DE9208903U1 - Gestell für Becher, Flaschen und dergleichen - Google Patents

Gestell für Becher, Flaschen und dergleichen

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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/305Bottle-crates
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description

Gestell für Becher, Flaschen und dergleichen
Die Erfindung betrifft ein im wesentlichen quaderförmiges
Transport- und Aufbewahrungsgestell für mehrere im wesentlichen zylinderförmige Becher, Flaschen und dgl., mit am Boden angeordneten Aufnahmemulden für den Bodenbereich der Becher, Flaschen und dgl. und einer im Abstand vom Boden parallel zu demselben angeordnete Zwischenebene, in der, oder unterhalb der, die Becher, Flaschen und dgl. umschließende Stützflächen angeordnet sind.
Solche Gestelle sind als Flaschenkasten weit verbreitet. Die Flaschen stehen dabei in Aufnahmemulden, die im einfachsten Falle durch ein Strebenkreuz gebildet sein können. Im Abstand von den Mulden in größerer Höhe befinden sich die Flaschen
umschließende Stützflächen, die ein Umkippen und Aneinanderschlagen der Flaschen verhindern. Die Stützflächen sind dabei normalerweise in einem Abstand unterhalb der Oberkante des
Aufbewahrungsgestells vorgesehen, da einerseits die Flaschen einen schlankeren Hals haben, während der zylinderförmige
Hauptteil der Flasche durch die Stützflächen gehalten werden muß, und da andererseits das Herausnehmen von Flaschen durch
DRESDNER BANKAG HAMBURG 04 C3Ci44£-00:(BL;Z:.200 800&Oacgr;0; POSTGIRO HAMBURG 1476 07-200 (BLZ 200 100 20)
die die Flaschen umschließenden Stützflächen nicht behindert werden soll.
Diese bekannten Aufnahmegestelle bieten normalerweise eine relativ gute Platzausnutzung, da die Gestelle für eine Sorte Flaschen vorgesehen sind, die alle gleiche Höhe haben. Die Aufbewahrungsgestelle haben dabei dann im wesentlichen die Höhe, die der Flaschenhöhe entspricht.
In vielen Fällen will man aber nicht nur verschieden hohe Becher, Flaschen und dgl., sondern auch noch kleinere Säckchen, Tüten usw. für die Getränkeherstellung aufbewahren und transportieren. Dies ist z.B. bei einem Behälter zum Aufbereiten heißer Getränke der Fall (EP-A-O 479 111). Diese becherförmigen Behälter weisen einen Wasservorrat, Brühmittel und eine in den Behältern angeordnete Heizung auf. Durch Einschieben in einer Halterung und Verbinden mit einer Stromquelle können Getränke, Suppen und dgl. aufgebrüht werden. Die Behälter sind dabei mehrfach verwendbar und können nach Gebrauch und Reinigung erneut mit Brühmitteln und Wasser gefüllt werden. Dabei haben die Becher selbst, die für Trinkzwecke dimensioniert sein müssen, eine verhältnismäßig geringe Größe, während die Wasservorratsflasche größer ausgebildet sein muß, damit man genügend Wasser mit sich führen kann. Das Gestell muß dabei in der Größe selbstverständlich den größten einzubringenden Behälter, nämlich der Wasservorratsflasche angepaßt sein.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Gestells der eingangs genannten Art, indem auf platzsparende und einfach Weise gut geordnet auch Brühmittelsäckchen, -tüten oder dgl. transportiert und aufbewahrt werden können.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß es einen im wesentlichen wannenförmigen Behälter aufweist, der mit Hilfe zweier nach unten vorstehender, paralleler Stützwände auf oder oberhalb der Ebene in einer zu den Stützwänden und der Ebene
parallelen Verschiebungsrichtung verschiebbar gelagert ist, wobei der wannenförmige Behälter in Verschiebungsrichtung eine Abmessung hat, die nur einen Teil der entsprechenden Innenabmessung des Gestells beträgt, und in der dazu senkrechten Richtung eine Abmessung hat, die ungefähr gleich der entsprechenden Innenabmessung des Gestells ist.
Die Brühmittelsäckchen, -tüten oder dgl. können in dem wannenförmigen Behälter oberhalb der Becher angeordnet werden. Dadurch sind sie ordentlich angeordnet und leicht wiederauffindbar, was nicht der Fall wäre, wenn man die Brühmittelsäckchen auf die Becher legen würde. Letzteres würde auch das Herausnehmen der Becher erschweren. Der wannenförmige Behälter ist zwar über einem Becher oder ein Reihe von Bechern angeordnet. Wenn man diese Becher herausnehmen möchte, kann der wannenförmige Teil seitlich verschoben werden, daß er über dem anderen Becher bzw. der anderen Reihe von Bechern steht.
Auf diese Weise ist eine optimale Platzausnutzung und doch übersichtliche Aufbewahrung der Brühmittelsäckchen möglich. Welche Ausdehnung der wannenförmige Behälter in Verschiebungsrichtung hat, hängt von der Zahl von nebeneinander angeordneten Reihen von Bechern sowie der Zahl der Wasserflaschenreihen ab. Sind z.B. drei Reihen vorgesehen, von denen eine eine Wasserflasche aufnehmen soll, so muß, damit alle Becher erreichbar sind, das wannenförmige Element in Verschiebungsrichtung eine Abmessung haben, die ungefähr einem Drittel der Innenabmessung des Gestells entspricht. Bei insgesamt fünf Reihen mit einer Wasserflaschenreihe müßte diese Abmessung zwei Fünftel der entsprechenden Abmessung des Gestells betragen .
Wenn das Gestell geschlossene Seiten- und Bodenwände aufweist, so können Flüssigkeitsreste nicht heraustropfen und z.B. eine Tasche beschmutzen, in der das Gestell angeordnet ist.
Vorteilhafterweise sind die Aufnahmemulden in die Bodenwand des Gestells eingeformt, was eine besonders kostengünstige Herstellung erlaubt.
Wenn das Gestell in einer Taschen getragen werden soll, so ist ein Deckel nicht erforderlich. Man wird aber vorteilhafterweise einen Deckel, insbesondere einen klapp- oder verschiebbaren Deckel vorsehen, wenn das Gestell für sich getragen werden soll. In diesem Falle wird man es kofferähnlich ausbilden, wobei das Gestell mindestens einen Traggriff oder Traggurt aufweisen wird.
Wenn die Stützwände der wannenförmigen Behälter außen mit mindestens je einen Vorsprung versehen sind, die in entsprechenden Nuten des Gestells gleiten, so ist der wannenförmige Behälter gegen Herausfallen gesichert. Die Anordnung kann aber mit federnd nachgiebigen Stützwänden so getroffen werden, daß der wannenförmige Behälter bei entsprechendem Bedarf ausgeklinkt oder eingeklinkt werden kann.
Vorteilhafterweise sind die die Becher, Flaschen, oder dgl. umschließenden Stützflächen in einem herausnehmbaren Einsatz angeordnet. Dies erleichtert nicht nur die Herstellung, sondern auch die Reinigung des Gestells.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer vorteilhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig.l in einer Ansicht von oben schematisch das Gestell der Erfindung; und
Fig.2 das Gestell der Fig.l in einem Seitenschnitt.
Das Gestell der Erfindung weist eine Bodenwand 1 und Seitenwände 2 auf und ist im wesentlichen quaderförmig. In die Bodenwand 1, die bei der gezeigten Ausführungsform als von den
Seitenwänden 2 getrennt hergestelltes Bauteil ausgebildet ist, sind Mulden 3 eingeprägt, die die aufzunehmenden Behälter halten. In ungefähr halber Höhe bzw. etwas höher ist ein Zwischenboden 4 in einen entsprechenden Vorsprung 5 der Seitenwänden 2 eingesetzt, der mit Ausnehmungen 7 zum Aufnehmen der Becher bzw. Flaschen versehen ist. Die Ausnehmungen 7 haben dabei eine Form, die dem Verwendungszweck angepaßt ist. Man erkennt in den Figuren, daß in Fig.l in die obere rechte Ausnehmung 7 kein Teil eingesetzt ist, während unten rechts eine Wasservorratsflasche 8 eingesetzt ist. Mit 9 sind Heißgetränke-Automatikbecher gemäß der europäischen Patentveröffentlichung eingesetzt, während mit 10 ein Leergutbecher bezeichnet ist.
Die Oberfläche des Einsatzes 4 ist im wesentlichen eben ausgebildet. Auf ihr können Stützwände 11 in Richtung des Doppelpfeiles 12 gleiten, die einen wannenförmigen Behälter tragen, in dem nicht gezeigte Brühmittelsäckchen, -beutel und dgl. aufbewahrt werden können. Bei der in den Figuren mit ausgezogenen Linien gezeigten Stellung sind die Becher der mittleren Reihe zugänglich. Wird der wannenförmige Behälter nach rechts verschoben (in den Figuren ist gestrichelt eine Zwischenstellung gezeigt), so wird die linke Reihe, d.h. es werden die Heißgetränke-Automatikbecher zugänglich.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Im wesentlichen quaderförmiges Transport- und Aufbewahrungsgestell für mehrere im wesentlichen zylinderförmige Becher, Flaschen und dgl., mit am Boden angeordneten Aufnahmemulden für den Bodenbereich der Becher, Flaschen und dgl. und einer im Abstand vom Boden parallel zu demselben angeordneten Zwischenebene, in der, oder unterhalb der, die Becher, Flaschen und dgl. umschließende Stützflächen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß es einen im wesentlichen wannenförmigen Behälter (13) aufweist, der mit Hilfe zweier nach unten vorstehender, paralleler Stützwände (11) auf oder oberhalb der Ebene in einer zu den Stützwänden (11) und der Ebene parallelen Verschiebungsrichtung (12) verschiebbar gelagert ist, wobei der wannenförmige Behälter (13) in Verschiebungsrichtung (12) eine Abmessung hat, die nur einen Teil der entsprechenden Innenabmessung des Gestells beträgt, und in der dazu senkrechten Richtung eine Abmessung hat, die ungefähr gleich der entsprechenden Innenabmessung des Gestells ist.
2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es geschlossene Seiten- und Bodenwände (1, 2) aufweist.
3. Gestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmemulden (3) in die Bodenwand (1) des Gestells eingeformt sind.
4. Gestell nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Deckel aufweist.
5. Gestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel klapp- oder verschiebbar ist.
6. Gestell nach einem der Ansprüche 1-5/ dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens einen Traggriff oder Traggurt aufweist.
7. Gestell nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwände (11) außen mit mindestens je einem Vorsprung versehen sind, die in entsprechenden Nuten des Gestells gleiten.
8. Gestell nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Becher, Flaschen oder dgl. (8, 9, 10) umschließenden Stützflächen in einem herausnehmbaren Einsatz (4) angeordnet sind.
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