DE916637C - Zerstaeubungsvorrichtung fuer Fluessigkeiten aller Art, insbesondere fuer fluessige Brennstoffe - Google Patents

Zerstaeubungsvorrichtung fuer Fluessigkeiten aller Art, insbesondere fuer fluessige Brennstoffe

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DE916637C
DE916637C DES16659D DES0016659D DE916637C DE 916637 C DE916637 C DE 916637C DE S16659 D DES16659 D DE S16659D DE S0016659 D DES0016659 D DE S0016659D DE 916637 C DE916637 C DE 916637C
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DE
Germany
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atomizer
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liquid
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DES16659D
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English (en)
Inventor
Raymond Francois Ma Waeselynck
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Rateau SA
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Rateau SA
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/10Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space the spraying being induced by a gaseous medium, e.g. water vapour

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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Description

  • Zerstäubungsvorrichtung für Flüssigkeiten aller Art, insbesondere für flüssige Brennstoffe Die Erfindung bezieht sich auf eine Zerstäubungsvorrichtung für Flüssigkeiten aller Art, insbesondere für flüssige Brennstoffe, zur Verwendung in öfen oder in Kesselfeuerungen. Die Erfindung ist jedoch auch für andere Zwecke anwendbar, z. B. bei Zerstäubungsvorrichtungen für Wasser in Mischdampfüberhitzern.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen möglichst gleichbleibenden Winkel und möglichst gleichbleibende Feinheit der Zerstäubung innerhalb eines weiteren Bereiches veränderter Fördermenge aufrechtzuerhalten, ohne daß es erforderlich ist, ein verdichtetes Hilfsfluidum zu benutzen, welches anderer Art ist als die zu zerstäubende Flüssigkeit, oder Drücke oder Temperaturenanzuwenden, welche die normalerweise in den bekannten mechanischen Zerstäubern üblichen. übertreffen.
  • Bei der Erfindung wird von dien, bekannten Vorrichtungen ausgegangen, bei denen die Z.erstäubung durch den Druck der durch zwei gleiehachsige Düsen austretenden Flüssigkeit erfolgt. Erfindungsgemäß wird bei einer solchen Vorrichtung eine der beiden Düsen als Hauptdüse ausgebildet, deren Förderung durch Einwirkung auf den Flüssigkeitsdruck von Null bis zu einer Höchstmenge verändert werden kann, während die zweite Düse als Hilfsdüse mit geringer Förderung, aber hohem Flüssigkeitsdruck arbeitet.
  • Der Förderdruck der Hilfsdüse bleibt immer relativ hoch, und ihre öffnung für den Flüssigkeitsaustritt ändert sich derart wenig, daß der Winkel und die Feinheit der Zerstäubung des Hilfsstrahles nahezu konstant bleiben und durch Mitnahme das Gleichbleiben des Winkels und der Zerstäubungsfeinheit des Hauptstrahles gewährleisten, selbst bei der geringsten Förderung des letzteren.
  • In der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und es ist Fig. i .eine Gesamtansicht eines Zerstäubers-gemäß der Erfindung im Achsschnitt; Fig. 2 ist eine Ansicht des Kopfes der Zerstäub,ungsei,nrichtung im Achsschlnitt in vergrößertem Maßstab und Fig. 3 ein Querschnitt nach der Linie HI-III der Fig. 2.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind die beiden Hilfs- und Hauptzerstäuber wie die gewöhnlichen Zerstäuber gebaut, und die Zerstäuberköpfe umfassen jeder gemäß der üblichen Anordnung einen Verteiler mit tangentialen Bohrungen und eine Austrittsdüse mit zentraler Bohrung.
  • Der Hauptzerstäuber besteht demnach aus dem zylindrischen Mantel i, an dessem Ende die mit einer zentralen Zerstäuberbohrting versehene Düse 3 festgeschraubt ist, sowie aus dem Verteiler 2a mit tangentialen Bohrungen 5.
  • Der Hilfszerstäuber hat ebenso die mit zentraler Zerstäuberbohrun.g 7 versehene Düse 6 und den mit einer tangenitialen Bohrung 9 versehenen Verteiler, welcher aus einem bestimmten Teil des Hilfszerstäubers gebildet und in die Düse 6 eingeschraubt wird. Der Hilfszerstäuber ist im Innern des Hauptzerstäubers zentriert, indem seine Düse 6 in den Verteiler 2a des Hauptzerstäubers ohne Zwischenfügung eines Verbindungsstückes derart eingeschraubt ist, daß die relativen Stellungen der inneren und äußeren Düse mit Genauigkeit eingestellt und die Auswechselung eines vollständigen Kopfes leicht ohne besondere Regelung seitens des Benutzers bewerkstelligt werden kann.
  • Die Düse 6 des Hilfszerstäubers isst an ihrem Umfang mit einer tangential:en Nut T versehen, welche eine Verbindung zwischen dem Flüssigkeitseinlaß des Hilfszerstäubers und der Würbelkammer C des Hauptzerstäubers für den weiter unten genannten Zweck herstellt.
  • Die Zerstäuber werden durch besondere konzentrisch aalgeordnete Leitungen A und B mit Flüssigkeit beliefert, die an den beiden mit einer Pumpe verbundenen Anschlüssen i o und i i endigen. Das Rohr B ist in eine Kappe 12 eingeschraubt, welche den Mantel i auf der dem Hauptzerstäuberkopf 2 gegenüberliegenden Seite abschließt. Das Leitungsrohr A im Innern der Leitung B ist an einen Teil 13 angelötet, der seinerseits in ein mit Gewinde versehenes Einsatzstück 14 eingeschraubt ist. In dieses Einsatzstück greift ein an der die Düse 6 des Hilfszerstäubers abschließenden Kappe 16 vorgesehener Rohrzapfen 15 ein. Die Anordnung der beiden Teile 1 ¢ und 15, die einfach ineinandergreifen, gestattet den Ausbau der beiden Zerstäuberkbpfe als eine Einheit, d. h. das aus den Teilen 2, 2a, 6, 8, 15 und 16 bestehende Aggregat durch einfaches Abschrauben des Hauptzerstäuberkopfes 2, und umgekehrt den Einbau dieses Aggregats durch einfaches Aufschrauben dieses Zers,täuberkopfes.
  • Die Abdichtung der Zuführung zum Hilfszerstäuber erfolgt an den Teilen 14 und 15 ohne Stopfbüchse mittels einer Membran M oder eines gefalteten Rohres, so daß der in dem Zuleitungsrohr des Hilfszerstäubers herrschende Druck, solange er größer oder gleich dem äußeren Druck bleibt, selbsttätig auf das Ende des Zapfens 15 einwirkt. Die Membran oder das gefaltete Rohr ist zwischen den Teilen 13 und 14 in einem 'Raum befestigt, dessen Förderverlust zum äußeren Zerstäuber hin im Fallre eines Bruches der Membran durch eine genaue Einpassung des Zapfens 15 in das Einsatzstück 14 und durch seine Ausführung als ;abdichtenden Kolben begrenzt wird. Diese zusätzliche, gegenseitige Abdichtung zwischen den beiden Teilen 14 und 15 kann dadurch gewährleistet werden, daß auf der äußeren Fläche des Zapfens 15 eine gewisse Anzahl von übereinanderliegenden rirngförmitgen Nuten 15a angebracht wird.
  • Im Falle eines Hilfszerstäubers mit sehr kleiner Leistung sind die entsprechenden Bohrungen des Verteilers und der Düse sehr klein gehalten, und es ist die Anordnung eimies Filters am- Eintrittsende erforderlich. Eine vorteilhafte Anordnung ist in der Zeichnung dargestellt, wo das feinmaschige Filter F im Innern der Einlaß.leitung angebracht ist, deren ganze Länge es einnimmt und das sich auf ein Siebrohr stützt. Ein gleiches Filter kann in der Zuleitung des Hauptzerstäubers eingebaut werden.
  • Vorteilhaft isst es, die beiden Anschlüsse io und i i der Flüssigkeitszuführung nach den Zerstäubern mittels einer Pumpe zu, beliefern, die mit einem Regler für konstanten Zuführungsdruck versehen ist.
  • Der Hilfszerstäuber arbeitet normalerweise mit konstantem Druck, die ihm durch die Leitung A zugeführte Flüssigkeit läuft durch den Teil 15, die tangentiale Bohrung 9 und tritt zerstäubt durch die Bohrung 7 aus.
  • Die dem Hauptzerstäuber durch die Leitung B zugefühxt@e Flüssigkeit läuft durch die tangentialen Bohrungen 5, dann durch die Zerstäuberöffnung der Düse 3. Ein (,nicht dargestelltes) Reglervenril gestattet, den Eintrittsdruck zum Hauptzerstäuber nach Wunsch (von der völligen Absperrung ab) zu verändern. Wenn der Förderdruck zum Hauptzerstäuber geringer ist als der Förderdru,rk zum Hilfszerstäuber, dann läuft ein Teil der dein letzteren zugeführten Flüssigkeit durch die tangentiale öffnung und die Nut T und bis zur öffnung 3 im Hauptzerstäuber, und zwar für den weiter unten artgegebenen Zweck.
  • Es können mehrere Zerstäuberaggregate an denselben Anschlüssen ,angeschlossen und gleichzeitig durch dasselbe Ventil geregelt werden, indem die Steuerung desselben von. Hand oder selbsttätig erfolgt. Die Förderung sinkt niemals unter eine Mindestmenge, welche derjenigen des allein arbeitenden Hilfszerstäubers entspricht.
  • Jedenfalls kann ein Arbeiten mit geringer Leistung z. B. während des Nachtbetriebes erzielt werden, indem das Hauptregelventil geschlossen bleibt und ,auf ein zweites Ventil eingewirkt wird, das lediglich den Druck im Hilfszerstäuber regelt. Bei einem Brenner isst dies der Fall beün Betrieb während des Anzünders oder bei sehr schwachem Gang ohne selbsttätige Führung der Heizung.
  • Dieses zusätzliche Ventil gestattet, bei normalem Gang in gleicher Welse den Wert des konstanten Druckes im Hilfszerstäuber nach Wunsch zu regeln, d. h. der Mindestförderung, welche der Schließung des Hauptkreises entspricht.
  • Bei schwacher Förderung im Hauptkreislauf wird die Flüssigkeit, die durch die Bohrungen 5 des Hauptverteilers einströmt, durch die Drehbewegung der mit großer Geschwindigkeit aus der tangentialen öffnung T austretenden Flüssigkeit mitgerissen und gelangt so fein zerstäubt an den Ausgang der Hauptdüse.
  • übrigens wirkt die durch das Ausströmen der Flüssigkeit aus der inneren Düse erzeugte Saugwirkung auf die durch die Hauptdüse ausgestoßenen Teilchen ein und erhält so das gegen das innere Sprühband gerichtete äußere Sprühband aufrecht.
  • Es ergeben sich aus dieser Anordnung die folgenden Vorteile: i. Der Öffnungswinkel des zerstäubten Bandes bleibt im wesentlichen konstant und die Feinheit der Zerstäubun.g bleibt in allen Bereichen zufriedenstellend.
  • 2. Der Umfang der Veränderung der Förderung kann bedeutend sein, z. B. i : 6 bei Regelung des Hauptkreislaufes allein und i : io mit zusätzlicher Regelung des Hilfskreislaufes.
  • 3. Die Regelung erfolgt ganz einfach durch Einwirkung auf den Druck ohne Verschiebung irgendeiner Organs ian Innern des Zerstäubers. Der Betrieb von mehreren Apparaten im Parallelschaltung wird mit Genauigkeit erreicht und die Einrichtung zur Veränderung der Förderung eignet sich besonders gut zur selbsttätigen Fernregelung.
  • 4. Die Wirkungswelse des Zerstäubers erfordert keine empfindliche Ausdehnungs- oder Regelungsvorrichtung, deren Störung die Förderung stark beeinflussen könnfie. Besonders, wenn die Pumpe eine Regelung mit konstantem Druck besitzt, beeinflu.ßt eine fortschreitende Störung des Ganges derselben nur die Förderung des Hilfszerstäubers, d. h. einen kleinen Bruchteil der Gesamtförderung.
  • 5. Bei der oben beschriebenen Ausführungsform werden die Öffnungen der einen wie der anderen Düse bei allen Betriebsbedingungen von einem Flüssigkeitsstrahl durchspült. FaJ1s es sich um einen Brenner handelt, gibt es also niemals eine unbenutzte Düse, welche durch einen Miederschlag von Kohle verschmutzt werden kann.
  • 6. Wenn es sich um einen Brenner in einer selbsttätigen Heizung handelt, so ist kein. Erlöschen des Brenners im Falle eines heftigen und augenblicklichen Abfalls des Kesseldruckes zu befürchten, weil die Mindestförderung von Brennstoff durch diejenige des Hilfszerstäubers bestimmt wird.
  • 7. Das feinmaschige Filter mit großem Durchtrittsquerschnitt gestattet die Ausführung der Zerstäuber mit Bohrungen geringen Durchmessers, also für geringe Mindestförderung.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zerstäubungsvorrichtung für Flüssigkeiten aller Art, insbesondere für flüssige Brennstoffe, bei der die Zerstäubung durch den Druck der durch zwei gleichachsige Düsen austretenden Flüssigkeit erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Düsen als Hauptdüse (2, 3, 5) ausgebildet ist, deren Förderung durch Einwirkung auf den. Flüssigkeitsdruck von Null bis zu einer Höchstmenge verändert werden kann, während die zweite Düse als Hilfsdüse (6, 7, 8, g) mit geringer Förderung, aber hohem Flüssigkeitsdruck arbeitet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine tangentiale Nut (T) die Zuführu;ng des Hilfszerstäubers mit dem Raum (C) des Hiau,ptzerstäubers derart in Verbindung gebracht ist, daß bei geringer Förderung des Hauptzerstäubers ein Teil der den Hilfszerstäuber versorgenden Flüssigkeit durch diese tangentiale Nut (T) strömt und so die zur Versorgung des Hauptzerstäubers bestimmte Flüssigkeit mitnimmt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß, die aus den beiden Zerstäuberk@öpfen gebildete Einheit einfach durch Einstecken des Rohrzapfens (15) des Hilfszerstäubers in das Einsatzstück (i4) am Ende des Zuleitungsrohres (A) am letzteren anbringbar ist, wobei die Abdichtung durch eine Membran (M) oder ein ähnliches Organ erreicht wird, das durch den Flüssigkeitsdruck in der Leitung (A) gegen den, mit dem Hilfszerstäuber verbundenen Zapfen (15) gepreßt wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 3o6 285.
DES16659D 1939-05-19 1942-01-30 Zerstaeubungsvorrichtung fuer Fluessigkeiten aller Art, insbesondere fuer fluessige Brennstoffe Expired DE916637C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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