DE9204354U1 - Lenkeinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Lenkeinrichtung, insbesondere für KraftfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D1/00—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
- B62D1/02—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
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Description
Roland S u u r
Lenkeinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Lenkeinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem vorzugsweise runden Lenkkörper, der einen
Tragkörper mit einer griffigen Ummantelung 12 aufweist und einem, den Lenkkörper tragenden Lenkrohr.
Derartige Lenkeinrichtungen sind im Fahrzeugbau grundsätzlich
bekannt. Sie bestehen vorzugsweise aus einem Rohr, das zur Formgebung und zur besseren Griffestigkeit von einer Ummantelung umgeben
ist. Üblicherweise wird das Tragrohr dabei in die Ummantelung eingebettet
oder eingeschäumt. Solche Lenkeinrichtungen besitzen ferner auf einem mittigen Tragsteg eine Prallplatte, die in den
meisten Fällen zugleich als Hupe für das Fahrzeug ausgebildet ist. Das Lenkrad steht über ein Lenkrohr mit der Lenkung des Fahrzeugs
in Verbindung. Grundsätzlich genügt eine solche Lenkeinrichtung den
technischen Erfordernissen, die zur sicheren Führung des Fahrzeugs nötig sind. Vom Lenker wird es jedoch oft, insbesondere auch
während der Winterzeit als unangenehm empfunden, daß die Hände bei Bedienung des Lenkrades abkühlen. Dem wurde bisher dadurch
entgegengewirkt, daß entsprechende Kunststoffe, vorzugsweise Schaumstoffe für die Ummantelung gewählt wurden, die einen geringen
Wärmeleitkoeffizienten besitzen, so daß die Berührung des Lenkrades an sich als angenehm empfunden wird. Dennoch genügen diese
Maßnahmen des öfteren nicht, um ein Abkühlen der Hände zu vermeiden, so daß der Fahrer sich bisweilen durch Handschuhe hilft,
die ein sicheres Führen des Fahrzeuges aufgrund des verminderten Kontaktes zum Lenkrad nicht unter allen Umständen gewährleisten
können.
Andererseits kann es im Sommer, insbesondere wenn das Fahrzeug längere Zeit in der Sonne abgestellt war, zu einer derartigen Erhitzung
des aus ästhetischen Gründen meist in Schwarztönen gehaltenen Lenkrades kommen, daß der Fahrer nur mit Mühe das Lenkrad
halten kann oder wegen des Schwitzens an den Händen nicht in der Lage ist, das Fahrzeug sicher zu führen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Lenkeinrichtung der eingangs genannten Art
derart weiterzubilden, daß ein sicheres Führen des Fahrzeuges gewährleistet wird, ohne daß das Berühren des Lenkrades als unangenehm
empfunden wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im Bereich des Tragkörpers eine Temperiereinrichtung vorgesehen ist, die auf die Ummantelung
einwirkt und über das Lenkrohr mit Energie versorgt ist.
Dadurch ist es möglich, das Lenkrad "von innen" nach Bedarf zu erwärmen oder abzukühlen, so daß die eingangs angesprochenen
Nachteile vermieden werden. Da aber dennoch die Ummantelung aus den bevorzugten griffigen Materialien besteht, ist ein sicheres Führen
des Fahrzeuges in jeder Situation möglich.
Zum Erwärmen des Lenkrades kann dabei eine Heizeinrichtung vorgesehen werden, die entweder nach Anspruch 2 als
Widerstandselement ausgebildet ist oder gemäß Anspruch 3 als thermoelektrisches Element ausgebildet ist, das aus der Umgebung
oder von der Außenseite des Fahrzeuges Wärme abzieht. Gerade die Alternative nach Anspruch 3 bietet aber auch die Möglichkeit, durch
einfaches Kommutieren des im Fahrzeug ohnehin vorhandenen niedergespannten Gleichstromes einen Übergang von einer Heizung im
Winter auf eine Kühlung im Sommer zu ermöglichen, wobei zugleich der an den Händen auftretende Schweiß vermieden wird, der zumindest
eine Unsicherheit beim Führen des Fahrzeuges verursachen kann.
Die Stromversorgung erfolgt grundsätzlich über das Lenkrohr, wobei
in diesem Bereich Leitungen und Stecker vorgesehen sind. Will man vorhandene Fahrzeuge mit einer derartigen Temperiereinrichtung
nachrüsten, besteht aber auch die Möglichkeit, einfach über die Stromversorgung der Hupe den Strom für die Temperiereinrichtung
heranzuführen. Dabei macht sich vorteilhaft bemerkbar, daß in den meisten Fahrzeugen die Hupe ohnehin relativ stark abgesichert ist,
so daß gerade diese Leitung auch ohne weiteres erhöhte Stromstärken, die bei einer elektrischen Temperiereinrichtung
auftreten können, verkraften kann.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles
an den Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Lenkeinrichtung in einer Ansicht aus der
Sicht des Fahrers mit teilgeschnittenen Bereichen,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Lenkrades nach Fig. 1
in verkleinertem Zustand, wobei der Bereich des
Lenkrohres geschnitten ist.
Lenkrohres geschnitten ist.
In Fig. 1 ist eine Lenkeinrichtung dargestellt, die vorzugsweise für Kraftfahrzeuge verwendet wird. Sie besitzt ein rundes Lenkrad
10 als Lenkkörper, das einen Tragkörper mit einer griffigen Ummantelung 12 aufweist. Die Ummantelung 12 besteht dabei
vorzugsweise aus einem geschäumten Kunststoff, der für eine entsprechend griffige Oberfläche sorgt. Das Lenkrad 10 steht über
eine zeichnerisch nicht dargestellte Lenkstange mit der Lenkung des Fahrzeugs in Verbindung.
Im Bereich des als Tragrohr 10a des Lenkrades 10 ausgebildeten Tragkörpers ist eine Temperiereinrichtung vorgesehen, die die
Ummantelung 12 je nach Bedarf erwärmt oder abkühlt und über das Lenkrohr mit Energie versorgt ist. Die Temperierung der Ummantelung
erfolgt dabei im konkreten Ausführungsbeispiel von innen, also aus dem Lenkrad 10 heraus, jedoch ist es auch möglich, einfach eine
Ummantelung vorzusehen, die das Lenkrad 10 umschließt, so daß in diesem Falle die Erwärmung der Ummantelung von außen erfolgt,
wenngleich die Wärmeenergie auch nach außen abgestrahlt wird. Diese Ummantelung kann auch eine griffige Oberfläche besitzen.
In Fig. 1 ist als Temperiereinrichtung lediglich eine Heizwendel 12
vorgesehen, die das Tragrohr 10a umschließt. Wird diese als Widerstandsheizung ausgebildete Heizwendel 12 mit Strom
beaufschlagt, so führt das automatisch zu einer Erwärmung des Lenkrades. Zur Temperirung kann jedoch auch ein thermoelektrisches
Element, vorzugsweise ein Peltier-Element eingesetzt werden, die sich den Peltier-Effekt zunutze macht. Dieser Effekt besteht darin,
daß durch ein Thermoelement fließender Gleichstrom der sonst heißen Lötstelle Wärme entzieht und diese zur sonst kalten Lötstelle
transportiert. Gerade das Peltier-Element hat aber den Vorteil, daß es bedarfsweise, wie eingangs beschrieben, auch im Sommer zur
Kühlung des Lenkrades eingesetzt werden kann.
Eine Temperierung des Lenkrades ist jedoch auch insbesondere im Sommer zur Kühlung dadurch zu erreichen, daß das Lenkrad 10 über
die Klimaanlage zur Lüftung des Fahrzeuges von innen temperiert wird. Zu diesem Zweck besitzt das Lenkrad, wie in Fig. 1 im rechten
oberen Viertel angedeutet, Lüftungslöcher 16, die über Kanäle oder über das Tragrohr mit der Lüftung oder der Klimaanlage des Fahrzeuges
verbunden sind. Erfolgt dabei eine Zufuhr temperierter Luft, z.B. weitgehend zentrisch im Rahmen des Lenkrohres, so können dabei
auftretende Dichtungsprobleme durch entsprechende Ringspaltdichtungen leicht bewältigt werden.
Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich, wird die Temperiereinrichtung an die Energieversorgung des Fahrzeuges über
eine Steckverbindung 14 und eine Versorgungsleitung 13
angeschlossen. Zum Zwecke der Übersichtlichkeit wurde diesbezüglich
in den Zeichnungen lediglich Leitung 13 und Steckverbindung 14 dargestellt, ohne daß das Lenkrohr an sich dargestellt wurde.
Lenkrohr und Versorgungsleitung sind jedoch meist grundsätzlich hinter einer Verkleidung 15 des Lenkrohres angeordnet, so daß sie
ohnehin für den Betrachter nicht zu erkennen sind. Insbesondere im Falle der Nachrüstung einer derartigen Temperiereinrichtung bei
bestehenden Lenkeinrichtungen ist die Möglichkeit gegeben, die Energieversorgung über die Stromzufuhr zur Hupe durchzuführen. Da
die Hupe des Fahrzeuges meist unter einer Prallplatte 11 angeordnet ist, bessteht dort genügend Raum zum Anschluß der
Temperiereinrichtung, wobei zugleich der ohnehin verhältnismäßig stark abgesicherte Hupen-Stromkreis für die Temperiereinrichtung
benutzt werden kann.
Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich, wird die Temperiereinrichtung
an die Energieversorgung des Fahrzeuges über eine Steckverbindung 14 und eine Versorgungsleitung 13 angeschlossen. Zum Zwecke
der Übersichtlichkeit wurde diesbezüglich in den Zeichnungen lediglich
Leitung 13 und Steckverbindung 14 ohne das Lenkrohr an sich dargestellt. Lenkrohr und Versorgungsleitung sind jedoch meist
grundsätzlich hinter einer Verkleidung 15 des Lenkrohres angeordnet,
so daß sie ohnehin für den Betrachter nicht zu erkennen sind. Insbesondere im Falle der Nachrüstung einer derartigen Temperiereinrichtung
bei bestehenden Lenkeinrichtungen ist die Möglichkeit gegeben, die Energieversorgung über die Stromzufuhr zur Hupe durchzuführen.
Da die Hupe des Fahrzeuges meist unter einer Prallplatte 11 angeordnet ist, besteht dort genügend Raum zum Anschluß der
Temperiereinrichtung, wobei zugleich der ohnehin verhältnismäßig stark abgesicherte Hupen-Stromkreis für die Temperiereinrichtung
benutzt werden kann.
Claims (8)
1. Lenkeinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem vorzugsweise runden Lenkkörper, der einen Tragkörper mit einer
griffigen Ummantelung (12) aufweist, und einem den Lenkkörper tragenden Lenkrohr,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Tragkörpers eine Temperiereinrichtung vorgesehen ist, die auf die Ummantelung
(12) einwirkt und über das Lenkrohr mit Energie versorgt ist.
2. Lenkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
als Tragrohr (10a) des Lenkrades (10) ausgebildete Tragkörper von der als Heizwendel (12) ausgebildeten Temperiereinrichtung
umschlossen ist.
3. Lenkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Temperiereinrichtung ein thermo-elektrisches Element, vorzugsweise ein Peltier-Element vorgesehen ist.
4. Lenkeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Temperierung des Lenkrades (10) über die Klimaanlage oder Lüftung des Fahrzeuges von innen erfolgt.
5. Lenkeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Lenkrad (10) Lüftungslöcher (16) besitzt, die über das Lenkrohr mit der Lüftung oder der Klimaanlage des Fahrzeugs
verbunden sind.
6. Lenkeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Tragrohr (10a) und Temperiereinrichtung in der vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Ummantelung (12)
eingebettet oder eingeschäumt sind.
7. Lenkeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Temperiereinrichtung an die Energieversorgung des Fahrzeugs über eine Steckverbindung (14)
und eine Versorgungsleitung (13) angeschlossen ist, die unter der Verkleidung (15) des Lenkrohres angeordnet sind.
8. Lenkeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Energieversorgung über die Stromzufuhr zur Hupe erfolgt, die vorzugsweise unter einer Prallplatte (11)
des Lenkrades (10) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9204354U DE9204354U1 (de) | 1992-03-31 | 1992-03-31 | Lenkeinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9204354U DE9204354U1 (de) | 1992-03-31 | 1992-03-31 | Lenkeinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9204354U1 true DE9204354U1 (de) | 1992-07-30 |
Family
ID=6877924
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9204354U Expired - Lifetime DE9204354U1 (de) | 1992-03-31 | 1992-03-31 | Lenkeinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9204354U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0992416A2 (de) | 1998-10-06 | 2000-04-12 | TRW Automotive Safety Systems GmbH & Co. KG | Belüftetes Lenkrad |
-
1992
- 1992-03-31 DE DE9204354U patent/DE9204354U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0992416A2 (de) | 1998-10-06 | 2000-04-12 | TRW Automotive Safety Systems GmbH & Co. KG | Belüftetes Lenkrad |
DE19853639C1 (de) * | 1998-10-06 | 2000-05-11 | Trw Automotive Safety Sys Gmbh | Belüftetes Lenkrad |
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