DE920771C - Ventil, insbesondere fuer Kabinen von Hoehenflugzeugen - Google Patents

Ventil, insbesondere fuer Kabinen von Hoehenflugzeugen

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DE920771C
DE920771C DEI4944D DEI0004944D DE920771C DE 920771 C DE920771 C DE 920771C DE I4944 D DEI4944 D DE I4944D DE I0004944 D DEI0004944 D DE I0004944D DE 920771 C DE920771 C DE 920771C
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DE
Germany
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valve
pressure
cabin
cabins
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Expired
Application number
DEI4944D
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English (en)
Inventor
Franz Schubert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D13/00Arrangements or adaptations of air-treatment apparatus for aircraft crew or passengers, or freight space, or structural parts of the aircraft
    • B64D13/02Arrangements or adaptations of air-treatment apparatus for aircraft crew or passengers, or freight space, or structural parts of the aircraft the air being pressurised

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description

  • Ventil, insbesondere für Kabinen von Höhenflugzeugen Die Erfindung bezieht sich auf ein Ventil zur Druckhaltung in belüfteten, abgeschlossenen Aufenthaltsräumen mit gegenüber der Außenluft unterschiedlichem Innendruck, insbesondere für Kabinen von Höhenflugzeugen. Derartige Ventile dienen dazu, den durch die Luftzuführung mittels Lader entstehenden Überdruck in der Kabine auszugleichen. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß es besondere Vorteile mit sich bringt, den Luftdruck in Kabinen von Höhenflugzeugen, insbesondere beim Steigflug und auch in größeren Flughöhen, nicht so stark absinken zu lassen, wie sich der atmosphärische Druck vermindert. Hierdurch werden die Insassen der Kabinen von Höhenflugzeugen geringeren physiologischen Beanspruchungen ausgesetzt als bei den bekannten Belüftungseinrichtungen, bei denen beim Beginn des Steigfluges ein schneller Druckabfall in der Kabine von Höhenflugzeugen eintritt.
  • Zur Regelung der Druckverhältnisse in den Höhenkabinen dienen sogenannte Druckhalteventile.
  • Das erfindungsgemäße Druckhalteventil für Kabinen für Höhenflugzeuge unterscheidet sich dadurch von den bekannten, daß der Ventilverschlußkörper dem Einfluß des atmosphärischen Außendruckes entzogen ist. Hierdurch wird erstmalig beim Steigflug von Flugzeugen mit Höhenkabinen der Vorteil für die Flugpassagiere und Flugzeugbesatzung erreicht, daß sie beim Aufstieg keinen mit dem atmosphärischen Druck sich stark vermindernden Druckabfällen ausgesetzt sind. Dies ist bei den heute vorliegenden Steiggeschwindigkeiten der Flugzeuge bedeutsam, da die Höhenkabineninsassen bei den bisher bekannten Anordnungen physiologisch erheblichen Belastungen ausgesetzt sind, die durch die erfindungsgemäße Einrichtung vermieden sind. Bei den bekannten Druckhalteventilen fällt der Kabineninnendruck bis etwa 4 km Flughöhe im geringen Abstand von und parallel verlaufend mit der atmosphärischen Linie schnell ab, während er dann konstant auf o,6 bis etwa o,7 at gehalten wird, was für die Höhenkabineninsassen infolge des zunächst sehr steil absinkenden Außen- und damit auch Innendruckes eine große Belastung darstellt. Dagegen erfolgt bei der erfindungsgemäßen Druckhaltung eine gegenüber der Außendruckabnahme geringe oder fast gar keine Abnahme des Kabinendruckes, so daß hierbei die Kennlinie des Kabineninnenüberdruckes im Druckhöhendiagramm etwa vom Punkt I at am Boden aus als Horizontale parallel zur Abszissenachse verläuft, d. h. der Druck wird ständig auf etwa I at gehalten. Dies läßt also für die Höhenkabineninsassen praktisch keine physiologische Belastung entstehen. Bei einer derartigen Ausgestaltung des Druckventils muß naturgemäß die Festigkeit der Kabinenwandung den insbesondere in großen Höhen auftretenden Innenüberdrücken angepaßt sein. Da der Kabinendruck konstant ist, kann der Flugzeugführer ungünstigen Wetterlagen, z. B. Sturm- und Wolkengebieten, besser durch Änderung der Flughöhe, d. h. durch Über- oder Unterfliegen dieser Gebiete, ausweichen, ohne daß große seitliche Umflugwege notwendig sind. Da bei diesen Höhenänderungen in bestimmten Grenzen der Druck durch die erfindungsgemäße Einrichtung konstant gehalten wird, so ist hiermit eine Verbesserung der Lebensbedingungen der Flugzeugpassagiere verbunden, weil der sonst bei Höhenänderungen eintretende Druckwechsel vermieden ist.
  • Außerdem ergibt das Ventil eine größere Leistung und bessere Funktion, d. h. die Luftdurchsatzmenge ist größer, und die Druckverluste sind geringer. Hierdurch ergeben sich kleinere Abmessungen des Ventils, was für Höhenkabinen, deren Raum beschränkt ist, von Bedeutung ist.
  • Der Ventilverschlußkörper kann in der Weise dem Einfluß der Außenluft entzogen werden, daß er an seiner der Außenluft zugewandten Seite eingekapselt ist.
  • Die Einkapselung der äußeren Seite des Ventilverschlußkörpers kann aus einem luftdicht abgeschlossenen Hohlkörper, z. B. einem Zylinder oder einem Faltenbalg, bestehen.
  • Ferner kann die Einkapselung, z. B. des luftdicht abgeschlossenen Faltenbalges, in ihrem Innern Unter- oder Überdruck aufweisen. Vorzugsweise ist der Ventilverschlußkörper durch eine Feder belastet.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstands dargestellt. Abb. I stellt einen Schnitt durch ein in der Wandung einer Höhenkabine eingebautes Ventil mit Membrankörper, jedoch ohne Feder dar; Abb.2 stellt einen Schnitt durch ein in der Wandung einer Höhenkabine eingebautes Ventil mit Membrankörper und mit Feder dar; Abb.3 zeigt einen Schnitt durch ein in der Wandung einer Höhenkabine eingebautes Ventil, wobei an Stelle des Membrankörpers ein Zylinder angeordnet ist, und Abb. 4 stellt die Druckkennlinien in der Höhenkabine bei Anwendung des Ventils nach der Erfindung dar.
  • In Abb. I ist I ein Teil der Wandung einer druckdichten, allseitig gegenüber der Außenluft abgeschlossenen Höhenkabine, 2 ein in Form eines Ventiltellers gehaltener Ventilverschlußkörper und 3 eine als elastischer Membrankörper ausgebildete Einkapselung, die den Ventilteller 2 an seiner Seite 8 dem Einfluß des atmosphärischen Außendruckes entzieht. Der nach außen luftdicht abgeschlossene Membrankörper 3 ist an einem Ende an einem Boden 4, der verstellbar in einem Gewindeteil 5 eingeschraubt ist, abgeschlossen, während er mit seinem anderen Ende am Ventilteller 2 luftdicht befestigt ist. Der Gewindeteil 5 ist an der Wandung I der Höhenkabine befestigt; am Rahmen 6 ist der Ventilsitz I5 angeordnet. Zwecks Durchtritt der Luft von der Höhenkabine in die Außenluft in Pfeilrichtung sind Öffnungen 7 vorgesehen. Beim Verschrauben des Bodens 4 mit Membrankörper 3 und Ventilteller 2 im Gewindeteil 5 wird der Rauminhalt 9 des Membrankörpers 3 verändert. Der nach außen luftdicht abgeschlossene Raum 9 des Membrankörpers 3 kann durch Zu- und Abführen von Luft durch ein verschließbares Rohr Io mit veränderlicher Füllung versehen werden. Es wirken also im Sinne Schließen auf den Ventilteller 2 die Spannungen des Innenraumes 9 des Membrankörpers 3 gemäß den eingezeichneten Pfeilen P1 (nach Abb. I und 2) und im Sinne Öffnen des Ventils der Druck PHK im Höhenkabinenraum.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Abb.2 unterscheidet sich dadurch von dem der Abb. I, daß im Innenraum 9 eine Druckfeder I2 angeordnet ist, die sich auf dem Boden 4 abstützt und auf den Ventilteller 2 im Sinne Schließen einwirkt. Es wirken daher bei dem Ventil nach Abb.2 im. Schließsinne auf den Ventilteller 2 nicht nur die Membrankraft PM, sondern auch die Federkraft PF. Beide Kräfte bilden die Schließkraft P1, die entgegen der Öffnungskraft PNK, also dem Höhenkabinendruck, wirkt.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Abb.3 unterscheidet sich von dem nach Abb. i dadurch, daß an Stelle des elastischen Membrankörpers 3 ein luftdichter Zylinder 13 den Ventilteller 2 dem Einfluß der Außenluft entzieht: Der Zylinder 13 und der Ventilteller 2 bilden einen luftdicht abgeschlossenen Raum 9; der Zylinder 13 und der Ventilteller :2 sind durch eine elastische Abdichtung 14 sicher von der Außenluft abgeschlossen.
  • Die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstands soll an dem Ventil nach Abb. 2 im folgenden beschrieben werden. Bei dem in Abb. 2 dargestellten Ventil ist der Ventilteller 2 in der Normallage gezeichnet, d. h. wenn sich das Höhenflugzeug am Boden befindet. Beim Aufsteigen ändert sich der äußere Luftdruck nach der atmophärischen Linie (Abb. 4). Wäre nun der Ventilteller 2 ohne Membrankörper oder Faltenbalg 3 ausgestaltet und nicht durch seine Spannung, sondern nur durch die Spannung der Feder I2 belastet, so wäre zum Öffnen des Ventils 2 ein angenommener, mit der Festigkeit der Kabinenwandungen I abgestimmter Kabinenüberdruck p (Abb. 4), der der Druckkraft der Feder I2 angepaßt wäre, erforderlich. Da die äußere, 8, und innere wirksame Druckfläche des Ventiltellers 2 annähernd einander gleich sind, so würde sich dann ein Kabinenüberdruck mit zunehmender Höhe nach der atmosphärischen Linie, jedoch vermehrt um den der Spannung der Feder I2 entsprechenden Innendruck p, gemäß der gestrichelten Kurve F (Federkennlinie) in Abb. 4 einstellen. Das wäre aber nur die Funktion eines normalen Sicherheitsventils für die Höhenkabine. Durch die Anordnung einer Membranfläche oder des Faltenbalges 3 wird der Ventilverschlußkörper 2 dem Einfluß des atmosphärischen Außendruckes entzogen. Es ist somit die Tatsache gegeben, daß die Außenluft nicht zur Einwirkung auf den Ventilteller 2 gelangen kann und der Schließ- und Kabinendruck konstant dem am Boden eingestellten Schließdruck in allen Flughöhen bleibt oder verläuft.
  • Die Einstellung der Spannung der Schließkraft P1 kann auch durch Änderungen der Füllung, d. h. durch Zu- oder Abfluß von Luft durch das Rohr Io in den Innenraum 9, erreicht werden. Die Einstellung der benötigten Spannung des Membrankörpers 3, so daß er einem Höhenkabinendruck von etwa I at das Gleichgewicht hält, erfolgt meist vorteilhaft am Boden. Da bei I at Höhenkabinendruck die Kennlinie parallel zur Abszissenachse verläuft, so ist der Druckverlauf aus der Kennlinie 20 zu ersehen. Durch Änderung des im Innenraum 9 herrschenden Überdruckes oder Unterdruckes oder durch Verschieben des gesamten Membrankörpers 3, z. B. durch Verschrauben im Gewindeteil 5, kann der Verlauf der Kennlinie 2o, nach den Kennlinien 2oa und 2ob verlaufend, eingestellt werden.
  • Da der Ventilteller 2 durch den Faltenbalg 3 dem Einfluß des atmosphärischen Außendruckes entzogen ist, also eine Fläche zum Ansatz der Druckwirkung der Außenluft auf den Ventilteller in Richtung Pfeil P1 fortfällt, d. h. die Einwirkung der Außenluft auf den Ventilteller im Schließsinne Null wird, so kann der Kabineninnendruck ständig auf etwa I at gemäß der am Boden eingestellten Membranspannung gehalten werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Ventil zur Druckhaltung in belüfteten, abgeschlossenen Aufenthaltsräumen mit gegenüber der Außenluft unterschiedlichem Innendruck, insbesondere für Kabinen von Höhenflugzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilverschlußkörper dem Einfluß des atmosphärischen Außendruckes entzogen ist.
  2. 2. Ventil nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilverschlußkörper an seiner der Außenluft zugewandten Seite eingekapselt ist.
  3. 3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkapselung der äußeren Seite des Ventilverschlußkörpers aus einem luftdicht abgeschlossenen Hohlkörper, z. B. einem Zylinder oder einem Faltenbalg, besteht. q..
  4. Ventil nach Anspruch :2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkapselung, z. B. der luftdicht abgeschlossene Faltenbalg, in seinem Innern Unter- oder Überdruck aufweist.
  5. 5. Ventil nach einem der Ansprüche i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilverschlußkörper durch eine Feder (12) belastet ist.
DEI4944D 1941-04-11 1941-04-11 Ventil, insbesondere fuer Kabinen von Hoehenflugzeugen Expired DE920771C (de)

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DE (1) DE920771C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4024888A (en) * 1974-11-01 1977-05-24 The Singer Company Evaporator pressure regulator
US4412555A (en) * 1979-10-12 1983-11-01 Societe Anonyme Dite: Alsthom-Atlantique Over pressure release valve for a hydraulic installation

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4024888A (en) * 1974-11-01 1977-05-24 The Singer Company Evaporator pressure regulator
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