DE9202181U1 - Überströmventil - Google Patents

Überströmventil

Info

Publication number
DE9202181U1
DE9202181U1 DE9202181U DE9202181U DE9202181U1 DE 9202181 U1 DE9202181 U1 DE 9202181U1 DE 9202181 U DE9202181 U DE 9202181U DE 9202181 U DE9202181 U DE 9202181U DE 9202181 U1 DE9202181 U1 DE 9202181U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
overflow valve
spindle
valve according
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9202181U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Franz Klaus Union Armaturen Pumpen & Co 4630 Bochum De GmbH
Original Assignee
Franz Klaus Union Armaturen Pumpen & Co 4630 Bochum De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Franz Klaus Union Armaturen Pumpen & Co 4630 Bochum De GmbH filed Critical Franz Klaus Union Armaturen Pumpen & Co 4630 Bochum De GmbH
Priority to DE9202181U priority Critical patent/DE9202181U1/de
Publication of DE9202181U1 publication Critical patent/DE9202181U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/02Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
    • F16K17/04Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded
    • F16K17/0493Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded with a spring other than a helicoidal spring
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/02Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
    • F16K17/168Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side combined with manually-controlled valves, e.g. a valve combined with a safety valve

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description

- 1 - 19.02.1992
Die Erfindung betrifft ein Überströmventil zur druckabhängigen Öffnung einer Leitung, mit einem Gehäuse einschließlich eines Sitzes und mit einem Ventilteller einschließlich einer daran befestigten Spindel, an der eine Feder angreift, deren Last mit Hilfe eines Stellgliedes mit Gewinde zur Veränderung des Öffnungsdruckes einstellbar ist.
Derartige Überströmventile sind seit langem bekannt.
Sie werden zum Beispiel als Druckentlastungsventile für Kessel oder sonstige Behälter einschließlich Rohrsystemen eingesetzt oder für die selbsttätige, druckabhängige Einspeisung von Gasen oder Flüssigkeiten in dafür vorgesehene Räume oder Leitungssysteme. Innerhalb vorgegebener Druckbereiche kann jeder beliebige Öffnungsdruck durch Ändern der Vorspannung der Feder eingestellt und in der Regel auch fixiert werden. Gelegentlich kommt es jedoch vor, daß für einen geänderten Betriebsablauf oder im Notfall eine Stelle, an der sonst die druckabhängige Überströmung gewünscht ist, abgesperrt werden soll. Es bedarf dann eines gesonderten Absperrventils.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Überströmventil beziehungsweise ein Druckentlastungsventil so zu gestalten, daß für geänderte Betriebszustände oder für Notfälle die zuverlässige Absperrung nach Art eines Absperrventils möglich ist. Außerdem soll durch die Erfindung ein Absperrventil geschaffen werden, das für Hochtemperatureinsätze geeignet ist.
Die Erfindung schlägt zur Lösung dieser Aufgabe vor, daß das Stellglied mit Gewinde auf der Spindel reitet und gegenüber dieser durch Verdrehen relativ verstellbar ist, daß die Feder zwischen dem Gehäuse und einem dem
- 2 - 19.02.1992
Stellglied zugeordneten Bauteil wirksam ist, daß das Stellglied oder ein zugeordnetes Bauteil durch Verdrehen an einen Gehäuseanschlag anlegbar ist, und daß in dieser Stellung die Feder am weitesten zusammengedrückt ist.
Die erfindungsgemäße Ausbildung eines gattungsgemäßen Ventiles gestattet wahlweise die Abstützung der Spindel an einer Feder oder einem Federpaket einerseits und an einem gehäuseseitigen Anschlag andererseits. Im ersten Fall ist die druckabhängige Öffnung des Ventils möglich, während im zweiten Fall eine übliche Absperrsituation vorhanden ist, bei der eine an dem Gehäuse indirekt abgestützte Mutter das positive Niederschrauben des Ventiltellers auf den zugeordneten Ventilsitz gestattet und damit eine zuverlässige Unterbrechung des Strompfades durch das Ventil bewirkt. Insbesondere bei der Verwendung von Tellerfedern kann der gehäuseseitige Anschlag dadurch gebildet sein, daß die Tellerfedern vollständig zusammengedrückt sind, also auf Block gefahren sind. Diese Belastungsart wird jedoch von den Tellerfederherstellern als ungünstig angesehen und deren Vermeidung empfohlen. Es ist deshalb vorteilhafter, den Gehäuseanschlag so zu legen, daß bei angefahrenem Anschlag die Feder nicht auf Block liegt, 5 und zwar unabhängig davon, ob es sich um eine Tellerfeder, eine Schraubenfeder oder eine sonstige Feder handelt.
Die erfindungsgemäße Armatur läßt sich auch in Anlagen vorteilhaft verwenden, bei denen sehr hohe Betriebstemperaturen vorkommen. Die Federkräfte dienen dann nicht zur Einstellung eines Öffnungsdruckes, sondern kompensieren eine thermisch bedingte Ausdehnung der Spindel. Die Federkräfte werden dann so dimensioniert, daß bei vollem Nenndruck das Ventil geschlossen bleibt. Kommt
- 3 - 19.02.1992
es nun beispielsweise nach dem Schließen des Ventils, durch das ein sehr heißes Medium strömt, infolge des unterbrochenden Durchflusses zu einer Abkühlung der vorher stark erwärmten Spindel, so verkürzt sich die 5 Länge entsprechend. Infolge der Federwirkung bleibt jedoch das Ventil zuverlässig geschlossen.
Ebenso kann der Fall eintreten, daß sich ein Ventil in abgesperrtem Zustand erst stark erwärmt, weil es z.B.
an einem Abzweig positioniert ist, durch den durch Öffnen eines anderen Ventils plötzlich ein stark erwärmtes Medium strömt. Die aus dem Medium herrührende Wärme kriecht dann nach und nach in die gesamte Armatur. In diesem Fall dient die Feder dazu, die Armaturspindel und die an der Dichtheit beteiligten Bauteile vor Überbeanspruchungen durch Wärmeausdehnungen zu schützen. Selbstverständlich wird dabei der Gehäuseanschlag nicht angefahren, sondern das Ventil in eine Stellung gebracht, die der eines Überströmventiles gleicht; lediglich die Federdimensionierung sorgt dafür, daß es sich um ein Ventil mit einem Schutz gegen thermisch bedingte Längenänderungen handelt.
Vorzugsweise ist das Stellglied als Gewindebuchse mit Innengewinde ausgebildet, die an seinem einen Ende ein Handrad oder ein Antriebsrad und an seinem anderen Ende einen Flansch für die Anlage der Feder hat. An das Antriebsrad kann zum Beispiel ein Stellmotor angreifen, der vorzugsweise mit Hilfe eines Untersetzungsgetriebes arbeitet. Die Feder liegt in der Regel nicht direkt an dem Flansch an, sondern ist über ein wälzgelagertes Bauteil abgestützt, damit beim Verdrehen der Gewindebuchse die Feder in Ruhe verbleiben kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in der Zeich-
- 4
- 4 - 19.02.1992
nung dargestellt ist, wird nachfolgend näher erläutert; in der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht durch ein Ventil gemäß der Erfindung in einer Ausgangsstel
lung mit noch nicht einjustiertem Öffnungsdruck,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht durch den oberen Teil des Ventils gemäß Fig. 1 mit justiertem
Öffnungsdruck und
Fig. 3 eine Ansicht gemäß der Fig. 2 mit fest verschlossenem Ventil.
Bei dem in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Ventil handelt es sich um ein Überströmventil bzw. um ein Druckentlastungsventil, daß im unteren Teil aus einem üblichen Ventilgehäuse 1 besteht, durch das sich ein Strompfad 4 hindurchzieht. In der Mitte des Strompfades ist ein Sitz 3 gebildet, der mit Hilfe eines Ventiltellers 2 verschließbar ist. Der Ventilteller 2 ist am Ende einer Spindel 7 befestigt, die im unteren Teil des Gehäuses 1 eher die Funktion einer Stange aufweist und im oberen Teil eher die Funktion einer Gewindespindel 7' hat. Zur Abdichtung der in diesem Bereich glatten, stangenförmigen Spindel 7 gegenüber dem Inneren des Ventilgehäuses 1 ist ein metallischer Faltenbalg 8 vorgesehen, der also eine wellenlose Abdichtung ermöglicht. Zur Sicherheit bei einem Bruch des Faltenbalges 8 ist außerdem eine Stopfbuchse darüber angeordnet, die im einzelnen nicht erläutert ist.
Oberhalb des stangenartigen Teils der Spindel 7 be-5 findet sich ein Stein 10, der zur Ankupplung der Ge-
— 5 —
- 5 - 19.02.1992
windespindel 7' und zur Verdrehsicherung der gesamten Spindel 7 und 7' dient. Seine Verlängerung kann sich innerhalb einer Kulisse 11 auf- und abbewegen, von der in der Fig. 1 lediglich die eine Seite gezeigt ist. Die Kulisse 11 trägt eine Markierung 12, an der die Spindelstellung ablesbar ist.
Oberhalb der Kulisse 11 befindet sich ein weiterer Gehäuseteil, nämlich ein Federgehäuse 1', das ein Paket von Tellerfedern 13 aufnimmt. Etwa auf halber Höhe des Federgehäuses 1' befindet sich ein Gehäuseanschlag 14, der mit dem Bund einer Federführungshülse 20 zusammenwirkt. Zwischen der Federführungshülse 20 und der einen Innenseite des Federgehäuses 1' ist das Federtellerpaket eingeschlossen. Die Federführungshülse 20 umgibt eine Gewindebuchse 17 mit Innengewinde, das mit dem Außengewinde der Gewindespindel 7' zusammenwirkt. Zur Stützung der Federführungshülse 20 ist an der Gewindebuchse 17 ein Flansch 18 angeformt, der sich bei einer Verstellung der Gewindebuchse 17 mitdreht. Damit sich die Drehbewegung nicht auf die Federführungshülse 20 mit ihrem Bund überträgt, ist an dieser Stelle ein radiales Nadellager 19 eingefügt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Gewindebuchse 17 mit Hilfe eines 5 Handrades 22 verdrehbar.
Es sei davon ausgegangen, daß das Innengewinde der Gewindebuchse 17 und das Außengewinde der Gewindespindel 7' jeweils ein Linksgewinde seien. Wenn dann das Handrad 22 von oben gesehen gegen den Uhrzeigersinn verdreht wird, bewegt sich die Gewindespindel 7', die an einer Drehung aufgrund des Steins 10 gehindert ist, innerhalb der Gewindebuchse 17 aufwärts. Das hat zur Folge, daß die gesamte Spindel 7 und 7' angehoben wird, so daß der Ventilteller 2 von dem Ventilsitz 3 abge-
-:6 - " 19.02.1992
hoben, mit anderen Worten das Ventil geöffnet wird. Die Öffnungsstellung ist durch den Buchstaben A innerhalb der Markierung 12 gekennzeichnet. Wird das Handrad 22 von dieser geöffneten Stellung von oben gesehen im Uhrzeiger-5 sinn bewegt, senkt sich die Spindel 7 und 7' wieder ab, wobei nach einiger Zeit der in der Figur 1 gezeigte Zustand wieder erreicht wird.
Wird nun das Handrad 22 in demselben Sinn weitergedreht, ergibt sich ein Zustand, der in der Figur 2 wiedergegeben ist. Der Flansch 18, der sich vorher auf dem Gehäuse abstützt hatte, ist nun von dem Gehäuse abgehoben, wobei gleichzeitig das Paket aus den Tellerfedern 13 um einen vorgegebenen Betrag zusammengedrückt ist.
Während dieses Verstellvorganges bleibt das Ventil verschlossen, es steigt jedoch mit zunehmender Federvorspannung der Öffnungsdruck,■der erforderlich ist, um den Ventilteller 2 vom Ventilsitz 3 abzuheben. Der eingestellte Öffnungsdruck kann an einer in den Figuren nicht dargestellten Skala auf der zylindrischen Außenseite der Federführungshülse 20 gegenüber der Gehäusekante an der Austrittsstelle abgelesen werden. Die Figur 2 gibt also die einjustierte Stellung für einen bestimmten Öffnungsdruck wieder. Zur Fixierung dieses Druckes ist eine Feststellmutter 23 auf die Stirnseite der Stellspindel 17 geschraubt und dort fixiert, beispielsweise mit Hilfe einer Madenschraube.
Soll das Ventil zuverlässig und positiv verschlossen werden, so daß kein noch so hoher Druck das Ventil selbsttätig öffnet, wird die Feststellmutter 23 an das obere äußerste Ende der Gewindespindel 7' geschraubt und das Handrad 22 weiter von oben gesehen im Uhrzeigersinn verstellt, bis die in der Fig. 3 wiedergegebene Stellung erreicht ist. Dabei liegt die Federführungshülse
- 7 - " 19.02.1992
20 mit ihrem Bund an dem Gehäuseanschlag 14 an, wobei die einzelnen Tellerfedern 13 noch nicht flach aufeinanderliegen, sondern noch eine geringe Strecklage einnehmen; der Fachmann sagt dazu, daß sie nicht auf Block gefahren sind.
In diesem Zustand ist eine Bewegung der gesamten Spindel 7 und 7' gegen die Wirkung einer Feder nicht mehr möglich, weil die Federführungshülse 20 mit ihrem Bund an dem Gehäuseanschlag 14 anliegt und alle an der Stützung der Spindel beteiligten weiteren Bauteile wie das Nadellager 19 und der Flansch 18 starre Bauteile sind, die nicht nachgeben. Folglich ist dieser Zustand vergleichbar mit einem üblichen geschlossenen Ventil, das keinerlei Einrichtung für ein druckabhängiges Öffnen hat.
Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß das Ventil gemäß der Erfindung ein manuelles Öffnen, ein manuelles Schließen und ein druckabhängiges Öffnen gemäß Voreinstellung gestattet. Damit sind mehrere Funktionen in einem einzigen Ventil vereint, die sonst nur durch getrennte Bauteile, nämlich gesonderte Ventile, verwirklicht werden können. Der Bauaufwand ist im Vergleich zu einem reinen Überströmventil kaum größer, so daß ein hoher Nutzwert vorhanden ist. Besonders wichtig ist, daß aus jeder Stellung des Ventils, in der eine druckabhängige Öffnung möglich ist, sowohl eine totale Öffnung als auch eine totale Absperrung in kürzester Zeit eingestellt werden kann. In der Weise können Notsituationen besonders gut beherrscht werden. Über die Verwendung eines erfindungsgemäßen Ventils im Hochtemperaturbereich zum Schutz von Wärmedehnungen ist eingangs bereits gesprochen worden.

Claims (11)

- 1 - 19.02.1992 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Überströmventil zur druckabhängigen Öffnung einer Leitung, mit einem Gehäuse'einschließlich eines Sitzes und mit einem Ventilteller einschließlich einer daran befestigten Spindel, an der eine Feder angreift, deren Last mit Hilfe eines Stellgliedes mit Gewinde zur Veränderung des Öffnungsdruckes einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (17) mit Gewinde auf der Spindel (7) reitet und gegenüber dieser durch Verdrehen relativ verstellbar ist, daß die Feder zwischen dem Gehäuse (I1) und einem dem Stellglied (17) zugeordneten Bauteil (20) wirksam ist, daß das Stellglied (17) oder ein zugeordnetes Bauteil (20) durch Verdrehen an einen Gehäuseanschlag (14) anlegbar ist, und daß in dieser Stellung die Feder (13) am weitesten zusammengedrückt ist.
2. Überströmventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Feder (13) aus einem Paket von Tellerfedern besteht.
3. Überströmventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Gehäuseanschlag (14) so positioniert ist, daß bei angefahrenem Anschlag (14) die Feder (13) nicht auf Block liegt.
4. Überströmventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet , daß das Stellglied eine Gewindebuchse (17) mit Innengewinde ist, die an ihrem einen Ende ein Handrad
(22) oder ein Antriebsrad und an ihrem anderen
— 2 —
- 2 - 19.02.1992
Ende einen Flansch (18) für die Anlage der Feder (13) hat.
5. Überströmventil nach Anspruch 4, dadurch g e kennzeichnet, daß zwischen der Feder
(13) und dem Flansch (18) ein wälzgelagertes Bauteil (20) eingefügt ist.
6. Überströmventil nach Anspruch 5, dadurch g e kennzeichnet, daß das wälzgelagerte Bauteil der Bund einer Federführungshülse (20) ist.
7. Überströmventil nach Anspruch 6, dadurch g e kennzeichnet, daß der Bund der Federführungshülse (20) an dem Gehäuseanschlag (14) anliegt.
8. Überströmventil nach Anspruch 2 und Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Tellerfedern (13) an der Innenseite durch die Federführungshülse (20) zentriert sind.
9. Überströmventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Spindel (7) die Gewindebuchse (17) überragt und daß die Spindel (71) eine Feststellmutter (23) trägt, gegen die die Gewindebuchse (17) schraubbar ist.
30
10. Überströmventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Feststellmutter
(23) gegenüber der Spindel (7') sicherbar ist.
11. Überströmventil nach einem der vorhergehenden An-
- 3 - 19.02.1992
sprüche, dadurch gekennzeichnet , daß für die Abdichtung der Spindel (7) gegenüber dem Ventilgehäuse (1) ein Faltenbalg vorgesehen ist.
DE9202181U 1992-02-20 1992-02-20 Überströmventil Expired - Lifetime DE9202181U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9202181U DE9202181U1 (de) 1992-02-20 1992-02-20 Überströmventil

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9202181U DE9202181U1 (de) 1992-02-20 1992-02-20 Überströmventil

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9202181U1 true DE9202181U1 (de) 1992-04-02

Family

ID=6876333

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9202181U Expired - Lifetime DE9202181U1 (de) 1992-02-20 1992-02-20 Überströmventil

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9202181U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9203321U1 (de) * 1992-03-12 1993-07-15 Langer, Alfred, Dipl.-Ing., 6309 Rockenberg Absperrarmatur mit Druckentlastung
DE4443626A1 (de) * 1994-12-08 1996-06-20 Fichtner L Dipl Ing Überström- und Druckentlastungsventil

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9203321U1 (de) * 1992-03-12 1993-07-15 Langer, Alfred, Dipl.-Ing., 6309 Rockenberg Absperrarmatur mit Druckentlastung
DE4443626A1 (de) * 1994-12-08 1996-06-20 Fichtner L Dipl Ing Überström- und Druckentlastungsventil

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10043811B4 (de) Gasströmungswächter
DE3814519C2 (de)
DE3525597A1 (de) Hilfsgeraet fuer ein sicherheitsventil
EP1082565B1 (de) Gasströmungswächter
EP0882916B1 (de) Ventilanordnung
DE9202181U1 (de) Überströmventil
DE2451346C3 (de) Temperaturregler mit einem das Stellglied des Reglers betätigenden thermostatischen System
DE2926522C2 (de) Federbelastetes Sicherheitsventil
DE29818904U1 (de) Gasströmungswächter
EP0572762A1 (de) Mischbatterie
DE20015378U1 (de) Gasströmungswächter
EP1246039B1 (de) Sanitäres Thermostatventil
DE2847956C2 (de) Sicherheits-Absperrventil, insbesondere für Gas-Druckregelanlagen
DE2422485C2 (de) Thermostatisches Regelventil
DE2921561A1 (de) Beatmungsventil
CH667707A5 (de) Mischeinheit mit zwei gemeinsam betaetigbaren ventilen.
DE954658C (de) Regulierventil
DE2614672A1 (de) Vorrichtung zum voreinstellen eines heizkoerperventils
DE2008290A1 (de) Reduzierventil mit Sicherheitseinnch tung und Handabsperrung
DE10050207C1 (de) Kombiventil für Heizungsanlagen
DE3221036C2 (de) Vorrichtung zum Absperren und Belüften einer Rohrleitung
DE10048687B4 (de) Ventil, insbesondere Heizkörperventil
EP0263198B1 (de) Vorrichtung zum Mischen von Wasserdampf und Wasser
DE3002562C2 (de) Sicherheitsvorrichtung zur Begrenzung der Wassertemperatur in Warmwasserbereitern
DE700250C (de) Sicherheitseinrichtung fuer von Hand gesteuerte Ventile