DE9205801U1 - Irrigator - Google Patents

Irrigator

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DE9205801U1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J1/00Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes
    • A61J1/05Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes for collecting, storing or administering blood, plasma or medical fluids ; Infusion or perfusion containers
    • A61J1/10Bag-type containers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M3/00Medical syringes, e.g. enemata; Irrigators
    • A61M3/02Enemata; Irrigators
    • A61M3/0233Enemata; Irrigators characterised by liquid supply means, e.g. from pressurised reservoirs
    • A61M3/0245Containers therefor, e.g. with heating means or with storage means for cannula
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
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Description

Irrigator
Die Erfindung betrifft einen Irrigator zur Durchführung von Schwenk- und Kontrastmitteleinläufen, Darmspülungen o.dgl., bestehend aus einem Flüssigkeitsbehälter, der eine obere Einfüllöffnung und eine untere Auslaßöffnung sowie einen an die Auslaßöffnung angeschlossenen Schlauch aufweist.
Bei den bekannten Irrigatoren besteht der Flüssigkeitsbehälter aus einem oben offenen becher- oder eimerförmigen Metall- oder Kunststof f gefä/3, das in Bodennähe die Ausla/3öffnung aufweist, an der der Schlauch lösbar befestigt ist. Derartige Irrigatoren müssen vom Pflegepersonal nach jedem Einsatz gesäubert und desinfiziert werden. Dies ist nicht nur arbeits- und zeitaufwendig, sondern durch die Möglichkeit des Kontaktes mit Exkrementen unhygienisch. Es besteht die Gefahr von Infektionen. Außerdem bedeutet das offene System Geruchbelästigungen für das Pflegepersonal und für Mitpa-
Telefon: (02 21)1310 41 Telex 888 2307 dopa d Telefax- (0221)134297 (0221)134881 Telegramm Dompatent Köln
Konten/Accounts:
SaI. Oppenheimjr & CIe.. Köln (BLZ 37030200) Kto Nr 10760 Deutsche Bank AG, Köln (BLZ 370700 60) Kto Nr 1165018 Postgiro Köln (BLZ 370100 50) Kto Nr 654-500
tienten. Wenn der offene Flüssigkeitsbehälter auf dem Boden abgestellt wird, kann er versehentlich umgeworfen werden, wodurch die geschilderten nachteiligen Wirkungen vermehrt in Erscheinung treten. Beim Heben und Senken des Flüssigkeitsbehälters kann kontaminierte Flüssigkeit umherspritzen. Ferner ist das Fassungsvermögen des Flüssigkeitsbehälters oft nicht ausreichend. Ein Absperrhahn an der Ausla/3öffnung bildet häufig eine Verengung, die bei durch Verklumpungen blockiertem Schlauch oder Irrigator die erfolgreiche Darmbehandlung erschwert. Der starre Flüssigkeitsbehälter läßt sich zudem schlecht handhaben, weil Griffe oder Aufhängevorrichtungen entweder fehlen oder so ungünstig angebracht sind, da/3 sie keine Erleichterung bringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Irrigator zu schaffen, der die Arbeit des Pflegepersonals erleichtert und hygienisch handhabbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemä/3 dadurch gelöst, da/3 der Flüssigkeitsbehälter als geschlossener Beutel aus Kunststoffmaterial mit zwei einander gegenüberliegenden Lochdurchbrechungen ausgebildet ist, von denen die eine mit einem verschließbaren großlumigen Stutzen und die andere mit einem Ende des Schlauches abgedichtet und fest verbunden ist, der ein Abklemmorgan trägt.
Auf diese Weise wird ein geschlossenes System für die Durchführung von Einlaufen o.dgl. geschaffen, das ein Wegwerfprodukt ist, wodurch diese Arbeit des Pflegepersonals leichter und hygienischer wird. Der Irrigator mu/3 weder gesäubert noch desinfiziert werden und aus dem geschlossenen Beutel kann kontaminierte Flüssigkeit nicht herausspritzen, so da/3 weder Kontakt mit Exkre-
menten noch Geruchbelästigungen zu befürchten sind. Es ist ein hygienischer Umgang mit dem Irrigator möglich, wodurch das Personal entlastet und Infektionsgefahr herabgesetzt sind.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, da/3 der Beutel aus zwei viereckigen Bahnen gebildet ist, die an ihren Rändern miteinander verschweißt sind, und da/3 der eine Rand eine verbreiterte doppellagige Streifenzone mit einer Rippenverstärkung aufweist, in der mindestens eine Lochung einer Aufhängevorrichtung ausgebildet ist. Der vorzugsweise rechteckige Beutel kann am Bett des Patienten oder an einem Ständer aufgehängt werden. Vorzugsweise fa/3t er 1500 - 2000 ml. Eine Graduierung an wenigstens einem senkrechten Rand des Beutels ermöglicht eine gezielte Flüssigkeitseinführung durch den Stutzen. Der Durchmesser der Lochdurchbrechung und des mit diesem verbundenen Stutzens soll gro/3 bemessen sein, so da/3 zur leichten und schnellen Befüllung z.B. ein Wasserhahnauslauf durch den Stutzen pa/3t. Vorteilhafterweise ist an dem Stutzen ein Schwei/3flansch angeformt, der auf den Rand der oberen Lochdurchbrechung aufgesetzt und mit der zugehörigen Bahn verschweißt ist.
Zum Verschlu/3 des Stutzens dient eine Kappe, die einen inneren Stopfenteil aufweist, der in das Stutzenlumen passend eingreift. Die Kappe ist unverlierbar an einem mit dem äußeren Rand des Schweißflansches des Stutzens verbundenen Bandteil befestigt. Durch Klemmpassung wird ein dichter Verschluß des gefüllten Beutels erreicht.
Der Schlauch ist über ein Adapterstück mit der unteren Lochdurchbrechung verschweißt. Der Schlauch hat vorzugsweise eine Länge von etwa 150 cm. Er ist durch eine
angesetzte Schiebeklemme verschließbar, die im Öffnungszustand keine Durchlaßverengung verursacht, so da/3 für einen kontinuierlichen maximalen Flüssigkeitsstrom gesorgt ist, der die erfolgreiche Durchführung der Behandlung gewährleistet. Am freien Ende des Schlauches befindet sich ein großvolumiger Stufenkonus, mit dem ein Darmrohr zusammensteckbar ist. Bei Anwendung des Irrigators auf der Intensivstation wird vorzugsweise ein blockbares Einmaldarmrohr verwendet. Auf den Intensivstationen ist es nämlich üblich, die Flüssigkeit zur besseren Lösung von Verklumpungen ca. 30-60 Sekunden im Darm zu belassen. Da dabei der Schlauch abgeklemmt ist, besteht die Gefahr, da/3 Flüssigkeit am Darmrohr vorbei austritt, und dieser Flüssigkeitsaustritt wird durch das blockbare Darmrohr verhindert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Irrigator in Draufsicht und
Fig. 2 ist ein Schnitt durch die Einfüllöffnung mit Stutzen und Verschlußmittel.
Figur 1 zeigt einen Beutel 10, der aus zwei flach aufeinanderliegenden Kunststoffbahnen gebildet ist. Die beiden Bahnen haben rechteckige Form und sind an ihrem Rand umlaufend verschweißt. Vorzugsweise ist die Verschweißung als Doppelschweißnaht 11 ausgeführt, wobei der Abstand der Doppelschweißnähte am oberen Rand 12 besonders groß ist, so daß eine doppellagige Streifenzone 13 entsteht, die in der Mitte eine Rippenverstärkung 14 aufweist, in der zwei Lochungen 15 ausgebildet sind, die nach Herausdrücken von Stanzlingen auf Haken eines Ständers gehängt werden können. An einem
der beiden senkrechten Ränder ist eine Skalierung 16 von 500-2000 ml angebracht.
In der einen Bahn des Beutels 10 ist in der Nähe der oberen Streifenzone 13 eine kreisförmige Lochdurchbrechung 8 ausgebildet, die von einem Schwei/3flansch 17 eines Stutzens 18 umgeben ist. Der Stutzen 18, der in Fig. 2 im Schnitt deutlicher dargestellt ist, besteht aus einem Kunststoffrohrstück, dessen äußerer Rand von einem angeformten, keilförmig nach au/3en verlaufenden und unterschnittenen Ring 19 umgeben ist und dessen lichte Öffnung etwa 25 mm mißt. An den äußeren Rand des Schweißflansches 17 ist ein Bandteil 20 angeformt, das aus zwei parallelen Bändern gebildet ist, an deren äußeres Ende sich eine Kunststoffkappe 21 anschließt. Die Kappe 21 ist aus einem Stopfenteil 22 gebildet, der in das Lumen des Stutzens 18 paßt und der mit radialem Abstand umgeben ist von einem Mantel 23, der die Wand des Stutzens 18 kappenartig überfängt. Die Innenfläche des Mantels 23 wird an den Ringrand 19 des Stutzens fest angepreßt, so daß ein flüssigkeitsdichter Verschluß erreicht wird.
Am unteren Ende des Beutels 10 ist in der Flucht der oberen Lochdurchbrechung 8, d.h. bei dem Beispiel auf der Längsmittelachse des Beutels 10, in der gleichen Bahn wie die obere Lochdurchbrechung 8, eine untere Lochdurchbrechung 9 kleineren Durchmessers ausgebildet, mit der ein Adapterstück 25 aus Kunststoff verschweißt ist, das mit einem Ende eines Schlauches 26 zusammengesteckt und verschweißt oder verklebt ist. Der Schlauch 26, der ca. 150 cm lang sein kann, ist aus quetschfähigem Material hergestellt und trägt eine Rast- oder Schiebeklemme 27, mit deren Hilfe die Auslaßöffnung durch Abklemmen des Schlauches 26 abschließ-
bar ist. Am unteren Ende des Schlauches 26 ist ein großlumiger Stufenkegel 28 befestigt, auf den ein Einmaldarmrohr aufsteckbar ist.
Der Beutel 10 kann mit einem filterbestückten Belüftungselement ausgestattet sein, durch das eventuell auftretende Gase entweichen können. Der Beutel mit dem Stutzen 18 an der Einfüllöffnung und dem abklemmbaren Schlauch 26 an der Ausla/3öffnung bildet ein geschlossenes Irrigatorsystem, das mit geringstmöglicher Belastung des Pflegepersonals und der Umgebung die Durchführung von Schwenk- und Kontrastmitteleinläufen unter hygienischen Bedingungen ermöglicht.

Claims (4)

ANSPRÜCHE
1. Irrigator zur Durchführung von Schwenk- und Kontrastmitteleinläufen, Darmspülungen o.dgl., bestehend aus einem Flüssigkeitsbehälter, der eine obere Einfüllöffnung und eine untere Auslaßöffnung sowie einen an die Ausla/3öffnung angeschlossenen Schlauch aufweist,
dadurch gekennzeichnet, da/3 der Flüssigkeitsbehälter als geschlossener Beutel (10) aus Kunststoffmaterial mit zwei einander gegenüberliegenden Lochdurchbrechungen (8,9) ausgebildet ist, von denen die eine mit einem gro/31umigen verschließbaren Stutzen (18) und die andere mit einem Ende des Schlauches (26) abgedichtet und fest verbunden ist, der ein Abklemmorgan (27) trägt.
2. Irrigator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da/3 der Beutel (10) aus zwei viereckigen Bahnen gebildet ist, die an ihren Rändern miteinander verschweißt sind,
und da/3 der eine Rand (12) eine verbreiterte doppellagige Streifenzone (13) mit einer Rippenverstärkung (14) aufweist, in der mindestens eine Lochung (15) als Aufhängevorrichtung ausgebildet ist.
3. Irrigator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stutzen (18) ein Schweißflansch (17) angeformt ist, der auf den Rand der einen Lochdurchbrechung (8) aufgesetzt und mit der zugehörigen Bahn verschweißt ist,
und da/3 der Schlauch (26) über ein Adapterstück (25) mit der anderen Lochdurchbrechung (9) verschweißt ist.
4. Irrigator nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, da/3 zum Verschlu/3 des Stutzens (18) eine Kappe (21) dient, die einen inneren Stopfenteil (22) aufweist, der in das Stutzenlumen passend eingreift,
und da/3 die Kappe (21) an einem mit dem äußeren Rand des Schwei/3flansches (17) verbundenen Bandteil (20) befestigt ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1044670A1 (de) * 1999-04-15 2000-10-18 Maco Pharma Beutelsystem mit integrierter Sicherheitsvorrichtung

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