaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördervorrichtung für Erntegut in einer Erntemaschine, welche eine motorisch angetriebene Kurbelwelle aufweist, mit der mehrere Greiforgane, vorzugsweise Förder- oder Verteilerzinken, verbunden sind, welche durch die Kurbelwelle für den Verteilungs- und Auflockerungsvorgang auf einer Bewegungsbahn bewegt werden.
Bei derartigen Fördervorrichtungen ist ein Aufwickeln des Erntegutes, insbesondere des Halmgutes, um die Kurbelwelle nicht auszuschließen, so daß während des Arbeitsvorganges häufig Störungen auftreten und die Kurbelwelle von dem aufgewickelten Erntegut befreit werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, die nach der eingangs genannten Art aufgebaute und arbeitende Fördervorrichtung dahingehend zu verbessern, daß in einfacher und sicherer Weise ein Aufwickeln des Erntegutes, insbesondere des Halmgutes, ausgeschlossen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst; die sich daran anschließenden Unteransprüche beinhalten Gestaltungsmerkmale, die vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen der Aufgabenlösung darstellen.
Um die Kurbelwelle der Fördervorrichtung ist zwischen deren direkten Lagerstellen im Maschinengehäuse und den Lagerstellen für die Greiforgane (Verteilerzinken) ein flexibler und/oder elastischer Schlauch angeordnet, durch den die rotierenden Längenabschnitte zwischen sämtlichen Kurbelwellen-Lagerstellen abgedeckt werden und dadurch ein Aufwickeln von Erntegut optimal verhindert wird.
Dieser Schlauch ist in bevorzugter Weise von einem Wendelschlauch aus Draht oder Kunststoff gebildet und in Schlauchabschnitten immer zwischen zwei benachbarten Lagerstellen angeordnet, wobei diese Schlauchabschnitte mit Abstand um die Kurbelwelle fassen und mit ihren beiden Enden verdrehfest mit der zugeordneten Lagerstelle verbunden, jedoch bei der Kurbelwellen-Rotation durch die entstehende Lagerstellenverschwenkung mit diesen Lagerstellen beweglich und somit schwenkbar verbunden sind.
Dieser Wickelschutzschlauch ist äußerst einfach und kostengünstig aufgebaut, leicht um die Kurbelwelle anzuordnen und einfach mit den Lagerstellen zu verbinden und zeigt eine dauerhaft haltbare Ausführung bei optimaler Wirkung.
Ein derartig ausgeführter Wickelschutzschlauch läßt sich auch bei anderen rotierenden Elementen in Erntemaschinen einsetzen.
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches nachfolgend näher erläutert wird. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Fördervorrichtung in einem Mähdrescher,
Fig. 2 eine Draufsicht auf dieselbe Fördervorrichtung mit zwischen den Lagerstellen von Kurbelwelle und den von der Kurbelwelle bewegten Greiforganen um die Kurbelwelle angeordneten Wickelschutzschläuchen,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Kurbelwelle mit Lagerstelle und Wickelschutzschlauch gemäß Schnittlinie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Lagerstelle nach Fig. 3 entsprechend der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch die maschinenseitige Lagerstelle der Kurbelwelle gemäß Schnittlinie V-V in Fig. 2.
Die Fördervorrichtung zum Verteilen und Auflockern von Erntegut in einer Erntemaschine, wie Mähdrescher, Feldhäcksler o. dgl., weist mindestens eine motorisch angetriebene, in Lagerstellen (1) von Maschinen-Seitenwänden (2) drehbar gelagerte Kurbelwelle (3) auf, welche mehrere Greiforgane (4), vorzugsweise Förder- oder Verteilerzinken, für den Verteilungs- und Auflockerungsvorgang auf einer Bewegungsbahn, wie Kurven- oder Kreisbahn (5) bewegt.
Die Kurbelwelle (3) trägt auf ihren einzelnen Abkröpfungen je eine Lagerstelle (6), an denen je ein Greiforgan (4) befestigt ist. Die zinkenförmigen Greiforgane (4) sind etwa
in ihrer mittleren Länge an den Lagerstellen (6) befestigt, an ihrem wirksamen Längenende spitz auslaufend ausgeführt und mit ihrem anderen Längenende in je einer Achse (7) an einem Hebel (8) angelenkt; diese Hebel (8) sind mit ihrem den Greiforganen abgewandten Ende um eine gemeinsame, in den Maschinen-Seitenwänden (2) gehaltene Welle (9) drehbar (schwenkbar) gelagert.
Den Greiforganen (4) ist ein Niederhalterechen (10) zugeordnet, durch den die zinkenförmigen Greiforgane (4) durchgreifen und laufen.
Um die rotierenden Längenabschnitte der Kurbelwelle (3) ist zwischen den Kurbelwellen- und Greiforgan-Lagerstellen (1,6) jeweils ein ein Aufwickeln von Erntegut auf/um die Kurbelwelle (3) verhindernder flexibler und/oder elastischer Schlauch (11) angeordnet.
Zwischen den Lagerstellen (6) benachbarter Greiforgane (4) und den beiden benachbarten Lagerstellen (1,6) von Kurbelwelle (3) und Greiforgan (4) greift jeweils ein Schlauch (11) mit Abstand und beweglich um die Kurbelwelle (3), so daß die Kurbelwelle (3) auf ihrer gesamten Länge zwischen allen Lagern (1,6) von dem Schlauch (11) umhüllt ist. Jeder Schlauch (11) ist mit seinen beiden Enden an je einem die Kurbelwelle (3) mit Abstand umgebenden, je ein Greiforgan (4) tragenden Lagergehäuse (12,13) verdrehfest und mit dem Lagergehäuse (12,13) bei der Kurbelwellenrotation entsprechend der Greiforgan-Kurvenbahn oder Kreisbahn (5) verschwenkbar festgelegt.
In bevorzugter Weise ist der Schlauch (11) von einem Drahtwendelschlauch mit eng-(dicht-) aneinanderliegender Wendel (lib) aus Metall- und/oder Kunststoffdraht gebildet; es besteht jedoch auch die Möglichkeit, den Schlauch (11)
von einem Gummi- oder Kunststoffschlauch mit/ohne eingegliederten Faltenbälgen zu bilden.
Jedes Lagergehäuse (12) der Greiforgane (4) gemäß Fig. 3 und 4 ist als zweiteiliges Lagerauge mit eckigem, vorzugsweise quadratischem Querschnitt aus geformtem Blech ausgebildet, in dem ein die Kurbelwelle (3) drehbar aufnehmendes Zwischenlager (14) aus Holz, Kunststoff o.dgl. und zwei koaxialen Führungs- und Befestigungsstutzen (15) aus Blech für je ein Ende der beiden mit diesem Lagergehäuse (12) verbundenen Schläuche (11) festgelegt sind.
Dieses Lagergehäuse (12) besitzt ein U-förmiges, am U-Steg (12c) das daran befestigte Greiforgan (4) zeigendes Aufnahmeteil (12a) und ein plattenförmiges, mit dem Aufnahmeteil (12a) durch Schrauben (16) o. dgl. lösbar verbundenes Schließteil (12b).
Das im Lagergehäuse (12) sitzende Zwischenlager (14) faßt mit einer Ringnut (14a) um einen umlaufenden Bund (3a) der Kurbelwelle (3), so daß das Zwischenlager (14) in Wellen-Längsrichtung auf der Kurbelwelle (3) lagefixiert ist. Beiderseits des Zwischenlagers (14) ist je ein aus dem Lagergehäuse (12) herausstehender Führungs- und Befestigungsstutzen (15) mit im Lagergehäuse (12) liegenden, abgewinkelten Halterändern (15a) angeordnet, welche von am Aufnahme- und Schließteil (12a, 12b) abgewinkelten Randstegen (12d) außenseitig lagefixiert überfaßt sind; das Lagergehäuse (12) bildet einen Aufnahme- und Haltekäfig für das Zwischenlager (14) und die beiden Stutzen (15).
Jedes Lagergehäuse (13) der Kurbelwelle (3) gemäß Fig. 5 ist an einer Seitenwandung (2) der Erntemaschine durch Schrauben (17) o. dgl. befestigten und miteinander verbundenen Lagerschilden (13a, 13b) mit in einer von ihnen gebildeten Aufnahme (13c) gehaltenem Wälz- und/oder Gleitlager (18)
gebildet und an dem einen Lagerschild (13 b) ist mittels der Schrauben (17) ein in sich abgestufter und einen Befestigungsflansch (19a) zeigende Führungs- und Befestigungsstutzen (19) für den Schlauch (11) befestigt.
Der wendeiförmige Schlauch (11) ist jeweils mit einem abgewinkelten Ende (lla) seiner Drahtwendel (lib) in einer Aussparung (20) des Führungs- und Befestigungsstutzens (15, 19) festgelegt. Weiterhin kann der Schlauch (11) mit einer Wendel (Hb) zwischen dem gewinkelten Rand (12d) des Lagergehäuses (12) und dem Stutzenrand (15a) gehalten sein (Fig. 4).
In Fig. 1 ist die Erntemaschine in einem Teilbereich mit der Fördervorrichtung dargestellt. 21 ist die Dreschtrommel, 22 der Dreschkorb und 23 die Wendetrommel. Unterhalb der Fördervorrichtung und hinter dem Dreschwerk (21,22, 23) ist ein Schüttler (24), z.B. in Hordenform, angeordnet, der über Kurbelwellen (25) angetrieben wird.
Die Fördervorrichtung stellt eine oberhalb des Schüttlers (24), vorzugsweise Hordenschüttlers, im Maschinengehäuse angeordnete und mit dem Schüttler (24) zusammenwirkende Zusatzvorrichtung dar.
Der Antrieb der Kurbelwelle (3) erfolgt z.B. von einer Schüttler-Kurbelwelle (25) über einen Umschlingungstrieb (26) auf ein Antriebsrad (27) der Kurbelwelle (3) oder durch einen eigenen Kurbelwellenantrieb.
Der die Kurbelwelle (3) auf der gesamten Länge umhüllende Wickelschutzschlauch (11) ist in zwischen den Lagerstellen (1, 6) liegende Schlauchabschnitte aufgeteilt.

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Fördervorrichtung für Erntegut in einer Erntemaschine, mit einer motorisch angetriebenen, Greiforgane, vorzugsweise Förder- oder Verteilerzinken, tragenden Kurbelwelle, durch welche die Greiforgane für den Verteilungs- und Auflockerungsvorgang auf einer Bewegungsbahn bewegt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß um die rotierenden Längenabschnitte der Kurbelwelle (3) zwischen den Kurbelwellen- und Greiforgan-Lagerstellen (1, 6) jeweils ein ein Aufwickeln von Erntegut auf/um die Kurbelwelle (3) verbindender flexibler und/oder elastischer Schlauch (11) angeordnet ist.
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Lagerstellen (6) benachbarter Greiforgane (4) und den beiden benachbarten Lagerstellen (1, 6) von Kurbelwelle (3) und Greiforgan (4) jeweils ein Schlauch (11) um die Kurbelwelle (3) mit Abstand und beweglich greift.
3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlauch (11) mit seinen beiden Enden an je einem die Kurbelwelle (3) mit Abstand umgehenden, je ein Greiforgan (4) tragenden Lagergehäuse
(12) verdrehfest und mit dem Lagergehäuse (12) bei der Kurbelwellenrotation entsprechend der Greiforgan-Bewegungsbahn (5) verschwenkbar festgelegt ist.
4. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (11) von einem Drahtwendelschlauch mit enger Drahtwendel (lib) aus Metall- und/oder Kunststoffdraht gebildet ist.
5. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (11) von einem Gummi- oder Kunststoffschlauch mit/ohne eingegliederten Faltenbälgen gebildet ist.
6. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Lagergehäuse (12) der Greiforgane (4) als zweiteiliges Lagerauge mit eckigem, vorzugsweise quadratischem Querschnitt aus geformtem Blech ausgebildet ist, in dem ein die Kurbelwelle (3) drehbar aufnehmendes Zwischenlager (14) aus Holz, Kunststoff o. dgl. und zwei koaxialen Führungs- und Befestigungsstutzen (15) aus Blech für je ein Ende der beiden mit diesem Lagergehäuse verbundenen Schläuche (11) festgelegt sind.
7. Fördervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse (12) ein U-förmiges, am U-Steg (12c) das daran befestigte Greiforgan (4) zeigendes Aufnahmeteil (12a) und ein plattenförmiges, mit dem Aufnahmeteil (12a) durch Schrauben (16) o. dgl. lösbar verbundenes Schließteil (12b) aufweist, daß das im Lagergehäuse (12) sitzende Zwischenlager (14) mit einer Ringnut (14a) einen umlaufenden Bund (3a) der Kurbelwelle
(3) in Wellen-Längsrichtung lagefixiert umfaßt und daß beiderseits des Zwischenlagers (14) je ein aus dem Lagergehäuse (12) herausstehender Führungs- und Befestigungsstutzen (15) mit im Lagergehäuse (12) liegenden, abgewinkelten Halterändern (15a) angeordnet ist, welche von am Aufnahme- und Schließteil (12a, 12 b) abgewinkelten Randstegen (12d) außenseitig lagefixiert überfaßt sind.
8. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Lagergehäuse (13) der Kurbelwelle (3) von zwei an einer Seitenwandung (2) der Erntemaschine durch Schrauben (17) o. dgl. befestigten und miteinander verbundenen Lagerschilden (13a, 13b) mit in einer von ihnen gebildeten Aufnahme (13c) gehaltenem Wälz- und/oder Gleitlager (18) gebildet ist und an dem einen Lagerschild (13b) mittels der Schrauben (17) ein in sich abgestufter und einen Befestigungsflansch (19a) zeigender Führungs- und Befestigungsstutzen (19) für den Schlauch (11) befestigt ist.
9. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (11) jeweils mit einem abgewinkelten Ende (lla) seiner Drahtwendel (Hb) in einer Aussparung (20) des Führungs- und Befestigungsstutzens (15, 19) festgelegt ist.
10. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe als Zusatzvorrichtung oberhalb eines Schüttlers (24) angeordnet ist und mit diesem zusammenwirkt.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2752357A1 (fr) * 1996-08-13 1998-02-20 Claas Ohg Moissonneuse-batteuse automotrice comprenant des secoueurs a claire-voie et des dents de transport disposees au-dessus des secoueurs

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NICHTS ERMITTELT *

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FR2752357A1 (fr) * 1996-08-13 1998-02-20 Claas Ohg Moissonneuse-batteuse automotrice comprenant des secoueurs a claire-voie et des dents de transport disposees au-dessus des secoueurs

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