DE919836C - Elektrischer Haarwickler - Google Patents

Elektrischer Haarwickler

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Publication number
DE919836C
DE919836C DEW7199A DEW0007199A DE919836C DE 919836 C DE919836 C DE 919836C DE W7199 A DEW7199 A DE W7199A DE W0007199 A DEW0007199 A DE W0007199A DE 919836 C DE919836 C DE 919836C
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DE
Germany
Prior art keywords
sleeves
hair curler
hair
electric hair
winder
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Expired
Application number
DEW7199A
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Leonhardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Procter and Gamble Deutschland GmbH
Original Assignee
Wella GmbH
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE919836C publication Critical patent/DE919836C/de
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D2/00Hair-curling or hair-waving appliances ; Appliances for hair dressing treatment not otherwise provided for
    • A45D2/36Hair curlers or hair winders with incorporated heating or drying means, e.g. electric, using chemical reaction
    • A45D2/367Hair curlers or hair winders with incorporated heating or drying means, e.g. electric, using chemical reaction with electrical heating means

Landscapes

  • Hair Curling (AREA)

Description

  • Gegenstand des Patents 898 057 ist ein elektrischer Haarwickler zur Erzeugung von Haardauerwellen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die den Heizwiderstand umgebende Wicklerhülse i aus keramischem Werkstoff; z. B. Hartporzellan, besteht, deren die Steckerstifte berührenden oder anliegenden Flächen metallisiert und mit den Steckerstiften dicht verlötet sind.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung des Hauptpatents werden die Enden der Wicklerhülse durch Muffen aus elastischem Werkstoff geschützt; in die Oberfläche der Muffen ist ein mit Riffelung versehener Metallring eingebettet, der das Greifen bzw. das Drehen der Muffen und damit der Wickler auch bei glitschigen Flüssigkeiten ermöglicht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden an der demWickler abgewendeten. Stirnseite der Muffe eine Rille und ein rohrartiges Ansatzstück angeordnet, das den Steckerstift konzentrisch unter Belassung eines ringförmigen Luftspaltes umgibt. Dieses rohrartige Ansatzstück sowie die Rille haben den Vorteil, däß sowohl der Kriechweg verlängert als auch ein gewisser dichter Abschluß mit der Steckbuchse, die auf den Stecker gesteckt wird, herbeigeführt wird. Dadurch, daß der rohrförmige Ansatz wie die Muffen selbst aus einem elastischen Werkstoff, wie z. B. Gummi, bestehen, sind sie auch eher in der Lage als ein starrer Werkstoff, etwaige Flüssigkeiten von sich abzustoßen und das Ansetzen von Niederschlägen, die sich etwa aus Dauerwellflüssigkeiten ergeben können, zu verhindern.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt die Abbildung. Die aus keramischem Werkstoff bestehende Wicklerhülse i mit der Heizwendel 2, die bei 3 mit einem durch die Bohrung 5 hindurchgeführten Zuleitungsdraht verbunden und in dem Hohlraum 6 des Steckerstiftes q. verlötet ist, hat an den Enden Muffen 8, die zweckmäßig aus einem elastischen Werkstoff, z. B. Gummi, bestehen: In den Umfang der Gummimuffen 8 ist ein Metallring 9 eingebettet, der das Greifen der Gummimuffen erleichtert, wenn die Wickler mit diesen Gummimuffen um ihre eigene Achse gedreht werden müssen, z. B. beim Aufwickeln der Haarsträhne. Verwendet man bei der Dauerwellung Flüssigkeiten, die seifig oder glitschig sind, so kann man diese Muffen besser als Griffbuchsen benutzen, wenn sie mit einem Metallring 9 versehen sind. Die Muffen 8 haben an ihrer einen Stirnseite eine ringförmige Rille 13 und einen rohrförmigen Ansatz ii, der konzentrisch zur Achse des Wicklers z bzw. des Steckerstiftes 4. angeordnet ist: Zwischen dem rohrförmigen Ansatz i i und dem Steckerstift befindet sich ein ringförmiger Luftspalt 12. Der Rohransatz i i bildet bei io einen ringförmigen Absatz, der sich gegen die Stirnseite des Wicklers i lehnt und dadurch das Aufschieben der Muffe 8 auf den Wickler i begrenzt. Der rohrförmige Ansatz i i besteht zweckmäßig ebenfalls aus elastischem Werkstoff, z. B. aus Gummi, und kann mit der Muffe 8 aus einem Stück hergestellt werden. Gegebenenfalls können das rohrförmige Ansatzstück i i und der Luftspalt 12 so bemessen sein, daß dadurch ein wasserdichter Abschluß mit der Steckbuchse, die auf den Stecker q. gesteckt wird, erreicht wird. Zur Massenherstellung derartiger Muffen bzw. Griffbuchsen eignet sich das an sich bekannte Verfahren der Verarbeitungstechnik für Gummi und ähnliche elastische Werkstoffe.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrischer Haarwickler nach Patent 898 057, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Stirnseiten aufgeschobenen, als Griffbuchsen dienenden Muffen mit einer Rille (13) und einem Rohransatz (i i) versehen sind.
  2. 2. Haarwickler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rohransatz und dem Steckerstift ein Luftspalt (12) angeordnet ist.
  3. 3. Haarwickler nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohransatz (i i) einen ringförmigen Absatz (io) hat. 4.. Haarwickler nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet; daß Rohransatz und Muffe aus einem Stück aus elastischem Werkstoff bestehen.
DEW7199A 1951-11-16 1951-11-16 Elektrischer Haarwickler Expired DE919836C (de)

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