DE9202881U1 - Bausatz für ein Hebezeug - Google Patents

Bausatz für ein Hebezeug

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C11/00Trolleys or crabs, e.g. operating above runways
    • B66C11/02Trolleys or crabs, e.g. operating above runways with operating gear or operator's cabin suspended, or laterally offset, from runway or track
    • B66C11/04Underhung trolleys
    • B66C11/06Underhung trolleys running on monorails
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
    • B66D3/18Power-operated hoists
    • B66D3/20Power-operated hoists with driving motor, e.g. electric motor, and drum or barrel contained in a common housing
    • B66D3/22Power-operated hoists with driving motor, e.g. electric motor, and drum or barrel contained in a common housing with variable-speed gearings between driving motor and drum or barrel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

"Bausatz für ein Hebezeug"
Die Erfindung richtet sich auf einen Bausatz für ein Hebezeug mit einem Lastaufnahmemittel, einem Motor und einem Getriebe .
Vergleichsweise kompakte Hebezeuge aus aneinander befestigbaren Motoren und Getrieben sind in unterschiedlichen Ausgestaltungen bekannt. Hier seien lediglich einige Literaturstellen zu derartigen Hebezeugen angegeben: DE-PS 10 56 807, DE-A-31 42 473, DE-A-33 30 528, DE-A-35 03 342 sowie DE-C-39 11 292.
Den bekannten Lösungen ist gemeinsam, daß sie Sonderanfertigungen, was Motor und Getriebe angeht, einsetzen müssen, in Verbindung mit dem ohnehin in der Regel als Sonderbauteil gefertigten Lastaufnahmeteil. Dies hat zur Folge, daß Montage und Demontage der Hebezeuge zum Teil ausgesprochen aufwendig sind. Dies gilt auch für deren Wartung und Reparatur, wenn diese einmal notwendig werden sollte. Selbst die in der Handhabung schon günstige Lösung nach der DE-C-39 11 292 ist immer noch vergleichsweise aufwendig, insbesondere dann, wenn das den stärksten Beanspruchungen unterworfene Kettenrad ausgewechselt werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit
der Montage und Demontage eines Hebezeuges der gattungsgemäßen Art stark vereinfacht wird, wobei auch Standardkomponenten zum Einsatz kommen können.
Mit einem Bausatz der eingangs bezeichneten Art wird diese
Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelost, daß der Motor,
das Getriebe sowie das Lastaufnahmemittel mit aufeinander abgestimmten Montageflanschen und Abtriebs- und Antriebsachsen mit Kupplungen derart versehen sind, daß ein Lastaufnahmeteil· oder eine Laufkatze zwischen Motor und Getriebe und
randseitig am vom Motor beaufschlagten Getriebe montierbar
i st.
In Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das Lastaufnahmeteil
als Baueinheit von einem Gehäuseelement mit Kettenführung
und Hakenaufnahme sowie dem in diesem Gehäuseelement gelagerten Kettenrad gebildet ist, wobei die das Kettenrad im Gehäuseelement lagernden Kugellager mit ihren Außenringen als Zentrierung für den Getriebeflansch bzw. Motorflansch ausgebildet und der Getriebeflansch und der Motorflansch mit dem Gehäuseelement verschraubt sind.
Mit der erfindungsgemäßen Gestaltung sind eine Reihe von Vorteilen verbunden. So kann durch die Zentrierung über die Kettenradlager einerseits des Getriebes und andererseits des Motors diese Baugruppen jeweils problemlos entfernt und wieder
montiert werden, ohne daß es weiterer besonderer Maßnahmen bedarf. Damit ist nicht nur eine sehr einfache Montage, sondern insbesondere auch eine große Viartungsfreundlichkeit gegeben.
In Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Motorausgangswelle und die Getriebeeingangswelle mit einem Verbindungsstecker in einer Durchgangsbohrung des Lastkettenrades gekuppelt sind. Diese Kupplung, die beispielsweise jeweils über eine Kerbverzahnung erfolgen kann, läßt es zu, daß Standardantriebe und ggf. standardisierte Kupplungseinheiten eingesetzt werden können, die Motoren benötigen keine Spezialausgangswellen, wie sie zum Teil beim Stand der Technik notwendig s ind.
Vorteilhaft kann es sein, wenn der Getriebeflansch bzw. der Motorflansch und das Gehäuse des Lastaufnahmeteiles über je vier Verschraubungen miteinander verbunden sind, wie dies die Erfindung ebenfalls vorsieht. Es versteht sich von selbst, daß je nach Einsatzfall auch wenigstens gemeinsame Verschraubungen vorgesehen sein können, so daß sich damit der Demontageaufwand noch stärker verringert.
Die Erfindung sieht auch vor, daß konzentrisch zur Eingangswelle des Getriebes eine Getriebeausgangswelle mit Kupplungsstecker zur wirkmäßigen Verbindung mit dem Kettenrad vorgese-
hen ist, wobei hier vorgesehen sein kann, daß der entsprechende Lagerinnenring des Kettenrades bereichsweise als Zentrierring für die Getriebeausgangsweile ausgebildet ist.
Um mit dem Bausatz auch beispielsweise Antriebe von Laufkatzen mit und ohne zusätzlichen Hebezeugen möglich zu machen, sieht die Erfindung auch vor, daß das Getriebe auf der der Eingangswelle gegenüberliegenden Seite mit einer Getriebeausgangsweiie und einem Montageflansch zur Befestigung an einer Laufkatze und zum Antrieb wenigstens eines Laufrades versehen ist.
Um die Vielfältigkeit und schnelle Austauschbarkeit an die jeweilig gewünschten Einsatzfaile zu gewährleisten, sieht in weiterer Ausgestaltung die Erfindung auch vor, daß das Gehäuse mit Schnellwechselbolzen zum Austausch eines Lasthakens gegen einen Befestigungsflansch ausgerüstet ist. Zur Anpassung an unterschiedliche Motortypen kann auch ein Montagezwischenflansch vorgesehen sein.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 das erfindungsgemäße Hebezeug im montierten Zustand teilweise geschnitten,
Fig. 2 das erfindungsgemäße Hebezeug im teilweise demontierten Zustand teilweise geschnitten,
Fig. 3 einen Schnitt etwa nach Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine Aufsicht auf den Getriebeflansch gemäß Pfeil IV in Fig. 2,
Fig. 5 die Seitenaufsicht auf eine Laufkatze für den erfindungsgemäßen Bausatz sowie in
Fig. 6 eine Aufsicht auf eine Einheit aus Motor, Getriebe und Laufkatze.
Das in den Fig. 1 und 2 allgemein mit 1 bezeichnete Hebezeug ist in den Figuren teilweise stark vereinfacht wiedergegeben und besteht aus zu einer Einheit miteinander verbundenen Elementen, nämlich einem Elektromotor 2, einem allgemein mit 3 bezeichneten Lastaufnahmeteil und einem Getriebe 4, wobei das Lastaufnahmeteil 3 zwischen Motor 2 und Getriebe 4 angeordnet und mit jenen fest verbunden ist.
Der Motor 2 weist einen Motorflansch 5 und das Getriebe 4 einen Getriebeflansch 6 auf, die vier Montagebohrungen bzw. Verschraubungen 7 am Umfang aufweisen, derart, daß über Schrauben 8 die Flansche an dem mit 9 bezeichneten Gehäuse-
element des Lastaufnahmeteiles 3 befestigbar sind.
Das Gehäuseelement 9 weist noch eine Hakenaufnahme 10 auf, ebenso wie ein Lastkettenstreifer 11 mit einer Lastkettenführung 12 im Inneren und dem Kettenrad 13 für die Lastkette 14. Das Kettenrad 13 ist im Gehäuseelement 9 mittels zweier gleicher Kugellager 15 gelagert, deren äußerer Lagerring mit 15a und deren innerer Lagerring mit 15b in Fig. 2 bezeichnet ist.
Wie sich aus den Fig. 1 und 2 ergibt, verfügt sowohl der Motorflansch 5 als auch der Getriebeflansch 6 über einen Außensitz 16a für den äußeren Kugellagerring 15a, so daß bei der Montage die Flansche 5 und 6 unmittelbar durch die Lager 15 zentriert werden. Die Motorausgangswelle 17 und die Getriebeeingangswelle 18 weisen eine nicht naher dargestellte Kerboder Keilverzahnung auf und sind mittels eines Verbindungssteckers 19 innerhalb einer Durchgangsbohrung 20 im Lastkettenrad 13 miteinander gekuppelt, wie sich dies aus Fig. 1 ergibt. Die mit 21 bezeichnete Getriebeausgangswelle weist einen umlaufenden Sitz 22 auf, in dem wenigstens bereichsweise der Innenring 15b des einen Lagers 15 greifen kann. Zusätzlich ist ein Kupplungsbereich 23 vorgesehen, der in eine entsprechende Ausnehmung am Kettenrad 13 greift.
Zum Anflanschen der Vorrichtung 1 beispielsweise an eine all-
gemein mit la bezeichnete und in den Fig. 5 und 6 näher dargestellte Laufkatze mit einem Lastaufnahmemittel 3a, die an einer Laufschiene 24 verfahrbar ist, ist der Lasthaken 10 im Gehäuseelement 9 mittels eines herausnehmbaren Bolzens 2 5 befestigt, der über eine Schraube 26 gesichert ist.
Wird beispielsweise eine in Fig. 4 ausschnittweise wiedergegebene Traglasche 27 benötigt, können zwei Bolzen diese Platte 27 fixieren.
Die Laufkatze la weist in dem in den Fig. 5 und 6 dargestellten Beispiel wenigstens eines von einem Motor 2a über ein Getriebe 4a angetriebenes Rad 28 auf. Dabei ist das Getriebe 4a mit dem Montageflansch 6a an der Laufkatze la befestigt. Die Abtriebswelle mit Antriebsritzel für das Laufrad 28 ist in den Figuren nicht näher dargestellt.
Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So kann insbesondere die Form und spezielle Gestaltung des Gehäuses 9 mit Kettenein- und Kettenauslauf und Kettenführung sowie dem Lastkettenstreifer einschließlich der Hakenaufnahme in anderer Weise gestaltet sein als hier dargestellt. Zusätzlich können noch spezielle Steuerungselemente vorgesehen sein, die hier nicht wiedergegeben sind u. dgl. mehr.
Zusätzlich kann noch ein in den Figuren nicht näher dargestellter Montagezwischenflansch vorgesehen sein, etwa um den Bausatz an unterschiedliche Motortypen anpassen zu können, dieser Zwischenflansch ermöglicht als Adapter dann die Montage der unterschiedlichen ttotorentypen, etwa am in Fig. 5 mit 2 9 bezeichneten Laufkatzenrahmen oder am Lastaufnahmeteil 3 bzw. 3a.

Claims (10)

Ansprüche:
1. Bausatz für ein Hebezeug aus einer Einheit aus Motor, Lastaufnahmeteil und Getriebe, wobei das Lastaufnahmeteil eine Hakenaufnähme und eine Hubkette od. dgl. mit Kettenrad aufweist und zwischen Motor und Getriebe angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Motor (2), das Getriebe (4) sowie das Lastaufnahmemittel (3) mit aufeinander abgestimmten Montageflanschen (5, 6) und Abtriebs- und Antriebsachsen (17,18,21) mit Kupplungen (19) derart versehen sind, daß ein Lastaufnahmeteil (3) oder eine Laufkatze (la) zwischen Motor (2) und Getriebe (4) und randseitig am vom Motor (2a) beaufschlagten Getriebe (4a) montierbar ist.
2. Bausatz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Lastaufnahmeteil (3) als Baueinheit von einem Gehäuseelement (9) mit Kettenführung (11,12) und Hakenaufnahme (10) sowie dem in diesem Gehäuseelement (9) gelagerten Kettenrad (13) gebildet ist, wobei die das Kettenrad (13) im Gehäuseelement (9) lagernden Kugellager (15) mit ihren Außenringen (15a) als Zentrierung für den Getriebeflansch (6) bzw. Motorflansch (5) ausgebildet und der Getriebeflansch (6) und der Motorflansch (5) mit dem Gehäuseelement (9) verschraubt sind.
3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Motorausgangswelle (17) und die Getriebeeingangswelle (18) mit einem Verbindungsstecker (19) in einer Durchgangsbohrung (20) des Lastkettenrades (13) gekuppelt sind.
4. Bausatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Getriebeflansch (6) bzw. der Motorflansch (5) und das Gehäuse (9) des Lastaufnahmeteiies (3) über je vier Verschraubungen (7,8) miteinander verbunden sind.
5. Bausatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß konzentrisch zur Eingangswelle (18) des Getriebes (4) eine Getriebeausgangswelle (21) mit Kupplungsstecker (23) zur wirkmäßigen Verbindung mit dem Kettenrad (13) vorgesehen ist ·
6. Bausatz nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der entsprechende Lagerinnenring (15b) des Kettenrades (13) bereichsweise als Zentrierring für die Getriebeausgangswelle (21) ausgebildet ist.
7. Bausatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (4a) auf der der Eingangswelle gegenüberliegenden Gehäuseseite mit einer Getriebeausgangswelle und einem Montageflansch (6a) zur Befestigung an einer Laufkatze (la) und zum Antrieb wenigstens eines Laufrades (28) versehen ist.
8. Bausatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (9) mit Schnellwechsei-Bolzen (25) mit Sicherungsstift (26) zum Austausch eines Lasthakens (10) gegen einen Befestigungsflansch (27) ausgerüstet ist.
9. Bausatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Motor (2) ein Elektromotor oder ein Druckluftmotor vorgesehen ist.
10. Bausatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anflanschen unterschiedlicher Motorentypen ein Montagezwischenflansch vorgesehen ist.
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DE10335984A1 (de) * 2003-08-01 2005-03-10 Demag Cranes & Components Gmbh Kettenzug

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