DE9206807U1 - Faltverdeck fuer einen personenkraftwagen mit aufklappbarem dach - Google Patents

Faltverdeck fuer einen personenkraftwagen mit aufklappbarem dach

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
    • B60J7/1226Soft tops for convertible vehicles
    • B60J7/1265Soft tops for convertible vehicles characterised by kinematic movements, e.g. using parallelogram linkages

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Description

Busse & Busse Patentanwälte
European Patent Attorneys
Wilhelm Karmann GmbH
Dipl.-Ing. Dr. iur. V. Busse
Karmannstraße 1 Dipl.-Ing. Dietrich Busse
t^ Ätrnn &lgr; L. ·· &igr; Dipl.-Ing. Egon Bünemann
D-4500 Osnabrück Dipl.-Ing. Ulrich Pott
0-4500 Osnabrück
Großhandelsring 6 ■ Postfach 1226 Telefon: 0541-586081 /82 Telegramme: patgewar Osnabrück TeIe ko pi e re r : 0541-588164
18.05.1992
VB/IdS/Li
Faltverdeck für einen Personenkraftwagen mit aufklappbarem Dach
Die Erfindung bezieht sich auf ein Faltverdeck für einen
Personenkraftwagen mit aufklappbarem Dach (Cabriolet) nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Faltverdeck,
insbesondere für ein aufklappbares, eine Verdeckschale
aufweisendes Dach, der aus einem älteren Vorschlag gemäß
der Anmeldung DE-GM 91 08 242.0 vorgesehenen Art, so zu
verbessern, daß dessen Klappgestänge mit geringem technischen Aufwand den die Dachhaut bildenden Verdeckstoff
sowohl straff festlegen kann als auch einen mit geringen
Materialbelastungen verbundenen Klappvorgang ermöglicht.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch ein Faltverdeck
für einen Personenkraftwagen mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Hinsichtlich wesentlicher weiterer Ausgestaltungsmerkmale wird auf die Ansprüche 2 bis 6 verwiesen.
Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung des die vorderseitige
Verdeckschale aufweisenden Faltverdecks mit einem jeweils
im Bereich der Gestängeschenkel mit der Viergelenkkette
versehenen Klappgestänge kann dieses beim Klappvorgang
in einer Steuerbahn geführt werden, die eine gleichmäßige
Schwenkbewegung des Faltverdecks derart ermöglicht, daß auf der flexiblen Dachaut eine Verdeckspannung bewirkt ist, die auch im Knickbereich der jeweiligen Gestängeschenkel Überbelastungen sicher vermeidet.
Durch eine synchrone Ansteuerung der jeweiligen Viergelenkketten ist die Kinematik des Faltverdecks so ausgelegt, daß der an die Verdeckschale anschließende Bereich mit der flexiblen Dachhaut keine zusätzlichen Dehnungen im Verdeckstoff aufbaut und damit insgesamt eine oftmalige Wiederholung des FaIt- und Schließvorganges ohne die Verschleißfestigkeit der Dachhaut beeinflussende Überbelastungsbereiche erreichbar ist.
Hinsichtlich wesentlich weiterer Vorteile und Einzelheiten der Erfindung wird auf die nachfolgende Beschreibung und die Zeichnung verwiesen, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch näher veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Draufsicht schräg von hinten als Prinzipdarstellung eines erfindungsgemäßen Faltverdecks in Schließstellung,
Fig. 2 eine Prinzipdarstellung eines zwei Gestängeschenkel aufweisenden Faltverdecks in einer Seitenansicht in einer ersten Öffnungsphase und
Fig. 3 eine Prinzipdarstellung ähnlich Fig. 2 mit dem Faltverdeck in Faltstellung.
In Fig. 1 zeigt eine teilweise geschnittene Draufsicht die prinzipielle Ausbildung eines Faltverdecks 101 mit einer flexiblen Dachhaut 102, die sich im Bereich zwischen einer Heckscheibe 103 und einer Verdeckschale 118 erstreckt, Die flexible Dachhaut 102 bzw. die Verdeckschale 118 sind dabei zwischen zwei jeweils symmetrisch zur Längsmittel-
ebene 106 angeordneten randseitigen Klappgestängen 107 aufgenommen und mit diesen aus der dargestellten Schließstellung (Fig. 1) in eine im wesentlichen übereinanderliegende Faltstellung im Heckbereich 108 des Fahrzeuges verbringbar (Fig. 3).
In Prinzipdarstellungen gemäß Fig. 2 und Fig. 3 ist die mit dem Klappgestänge 107 gebildete Verdeckkinematik näher veranschaulicht. Dabei ist das vorderseitig die Verdeckschale 118 tragende Klappgestänge 107 mit nur zwei Gestängeschenkeln 109,110 versehen, die im Bereich zugehöriger Gestängeschwenkachsen 113,114 schwenkbeweglich nach Art eines Kniegelenks miteinander verbunden bzw. zur Fahrzeugkarosse hin abgestützt sind.
Damit kann bei einer zur Längsmittelebene 106 (Fig. 1) parallelen Schwenkbewegung des Faltverdecks 101 dieses aus der gestreckten Schließstellung gemäß Fig. 1 in die Faltstellung gemäß Fig. 3 verbracht werden. Dabei bildet die Gestängeschenkelachse 113 für das Klappgestänge 107 eine Hauptklappachse 113', in deren Bereich der an die Verdeckschale 118 anschließende Bereich der flexiblen Dachhaut 102 eine Faltung erfährt, die in zwei Faltphasen in Fig. 2 und Fig. 3 beispielhaft für das Klappgestänge 107 dargestellt ist.
Um für diesen FaIt- und Schließvorgang am Faltverdeck 101 eine Faltung ohne bereichsweise Verspannungen oder Überbelastungen an der Dachhaut 102 zu erreichen, ist für die beiden Gestängeschenkel 109,110 als Verbindung zur Verdeckschale 118 bzw. zum Heckbereich 108 des Fahrzeugs jeweils in vorteilhafter Ausbildung eine ein Viergelenk bildende Gelenkkette 150,151 vorgesehen (Fig. 2), mit denen der die Dachhaut 102 bildende Verdeckstoff sowohl straff festlegbar ist als auch mit geringen Niaterialbelastungen in die Faltstellung überführt werden kann.
Die unmittelbar mit der Verdeckschale verbundene Viergelenkkette 150 weist dabei einen vorderen Steuerhebel 152
und einen hinteren Steuerhebel 153 auf, der im Bereich der Hauptklappachse 113' mit dem hinteren Gestängeschenkel 109 einstückig verbunden ist. Die Viergelenkkette ist dabei vorteilhaft von einem die Steuerbahn der Verdeckschale 118 bestimmenden Parallelogramm gebildet.
Die hintere Viergelenkkette 151 ist mit einem im wesentlichen parallel zum hinteren Gestängeschenkel 109 angeordneten und eine die Falthöhe (Fig. 3) vermindernde Konturkrümmung aufweisenden Zusatzschenkel 154 versehen, der einerseits den vorderen Gestängeschenkel 110 des Viergelenks 150 endseitig in einem Gelenk 155 abstützt und andererseits im Heckbereich 108 des Fahrzeuges an einem Tragglied 156 gemeinsam mit dem hinteren Gestängeschenkel in jeweiligen, das Viergelenk 151 komplettierenden Gelenken 157,158 abgestützt ist. Das Viergelenk 151 weist dabei gemäß der unterbrochenen Linie in Fig. 2 die Form eines Trapezes auf, dessen Eckpunkte von der Hauptklappachse 1131 und den Gelenken 155, 157 und 158 gebildet sind.
Damit ist insgesamt ein Klappgestänge 107 gebildet, dessen Einzelglieder der beiden Viergelenkketten 150,151 bei der Schwenkbewegung des Faltverdecks 101 zugleich wirksam werden und die Verdeckschale 118 sowie die daran anschließende flexible Dachhaut 102 in einer Steuerbahn führen, die eine spannungsarme Faltbewegung vermittelt, Überbelastungen vermeidet und damit die Bewegung des Faltverdecks 101 insgesamt erleichtert.
Im Bereich des hinteren Gestängeschenkels 109 ist in zweckmäßiger Ausführungsform ein Eckspriegel 125 abgestützt, der in der Schließstellung des Faltverdecks 101 gemäß Fig. die Dachhaut 102 untergreift und damit auch in diesem Bereich die insgesamt gestraffte Verdeckkontur ermöglicht. Der Eckspriegel 125 ist dabei mit dem Klappgestänge 107 derart schwenkbeweglich verbunden, daß bei der vorbeschriebenen Schwenkbewegung der Gestängeschenkel 109,110 ebenfalls eine entsprechende Ansteuerung erfolgen kann, der Faltvorgang unterstützt ist und das Klappgestänge 107 und der
Eckspriegel 125 eine geringsten Raum erfordernde Faltstellung einnehmen.
Die Bewegungsphasen in Fig. 2 und Fig. 3 veranschaulichen eine bevorzugte Abstützung des Eckspriegels 125 über eine ebenfalls mit der hinteren Viergelenkkette 151 angesteuerte Viergelenkkette 159 (Fig. 3) im Bereich des Traggliedes 156, wobei das Gelenk 157 eine gemeinsame Hauptschwenkachse der Viergelenkkette 151 und 159 bildet. Damit ist für die Dachhaut 102 während des Faltvorganges (Fig. 2) eine zusätzliche Unterstützung im Bereich der Heckscheibe 103 erreicht, wobei die Verdeckspannung im wesentlichen gegen den hinteren Gestängeschenkel 109 und den Zusatzschenkel 154 über eine entsprechende Wahl des Drehpunktes abgestützt werden kann.
Das mit dem Klappgestänge 107 ausgebildete Faltverdeck 102 bildet damit insgesamt ein aufklappbares Dach, das auch bei oftmaliger Wiederholung des FaIt- und Schließvorganges ohne Verschleißerscheinungen im Bereich der flexiblen Dachhaut 102 aus der Schließstellung gemäß Fig. 1 in die Faltstellung gemäß Fig. 3 bewegbar ist, in der die Verdeckschale 118 eine vorteilhafte Schutzabdeckstellung einnimmt.

Claims (6)

  1. Busse & Busse Patentanwälte
    European Patent Attorneys
    Wilhelm Karmann GmbH
    Dipl.-Ing. Dr. iur. V. Busse
    Karmannstraße 1 Dipl.-Ing. Dietrich Busse
    _ .cn_ _ . .. , Dipl.-Ing. Egon Bünemann
    D-4500 Osnabrück Dipl.-Ing. Ulrich Pott
    D-4500 Osnabrück
    Großhandelsring 6 · Postlach 1226 Telefon: 0541-586081/82 Telegramme: patgewar Osnabrück Te Ie ko piere r : 0541-588164
    18.05.1992 VB/ldS/Li
    Ansprüche
    1 . Faltverdeck für einen Personenkraftwagen mit aufklappbaren Dach (Cabriolet), dessen flexible Dachhaut (102) zwischen paarweise gegenüberliegenden Gestängeschenkeln (109,110) eines jeweils längsrandseitig angreifenden Klappgestänges (107) aufgenommen ist, mit dessen in einer Ebene zur Längsmittelebene (106) des Fahrzeugs paralleler Schwenkbewegung das Faltverdeck (101) aus einer im Frontscheibenbereich gehaltenen Schließstellung in eine im wesentlichen übereinander liegende Faltstellung der Gestängeschenkel (109,110) im Heckbereich (108) des Fahrzeugs verbringbar ist, wobei der in Schließstellung zwischen den vorderen Gestängeschenkeln (110) gebildete Verdeckbereich als eine in sich steife und formstabile, bündig mit der flexiblen Dachhaut (102) verbundene Verdeckschale (118) ausgebildet ist, die in der aufgeklappten Faltstellung im Heckbereich (108) über dem Faltverdeck (101) in einer Schutzabdeckstellung festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das vorderseitig die Verdeckschale (118) tragende Klappgestänge (107) zwei Gestängeschenkel (109,110) aufweist, die als Verbindung zur Verdeckschale (118) bzw. zum Heckbereich (108) des Fahrzeugs jeweils mit einer ein Viergelenk (150,151) bildenden Gelenkkette versehen sind, derart, daß die Einzelglieder (152,153;109,104) der Viergelenkketten (150,151) bei der Schwenkbewegung des Faltver-
    - II -
    decks (101) zugleich der an die Verdeckschale (118) anschließenden flexiblen Dachhaut (102) eine spannungsarme Faltbewegung vermitteln.
  2. 2. Faltverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Viergelenke (150,151) im Bereich der, die zwei Gestängeschenkel (109,110) verbindenden Gestängeschenkelachse (113) eine gemeinsame Hauptklappachse (1131) bilden.
  3. 3. Faltverdeck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unmittelbar mit der Verdeckschale (118) verbundene Viergelenkkette (150) im Bereich des vorderen Gestängeschenkels (110) einen vorderen Steuerhebel (152) und einen hinteren Steuerhebel (153) aufweist, der im Bereich der Hauptklappachse (113') einstückig mit dem hinteren Gestängeschenkel (109) verbunden ist.
  4. 4. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Viergelenkkette (151) mit einem Zusatzschenkel (154) versehen ist, der einerseits den vorderen Gestängeschenkel (110) in einem Gelenk (155) abstützt und andererseits im Heckbereich (108) des Fahrzeuges an einem Tragglied (156) gemeinsam mit dem hinteren Gestängeschenkel (109) in jeweiligen Gelenken (157,158) abgestützt ist.
  5. 5. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des hinteren Gestängeschenkels (109) ein die Dachhaut (102) untergreifender Eckspriegel (125) schwenkbeweglich abgestützt ist.
  6. 6. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Eckspriegel (125) des Faltverdecks (101) über eine ebenfalls mit der hinteren Viergelenkkette (151) bewegbare Viergelenkkette (159) am Fahrzeug im Bereich des Traggliedes (156) abgestützt ist.
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US07/906,064 US5207474A (en) 1991-07-04 1992-06-29 Folding top for a passenger car with folding roof
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19801876A1 (de) * 1998-01-20 1999-07-22 Baur Engineering Gmbh Kinematisches Verdeck
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US7802837B2 (en) 2006-09-08 2010-09-28 Dr. Ing h.c. F. Porsche AG Vehicle roof

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