DE9202738U1 - Operationsinstrument für die endoskopische Gallenblasenentfernung (Cholezystektomie) - Google Patents

Operationsinstrument für die endoskopische Gallenblasenentfernung (Cholezystektomie)

Info

Publication number
DE9202738U1
DE9202738U1 DE9202738U DE9202738U DE9202738U1 DE 9202738 U1 DE9202738 U1 DE 9202738U1 DE 9202738 U DE9202738 U DE 9202738U DE 9202738 U DE9202738 U DE 9202738U DE 9202738 U1 DE9202738 U1 DE 9202738U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
surgical instrument
sleeve
trocar
shells
gallbladder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9202738U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoeferlin Andreas Drmed
Hoehle Karl-Dieter Prof Drmed 6500 Mainz De
Original Assignee
Hoeferlin Andreas Drmed
Hoehle Karl-Dieter Prof Drmed 6500 Mainz De
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoeferlin Andreas Drmed, Hoehle Karl-Dieter Prof Drmed 6500 Mainz De filed Critical Hoeferlin Andreas Drmed
Priority to DE9202738U priority Critical patent/DE9202738U1/de
Publication of DE9202738U1 publication Critical patent/DE9202738U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/34Trocars; Puncturing needles
    • A61B17/3417Details of tips or shafts, e.g. grooves, expandable, bendable; Multiple coaxial sliding cannulas, e.g. for dilating
    • A61B17/3421Cannulas
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/34Trocars; Puncturing needles
    • A61B17/3417Details of tips or shafts, e.g. grooves, expandable, bendable; Multiple coaxial sliding cannulas, e.g. for dilating
    • A61B17/3421Cannulas
    • A61B17/3439Cannulas with means for changing the inner diameter of the cannula, e.g. expandable

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Operationsinstrument für die endoskopisehe Gallenblasenentfernung (Cholezystektomie).
Das zur Zeit schonendsteVerfahren zur Entfernung einer erkrankten Gallenblase, d.h. einer Steingallenblase, besteht in der endoskopischen Technik. Im Gegensatz zur "offenen" Operation, bei der ein 10-15cm langer Schnitt im Oberbauch den Zugangsweg zur Gallenblase darstellt, sind bei dem endoskopischen Operationsverfahren drei bis vier kleine -in der Regel 0,5-lcm lange- Hautschnitte ausreichend.
Nach Einfüllen von ca. 4 Liter Kohlendioxidgas in den Bauchraum über eine spezielle Punktionsnadel wird zuerst eine Hülse mit 11mm Durchmesser mit Hilfe eines Trokars in der Nabelgegend eingeführt. Der Trokar wird anschließend gegen eine Staboptik mit integrierter Lichtquelle ausgetauscht. Nun werden unter Sicht zwei bis drei weitere Trokarhülsen in den Oberbauch eingebracht, über diese Hülsen werden Greif-, Halte- und Koagu1ationsinstrumente sowie Clipzangen und eine Spül-Saugvorrichtung eingeführt.
Während das Kohlendioxid-Volumen durch ein elektronisch gesteuertes Gerät konstant gehalten wird, entfernt der Chirurg nun die mit Steinen gefüllte Gallenblase. Der Gallenblasengang wird zwischen zwei Clips durchtrennt, ebenso die zu- und abführenden Gefäße. Anschließend wird die steingefüllte Gallenblase aus dem
Bauchraum entfernt. Dies ist oftmals sehr schwierig, da der Durchmesser der Gallensteine fast immer größer als 10mm ist und die Steine somit nicht durch die zuvor eingebrachten Hülsen entfernt werden können.
Folgende Techniken werden derzeitangewandt, um die mit größeren Steinen beladene Gallenblase aus dem Bauchraum bergen zu können :
1. Erweiterung eines Hautschnittes und Herausziehen der Gallenblase durch die Bauchdecke ohne Hülse. Nachteilig ist hierbei, daß neben der Erweiterung des Hautschnittes die Gefahr besteht, daß die Gallenblase beim Herausziehen durch die Bauchdecke einreissen oder platzen kann. Als Folge kann eine gallige Bauchfellentzündung eintreten. Dabei fallen auch die Steine in den Bauchraum zurück und müssen anschließend gesucht und geborgen werden.
2. Die zweite bekannte Technik besteht in der Erweiterung eines Hautschnittes und Einführen einer Hülse mit 20mm Durchmesser.
Dies hat den Nachteil, daß gegen Ende der Operation der Hautschnitt vergrößert werden muß, was der ursprünglichen Zielvorstellung der endoskopischen Chirurgie widerspricht, den Patienten durch möglichst kleine Schnitte wenig zu belasten. Zudem sind einige Gallensteine oftmals auch größer als 20mm und auch durch diese größere Hülse nicht
zu bergen.
3. Als dritte Technik wird die Zertrümmerung der Steine im Bauchraum mittels Ultraschall oder durch elektrohydraulische Systeme angewandt. Die Ultrascha11 Zertrümmerung -wie auch die elektrohydraulischen Systeme- haben bisher keine größere Verbrei tung gefunden, da wesentliche Nachteile in Form hoher Anschaffungskosten sowie langer Zertrümmerungszeiten (bis 30 Minuten) bestehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der genannten Techniken zu vermeiden und eine Möglichkeit zu schaffen, wie man eine mit großen Steinen gefüllte Gallenblase schnell und gefahrlos ohne Schnitterweiterung aus dem Bauchraum bergen kann.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung durch ein Operationsinstrument, das gekennzeichnet ist durch eine aus zwei Rohr-Halbschalen bestehende Trokarhülse, an deren beiden Hälften je ein quer zur Trokar!angsachse verlaufender Griffschenkel befestigt ist, die beide durch einen Gelenkbolzen und durch eine zwischen den freien Griffschenkel enden angeordnete Spreizfeder miteinander verbunden sind.
Zweckmäßigerweise sind die beiden Rohr-Halbschalen der Trokarhülse durch eine auf das obere Trokarhülsenende aufsteckbare
gelochte Verschlußhülse arretierbar.
Vorteilhafterweise weisen die beiden Rohr-Halbschalen der Trokarhülse vor dem konischen Endstück einen Abschnitt mit kleinerem Durchmesser auf.
Nachfolgend werden anhand der Zeichnung zwei Ausführungsformen des Operationsinstruments näher erläutert und beschrieben .
Es zeigen :
Figuren 1 und 2 eine erste Ausführungsform des Operationsinstruments in zwei unterschiedlichen Seitenansichten,
Figuren 3 und 4 eine zweite Ausführungsform des Operationsinstruments in zwei unterschiedlichen Seitenansichten,
Figur 5 eine Draufsicht auf das Operationsinstrument
nach Figur 3
und
Figur 6 die aufsteckbare Verschlußhülse in vergrößertem Maßstab.
Bei der in den Figuren 1 und 2 in natürlicher Größe dargestellten ersten Ausführungsform7haben die beiden Rohr-Halbschalen 3 und 3' etwa einen Innendurchmesser von 2cm. Das konische Endstück 4, 4' verjüngt sich zu seinem offenen Ende 9 hin auf etwa lern Innendurchmesser.
An jeder Rohr-Halbschale 3 und 4 ist ein rechtwinklig zur Längsachse der Trokarhülse verlaufender Griffschenkel 2, 2' befestigt.
Beide Griffschenkel sind miteinander durch einen Gelenkbolzen 8 und durch eine zwischen den freien Griffschenkelenden angeordnete Spreizfeder 7, 7' miteinander verbunden .
Die in den Figuren 3 und 4 dargestellte zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten lediglich dadurch, daß vor dem konischen Endstück 6, 6' ein Abschnitt 3a, 3a' mit kleinerem Durchmesser vorgesehen ist, der dann auch ein konisches Übergangsstück 5, 5' besitzt. Diese zweite Ausführungsform wird im Regelfall eingesetzt, wenn keine extrem großen Gallensteine zu bergen sind.
In Figur 6 ist in vergrößertem Maßstab ein Längsschnitt durch eine Verschlußhülse 13 dargestellt, die auf das obere Ende der beiden Rohr-Halbschalen 3, 4 aufsteckbar ist, damit die beiden Rohr-Halbschalen ihre Querbeweglichkeit verlieren und eine feste Trokarhülse bilden. Jede Rohr-Halbschale 3 und 4
kann zu diesem Zweck eine Randausnehmung 16 aufweisen, die als Führungsschlitz für zwei nach innen gerichtete Dorne 15, 15 der Verschlußhülse 13 dient, wodurch ein Bajonettverschluß geschaffen wird.
Die in die Verschlußhülse 13 eingelegte Gummiringscheibe verhindert ein zu starkes Entweichen des im Bauchraum befindlichen Kohlendioxidgases durch die Mittelöffnung 10.
Die Handhabung ist folgende :
Liegt die Gallenblase im Bauchraum und kann nicht durch die zuvor eingeführte bekannte Trokarhülse mit dem Durchmesser von 11mm entfernt werden, so wird durch diese Trokarhülse ein Führungsstab geschoben. Die Trokarhülse kann jetzt herausgezogen werden, da der Führungsstab als Platzhalter dient, über diesen Stab schiebt man das oben beschriebene Operationsinstrument -vorzugsweise in der zweiten Ausführungsform gemäß Figur 3 und 4- in seinem geschlossenen Zustand. Die Verschlußhülse 13 hat eine Dichtung mit 10mm Durchmesser, so daß kein Gasverlust eintritt.
Durch die konische Form der Instrumentenspitze wird das Bauchdeckengewebe nur vorübergehend gedehnt, ohne daß der Hautschnitt vergrößert werden muß. Ist die Instrumentenspitze im Bauchraum plaziert, wird der Führungsstab wieder entfernt und eine Greifzange durch das Loch in der Verschlußhülse eingeführt.
Die Gallenblase wird gefaßt und an das Instrument herangezogen. Jetzt wird die Verschlußhülse gelöst und die beiden Rohr-Halbschalen werden durch Zusammendrücken der Griffschenkelenden so weit voneinander entfernt, bis die Gallenblase mitsamt den Steinen in das Instrument gezogen werden kann. Wegen der Elastizität der Bauchdecke ist dabei keine Schnitterweiterung notwendig.
Das Operationsinstrument, welches die Gallenblase aufgenommen hat, wird nun so weit wie möglich geschlossen und danach aus dem Bauchraum herausgezogen. Die Gallenblase kann weder einreißen noch platzen, da keine Zugkräfte mehr auf sie unmittelbar einwirken.
Das oben beschriebene Operationsinstrument mit variablem Durchmesser ermöglicht somit auf einfache Weise eine schnelle Bergung der steingefüllten Gallenblasen auch größeren Durchmessers ohne Schnitterweiterung und ohne Gefährdung des Patienten.

Claims (3)

Schutzansprüche
1. Operationsinstrument für die endoskopische Gallenblasenentfernung (Chole2ystektomie) gekennzeichnet durch
- eine aus zwei Rohr-Halbschalen (3,4; 3', 4') bestehende Trokarhülse,
- an deren beiden Hälften je ein quer zur Trokarlängsachse verlaufender Griff schenkel (2,2') befestigt ist,
- die beide durch einen Gelenkbolzen (8)
und
- durch eine zwischen den freien Griffschenkelenden angeordnete Spreizfeder (7,7') miteinander verbunden sind
2. Operationsinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Rohr-Halbschalen (3,4; 3",4') der Trokarhülse durch eine auf das obere Trokarhülsenende aufsteckbare gelochte (10) Verschlußhülse (13) arretierbar sind.
3. Operationsinstrument nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rohr-Halbschalen (3,3') der Trokarhülse vor dem konischen Endstück (6,6') einen Abschnitt (3a;3a') mit kleinerem Durchmesser aufweisen.
DE9202738U 1992-03-02 1992-03-02 Operationsinstrument für die endoskopische Gallenblasenentfernung (Cholezystektomie) Expired - Lifetime DE9202738U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9202738U DE9202738U1 (de) 1992-03-02 1992-03-02 Operationsinstrument für die endoskopische Gallenblasenentfernung (Cholezystektomie)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9202738U DE9202738U1 (de) 1992-03-02 1992-03-02 Operationsinstrument für die endoskopische Gallenblasenentfernung (Cholezystektomie)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9202738U1 true DE9202738U1 (de) 1992-09-03

Family

ID=6876747

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9202738U Expired - Lifetime DE9202738U1 (de) 1992-03-02 1992-03-02 Operationsinstrument für die endoskopische Gallenblasenentfernung (Cholezystektomie)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9202738U1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998024374A1 (en) * 1996-12-05 1998-06-11 Loma Linda University Medical Center Vascular wound closure system
WO1999062405A1 (en) * 1998-06-05 1999-12-09 Loma Linda University Medical Center Tissue opening locator and everter and method
US6004341A (en) * 1996-12-05 1999-12-21 Loma Linda University Medical Center Vascular wound closure device
EP1006886A2 (de) * 1997-02-13 2000-06-14 Boston Scientific Limited Verfahren und gerät für minimal invasive beckenchirurgie
US6287322B1 (en) 1995-12-07 2001-09-11 Loma Linda University Medical Center Tissue opening locator and everter and method
US7780699B2 (en) 2000-08-02 2010-08-24 Loma Linda University Medical Center Vascular wound closure device and method

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6287322B1 (en) 1995-12-07 2001-09-11 Loma Linda University Medical Center Tissue opening locator and everter and method
US6425901B1 (en) 1995-12-07 2002-07-30 Loma Linda University Medical Center Vascular wound closure system
US6524326B1 (en) 1995-12-07 2003-02-25 Loma Linda University Medical Center Tissue opening locator and everter and method
WO1998024374A1 (en) * 1996-12-05 1998-06-11 Loma Linda University Medical Center Vascular wound closure system
US6004341A (en) * 1996-12-05 1999-12-21 Loma Linda University Medical Center Vascular wound closure device
EP1006886A2 (de) * 1997-02-13 2000-06-14 Boston Scientific Limited Verfahren und gerät für minimal invasive beckenchirurgie
EP1006886A4 (de) * 1997-02-13 2000-10-11 Boston Scient Ltd Verfahren und gerät für minimal invasive beckenchirurgie
WO1999062405A1 (en) * 1998-06-05 1999-12-09 Loma Linda University Medical Center Tissue opening locator and everter and method
US8491628B2 (en) 2000-08-01 2013-07-23 Loma Linda University Medical Center Vascular wound closure device and method
US7780699B2 (en) 2000-08-02 2010-08-24 Loma Linda University Medical Center Vascular wound closure device and method
US9101731B2 (en) 2000-08-02 2015-08-11 Loma Linda University Medical Center Vascular wound closure device and method

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69634293T2 (de) Vorrichtungen zum endoskopischen Entfernen von Gefässen
DE69626167T2 (de) Chirurgischer Retraktor
DE69834322T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum befestigen oder verriegeln eines implantats an der wand eines gefässes oder eines hohlorgans
DE69615553T2 (de) Blutgefässsammelgeräte
AT411144B (de) Medizinisches instrument zum einbringen von chirurgischen implantaten
DE102008014730B4 (de) Einrichtung zur Ausdehnung eines radial ausdehnbaren Implantats, Gerätesatz und Verfahren zur Ausdehnung des Implantats sowie Platzierungswerkzeug
DE19940040A1 (de) Verformbare Leitungen zum Umleiten von Körperflüssigkeit bei Operationen sowie Verfahren dafür
DE69735146T2 (de) Chirurgisches Werkzeug zum Halten eines Hohlraums
DE69328694T2 (de) Vorrichtung zur fadensicherung
DE69327786T2 (de) Trokarhilfsvorrichtung für die endoskopische chirurgie
EP0432560B1 (de) Instrumentensatz zum Verschliessen von Hohlorganen und Wunden
DE69634426T2 (de) Ballondissektor
DE69926523T2 (de) Instrument für die rückgratchirurgie
DE69228184T2 (de) Rohrförmiges, chirurgisches implantat
DE69629557T2 (de) Veress-nadel und kanülenanordnung
DE69921451T2 (de) Vorrichtung zur zwischenkörperfusion
DE19515280A1 (de) Vorrichtung zum Entfernen von Gewebe oder dergleichen aus der Bauchhöhle
DE10229137A1 (de) Chirurgisches Instrument
DE4012366A1 (de) Verlaengerung von linearem und rohrfoermigem gewebe
DE19718086C2 (de) Trokar als Zugangsinstrument für die minimalinvasive Chirurgie
DE19707374C2 (de) Medizinischer Dissektionsspatel mit spreizbaren Spatelmaulteilen
DE9202738U1 (de) Operationsinstrument für die endoskopische Gallenblasenentfernung (Cholezystektomie)
WO2007039036A1 (de) Vorrichtung zum halten einer trokarhülse
DE10003051C2 (de) Instrumentarium für die Lendenwirbelsäulenchirurgie
DE2729566C3 (de) Steinfänger