DE9202305U1 - Taststab für minimalinvasive Chirurgie - Google Patents

Taststab für minimalinvasive Chirurgie

Info

Publication number
DE9202305U1
DE9202305U1 DE9202305U DE9202305U DE9202305U1 DE 9202305 U1 DE9202305 U1 DE 9202305U1 DE 9202305 U DE9202305 U DE 9202305U DE 9202305 U DE9202305 U DE 9202305U DE 9202305 U1 DE9202305 U1 DE 9202305U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
rod
retaining
probe
designed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9202305U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Meyer Hans-Joachim Drmed 5960 Olpe De
Original Assignee
Meyer Hans-Joachim Drmed 5960 Olpe De
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Meyer Hans-Joachim Drmed 5960 Olpe De filed Critical Meyer Hans-Joachim Drmed 5960 Olpe De
Priority to DE9202305U priority Critical patent/DE9202305U1/de
Publication of DE9202305U1 publication Critical patent/DE9202305U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/00234Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for minimally invasive surgery
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/02Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for holding wounds open; Tractors
    • A61B17/0281Abdominal wall lifters

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Taststab für minimalinvasive Chirurgie, mit einem Schaft und einem Betätigungsmechanismus an dem einen Schaftende für eine an dem anderen Schaftende angeordnete Rückhalteeinrichtung.
5
Bei der minimalinvasiven Chirurgie verwendet man regelmäßig einen Taststab, um beispielsweise bei einer Gallenblasenoperation einen vorhängenden Leberlappen zurückzuhalten und die Gallenblase vollständig freizulegen. Der Taststab wird über eine Instrumentenhülse durch die Bauchdecke hindurch in die Bauchöhle eingeführt. Die herkömmliche Ausführungsform befriedigt jedoch nicht, weil der bloße Schaft eine verhältnismäßig kleine Auflagefläche bildet und folglich einerseits der Leberlappen leicht zurückfällt, andererseits eine Verletzung der Leber durch den eindringenden Schaft nicht ausgeschlossen ist. Aus diesem Grunde hat man bereits einen Taststab entwickelt, der fächerartig aufspreitzende Finger aufweist. Dadurch wird zwar die Auflagefläche vergrößert, jedoch bringen die nadelartigen Finger einerseits eine erhöhte Verletzungsgefahr mit sich, läßt sich darüber hinaus ein derartiger Fächer den anatomischen Verhältnissen nur beschränkt anpassen. - Diese Nachteile will die Erfindung vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Taststab für minimalinvasive Chirurgie der eingangs beschriebenen Art zu schaf-
fen, der sich durch eine verhältnismäßig große und variable Auflagefläche auszeichnet und sich im erhöhten Maße an die anatomischen Verhältnisse anpassen läßt.
Andrejewski, Honke & !Partner, Patentanwälte in Essen
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Taststab dadurch, daß der Betätigungsmechanismus als eine über die Schaftlänge axial geführte Stellstange und die Rückhalteeinrichtung als ein an dem betreffenden Schaftende schwenkbar gelagerter Rückhaltestab vorgegebener Länge ausgebildet sind, wobei der Rückhaltestab aus einer Parallellage zu dem Schaft wahlweise bis in eine 90° Querlage zu dem Schaft mittels der Stellstange steuerbar ist. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß der erfindungsgemäße Taststab in herkömmlicher Weise über eine Instrumentenhülse in die Bauchhöhle eingeführt werden kann, um dann im Wege der Betätigung der Stellstange den in Parallellage befindlichen Rückhaltestab zwischen einem Winkel von 0 und 90° mehr oder weniger querzustellen. Das Maß der Querstellung hängt von den anatomischen Verhältnissen ab. Insoweit ist der erfindungsgemäße Taststab in besonderer Weise an die anatomischen Verhältnisse anpaßbar. Darüber hinaus bilden der Schaft und der ausgeschwenkte Rückhaltestab eine verhältnismäßig große Auflagefläche, so daß beispielsweise bei einer Gallenblasenoperation nicht länger die Gefahr besteht, daß der zurückgehaltene Leberlappen zurückfällt.
Insoweit werden unangenehme Störungen im Zuge des chirurgischen Eingriffes ebenso wie eine Verletzung der Leber oder anderer Organe vermieden. - Darin sind die wesentlichen durch die Erfindung erreichten Vorteile zu sehen.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So sieht die Erfindung vor, daß der Rückhaltestab einen Durchmesser aufweist, der gleich oder kleiner als der Durchmesser des Schaftes ist, und daß der Schaft und der Rückhaltestab über die Länge ihres Überdeckungsbereiches bei Parallellage als korres-
Andrejewski, Hohke & Partner, Patentanwälte in Essen
pondierende Schafthälfte und Stabhälfte ausgebildet sind, also sich im Überdeckungsbereich unter Bildung des Schaftquerschnittes ergänzen, jedenfalls den Schaftquerschnitt nicht übersteigen, um die Einführung des Taststabes durch eine Instrumentenhülse nicht zu behindern. Der Schaft und der Rückhaltestab sind zweckmäßigerweise im Bereich der Schaft- bzw. Stabhälfte mittels einer quer zur Schaftlängsrichtung angeordneten Lagerachse miteinander verbunden. Weiter empfiehlt die Erfindung, daß die Stellstange in dem als Hohlschaft ausgebildeten Schaft geführt ist und im Bereich der Schafthälfte eine Auslenkung aufweist und dadurch mit vorgegebenem Abstand zur Lagerachse an der Stabhälfte des Rückhaltestabes angelenkt ist. Auf diese Weise wird die Verschwenkung des Rückhaltestabes mittels der Stellstange möglich, wobei der Abstand zwischen der Lagerachse und dem Anlenkpunkt der Stellstange den für die Verschwenkung des Rückhaltestabes erforderlichen Momentenhebel bildet. Nach einem Vorschlag der Erfindung, dem selbständige Bedeutung zukommt, ist vorgesehen, daß die an dem Betätigungsende des Schaftes austretende Stellstange durch eine Feststellschraube mit einem geschützen Gewindekonus hindurchgeführt ist und die Feststellschraube in ein konisches Feststellgewinde am Schaftende unter Fixierung der Stellstange einschraubbar ist. Das tiefere Einschrauben der Feststellschraube in das konische Feststellgewinde erfolgt, nachdem der Rückhaltestab mittels der Stellstange in eine funktionsgerechte Rückhalteposition verschwenkt worden ist, um dann die Stellstange durch das Zusammendrücken des geschützen Gewindekonus zu fixieren. Dadurch wird gleichzeitig die Rückhalteposition des Rückhaltestabes fixiert. Im übrigen kann der Schaft im Bereich des Betätigungsendes eine Handhabe aufweisen, so daß der gesamte Taststab in der erforderlichen Weise manipuliert werden kann.
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Taststab in Ausgangsstellung,
Fig. 2 ausschnittsweise den Gegenstand nach Fig. 1 mit einem um 90° ausgeschwenkten Rückhaltestab,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 im Bereich der Feststellschraube, und zwar im Axialschnitt.
In den Figuren ist ein Taststab 1 für minimalinvasive Chirurgie dargestellt. Der Taststab 1 weist einen Schaft 2 und einen an dem j einen Schaftende vorgesehenen Betätigungsmechanismus für eine an &igr; dem anderen Schaftende angeordnete Rückhalteeinrichtung auf. Der Betätigungsmechanismus ist als eine über die Schaftlänge axial geführte Stellstange 3 ausgebildet. Die Rückhalteeinrichtung ist als ein an dem betreffenden Schaftende schwenkbar gelagerter Rückhaltestab 4 ausgebildet. Der Rückhaltestab 4 ist aus einer Parallellage zu dem Schaft 2 wahlweise bis in eine 90° Querlage zu dem Schaft 2 mittels der Stellstange 3 steuerbar und fixierbar. Der Rückhaltestab 4 weist einen Durchmesser auf, der gleich oder kleiner als der Durchmesser des Schaftes 2 ist. Der Schaft 2 und der Rückhaltestab 4 sind über die Länge ihres Überdeckungsbereiches bei Parallellage als korrespondierende Schafthälfte 5 und Stabhälfte 6 ausgebildet, ergänzen sich also in Ausgangsstellung zum Schaftquerschnitt. Der Schaft 2 und der Rückhaltestab 4 sind im Bereich der Schaft- bzw. Stabhälfte mittels einer quer zur Schaft-
Andrejewski, rionke & Partner, Patentanwälte in Essen
längsrichtung angeordneten Lagerachse 7 miteinander verbunden. Die Stellstange 3 ist in dem als Hohlschaft ausgebildeten Schaft 2 geführt und weist im Bereich der Schafthälfte 5 eine Auslenkung 8 auf. Dadurch ist die Stellstange 3 mit vorgegebenem Abstand unter Bildung eines Momentenhebels 9 zur Lagerachse 7 an der Stabhälfte 6 des Rückhaltestabes 4 angelenkt. Die an dem Betätigungsende des Schaftes 2 austretende Stellstange 3 ist durch eine Feststellschraube 10 mit einem geschlitzten Gewindekonus 11 hindurchgeführt. Die Feststellschraube 10 ist in ein konisches Feststellgewinde 12 am Schaftende unter Fixierung der Stellstange 3 einschraubbar, weil bei tieferem Einschrauben der geschlitzte Gewindekonus 11 zusammengedrückt wird und die Stellstange 3 festklemmt. Der Schaft 2 weist im Bereich des Betätigungsendes eine Handhabe 13 auf. Die Handhabe 13 ist mittels einer Feststellschraube auf dem Schaft 2 befestigt. Die durch die Feststellschraube 10 hindurchgeführte Stellstange 3 weist einen Betätigungsknopf auf.

Claims (6)

Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen Schutzansprüche
1. Taststab für minimalinvasive Chirurgie, mit einem Schaft und einem Betätigungsmechanismus an dem einen Schaftende für eine an dem anderen Schaftende angeordnete Rückhalteeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsmechanismus als eine über die Schaftlänge geführte Stellstange (3) und die Rückhalteeinrichtung als ein an dem betreffenden Schaftende schwenkbar gelagerter Rückhaltestab (4) ausgebildet sind, wobei der Rückhaltestab (4) aus einer Parallellage zu dem Schaft (2) wahlweise bis in eine 90° Querlage zu dem Schaft (2) mittels der Stellstange (3) steuerbar ist. 10
2. Taststab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückhaltestab (4) einen Durchmesser aufweist, der gleich oder kleiner als der Durchmesser des Schaftes (2) ist, und daß der Schaft (2) und der Rückhaltestab (4) über die Länge ihres Überdeckungsbereiches bei Parallellage als korrespondierende Schaft- und Stabhälfte (5,6) ausgebildet sind.
3. Taststab nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (2) und der Rückhaltestab (4) im Bereich der Schaft- bzw. Stabhälfte (5,6) mittels einer quer zur Schaftlängsrichtung angeordneten Lagerachse (7) miteinander verbunden sind.
4. Taststab nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellstange (3) in dem als Hohlschaft ausgebildeten Schaft (2) geführt ist und im Bereich der Schafthälfte (5) eine Auslenkung (8) aufweist und dadurch mit vorgegebenem Abstand zur Lagerachse (7) an der Stabhälfte (6) des Rückhaltestabes (4) angelenkt ist.
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
5. Taststab nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Betätigungsende des Schaftes (2) austretende Stellstange (3) durch eine Feststellschraube (10) mit einem geschlitzten Gewindekonus (11) hindurchgeführt ist und die Fest-Stellschraube (10) in ein konisches Feststellgewinde (12) am Schaftende unter Fixierung der Stellstange (3) einschraubbar ist.
6. Taststab nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (2) im Bereich des Betätigungsendes eine Handhabe (13) aufweist.
DE9202305U 1992-02-22 1992-02-22 Taststab für minimalinvasive Chirurgie Expired - Lifetime DE9202305U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9202305U DE9202305U1 (de) 1992-02-22 1992-02-22 Taststab für minimalinvasive Chirurgie

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9202305U DE9202305U1 (de) 1992-02-22 1992-02-22 Taststab für minimalinvasive Chirurgie

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9202305U1 true DE9202305U1 (de) 1992-04-23

Family

ID=6876423

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9202305U Expired - Lifetime DE9202305U1 (de) 1992-02-22 1992-02-22 Taststab für minimalinvasive Chirurgie

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9202305U1 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4227367A1 (de) * 1992-08-19 1994-02-24 Wolfgang Daum Chirurgische Tastsonde
FR2708456A1 (fr) * 1993-08-06 1995-02-10 Jarrossay Ets Yves Ecarteur.
US5505689A (en) * 1991-05-29 1996-04-09 Origin Medsystems, Inc. Propertioneal mechanical retraction apparatus
US5676636A (en) * 1994-07-22 1997-10-14 Origin Medsystems, Inc. Method for creating a mediastinal working space
US5716327A (en) * 1991-05-29 1998-02-10 Origin Medsystems, Inc. Body wall retraction system for wide cavity retraction
US5836871A (en) * 1991-05-29 1998-11-17 Origin Medsystems, Inc. Method for lifting a body wall using an inflatable lifting apparatus
EP1749479A1 (de) * 2005-08-02 2007-02-07 Marco Gandini Retraktor
CN111631765A (zh) * 2020-06-04 2020-09-08 王冬 一种方便吻合术中使用的提拉装置
CN111631774A (zh) * 2020-06-04 2020-09-08 王冬 一种吻合术中使用的提拉装置

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5505689A (en) * 1991-05-29 1996-04-09 Origin Medsystems, Inc. Propertioneal mechanical retraction apparatus
US5716327A (en) * 1991-05-29 1998-02-10 Origin Medsystems, Inc. Body wall retraction system for wide cavity retraction
US5836871A (en) * 1991-05-29 1998-11-17 Origin Medsystems, Inc. Method for lifting a body wall using an inflatable lifting apparatus
US5941819A (en) * 1991-05-29 1999-08-24 Origin Medsystems, Inc. Apparatus for creating a mediastinal working space
DE4227367A1 (de) * 1992-08-19 1994-02-24 Wolfgang Daum Chirurgische Tastsonde
FR2708456A1 (fr) * 1993-08-06 1995-02-10 Jarrossay Ets Yves Ecarteur.
US5676636A (en) * 1994-07-22 1997-10-14 Origin Medsystems, Inc. Method for creating a mediastinal working space
US5823946A (en) * 1994-07-22 1998-10-20 Origin Medsystems, Inc. Method for creating a mediastinal working space
EP1749479A1 (de) * 2005-08-02 2007-02-07 Marco Gandini Retraktor
CN111631765A (zh) * 2020-06-04 2020-09-08 王冬 一种方便吻合术中使用的提拉装置
CN111631774A (zh) * 2020-06-04 2020-09-08 王冬 一种吻合术中使用的提拉装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4303274C2 (de) Endoskopisches Instrument
EP1219266B1 (de) Implantat zum Einsetzen zwischen Wirbelkörper sowie Operationsinstrument zur Handhabung des Implantats
DE3344934C2 (de)
DE69700750T2 (de) Satz zur orthopädischen chirurgie für hüftprothese mit abnehmbarem hals
DE19726754C2 (de) Implantat zur Fixierung von Knochenteilen und Werkzeug für dieses Implantat
DE3244819A1 (de) Vorrichtung zur externen fixierung von knochenfragmenten
DE2618375A1 (de) Chirurgisches instrument
DE3941522A1 (de) Chirurgisches stabschubinstrument
DE2915050A1 (de) Vorrichtung zur behandlung von rueckgratverkruemmungen
DE3936703A1 (de) Knochenschraube
DE3918720A1 (de) Retrograd schneidende hakenstanze
DE3923996A1 (de) Aufnahmeteil zum gelenkigen verbinden mit einer schraube zum bilden einer pedikelschraube
DE3225620A1 (de) Mikrochirurgisches instrument
DE9109097U1 (de) Chirurgische Haltezange, insbesondere Nadel- und/oder Fadenhalter
WO1994020033A1 (de) Medizinisches instrument für atherektomie
DE2705154A1 (de) Knochenmarknagel und zielgeraet zu seiner verankerung im markkanal
DE2936966A1 (de) Extensionsschaedelhalter
DE9202305U1 (de) Taststab für minimalinvasive Chirurgie
DE19904723B4 (de) Behandlungsinstrument für operative Endoskopie
EP0918489B1 (de) Trokarhülse für die endoskopie
DE10145107B4 (de) Füllstab für Endoskope
DE19937043C2 (de) Medizinisches Instrument zur Schaffung eines Hohlraums für einen endoskopischen Eingriff
DE10032126B4 (de) Instrument zum Einführen eines Verbindungsstabes in und durch zueinander ausgerichtete Querbohrungen in den Köpfen von zwei oder mehreren in die Wirbelsäule eingeschraubten Pedikelschrauben
DE2923105A1 (de) Instrument zur gallenoperation
DE102022002763A1 (de) Instrumentensatz und Tulpe selbigens