DE9205735U1 - Schraubbefestigung für Stoßgriffe o.dgl. Beschlagteile an Türen, Fenstern o.dgl. - Google Patents
Schraubbefestigung für Stoßgriffe o.dgl. Beschlagteile an Türen, Fenstern o.dgl.Info
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Description
DR.-ING. DiPL-PHYS. H. STURIES
PATENTANWÄLTE
PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. P. EICHLER
Schraubbefestigung für Stoßgriffe od.dgl.
Beschlagteile an Türen, Fenstern od.dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schraubbefestigung für
mit einer stirnseitigen runden Aufstecköffnung versehene Stoßgriffe
od.dgl. Beschlagteile an Türen, Fenstern od.dgl., die
mit einer einteiligen Befestigungsschraube versehen ist, welche einen in die Tür einzubringenden Schraubgewindeschaft sowie einen
mit einem daran anschließenden, vorspringenden Anschlagwulst und einem Schraubbetätigungskopf versehenen Aufsteckbereich
aufweist, auf den der Stoßgriff mit seiner stirnseitigen Aufstecköffnung aufzustecken und darauf durch ein deren umgebende
Wandung durchdringendes Querverbindungsmittel axial unverschieblich zu befestigen ist.
Stoßgriff-Schraubbefestigungen obiger Art sind bekannt.
Sie erlauben eine vergleichsweise einfache Anbringung von Stoßgriffen od.dgl. Beschlagteilen an aus Holz oder auch Kunststoff
bestehenden Türen u.dgl., wobei die Befestigungsschraube mit
ihrem wie bei Holzschrauben üblichen, vorn zugespitzten Gewindeschaft selbstschneidend in den Türwerkstoff eingedreht werden
kann, bis der Anschlagwulst der Schraube unmittelbar darauf
oder auf einer aufliegenden Unterlegscheibe zum Anschlag kommt. Der Anschlagwulst ist dabei zugleich als Sechskant-Schraubbetätigungskopf
ausgebildet, an den sich ein vergleichsweise langer, aber im Durchmesser ähnlich schmal wie der Gewindeschaft
gehaltener Aufsteckbereich anschließt, auf den der Stoßgriff
mit seiner entsprechend tief bemessenen Aufstecköffnung aufzuschieben
und darauf mittels eines quer durch ihn sowie eine Querbohrung im Aufsteckbereich der Schraube zu schiebenden Zylinderstiftes
befestigt wird. Dieser das Querverbindungsmittel bei den bekannten Schraubbefestigungen dieser Art bildende Zylinderstift
gewährleistet zwar die axial unverschiebliche Befestigung des Stoßgriffs auf dem Aufsteckbereich der Befestigungsschraube,
nicht aber auch eine unbedingt sichere Befestigung des Griffs auf der Tür selber. Das liegt wesentlich daran,
daß die für den Zylinderstift notwendigen Bohrungen sowohl im Aufsteckbereich der Schraube als auch des Stoßgriffs toleranzbedingt
nicht immer auch die feste stirnseitige Auflage des Stoßgriffs auf der Tür oder einer darauf aufliegenden Unterlegscheibe
gewährleisten. Weiterhin läßt die Befestigungssicherheit der bekannten Stoßgriff-Schraubbefestigung auch insofern
noch zu wünschen übrig, als die Befestigungsschraube in ihrem
Aufsteckbereich im Durchmesser vergleichsweise klein gehalten ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine insbesondere für Stoßgriffe bestimmte Schraubbefestigung der eingangs
erwähnten Gattung dahingehend zu verbessern und zu vervollkommnen, daß sie unter Beibehalt ihrer einfachen Montagemöglichkeit
eine noch solidere Befestigung des Stoßgriffs od. dgl. Beschlagteils erlaubt.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Schraubbefestigung
der in Rede stehenden Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Befestigungsschraube am rückwärtigen Ende ihres Aufsteckbereichs
mit einem im Vergleich zu ihrem Schraubgewindeschaft einen größeren Durchmesser aufweisenden Spannkonus versehen
ist, auf dessen dem Anschlagwulst zugewandter Konusfläche sich ein im Stoßgriff quer verstellbar gelagertes, das Querverbindungsmittel
bildendes Spannelement abstützt. Letzteres besteht vorteilhaft aus einer Madenschraube.
Auf diese Weise kann der Stoßgriff nach seinem Aufschieben auf den Aufsteckbereich der Befestigungsschraube mit Hilfe seines
sich auf deren Konusfläche abstützenden und darauf abgleitenden Spannelements, insbesondere also seiner Madenschraube,
mit seiner Stirnfläche fest gegen die Tür bzw. eine dort vorhandene Unterlegscheibe gepreßt werden, was weitestgehend toleranzunabhängig
ist und zu einem wesentlich verbesserten Befestigungssitz führt. Dazu trägt auch der im Durchmesser vergleichsweise
große Spannkonus bei, auf dem der Stoßgriff mit seiner stirnseitigen Aufstecköffnung vergleichsweise großflächig
fest aufzuliegen vermag.
Der Spannkonus sowie der Anschlagwulst der Befestigungsschraube
besitzen vorteilhaft gleichgroße Durchmesser, so daß die Aufstecköffnung des Stoßgriffs in diesem Bereich entsprechend
durchgehend zylindrisch gestaltet sein kann und der Stoßgriff sowohl auf dem Anschlagwulst als auch dem Spannkonus der
Befestigungsschraube gleich gut aufzuliegen vermag. Dazu trägt auch bei, daß der Aufsteckbereich eine die Breitenabmessung
seines größten Durchmessers übersteigende axiale Längserstreckung besitzt.
Der am rückwärtigen Ende der Befestigungsschraube vorhandene
Spannkonus kann zugleich auch als Schraubbetätigungskopf ausgebildet und dazu mit einer Mehrkant-Einstecköffnung für einen
darin einzusteckenden Schraubendreher versehen sein. Anstelle dieser Mehrkant-Einstecköffnung oder auch zusätzlich dazu
kann aber auch auf dem Anschlagwulst ein im Durchmesser noch größerer Sechskant-Betätigungswulst angeformt sein, so daß die
Befestigungsschraube ggfs. auch hierüber mittels eines entsprechend
aufzusetzenden Schraubenschlüssels in den Türwerkstoff
bzw. eine in der Tür vorhandene Vorbohrung eingedreht werden kann .
Der Schraubgewindeschaft kann in an sich bekannter Weise
im wesentlichen zylindrisch geformt und an seinem vorderen Stirnende mit einer am Querschnitt etwa viertelkreisförmigen
Schneidaussparung versehen sein. Hierdurch ist es ohne weiteres möglich, die Befestigungsschraube in entsprechend vorgefertigte
Bohrungen kleineren Durchmessers einzudrehen, wobei das Gewinde der Schraube sich selbst in den Werkstoff einschneidet bzw.
eingräbt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die im Stoßgriff vorhandene Aufstecköffnung in ihrem den Spannkonus
der Befestigungsschraube umgebenden Bereich schwalbenschwanzförmig
hinterschnitten und mit einer darin axial unverschieblich lagernden, im wesentlichen U-förmigen Klemmfeder versehen
sein, deren Federschenkel mit ihren nach innen widerhakenartig zurückgebogenen Enden bei Aufschieben des Stoßgriffs auf den
Aufsteckbereich der Befestigungsschraube über deren Spannkonus
gleiten und sodann in dessen Konusflächenbereich einspringen. Auf diese Weise kann die Stoßgriffbefestigung zusätzlich abzugs-
bzw. abschraubsicher gemacht werden.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele erfindungsgemäß
beschaffener Stoßgriff-Schraubbefestigungen dargestellt.
Dabei zeigen
Fig.l eine bevorzugte Stoßgriff-Schraubbefestigung in
axialem Schnitt,
Fig.2,3,4 und 5 eine vorteilhafte Ausführungsform der Be
festigungsschraube in verschiedenen Ansichten,
Fig.6 eine zusätzlich mit einer Federklemme versehene
Schraubbefestigung im Schnitt nach der Linie VI-VI der
Fig.7, die einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig.6
wiedergibt,
Fig.8 die bei der vorerwähnten Schraubbefestigung verwendete
Federklemme in schaubildlicher Darstellung und
Fig.9 eine weitere Ausführungsform der Befestigungsschraube
in der Seitenansicht.
Bei der in Fig.l dargestellten Schraubbefestigung des nur
beispielsweise wiedergegebenen Stoßgriffs 1 an dem hier aus Holz bestehenden Türflügel 2 wird die in den Fig.2 bis 5 in den
verschiedensten Ansichten wiedergegebene, generell mit 3 bezeichnete, einteilig ausgebildete Befestigungsschraube verwendet.
Diese Schraube besitzt einen im vorliegenden Fall im we-
sentlichen zylindrisch geformten Schraubgewindeschaft 4, der an
seinem vorderen Stirnende mit einer im Querschnitt etwa viertelkreisförmigen
Schneidaussparung 5 versehen ist. Hierdurch kann die Schraube 3 in eine in der Tür 2 vorhandene Vorbohrung
2' entsprechenden Durchmessers selbstschneidend eingedreht werden
.
An den Gewindeschaft 4 schließt sich der generell mit 6
bezeichnete Aufsteckbereich der Schraube 3 an. In diesem axial
längeren als breiteren Aufsteckbereich 6 besitzt die Schraube einen sich unmittelbar an den Gewindeschaft 4 anschließenden
Anschlagwulst 7, sowie einen davon durch eine Einschnürung 8 getrennten Spannkonus 9, der mit einer zum Anschlagwulst 7 weisenden
Konusfläche 9' versehen ist. Sowohl der Spannkonus 9 als auch der Anschlagwulst 7 sind im Durchmesser gleich groß, wobei
allerdings auf dem Anschlagwulst 7 im vorliegenden Fall noch ein im Durchmesser größerer Sechskant-Betätigungswulst 10 angeformt
ist. Dieser Betätigungswulst bildet zusammen mit dem Anschlagwulst
7 eine zum Gewindeschaft 4 hin gelegene, bündig verlaufende Anschlagschulter 11. Im Spannkonus 9 ist noch eine
Sechskanteinstecköffnung 9 ' ' für einen darin einzusteckenden
Sechskant-Schraubendreher vorhanden, so daß die Betätigungsschraube im vorliegenden Falle wahlweise sowohl über ihren
Sechskant-Betätigungswulst 10 als auch über ihre Innen-Sechskant-Einstecköffnung
9'' in den Flügel 2 soweit eingeschraubt werden kann, bis sie mit ihrer Schulter 11 entsprechend
Fig.l auf der Flügeloberseite 2' zum Anschlag kommt.
Der über die Schraube 3 zu befestigende Stoßgriff 1 ist mit einer im Durchmesser entsprechend dem Aufsteckende der Befestigungsschraube
3 gestalteten kreiszylindrischen, abgesetzten Aufstecköffnung 12 versehen, die mit ihrem im Durchmesser
größeren Bereich 12 ' den Sechskant-Betätigungswulst 10 und mit ihrem im Durchmesser kleineren Bereich 12 ' ' den Spannkonus 9
sowie den rückwärtigen, aus dem Betätigungswulst 10 herausragenden
Teil des Anschlagwulstes 7 umgibt. Weiterhin ist im Stoßgriff 1 in Höhe seiner Aufstecköffnung 12 eine deren Wandung
durchdringende Gewindebohrung 13 mit einer darin verstellbar gelagerten Madenschraube 14 vorgesehen, die sich mit ihrem
konisch ausgebildeten Ende 14 ' auf der Konusfläche 9' des
Spannkonus 9 der Befestigungsschraube 3 abstützt bzw. daran abzugleiten
vermag. Über diese Madenschraube 14 kann daher der Stoßgriff 1 mit seiner stirnseitigen Auflagefläche 1' fest gegen
die Auflagefläche 2' einer Tür 2 gepreßt werden, so daß
sich ein insgesamt guter Befestigungssitz des Stoßgriffs 1
sowohl auf der Tür 2 als auch auf der Verbindungsschraube 3 ergibt .
Um den Stoßgriff 1 auch abzugsicher an der Befestigungsschraube
3 befestigen zu können, kann dafür die in den Fig. 6 bis 8 dargestellte Federklemmsicherung verwendet werden. In
diesem Fall ist die im Stoßgriff 1 vorhandene Aufstecköffnung
12 in ihrem den Spannkonus 9 der Befestigungsschraube 3 umgebenden
Bereich mit einer schwalbenschwanzförmigen Hinterschneidung
12''' und mit einer darin axial unverschieblich lagernden, im wesentlichen U-förmigen Klemmfeder 15 versehen. Deren Federschenkel
15' besitzen nach innen widerhakenartig zurückgebogene Enden 15'', die sich beim Aufschieben des Stoßgriffs 1 auf den
Aufsteckbereich der Befestigungsschraube 3 über deren Spannkonus
9 schieben, um schließlich hinter ihn in dessen Konusflächenbereich 9' einzuspringen, so daß in dieser Position der
Klemmfeder 15 ein Abziehen des Stoßgriffs 1 auch nach Lösen der Madenschraube 14 von der Befestigungsschraube 3 nicht möglich
ist.
In Fig.9 ist noch eine vereinfachte Ausführungsform einer
Befestigungsschraube 3' dargestellt, die sich von der oben beschriebenen
lediglich dadurch unterscheidet, daß sie keinen Sechskantbetätxgungswulst sondern stattdessen einen im Durchmesser
durchgehend gleich bleibenden Anschlagwulst 7 aufweist. Zur Schraubbetätigung dient hier demzufolge allein die im
Spannkonus 9 vorhandene Inneneinstecköffnung 9'' für einen entsprechenden
Drehbetätigungsschlüssel.
Es versteht sich, daß im Rahmen der vorliegenden Erfindung mancherlei Abwandlungen vorgenommen werden können. Insbesondere
können mittels der neuen Schraubbefestigung auch andere mit einer
entsprechend stirnseitigen Aufstecköffnung versehene Beschlagteile,
wie beispielsweise auch Rosetten od.dgl. an Türen oder Fenstern befestigt werden, wobei es auf deren Werkstoffbe-
schaffenheit noch nicht einmal ankommt, da die Befestigungsschraube
mit ihrem Gewindeschaft gegebenenfalls auch verdübelt
werden kann. Auch Treppen-Handläufe könnten, sofern sie entsprechende
Aufstecköffnungen 12 aufweisen, auf die erfindungsgemäße
Weise schraubbefestigt werden. Schließlich ist es grundsätzlich auch möglich, anstelle der Madenschraube 14 ein anderes
sich auf der Konusfläche 9 ' des Spannkonus 9 abstützendes Spannelement zu verwenden, beispielsweise einen leicht konischen
Spannstift, der gegebenenfalls auch an der Konusfläche 9' vorbeigleitend geführt und nachstell- bzw. -treibbar im Stoßgriff
1 oder dem entsprechenden Beschlagteil gelagert sein könnte.
Claims (7)
1. Schraubbefestigung für mit einer stirnseitigen runden Aufstecköffnung
(12) versehene Stoßgriffe (1) od.dgl. Beschlagteile an Türen (2), Fenstern od.dgl., mit einer einteiligen
Befestigungsschraube (3), die einen in die Tür einzubringenden Schraubgewindeschaft (4) sowie einen mit
einem daran anschließenden, vorspringenden Anschlagwulst (7) und einem Schraubbetätigungskopf (z.B. 10) versehenen
Aufsteckbereich (6) aufweist, auf den der Stoßgriff (1) mit seiner stirnseitigen Aufstecköffnung (12) aufzustecken
und darauf durch ein deren umgebende Wandung durchdringendes Querverbindungsmittel (14) axial unverschieblich zu
befestigen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschraube
(3) am rückwärtigen Ende ihres Aufsteckbereichs (6) mit einem im Vergleich zu ihrem Schraubgewindeschaft
(4) einen größeren Durchmesser aufweisenden Spannkonus (9) versehen ist, auf dessen dem Anschlagwulst
(7) zugewandter Konusfläche (9') sich ein im Stoßgriff (1) quer verstellbar gelagertes, das Querverbindungsmittel
bildendes Spannelement (14) abstützt.
2. Schraubbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Spannelement eine Madenschraube (14) ist .
3. Schraubbefestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Spannkonus (9) sowie der Anschlagwulst (7) der Schraube (3) gleich große Durchmesser besitzen
und der Aufsteckbereich (6) eine die Breitenabmessung seines größten Durchmessers übersteigende axiale Längserstreckung
besitzt.
4. Schraubbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der Spannkonus (9) der Schraube (3) als mit einer Mehrkant-Einstecköffnung (9'')
versehener Schraubbetatigungskopf ausgebildet ist.
5. Schraubbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß auf dem Anschlagwulst (7) der Schraube (3) ein im Durchmesser noch größerer Sechskant-Betätigungswulst
(10) angeformt ist.
6. Schraubbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß der Schraubgewindeschaft (4) im wesentlichen zylindrisch geformt und an seinem vorderen
Stirnende mit einer im Querschnitt etwa viertelkreisförmigen Schneid-Aussparung versehen ist.
7. Schraubbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die im Stoßgriff (1) vorhandene Aufstecköffnung (12) in ihrem den Spannkonus (9) der
Befestigungsschraube (3) umgebenden Bereich schwalbenschwanzförmig
hinterschnitten und mit einer darin axial unverschieblich lagernden, im wesentlichen U-förmigen
Klemmfeder (15) versehen ist, deren Federschenkel (15') mit ihren nach innen widerhakenartig zurückgebogenen Enden
(15'') beim Aufschieben des Stoßgriffs (1) auf den Aufsteckbereich (6) der Befestigungsschraube (3) über deren
Spannkonus (9) gleiten und in dessen Konusflächenbereich (9') einspringen (Fig.6 bis 8) .
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Publications (1)
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