DE9207169U1 - Bausatz zur Abdichtung von Flachdächern - Google Patents

Bausatz zur Abdichtung von Flachdächern

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/14Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof
    • E04D13/1407Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof for flat roofs
    • E04D13/1415Junctions to walls extending above the perimeter of the roof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Bausatz zur Abdichtung von Flachdächern.
Flachdächer bedürfen im Übergangsbereich zwischen der Dachfläche und den anschließenden, sich über die Dachfläche hinaus erstreckenden Gebäudewänden einer zuverlässigen Abdichtung. Diese Abdichtung muß nicht nur dann vorgenommen werden wenn die Flachdächer bepflanzt sind, sondern muß auch hinsichtlich der Witterung und anderen Einflüssen vorgenommen werden.
Die eigentlichen Abdichtungsmittel sind hierbei Folienbahnen oder Isoliermatten. Diese müssen, da sie leicht beschädigt werden können, zuverlässig gegen ungewünschte Einwirkungen abgeschirmt werden.
Ein begrüntes Flachdach wird hierzu zunächst mit einer Dachabdichtung, beispielsweise einer Folienbahn versehen. Diese Dachabdichtung muß, da sie sehr empfindlich ist, unter anderem gegen mechanische Einwirkungen geschützt werden. Hierzu werden sogenannte Isolierschutzmatten herangezogen. Diese müssen wiederum so montiert werden, daß ein zuverlässiger Schutz der Dachabdichtung gewährleistet ist. Es wurden daher auch schon sogenannte Abschlußprofile eingesetzt, die jedoch nur unbefriedigende Abdichtergebnisse mit sich brachten, da unter anderem die Isolierschutzmatten nicht zufriedenstellend montiert bzw. fixiert werden konnten.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zurgunde, einen Bausatz zur Abdichtung von Flachdächern zu schaffen, mit dem die eigentlichen Abdichtungs- bzw. Isoliermittel sicher aufgenommen und fixiert werden können,
derart, daß die eigentliche Abdichtwirkung nicht beeinträchtigt wird und stets eine optimale Abdichtung gewährleistet ist.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch einen Baustz
nach dem vorgeschlagenen Anspruch 1 gelöst, wobei besonders
bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung in den Unteransprüchen gekennzeichnet sind.
Es ist hierbei vorgesehen einen Bausatz derart zu gestalten, daß der Übergangsbereich zwischen Dachfläche und Gebäudewand, welches sich über die Dachfläche hinaus erstreckt, wirkungsvoll abgedichtet wird, indem der Bausatz aus mindestens zwei, ineinander verschieblich anordenbaren und arretierbaren Profilteilen besteht, welche im Zusammenspiel einen größenvariablen Spalt bilden, der zur Aufnahme von Isolier- oder Abdichtmaterial geeignet ist.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, den Bausatz aus einem Wandbefestigungsprofil, einem Spangenprofil und einem Anschlagprofil zu schaffen, die mittels Raster arretierend ineinander eingreifen, derart, daß je nach Rasterstellung ein größerer oder kleinerer Spalt zwischen den Bausatzteilen entsteht, in dem Isolier- oder Abdichtmaterial aufgenommen und eingeklemmt werden können.
Je nach Ausführungsform kann hierbei das Wandbefestigungsprofil als Klammer ausgebildet sein, welche das Spangenteil umgreift. Ein darüber hinaus vorgeschlagenes Ausführungsbeispiel besteht darin, daß das Wandbefestigungsprofil von dem Spangenteil umklammert wird.
Aniiand der beigefügten Zeichnung, die ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, wird diese nun näher beschrieben.
Figur 1 zeigt einen Einsatz des erfindungsgemäßen Bausatz zur Abdichtung des Übergangsbereiches eines Flachdaches 29 zu einer Gebäudewand 10.
Der erfindungsgemäße Bausatz 1 besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus einem Wandbefestigungsprofil 2, einem Spangenprofil 3 und einem Anschlagprofil 4. Zwischen Anschlagprofil 4 und dem wandseitigen Schenkel 7 des Wandbefestigungsprofiles 2 ist ein Aufnahmespalt 5 gebildet, in den eine Isoliermatte 6 eingebracht ist. Das Wandbefestigungsprofil 2 ist in einem Teilbereich U-förmig ausgebildet. Diese U-Form wird durch zwei Schenkel 7 und 8 gebildet, so daß im Kopfbereich dieses Profils ein Aufnahmeraum 9 vorliegt. Der wandseitige Schenkel 7 des Wandbefestigungsprofiles 2, besitzt an seiner Wandseite 11 erhabe Nocken 12, die kantig oder rund ausgebildet sein können. Ferner ist hier eine Montagebohrung 13 im Schenkel 7 zu erkennen.
Vom Wandbefestigungsprofil 2 erstreckt sich ein angeformtes Klammersegment 14, welches an seinem zur Wand 10 entgegengesetzten Ende eine öffnung 17 aufweist. In diese Öffnung 17 ist das Spangenprofil 3 eingeführt. Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht unter anderem darin, daß der Dachsteg 16 des Klammersegmentes 14 an seiner Innenseite 19 ein Raster 18 aufweist, welches mit einem Raster 24 des Spangensegmentes 3 korrespondiert. Somit ist eine stufenweise Arretierung zwischen Spangenprofil 3 und Wandbefestigungsprofil 2 gewährleistet.
Alternativ hierzu besteht die Möglichkeit die Rasteranordnung im Bodensteg 15 des Wandbefestigungsprofiles 2, d.h. an dessen Innenseite 20 anzuordnen, oder dies auf der Außenseite 21 des Dachsteges 16 oder auf der Außenseite 22 des Bodensteges 15 aufzubringen. Entsprechend muß das Spangensegment 23 des Spangenprofils 3 ausgebildet sein. Hierbei besteht auch die Variationsmöglichkeit, daß anstatt das Klammersegment 14 das Spangenelement 3 umgreift, dies umgekehrt vorzunehmen, so daß das Spangenelement das Klammersegment umgreift. Entsprechend müssen dann die Anordnungen der Raster vorgenommen werden.
Im weiteren Verlauf besitzt das Spangenprofil 3 einen abgeschrägten Arm 30, der nach unten in Wandrichtung abgebogen ist. An seinem Ende trägt dieser abgeschrägte Arm 30 einen erhabenen Steg 25. Im Falle der zweistückigen Ausbildung von Anschlagprofil 4 und Spangenprofil 3, besitzt das Anschlagsprofil 4 einen Haken 26. Mit diesem Haken 26 wird das Anschlagprofil 4 in den Steg 25 des Spangenprofils 3 eingehängt.
Ein besonderes Merkmal der Erfindung ist nun unter anderem, daß durch das Korrespondieren der beiden Raster 18 und 24, die beiden Bausatzprofile und zwar das Wandbefestigunsprofil 2 und das Spangenprofil 3 mit dem Anschlagprofil 4 ineinander einfahrbar sind, derart, daß die eingebrachte Isoliermatte 6 zuverlässig aufgenommen und fixiert werden kann. Durch Verfahrbarkeit und Arretiermöglichkeit der Spange 3 gegenüber dem Wandbefestigungsprofil 2 wird ein distanzvariabler Aufnahmespalt 5 zwischen den Bausatzprofilen geschaffen, der zur Aufnahme der Isolier- bzw. Abdichtmaterialien geeignet ist.
Es ist noch anzumerken, daß das Wandbefestigungsprofil 2 durch die Montagebohrung 13 hindurch mittels Verdübelung an der Gebäudewand 10 befestigt wird.
Nachdem diese Vormontage erfolgt ist, wird die Stoßkante zwischen Gebäudewand 10 und Wandbefestigungsprofil 2, mittels einem dauerelastischen Versiegelungsmaterial überzogen. Ein weiteres Merkmal der Erfindung kennzeichnet sich hierbei dadurch, daß auf dem Dachsteg 27 des Wandbefestigungsprofiles 2 ein als Flüssigkeitsperre fungierender Steg 28 aufgebracht ist.
Mit der vorliegenden Erfindung wird ein Bausatz zur Abdichtung von Flachdächern geschaffen, mit dem eine wirkungsvolle, dauerhaft funktionsfähige und einfach montierbare Abdichtung vorgenannter Anlagen erreicht wird.
Bezugszeichenliste
1 Bausatz
2 Wandbefestigungsprofil
3 Spangenprofil
4 Anschlagprofil
5 Aufnahmespalt
6 Isoliermatte
7 Schenkel von 2
8 Schenkel von 2
9 Aufnahmeraum von
10 Gebäudewand
11 Wandseite von 7/2
12 erhabener Nocken
13 Montagebohrung
14 Klammersegment
15 Bodensteg von
16 Dachsteg von
17 Öffnung von 14
18 Raster von 2
19 Innenseite von
20 Innenseite von
21 Außenseite von
22 Außenseite von
23 Spangensegment
24 Raster von 3
25 erhabener Steg
26 Haken
27 Dachsteg von 2
28 erhabener Steg (Flüssigkeitssperre)
29 Flachdach
30 abgeschrägter Arm von
31 dauerelastisches Versiegelungsmaterial

Claims (19)

Ansprüche
1. Bausatz zur Abdichtung von Flachdächern im Übergangsbereich zwischen Dachfläche und über die Dachfläche überragenden Wandungen, wobei dieser Übergangsbereich mittels Dachabdichtungsfolien, Isolierschutzmatten oder dergleichen versehen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bausatz (1) aus mindestens zwei, ineinander verschiebl ich anordenbaren und arretierbaren Profilteilen (2,3...) besteht, derart, daß zwischen den Profilteilen (2,3...) ein größenvariabler Spalt
(5) zur Aufnahme von Isolier- oder Abdichtmaterial
(6) gebildet ist.
2. Bausatz zur Abdichtung von Flachdächern nach Anspruch 1 ,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bausatz (1) aus einem Wandbefestigungsprofil (2), einem Spangenprofil (3) und einem Anschlagprofil (4) besteht.
3. Bausatz zur Abdichtung von Flachdächern nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Wandbefestigungsprofil (2) zumindest teilweise U-förmig ausgebildet ist, wobei zwischen den die U-Form bildenden Schenkeln (7,8), ein Aufnahmeraum (9) gebildet ist.
4. Bausatz zur Abdichtung von Flachdächern nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der zur Wand (10) des Gebäudes anordenbare Schenkel (7) auf seiner Wandseite (11) erhabene Nocken (12) aufweist.
5. Bausatz zur Abdichtung von Flachdächern nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Wandbefestigungsprofil (2) in seinem wandseitigen Schenkel (7) mindestens eine Montagebohrung (13) aufweist.
6. Bausatz zur Abdichtung von Flachdächern nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß am Wandbefestigungsprofil (2) ein Klammersegment
(14) vorgesehen ist.
7. Bausatz zur Abdichtung von Flachdächern nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich das Klammersegment (14) annähernd rechtwinklig vom Schenkel (8) des Wandbefestigungsprofils (2) erstreckt.
8. Bausatz zur Abdichtung von Flachdächern nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Klammersegment (14) durch einen Bodensteg
(15) und einen Dachsteg (16) gebildet ist, wobei eine nach vorn weisende öffnung (17) vorgesehen ist.
9. Bausatz zur Abdichtung von Flachdächern nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teilbereich des Klammersegmentes
(14) ein Raster (18) aufweist.
10. Bausatz zur Abdichtung von Flachdächern nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Raster (18) an der Innenseite (19) des Dachsteges (16) angeordnet ist.
11. Bausatz zur Abdichtung von Flachdächern nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Raster (18) an der Innenseite (20) des Bodenstegs (15) angeordnet ist.
12. Bausatz zur Abdichtung von Flachdächern nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Raster (18) des Klammersegmentes (14) auf der Außenseite (21) des Dachsteges (16) und/oder auf der Außenseite (22) des Bodenstegs (15) angeordnet ist.
13. Bausatz zur Abdichtung von Flachdächern nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spangenprofil (3) ein, mit dem Klammersegment (14) des Wandbefestigungsprofiles (2) korrespondierendes Spangensegment (23) aufweist.
14. Bausatz zur Abdichtung von Flachdächern nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das Spangensegment (23) des Spangenprofiles (3) zumindest in einem Teilbereich ein, mit dem Raster (18) des Klammersegmentes (14) korrespondierendes Raster (24) aufweist.
15. Bausatz zur Abdichtung von Flachdächern nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spangenprofil (3) und das Anschlagprofil (4) zusammen als einstückiges Profil ausgebildet sind.
16. Bausatz zur Abdichtung von Flachdächern nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spangenprofil (3) und das Anschlagprofil (4) als getrennte Profile vorliegen.
17. Bausatz zur Abdichtung von Flachdächern nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß das Spangenprofil (3) einen, zur Gebäudewand (10) weisenden, erhabenen Steg (25) aufweist.
18. Bausatz zur Abdichtung von Flachdächern nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagprofil (4) einen mit dem Steg (25) des Spangenprofils (3) korrespondierenden Haken (26) aufwei st.
19. Bausatz zur Abdichtung von Flachdächern nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandbefestigungsprofil (2) einen sich vom Schenkel (7) bzw. Dachsteg (27) erstreckenden, eine Flüssigkeitsfließsperre bildenden Steg (28) aufweist
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