DE9202435U1 - Einsatzschelle - Google Patents

Einsatzschelle

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DE9202435U1
DE9202435U1 DE9202435U DE9202435U DE9202435U1 DE 9202435 U1 DE9202435 U1 DE 9202435U1 DE 9202435 U DE9202435 U DE 9202435U DE 9202435 U DE9202435 U DE 9202435U DE 9202435 U1 DE9202435 U1 DE 9202435U1
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Paul Jordan Elektrotechnische Fabrik & Co 1000 Berlin De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/26Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor directly on or in walls, ceilings, or floors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft Einsatzschellen entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Derartige Einsatzschellen benötigt man unter anderem bei der Montage von Stromkabeln an und bei Transformatoren, Signalanlagen und allgemein bei Elektroinstallationen z. B. von Starkstromanlagen.
Zu diesem Zweck ist bisher bekannt, daß man Einsatzschellen mit mehreren Durchführungen benutzt. Dabei sind die Durchführungen alle in einem gleichen Durchmesser ausgestaltet. Es entsteht das Problem, daß beim Verlegen von Kabeln, die einen geringeren Durchmesser als die Durchmesser der Durchführungen haben, die Kabel ungenügend zu fixieren sind und dadurch lose baumeln. Dies ist nicht im Sinne einer nötigen Betriebssicherheit. Deshalb muß der Monteur die Kabel erst solange mit Isolierband umwickeln, 0 bis die Kabel an den Durchführungen die entsprechende Dicke erreicht haben und somit eine lose Anordnung der Kabel beseitigt ist. Werden jedoch die Kabel nicht sauber verlegt und die Kabel noch verschoben, so gelangen die umwickelten Stellen aus dem Bereich der Durchführungen und müssen dadurch neu gewickelt werden. Es wird also überflüssig Material und Arbeitskraft verbraucht und das Ergebnis kann letztendlich nicht befriedigen.
Besonders problematisch ist das Fixieren von nur einem Kabel in einer Einsatzschelle, die ein Fassungsvermögen von mehreren Kabeln hat. In einem solchen Fall ist in der Praxis keine auch nur annähernd befriedigende Lösung bei den bis jetzt bekannten Einsatzschellen zu erreichen, da hier ein Umwickeln aufgrund der oft großen Durchmesserdifferenzen nicht sinnvoll und ein einseitiges Fixieren des
Kabels an einer Position in der Einsatzschelle nicht beständig ist.
Sollten weiter aus dem schon montierten Zustand Kabel weg- oder hinzugenommen oder verändert werden, so hat der Monteur die Kabel erst langwierig zu trennen und diese von überflüssigem Isoliermaterial zu befreien.
Letztendlich ist das bekannte Verfahren bei Ingenieuren und Monteuren unbeliebt und wird nur wegen mangelnder Alternativen an vernünftigen Ausgestaltungen von Einsatzschellen angewandt.
Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, eine Einsatzschelle zu konzipieren, die es ermöglicht, möglichst leicht Kabel mit auch verschiedenen Durchmessern spielfrei zu verlegen und trotzdem eine leichte Montage zu gewährleisten.
0 Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Zweckmäßige Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Um den normalen Erfordernissen beim Installieren zu genügen, sind in der Einsatzschelle kreisförmige Durchführungen vorhanden. Dabei soll die Kreisform ein gleichmässiges Anliegen der Kabel in der Einsatzschelle gewährleisten.
Da beim Installieren durchaus Kabel von verschiedenen Durchmessern vorhanden sind, besteht eben das Problem, daß Durchführungen selten den Kabeldurchmessern entsprechen.
Dieses Problem löst man am praktikabelsten mit kreisförmigen Durchführungen, welche als konzentrisch
stufig versetzte Ringe angeordnet sind, die ihren Mittelpunkt auf der gleichen Achse haben.
Diese Versetzung hat den Vorteil, da diese Ringe verschiedene Durchmesser aufweisen, welche den verwendeten Kabeln entsprechen, daß die Ringe eben entsprechend dem benötigten Kabeldurchmesser soweit entfernt werden, bis der benötigte Innendurchmesser freigemacht ist.
Eine weitere Durchführung ohne axialen Versatz, welche in der Regel für Ausnahmesituationen bei Installationen bereitgehalten ist, bleibt normalerweise geschlossen. Dabei hat diese geschlossene Durchführung ihre zukünftige Öffnung bereits strukturell festgelegt. Dies wird dadurch erreicht, daß die zu öffnende Durchführung im Bereich ihrer verschiedenen, nicht konzentrischen Umfangslinien rinnenförmig deutlich dünneres Material aufweist. Diese Umfangslinien sind der Aufgabenlösung entsprechend im wesentlichen halbkreisförmig.
Außerdem weist die Einsatzschelle an den Schnittlinien der Verlängerungen der Halbkreisradien der geschlossenen Durchführung mit den konzentrischen Ringen senkrechte Trennfugen in den Ringen auf. Insgesamt wird durch das dünnwandige Material an den Umfangslinien und den daran anschliessenden Trennfugen ein Herausschneiden bzw.
brechen des Materials der Einsatzschelle deutlich erleichtert und es ist die genaue Einhaltung der gewünschten Durchmesser möglich.
Ein weiterer Vorteil bei dieser Ausführung ist, daß das Kabel leicht in die so erreichte Durchführung eingelegt werden kann und außerdem stabil sitzt.
Die Einsatzschelle ist im übrigen bezüglich einer Radialebene der Durchführungsrichtung symmetrisch
ausgebildet. Die Durchführungen und damit die konzentrischen Kreise an der Vorderseite wie an der Rückseite sind durch einen beliebigen Abstand getrennt. Vernünftigerweise ist dieser Abstand so groß, daß ein Kippen der Kabel in ihrer Längsachse vermieden wird und das Kabel durch die so erreichten Halterungen eine stabile Ausrichtung auf seiner Längsachse erreicht.
Um ein leichteres Einlegen der Kabel und damit eine einfachere und schnellere Montage zu ermöglichen, ist es sinnvoll, die Einsatzschelle im Bereich der Durchführungen in zwei Teile zu trennen, welche durch die gedachte Verbindungsebene zweier nebeneinanderliegender Durchführungsmittelachsen verläuft. Denn es wird einfach eines der beiden Teile der Einsatzschelle abgenommen und die Kabel zwischen die beiden Teile eingelegt, anstatt bei einer einteiligen Einsatzschelle die Kabel langwierig einzufädeln.
Da die Einsatzschelle in der Regel am Rand eines Gehäuses sitzt, bedarf es einer Sicherung der offenen kreisrunden Durchführungen vor grober Verschmutzung von außen. Zu diesem Zweck ist an allen sonst offenen Durchführungen bis auf eine jeweils ein Abdeckplättchen angebracht, welches an seinem Übergang zu dem Ringelement, mit dem das Abdeckplättchen verbunden ist, rinnenförmig deutlich weniger Material aufweist. Nachdem die Einsatzschelle zweigeteilt ist, hängt das Abdeckplättchen beliebig an einem der beiden Teile.
Um eine gute und sichere Befestigung der Einsatzschelle zu erhalten, paßt diese formschlüssig in ein entsprechendes Oberteil eines Elektrogehäuses. Zur weiteren verbesserten Sicherung der Einsatzschelle im Oberteil ist an der dem Oberteil zugewandten Stirnseite der Einsatzschelle eine Nase vorhanden, welche in eine entsprechende im Oberteil
befindliche Gegenform paßt und diese aufgrund einer leichten Preßpassung gegen Herausfallen sichert. Ein gepreßter Sitz ist zwar vorteilhaft, aber normalerweise nicht erforderlich, da beim Anbringen und Befestigen des Oberteils die Einsatzschelle ausreichend gesichert ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen beispielhaft erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: eine Aufsicht auf die Einsatzschelle,
Fig. 2: einen Querschnitt der Seitenansicht der Einsatz
schelle.
Fig. 1 zeigt eine Einsatzschelle 1 in der Aufsicht. Die Einsatzschelle 1 in der dargestellten Ausführung ist als dünnwandiger Kunststoffguß ausgestaltet. Dabei weist die Einsatzschelle 1 drei Durchführungen 5, 6 auf, von denen zwei kreisrund sind und jeweils zwei von den Grundflächen 11 nach außen hin stufig versetzte konzentrische Ringe 2, 3 aufweisen, deren kleinster Durchmesser 17mm und deren größter Durchmesser 22mm beträgt.
Es richten sich die Innendurchmesser der konzentrischen Ringe 2, 3 nach den genormten Durchmessern der später zu verlegenden Kabel, was sich aus dem späteren Einsatzgebiet ergibt. Die beiden Durchführungen 5 liegen dabei in der unteren Hälfte der Einsatzschelle 1 und die Mittelpunkte 14 der konzentrischen Ringe 2, 3 liegen auf einer gedachten Gerade parallel zum Boden 12 der Einsatzschelle 1. Die konzentrischen Ringe 2, 3 sind als Scheiben ausgebildet (Fig. 2) und überlappen sich an ihren gegenseitigen stirnseitigen Verbindungsflächen nur geringfügig.
Dies hat den Vorteil, daß ein Entfernen eines beispielsweise oberen, nicht benötigten konzentrischen
Ringes 3 durch ein Abschneiden quer zur Mittelachse desselben geschieht. Da die konzentrischen Ringe 2, 3 nur eine sehr schmale Verbindung haben, ist dies sehr leicht und vor allem präzise möglich. Man erspart sich außerdem das Glätten der Schnittfläche.
Obwohl die meisten Montagesituationen nur das Verlegen von zwei Kabeln erfordern, ist eine dritte Durchführung 6 in der Einsatzschelle 1 vorgesehen. Sie liegt dabei oberhalb in der Mitte der beiden oben genannten Durchführungen 5 und schließt auch an diese direkt an.
Diese Durchführung 6 ist jedoch zweckmäßigerweise im Regelfall zunächst geschlossen. In einem solchen Zustand belassen, verhindert der Verschluß 15 das Eindringen von Schmutz in die Einsatzschelle 1 und den dahinterliegenden Bereich. Dabei ist der Verschluß 15 dergestalt, daß der halbkreisförmiger Radius 16 in zwei zum Boden 12 lotrechte Geraden übergeht, die die beiden unteren Durchführungen 5 in Gestalt zweier senkrechter Trennfugen 7 schneidet.
Diese Trennfugen 7 unterbrechen die konzentrischen Kreise 2, 3 der unteren Durchführungen 5. Der Außenradius des Halbkreises beträgt 22mm und damit auch der Abstand der Lote. Um das Entfernen des Verschlusses 15 der Durchführung 6 zu vereinfachen, ist am Umfang des Außenradius und der Lote rinnenförmig dünneres Material 4 vorhanden, als die übrige Grundfläche 11 der Vorderseite bzw. der Rückseite sowie der gesamten restlichen Einsatzschelle 1 aufweist,.
So wird im Montagefall einfach entlang der Rinne 4 geschnitten und es entsteht eine saubere Durchführung 6.
Desweiteren weist dieser Verschluß 15 noch einen kleineren Innenradius 17 auf. Der Innenradius 17 ist in seiner Ausgestaltung dem Außenradius 16 gleich, ist also ebenso
rinnenförmig durch dünneres Material 4 gekennzeichnet. Aus dem Schnitt der Außenrinne mit der Innenrinne ergibt sich als Schnittfläche eine sichelförmige Erhebung 18, entlang derer beim Freischneiden des Innenradius 17 eine Führung besteht. Ein deutlicher Vorteil beim Installieren ergibt sich durch die Zweiteilung der Einsatzschelle 1. Der Schnitt dazu liegt auf einer Ebene 10 (Schnitt A-A) durch die beiden nebeneinanderliegenden Mittelachsen 14 der konzentrischen Ringe 2, 3 der unteren Durchführungen 5. Die Zweiteilung ermöglicht ein leichtes Einlegen der Kabel im Gegensatz zum Einfädeln bei einer einteiligen Einsatzschelle 1.
Die Einsatzschelle 1 hat auf der Oberseite 19 mittig einen kleinen . Sicherungszapfen 8, der in eine entsprechende Bohrung im Oberteil für Elektrogehäuse paßt. Dies hat den Vorteil, daß ein präziser Sitz der Einsatzschelle 1 im Gehäuse gewährleistet ist.
Auch bezüglich der Form ist die Einsatzschelle 1 dem Oberteil angepaßt. So hat diese Ausführung im oberen Bereich in der Mitte eine gerade Oberseite 19, die rechts und links in einem spitzen Winkel abfällt. Damit paßt die Einsatzschelle 1 in eine entsprechend negativ geformte Ausnehmung im Oberteil . Ein fester Sitz im Montagezustand wird dadurch erreicht.
Um einer größeren Verschmutzung der Einsatzschelle 1 weiter vorzubeugen, sitzt an einer der Durchführungen 5 ein 0 Abdeckplättchen 9, welches an seinem Übergang zum äußersten konzentrischen Ring 13 rinnenförmig deutlich dünneres Material aufweist, am unteren der beiden getrennten Einsatzschellenteile 20, 21. Das Abdeckplättchen 9 ist durch den rinnenförmigen Außenrand leicht vom konzentrischen Ring 13 zu trennen.
Fig. 2 zeigt eine geschnitte Seitenansicht der Einsatzschelle 1. Dabei wird deutlich, daß die Vorderseite eine gleiche Ausgestaltung wie die Rückseite hat. Der Vorteil besteht zunächst in der wechselseitigen Benutzung. Außerdem wird durch den genügenden Abstand von der Vorderwand zur Rückwand, auf denen die konzentrischen Ringe 2, 3 nach außenhin aufbauen, erreicht, daß sich Halterungen mit axialem Abstand ergeben und damit ein stabiler Sitz der durchlaufenden Kabel.
Anmelder: Paul Jordan München, den 25.02.92
Elektrotechnische Fabrik GmbH & Co.
Anwaltsakte: 24 938 ChB/SW
5
SCHUTZANSPRÜCHE
1. Einsatzschelle mit entsprechendem Oberteil zur Montage von Kabeln mit im wesentlichen kreisförmigen Durchführungen,
dadurch gekennzeichnet, daß
- mindestens zwei kreisförmige Durchführungen (5) mindestens je zwei konzentrische Ringe (2, 3) aufweisen, welche hinsichtlich ihres Niveaus axial versetzt sind,
- die Durchmesser der Ringe (2, 3) und der Durchführungen (5) den Durchmessern der durchzuführenden Kabel entsprechen,
- eine weitere Durchführung (6) geschlossen ist und dabei
5 mindestens einen im wesentlichen halbkreisförmigen Radius
(16) aufweist, welcher im Bereich seines Umfangs (16) rinnenförmig deutlich weniger Material (4) aufweist, um ein Herausschneiden oder -brechen des zum Öffnen der Durchführung (6) erforderlichen Materials innerhalb des 0 Umfangs (16) zu vereinfachen, wobei die Durchführung (6) den Durchmessern der durchzuführenden Kabel entspricht,
- die koaxialen Ringe (2, 3) an den Schnittlinien mit den Verlängerungen der Halbkreisradien (16) der geschlossenen Durchführung (6) senkrechte Trennfugen (7) aufweisen, um so 5 das Öffnen der geschlossenen Durchführung (6) zu erleichtern,

Claims (5)

  1. - die Einsatzschelle (1) aufgrund der Symmetrie die gleiche Ausgestaltung in axialer Blickrichtung der Durchführungen (5,6) auf der Vorderseite wie auf der Hinterseite hat.
  2. 2. Einsatzschelle nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Einsatzschelle (1) im Bereich der Durchführungen (5) durch einen Schnitt (10)in zwei Teile (20,21) getrennt ist, welcher durch die gedachte Verbindungsebene zweier nebeneinanderliegenden Durchführungsmittelachsen (14) verläuft.
  3. 3. Einsatzschelle nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    eine oder mehrere kreisförmige Durchführungen (5) mit Abdeckplättchen (9) geschlossen sind, welche jeweils an ihrem Übergang zu den Ringen (2, 3), mit dem die Abdeckplättchen (9) verbunden sind, rinnenförmig deutlich weniger Material aufweisen, und mit einem der beiden getrennten Teile (20,21) der Einsatzschelle (1) verbunden sind.
  4. 4. Einsatzschelle nach Anspruch 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Einsatzschelle (1) in ein entsprechendes Oberteil eines Elektrogehäuses formschlüssig paßt.
  5. 5. Einsatzschelle nach Anspruch 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Einsatzschelle (1) eine an der dem Oberteil zugewandten Oberseite (19) eine Nase (8) aufweist, welche in eine entsprechende im Oberteil befindliche Gegenform formschlüssig preßgepaßt ist.
DE9202435U 1992-02-25 1992-02-25 Einsatzschelle Expired - Lifetime DE9202435U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29507553U1 (de) * 1995-05-05 1995-09-07 Paul Jordan Elektrotechnische Fabrik GmbH & Co, 12249 Berlin Scheibenschelle
DE29719563U1 (de) * 1997-11-04 1998-01-02 Paul Jordan Elektrotechnische Fabrik GmbH & Co, 12249 Berlin Klappschelle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29507553U1 (de) * 1995-05-05 1995-09-07 Paul Jordan Elektrotechnische Fabrik GmbH & Co, 12249 Berlin Scheibenschelle
DE29719563U1 (de) * 1997-11-04 1998-01-02 Paul Jordan Elektrotechnische Fabrik GmbH & Co, 12249 Berlin Klappschelle

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