DE9204861U1 - Luftfederaggregat - Google Patents

Luftfederaggregat

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DE9204861U1
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walls
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/02Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum
    • F16F9/0209Telescopic
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
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    • F16F9/42Cooling arrangements

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  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

LÜFTFEDERAGGREGAT
Die Erfindung bezieht «ich auf eine Luftfederaueführung mit einem zylindrischen Gehäuse, das an einem Ende hermetisch abgeschlossen ist und im Innern vom entgegengesetzten Ende aus einen Kolben eingebaut hat, der mit dem abgeschlossenen Ende eine hermetische Kanuner begrenzt, die sich durch ein Rückschlagventil mit Druckgas füllt.
Im spanischen Gebrauchsmuster 262425 des gleichen Anmelders ist ein Stoßdämpfer der genannten Ausführung beschrieben. In die hermetische Kammer des Kolbens wird unter Druck durch das Rückschlagventil ein Druckgas, z. B. ein Edelgas, eingeführt. Diese Federn sind für eine Arbeit bei Umgebungstemperatur konstruiert. Wenn sie bei erhöhten Temperaturen arbeiten, z. B. bei ca. 700C, zeigen sie Funktionsprobleme auf Grund der Druckerhöhungen des Gase« durch erhöhte Temperatur, wodurch auch die Gefahr einer Verschlechterung der Dichtungen etc. gegeben ist.
Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung einer Feder, die bei erhöhten Temperaturen ohne Gefahr einer Funktionsstörung eingesetzt werden kann, wodurch es möglich ist, solche Federn in Anlagen oder Vorrichtungen wie Schmiedewerkzeuge, Kunststoffeinspritzformen etc. zu verwenden, wo Betriebstemperaturen bis 200°C erreicht werden.
Erfindungsgemäe hat die zylindrische Wand des Stoßdämpfergehäuses einen Kühlkreis, der sich in etwa über die Länge der hermetischen Kammer erstreckt, in der sich der Kolben bewegt oder verschiebt. Dieser Kreis besteht aus einem Durchgang oder einer Leitung, die schraubenförmig durch die genannte Wand verläuft und an Punkten mit axialem Abstand an der Außenseite mündet.
Vorzugsweise besteht das zylindrische Gehäuse aus zwei koaxialen Wänden, die jeweils an einem ihrer Enden verschlossen und
an ihren offenen Enden mit enger Passung ineinander geschoben sind. Der Außenquerschnitt der Innenwand ist in etwa gleich dem Innenquerschnitt der Außenwand. Zudem weist eine der Wände an der zylindrischen Fläche gegenüber der anderen Wand einen schraubenförmigen Kanal auf, der beim Verkoppeln der beiden Wände miteinander die Leitung für den Kühl kreis darstellt. An den Enden dieses Kanals befinden sich Radialbohrungen durch die Außenwand, an denen die Anschlüsse für den Eintritt und den Austritt des Kühlwassers hergestellt werden.
Zur Vereinfachung der Bauweise wird der schraubenförmige Kanal vorzugsweise in die Außenfläche der zylindrischen Innenwand eingearbeitet. Zwischen den beiden zylindrischen Wänden befinden sieh an jedem End&agr; doo Kühlkroiooo Wulotdiohtungen.
im abgeschlossenen Ende einer der zylindrischen Wände wird ein Rückschlagventil zum Einspritzen in die hermetische Kammer eingebaut. Durch das verschlossene Ende der anderen zylindrischen Wand ist axial die Kolbenstange geführt.
Die Verbindung zwischen den beiden zylindrischen Wänden kann über eine gemeinsame Gewindeetrecke erfolgen.
Der Kolben des Stoßdämpfers ist in seinem freien Bereich mit einem koaxialen Durchgang versehen, der eich durch die Stange des Kolbens verlängert und über schräge Bohrungen mit kleinerem Querschnitt am äußeren Ende der Stange nach außen tritt. In diesem Durchgang ist in der Mündung durch den Kolben ein Sicherheitsventil eingebaut, das auf einen bestimmten Überdruck geeicht wird. Hinter diesem Ventil mündet der koaxiale Durchgang radial durch Bohrungen in der Wand der Stange nach außen.
Beim Verschieben des Kolbens in seinem Arbeitshub bildet sich hinter ihm eine Kammer, die sich mit atmosphärischer Luft füllt worauf diese Luft in den koaxialen Durchgang und die vorhin erwähnte Radialbohrung gelangt. Beim Rücklauf des Kolbens wird diese Luft durch die schrägen Bohrungen nach außen gedrückt. Im koaxialen Durchgang kann eine Gummikugel sitzen, die in einer durch die Schrägbohrungen gebildeten Kammer gehalten wird und beim Austritt oder Austreiben der atmosphärischen Luft eine Drosselung bewirkt, wodurch der Luftaustritt und damit der Rücklauf des Kolbens verzögert wird und auf diese Weise eine Stoßdämpferwirkung eintritt.
Kennzeichen und Bauweise des Stoßdämpfers werden leichter verständlich an Hand der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigeheftete Zeichnung, in der in diametralem Schnitt ein nlchtbegrenzendes Aueführungsbeispiel dargestellt ist.
Der in der Zeichnung dargestellte Stoßdämpfer umfaßt ein zylindrisches Gehäuse, das aus zwei zylindrischen Wände besteht, einer mit 1 bezeichneten Außenwand und einer mit 2 bezeichneten Innenwand, wobei der äußere Querschnitt der Innenwand 2 in etwa gleich dem inneren Querschnitt der Außenwand 1 ist.
Jede dieser zylindrischen Wände ist an einem ihrer Enden geschlossen. Die zylindrische Wand 2 ist an ihrem Ende 3 geschlossen, während die Außenwand 1 an ihrem Ende 4 geschlossen ist. Die beiden Wände sind an ihren freien Ende teleskopartig ineinandergeschoben und haben eine hermetische Passung, die durch Wulstdichtungen 5 und 6 ergänzt wird.
Zwischen den beiden in der beschriebenen Form montierten wänden bildet sich eine Kammer 7, in der ein axial verschiebbarer Kolben 5 eingebaut ist, dessen Stange 9 axial durch rtn« g^nr.hTnnsene Ende 4 der Außenwand 1 geführt ist, wobei Führungen 10 zum Erleichtern des Verschieben» von Kolben und Stange sowie ein Abstreifer 11 und eine Dichtung 12 angeordnet sind.
in die Außenfläche der innenwand 2 ist ein echraubenförmiger Kanal 13 eingearbeitet, der durch Abschluß mit der Außenwand 1 eine schraubenförmige Leitung begrenzt. Diese Leitung mündet durch radiale Bohrungen 14 in der Außenwand 1 nach außen und findet dort Anschluß an einen Kühlkreis.
Der Kolben &bgr; hat einen axialen Durchgang 15, der eich auf die Länge der Stange 9 verlängert und über Schrägbohrungen 16 nach außen tritt. Zudem hat der Durchgang 15 eine Radialbohrung 17 in der Wand der Stange 9. Im Kolben 12 ist ein Sicherheitsventil 18 eingebaut, das die Mündung des Durchgangs 15 abschließt.
Im Durchgang 15, im Innern der Stange 9, ist ein Kolben 19 mit axialem Durchgang eingebaut, der mit dem Grund des Durchgangs eine Kammer begrenzt, in der eine Gummikugel 20 sitzt.
Für Einbau oder Befestigung des Stoßdämpfers kann die Außenwand 1 eine Gewindestrecke 21 aufweisen. Die Befestigung kann auch über die beiden Blindbohrungen 22 mit Gewinde im Fuß 3 der Innenwand 2 erfolgen.
Im gleichen Fuß 3 ist ein Rückschlagventil 23 eingebaut, durch das Druckgas in die Kammer 7 eingeblasen werden kann. Das Ventil 18 ist so beschaffen, daß dann, wenn sich in der Kammer 7 ein Druck bis an den vorgegebenen Grenzwert aufbaut, ein Gasaustritt durch den Durchgang 15 herbeigeführt wird. Wenn die Stange 9 beim Verschieben des Kolbens 8 aus der in der Zeichnung dargestellten Stellung auf Druck beansprucht wird, dringt atmosphärische Luft in den Durchgang 15 und die Radialbohrung 17 und füllt die Kammer, die sich hinter dem Kolben 8 bildet. Wenn der Druck aufhört, läuft der Kolben 8 zurück/ wobei die Luft in umgekehrten Sinne mit einer geringeren Geschwindigkeit (durch Verkleinerung des durch die Kugel 20 definierten Austritts) ausgetrieben und auf diese Weise der Rücklauf des Kolbens 17 gedämpft wird.
Durch die Bohrungen 14 und die Leitung 13 findet eine Umwälzung der Kühlflüssigkeit atatt, wodurch verhindert wird, daß
sich der Druck in der Kammer 7 erhöht. Dieser Kühlkreis maoht es möglich, daß der Stoßdämpfer in Umgebungen mit erhöhter Temperatur arbeiten und deshalb z. B. in Schmiedewerkseugen, Kunststoff-Spritzgießformen etc. eingesetzt werden kann.

Claims (7)

ANSPRÜCHE
1. Luftfeder mit einem zylindrischen Gehäuse, das an einem eeiner Enden hermetisch abgeschlossen ist und im Innern am entgegengesetzten Ende einen Kolben aufweist, der mit dem abgeschlossenen Ende eine hermetische Kammer begrenzt/ die sich mit Druckgas durch ein Rückschlagventil füllt, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Gehäuse einen Kühlkreis aufweist, der sich in etwa über die Lä'nge der hermetischen Kammer erstreckt und aus einem Durchgang oder einer Leitung besteht, die schraubenförmig durch die genannte Wand verläuft und an axial voneinander entfernten Stellen radial nach außen tritt.
2. Fader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Gehäuse aus zwei zylindrischen koaxialen Wänden besteht, die an einem ihrer Enden geschlossen und an ihren offenen Enden mit enger Passung ineinandergeschoben sind, wobei die Innenwand einen äußeren Querschnitt hat, der in etwa gleich dem Inneren Querschnitt der Außenwand ist, und wobei eine der Wände in der zylindrischen Fläche gegenüber der anderen Wand einen schraubenförmigen Kanal hat, der beim Verkoppeln der beiden Wände die Leitung für den Kühlkreis definiert, wobei die Enden des Kanals durch Radialbohrungen in der Außenwand bestimmt sind.
3. Feder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der schraubenförmige Kanal in der Außenfläche der zylindrischen Innenwand eingearbeitet ist.
4. Feder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im geschlossenen Ende einer der zylindrischen wände ein Rückschlagventil für das Einblasen von Gas In die hermetische Kammer eingebaut ist, während durch das geschlossene Ende der anderen zylindrischen Wand axial die Stange des Kolbens geführt ist.
5. Feder nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben in seinem freien Querschnitt einen koaxialen
Durchgang hat, der eich durch die Stange dieses Kolben« verlängert und durch Schrägbohrungen mit kleinerem Querschnitt nach
außen mündet, wobei im genannten Durchgang ein Sicherheiteventil in der Mündung durch den Kolben eingebaut und auf einen bestimmten Überdruck geeicht ist.
6. Feder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dad der koaxiale Durchgang dee Kolbens und der Stange radial durch
eine Bohrung in der Wand der Stange beim Kolben mündet.
7. Feder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß der Kühlkreis aus einer Rohrschlange besteht.
DE9204861U 1991-04-05 1992-04-04 Luftfederaggregat Expired - Lifetime DE9204861U1 (de)

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DE9204861U Expired - Lifetime DE9204861U1 (de) 1991-04-05 1992-04-04 Luftfederaggregat

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DE (1) DE9204861U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2405154A1 (de) * 2010-07-05 2012-01-11 HEMSCHEIDT FAHRWERKTECHNIK GmbH & Co. KG Dämpfungseinrichtung für Radfahrzeuge
EP2455551A1 (de) * 2010-11-17 2012-05-23 Liebherr-Hydraulikbagger GmbH Arbeitsgerät
DE102013002360A1 (de) 2013-02-08 2014-08-14 Daimler Ag Intern gekühlter Luftfederdämpfer für ein Kraftfahrzeug
US9644344B2 (en) 2010-11-17 2017-05-09 Liebherr-Hydraulikbagger Gmbh Temperature control of energy recovery cylinder

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US9644344B2 (en) 2010-11-17 2017-05-09 Liebherr-Hydraulikbagger Gmbh Temperature control of energy recovery cylinder
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