DE9206127U1 - Hydraulische Ladebordwand - Google Patents

Hydraulische Ladebordwand

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/44Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element
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    • B60P1/4471General means for controlling movements of the loading platform, e.g. hydraulic systems

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Description

Hydraulische Ladebordwand
Gegenstand der Erfindung ist eine hydraulische Ladebordwand für Lastkraftwagen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Hydraulische Ladebordwände oder Hebebühnen der eingangs genannten Art werden mit ihrem Traggestell am rückwärtigen Ende des Chassis eines LKW befestigt. Durch Heben bzw. Senken der Ladeplattform können Lasten vom Niveau der Fahrbahn auf das Niveau der Ladefläche des Lastkraftwagens gehoben werden und umgekehrt. In gehobener Lage ist die Ladeplattform so verschwenkbar, daß sie die rückseitige Öffnung eines Aufbaus abschließt und somit die Ladung auf
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dem Lastkraftwagen sichert. Eine Hubmechanik zum Bewegen der Ladeplattform zwischen dieser und dem Traggestell hat einen Hydraulikantrieb, der über Steuereinrichtungen betätigbar ist. Dafür führen vom Hydraulikantrieb besondere Hydraulikschläuche zu den hydraulischen Einrichtungen, die am Chassis des Lastkraftwagens angeordnet sind. Dabei kann es sich um hydraulische Schalteinrichtungen, eine Hydraulikpumpe sowie einen Hydrauliktank handeln. Am Chassis des Lastkraftwagens befindet sich außerdem ein elektrischer Antriebsmotor, der mit der Hydraulikpumpe ein Hydraulikaggregat bildet und mit elektrischen Schalteinrichtungen gekoppelt ist, die am Chassis und/oder im Führerhaus angebracht sind.
Diese räumlich verteilte Anordnung der Steuereinrichtungen an der Unterseite des Fahrzeuges ist montageunfreundlich und störempfindlich. Sie hat den weiteren Nachteil, daß im Falle eines Defektes Fehlersuche und Reparatur erschwert sind. Die besonders hohe Verschmutzung an der Fahrzeugunterseite beeinträchtigt darüber hinaus die erforderlichen Arbeitsvorgänge. Zudem sind die Bedienelemente der Steuereinrichtungen häufig bedienerunfreundlich angeordnet, indem sie keine untermittelbare Kontrolle der gesteuerten Vorgänge zulassen.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte hydraulische Ladebordwand zur Verfügung zu stellen, die montagefreundlicher und weniger störanfällig ist, sowie Wartung und Reparatur erleichtert.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen enthalten.
Erfindungsgemäß sind also Hydraulikpumpenaggregat und zugehörige Schaltungseinrichtungen in einem Kompaktgehäuse untergebracht. Somit befinden sich in dem Kompaktgehäuse insbesondere die Hydraulikpumpe, ein damit gekoppelter elektrischer Antriebsmotor sowie zugehörige hydraulische und elektrische Schaltungseinrichtungen. Dabei kann das Kompaktgehäuse außer Hydraulikpumpenaggregat und Schaltungseinrichtungen auch einen Hydrauliktank zur Vorlage einer gewissen Hydraulikflüssigkeitsmenge enthalten. Das Kompaktgehäuse ist am Traggestell befestigt, so daß längere hydraulische Verbindungsleitungen entfallen. Dies ist bei der Montage der Ladebordwand vorteilhaft, weil diese mit der Befestigung des Traggestells am Fahrzeugchassis im wesentlichen abgeschlossen ist und grundsätzlich nur noch Versorgungsleitungen für das Hydraulikpumpenaggregat angeschlossen werden müssen. Durch die Anordnung der relativ
empfindlichen Steuereinrichtungen im Kompaktgehäuse und dessen Positionierung am Traggestell ist die Störempfindlichkeit der Ladebordwand erheblich herabgesetzt. Zugleich ist die Wartungs- und Reparaturfreundlichkeit durch die räumliche Zusammenfassung dieser Steuereinrichtungen verbessert. Dieses neue Konstruktionsprinzip eröffnet die Möglichkeit, das durch Kompaktgehäuse und Inhalt gebildete Kompaktaggregat im Störungsfalle gegen eine funktionierende Einheit in kurzer Zeit auszutauschen. Hierdurch werden kostenträchtige Stillstandszeiten vermieden.
Montage, Wartung und Austausch des Kompaktgehäuses werden erleichtert, wenn dieses Schnellkupplungen für die Verbindung der Schalteinrichtung mit Hydraulikantrieb, Versorgungsleitungen und/oder externen Bedieneinrichtungen hat.
Von außen betätigbare Bedieneinrichtungen des Kompaktgehäuses befinden sich aufgrund dessen Befestigung am Traggestell in der Nähe der Ladeplattform, wodurch deren Bedienung erleichtert wird. Für Bedienung, Montage, Wartung und Reparatur besonders günstig ist das Kompaktgehäuse an einer Längsseite des Traggestells angeordnet. Bevorzugt ist es etwa in Hüfthöhe einer Bedienperson positioniert. Dafür kann das Traggestell einen vertikal emporragenden
Tragpfosten für das Kompaktgehäuse haben und gegebenenfalls der Tragpfosten einen Querbalken für die Befestigung des Kompaktgehäuses aufweisen.
Schließlich sieht eine erfindungsgemäße Weiterbildung vor, daß das Kompaktgehäuse eine zur Vertikalen geneigte Pultfläche mit Bedienelementen hat, die gegebenenfalls auch als Träger für Bedienungsvorschriften dienen kann.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, die eine bevorzugte Ausgestaltung zeigen. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine hydraulische Ladebordwand in perspektivischer Seitenansicht bei hochgeschwenkter Ladeplattform;
Fig. 2 dieselbe Ladebordwand bei abgesenkter Ladeplattform in stark schematisierter Seitenansicht;
Fig. 3 Ladeplattform gemäß Fig. 2 in stark schematisierter Rückansicht mit hydraulischem und elektrischem Prinzipschaltbild.
Gemäß Fig. 1 weist die hydraulische Ladebordwand 1 ein
Traggestell 2 auf, welches ein Tragrohr 3 sowie damit verbundene Befestigungsplatten 4 zum Verschweißen mit einem LKW-Chassis sowie nach hinten gerichtete Elemente eines Unterfahrschutzes 5 aufweist.
Rückseitig trägt das Tragrohr 3 symmetrisch zur Mittelachse der Ladebordwand 1 angeordnete Tragköpfe 6, 7, 6', 7' (verdeckt), an denen hydraulische Hubzylinder 8, 8' und hydraulische Schließzylinder 9, 9' angelenkt sind. An die Tragköpfe 6, 6' ist zudem in einem Abstand von der Anlenkung der Hubzylinder 8, 8' jeweils eine Hubschwinge 10 (verdeckt), 10' angeordnet, die anderenends einen Schwingenkopf 11, 11' aufweist. Die Schwingenköpfe 11, 11' sind untereinander mittels eines Stabilisators 12 verbunden und weisen Anlenkungen 13, 13' zu den Hubzylindern 8, 8' auf.
Die hydraulischen Hubzylinder 8, 8' und Schließzylinder 9, 9' sowie die Hubschwingen 10, 10' sind Bestandteil einer Hubmechanik 14 für eine Ladeplattform 15. Diese ist über Plattformköpfe 16 (verdeckt), 16' gelenkig mit den Hubschwingenköpfen 11, 11' und über Plattformköpfe 17, 17' gelenkig mit den Schließzylxndern 9, 9' verbunden.
Die Bewegung der Ladebordwand 15 relativ zum Traggestell 2 mittels der Hubmechanik 14 ist besser anhand des schema-
r, , A v J -
tischen Querschnitts der Fig. 2 verständlich. Demnach wird die Hubschwinge 10 durch Betätigen des Hubzylinders 8 am Traggestell 2 verschwenkt, wodurch die Ladeplattform 15 heb- bzw. senkbar ist. Durch gleichzeitiges Festsetzen des Schließzylinders 9 kann bei diesem Schwenkvorgang sichergestellt werden, daß die Ladeplattform 15 stets horizontal ausgerichtet bleibt. Bedingung ist nur, daß der Abstand zwischen den beiderseitigen Anlenkungen von Hubschwinge 10 und Schließzylinder 9 an Traggestell 2 und Ladeplattform 15 übereinstimmt. Zudem kann in einer beliebigen Schwenklage des Schließzylinders 10 ein Verschwenken der Ladeplattform 11 durch Betätigen des Schließzylinders 9 bewirkt werden. Bei abgesenkter Stellung der Ladeplattform 15 kann hierdurch deren rückwärtige Kante in Bodenkontakt gebracht werden. Bei angehobener Lage der Ladeplattform 15 ist infolgedessen ein Schließen einer rückwärtigen Öffnung eines LKW-Aufbaus durch Hochklappen in eine Stellung entsprechend Fig. 1 möglich.
Die Fig. 1 zeigt ferner ein Kompaktgehäuse 18, in dem zur Betätigung der Hydraulikzylinder 8, 9, 8', 9' der Hubmechanik 14 erforderliche Hydraulikpumpenaggregate und Schalteinrichtungen untergebracht sind. Das Kompaktgehäuse 18 ist an einem vertikal emporragenden Tragpfosten 19 und einem horizontal davon an seinem oberen Ende weggerichte-
ten Querbalken 20 befestigt. Dabei ist es etwa an der Längsseite des Traggestells 2 so angeordnet, daß es mit einer geneigten Pultfläche 21 etwa in Hüfthöhe einer Bedienperson positioniert ist. Auf der Pultfläche 21 befindet sich ein Bedienelement in Form eines Kreuzhebels 22, dessen Bewegung in der Senkrechten ein Heben bzw. Senken der Ladeplattform 15 und deren Kippen in Querrichtung dazu das Öffnen bzw. Schließen der Ladeplattform bewirkt. An einer Stirnseite des Kompaktgehäuses 18 ist zudem ein Notaus-Taster 23 angeordnet.
Fig. 3 zeigt, daß das Kompaktgehäuse 18 außer einem Hydraulikpumpenaggregat 24 mit Hydraulikpumpe und elektrischem Antriebsmotor hydraulische Schalteinrichtungen 25 sowie die elektrischen Bedienelemente 22, 23 enthält und außerdem einen kleinen Hydrauliktank 26 aufnimmt.
Über - nicht dargestellte - Schnellkupplungen sind die Schalteinrichtungen im Komptaktgehäuse 18 an eine Versorgungsleitung 27 und Steuerleitungen 28 angeschlossen, die mit Schalt-, Kontroll- und Versorgungseinrichtungen im Fahrerhaus 29 verbunden sind. Weitere - nicht dargestellte - Schnellkupplungen sind für die hydraulische Verbindung der Schalteinrichtungen im Kompaktgehäuse 18 über Hydraulikleitungen 30, 31 mit den Hubzylindern 8, 8' und den
Schließzylindern 9, 9' vorgesehen. Außerhalb des Kompaktgehäuses 18 sind somit nur noch relativ unempfindliche Leitungen bzw. Antriebs- oder Steuereinrichtungen angeordnet .
.../10

Claims (9)

- 10 Ansprüche
1. Hydraulische Ladebordwand für Lastkraftwagen, mit einem Traggestell (2) zur Befestigung am Chassis eines LKW, einer Ladeplattform (15), einer Hubmechanik (14) mit Hydraulikantrieb zwischen Traggestell und Ladeplattform zum Heben, Senken und Verschwenken der Ladeplattform gegen die rückseitige Öffnung eines Lastkraftwagen-Aufbaus und einem Hydraulikpumpenaggregat (24) und zugehörigen Schalteinrichtungen (22, 23, 25) für den Hydraulikantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß Hydraulikpumpenaggregat (24) und Schalteinrichtungen (22, 23, 25) in einem Kompaktgehäuse (18) untergebracht sind und das Kompaktgehäuse am Traggestell (2) befestigt ist.
2. Ladebordwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kompaktgehäuse (18) einen Hydrauliktank (26) enthält.
3. Ladebordwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kompaktgehäuse (18) Schnellkupplungen für die Verbindung der Schalteinrichtungen (22, 23, 25) mit Hydraulikantrieb (8, 8', 9, 9'), Versor-
.../11
gungsleitungen (27) und/oder externen Bedieneinrichtungen hat.
4. Ladebordwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kompaktgehäuse (18) von außen betätigbare Bedieneinrichtungen (22, 23) aufweist.
5. Ladebordwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kompaktgehäuse (18) an einer Längsseite des Traggestells (2) angeordnet ist.
6. Ladebordwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kompaktgehäuse (18) etwa in Hüfthöhe einer Bedienperson angeordnet ist.
7. Ladebordwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (2) einen vertikal emporragenden Tragpfosten (19) für das Kompaktgehäuse (18) hat.
8. Ladebordwand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragpfosten (19) einen Querbalken (20) für die Befestigung des Kompaktgehäuses (18) aufweist.
9. Ladebordwand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
.../12
gekennzeichnet, daß das Kompaktgehäuse (18) eine zur Vertikalen geneigte Pultfläche (21) mit Bedienelementen (22) hat.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3302681C2 (de) * 1983-01-27 1990-12-20 Gerd 7100 Heilbronn De Baer

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3302681C2 (de) * 1983-01-27 1990-12-20 Gerd 7100 Heilbronn De Baer

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Firmenprospekt Dautel-System-Ladebordwand, 4 Blatt, IAA 1977 *
Prospekt d.Fa. MEILLER Ladebordwand Serie F, 4 Blatt überreicht auf BAUMA 10.4.1992 *
Zeitschrift F-K Bär-Hydfalt-Ladebordwand, 6/1988, S.30 *

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