DE560814C - Brenner fuer gleichzeitige oder wahlweise Verfeuerung von fluessigen und gasfoermigen Brennstoffen - Google Patents

Brenner fuer gleichzeitige oder wahlweise Verfeuerung von fluessigen und gasfoermigen Brennstoffen

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DE560814C
DE560814C DE1930560814D DE560814DD DE560814C DE 560814 C DE560814 C DE 560814C DE 1930560814 D DE1930560814 D DE 1930560814D DE 560814D D DE560814D D DE 560814DD DE 560814 C DE560814 C DE 560814C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D17/00Burners for combustion conjointly or alternatively of gaseous or liquid or pulverulent fuel
    • F23D17/002Burners for combustion conjointly or alternatively of gaseous or liquid or pulverulent fuel gaseous or liquid fuel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

  • Brenner für gleichzeitige oder wahlweise Verfeuerung von flüssigen und gasförmigen Brennstoffen Die Erfindung erstreckt sich auf Brenner für gleichzeitige oder wahlweise Verfeuerung von flüssigen und gasförmigen Brennstoffen, bei welchen zur Regelung des Brennstoffzuflusses ein einziges Steuerglied vorgesehen ist.
  • Von den bekannten Einrichtungen dieser Art unterscheidet sich der neue Brenner dadurch, daß der das Brennergehäuse abschließende Deckel einen nach dem Feuerraum offenen und durch ein Druckglied im Gehäuse dicht angepreßten Zylinderansatz trägt, welcher in seinem Mantel entsprechend den beiden Brennstoffzuleitungen Brennstofföffnungen aufweist und in dessen Innern ein verschiebbar gelagerter, gleichzeitig die beiden Brennstoffaustrittsöffnungen regelnder Kolbenschieber gleitet.
  • Durch diese Anordnung wird die Dichtungsfläche zwischen Steuerorgan und Zylinderansatz auf das Mindestmaß herabgesetzt, so daß innere Leckverluste an Brennstoff und die aus solchen entstehenden Nachteile und Gefahren auch bei hoher Brennstoffpressung weitestgehend vermieden werden und zugleich eine genaue Einstellung und Regelung der Brennstoffzufuhr erzielbar ist. Tritt dennoch ein an sich geringfügiger Leckverlust ein, so «erden die kleinen Brennstoffmengen von dem Luftstrom im Innern des Brenners mitgerissen und hierbei restlos verbrannt.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf die besondere Ausbildung des Zylinderansatzes und des Brennergehäuses mit Bezug auf Abdichtung der Brennstoffzuführung. Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen Abb. i einen Brenner für (51-, Teer- und Gasbetrieb bei hoher Gas- und Windpressung im Längsschnitt, Abb.2 einen anderen Brenner für Niederdruckbetrieb, ebenfalls im Längsschnitt, Abb. 3 einen Querschnitt nach der Linie A-B der Abb. x oder 2, Abb. 4 einen Querschnitt nach der Linie C-D der Abb. i, Abb. 5 einen Querschnitt nach der Linie E-F der Abb. 2, Abb. 6 einen Längsschnitt durch Deckel und Ansatz in kleinerem Maßstab.
  • In Abb. i ist i das Brennergehäuse mit einem Stutzen 2 für den Anschluß der C51- oder Teerzuleitung und einem Stutzen 3 für den Anschluß der Gas- oder Luftzuleitung, wobei Gas und Luft unter hoher Pressung zufließen. An dem Gehäuse sind eine Druckschraube 4 und eine Anzahl Saugdüsen 5, 6 vorgesehen. Am hinteren Ende ist das Gehäuse durch einen Deckel 7 abgeschlossen, dessen Deckelansatz am Mantel 8 und am Kopf 8' regelbare Austrittsöffnungen 9, io für verschiedene Brennstoffe aufweist. Ein leicht auswechselbarer Ring ii wirkt mit einem axial verschiebbaren, unter Wirkung einer Druckfeder 14' stehenden Steuerorgan 12, 13 zusammen. Letzteres wird durch eine Spindel 14 mit Hebel 15 verstellt, wobei der schräge Deckelrand 16 mit einem Ansatz 17 des Hebels 15 zusammenwirkt. Die Deckelnabe 18 dient zur Hubbegrenzung und als Anschlag für einen Ansatz ig der Spindel 14.
  • Bei Preßgasbetrieb erfolgt die Brennstoffzufuhr durch den Stutzen 3. Das Gas tritt durch die Öffnungen 3' und io hindurch, wobei die Einregelung der Brennstoffmenge durch.das Steuerorgan 13 geschieht und der Brennstoff durch die sternförmig angeordneten Austrittsschlitze io in viele Brennstoffstrahlen von hoher Geschwindigkeit und großer Oberfläche aufgelöst wird, die die erforderliche Verbrennungsluft durch die Düsen 5, 6 ansaugen und sich innig mit ihr vermischen.
  • Wird das Regelorgan 13 axial in Richtung des Deckels verstellt, so verkleinern sich die Austrittsöffnungen io, und es wird entsprechend der verkleinerten Brennstoffmenge bei gleichem Druck und gleicher Austrittsgeschwindigkeit die Saugwirkung und damit auch die bei 5 und 6 angesaugte Luft geringer, so daß auch bei jeder Teilleistung eine vollständige Verbrennung ohne Nachregelung der Saugluftquerschnitte 5, 6 erreicht wird. Der Regelbereich der Leistung bei gleichbleibendem Gasdruck ist' etwa 1: 5. Darüber hinaus ist eine weitere Leistungsregelung durch Verminderung des Betriebsdruckes auf etwa i : 9 möglich, so daß die Brennerleistung auf etwa 1: 15 vermindert, d. h. von ioo °/o auf rund 70/, gedrosselt werden kann.
  • Soll dagegen dauernd mit niederem Gasdruck ohne wesentliche Leistungsverminderung gearbeitet werden, so wird der leicht auswechselbare Ring ii mit den in ihm angebrachten Austrittsöffnungen io durch einen ähnlichen Ring mit entsprechend größeren Ausflußquerschnitten ersetzt. Der Ring mit den sternförmigen Schlitzen kann auch zweiteilig ausgeführt werden.
  • Bei gemischtem Betrieb wird durch die Bohrung 2 01 oder Teer mit entsprechendem Druck eingeführt und durch die mit dem Steuerorgan 12 regelbaren Austrittsöffnungen 9 zugesetzt.
  • Bei reinem Öl- oder Teerbetrieb mit Preßluft wird bei 3 statt Preßgas Preßluft eingeleitet. Das durch die Preßluftzufuhr erzeugte 01-Luft-Gemisch tritt durch die sternförmigen Schlitze io am Ansatzknopf 8' mit hoher Geschwindigkeit in den Verbrennungsraum aus und saugt durch die Düsen 5 und 6 die nötige Brennluft an. Die Wirkungsweise ist somit ähnlich, wie vorhin beschrieben.
  • Abb. 2 zeigt eine Ausführungsform für Niederdruckbetrieb. Die Bezeichnungen sind wie bei Abb. i gewählt. Dazu kommt ein Anschluß 27 für Niederdruckluft sowie eine Anzahl Schlitze 2o am Ansatzkopf 8" in sternförmiger Anordnung (vgl. Abb. 5). Die Wirkungsweise ist ähnlich, wie vorhin beschrieben; nur wird zur Erhöhung der Leistung Niederdruckluft bei 27 eingeleitet und das Steuerorgan 13 mit einem weiteren Ringteil 23, 24 versehen, so daß -zwei Reihen von regelbaren Austrittsöffnungen io und 21 am Ansatzkopf entstehen. Die Austrittsöffnungen io dienen für die Brennstoffzufuhr und sind der niederen Pressung entsprechend bemessen, während die Austrittsöffnung 21 und die sternförmig angeordneten Schlitze 2o der Niederdruckbrennluft den Durchtritt gestatten. Durch die besondere Ausbildung des Steuerorgans wird die Niederdruckluft auch bei 22 gleichsinnig mit der Brennstoffzufuhr geregelt.
  • Die Schlitze 2o am Ansatzkopf bewirken eine gute Vermischung von Brennstoff und Brennluft. Zur Erhöhung der Saugwirkung und Leistung wird der Ansatzkopf so ausgebildet, daß die Ausströmrichtung der beiden Austrittsöffnungen io und 21 am Ansatzkopf gleichgerichtet sind.
  • Abb. 3 zeigt die Anordnung der Brennstoffaustrittsöffnungen 9 für 01 oder Teer und der Druckschraube 4, die den erforderlichen Dichtungsdruck zur Abdichtung der Paßflächen 25 am Deckelansatz- und Gehäuse erzeugt. Desgleichen ist zu erkennen, daß der Deckelansatz 8 exzentrisch überdreht und um den Spalt 26 kleiner ist als die Öffnung im Brennergehäuse. Dadurch wird ein leichter Ausbau des Gehäusedeckels und des Steuerorgans ermöglicht und die Wartung erleichtert. Ferner ist für Schlammablagerungen bei Verwendung minderwertiger oder verunreinigter Heizöle eine Aussparung 28, 29 im Deckelansatz 8 und im Gehäuse i unmittelbar vor den Austrittsöffnungen 9 des durch die Anschlüsse 2 zufließenden Heizöles vorgesehen. Die Anordnung mehrerer Anschlußstutzen gestattet in einfacher Weise eine Anpassung an die vorliegenden Raumverhältnisse; *außerdem kann mittels eines Schlammhahnes ein wirksames Abschlammen der Ölleitung einschließlich der Ölkanäle im Brenner bis unmittelbar vor dem Ölaustritt 9 durch einen der Stutzen 2 erfolgen und somit einer Betriebsstörung durch Verstopfen auf einfache und sichere Weise vorgebeugt werden.
  • Abb. 4 zeigt die Anordnung der regelbaren, sternförmig verteilten Austrittsöffnungen io am Ansatzkopf 8' für Preßgas- oder Preßluftbetrieb. Diese Anordnung bewirkt erhöhte Saugwirkung und eine gute Vermischung des in einzelne Strahlen aufgelösten Brennstoffes mit der Verbrennungsluft.
  • Abb. 5 zeigt die Anordnung der regelbaren, sternförmig verteilten Austrittsöffnungen 2o am Ansatzkopf 8" für Niederdruckbetrieb. Auch diese Öffnungen bewirken eine gute Vermischung des Brennstoffes mit der Luft und eine hohe Brennerleistung.
  • Kommt nur wechselweiser Betrieb mit Gas oder 01 in Frage, so werden die Bohrungen 9 für die Ölzufuhr nach Abb.6 gegenüber der Eintrittsöffnung 3' für das Gas angeordnet. Wird mit Gas gefeuert, dann bleiben die Ölaustrittsöffnungen 9 ohne weiteres abgeschaltet, selbst wenn der Ölhahn irrtümlich offen stehen sollte. Soll mit 01 gefeuert werden, so wird der Deckel um 18o' verdreht, wodurch die Bohrungen 9 mit dem Anschluß 2 zur Deckung kommen und gleichzeitig die Gaszufuhröffnung 3', auch bei irrtümlich geöffnetem Gasschieber, abgesperrt wird. Es wirkt also der Deckelansatz 8 zwangsläufig als Sicherungsabsperrorgan bei wechselweiser Brennstoffzufuhr, wodurch die Betriebssicherheit erhöht wird.
  • Aus Abb. i und 2 ist noch -zu ersehen, daß das Steuerorgan im Gehäuse keine Führung oder Lagerung besitzt. Seine Führung ist vielmehr im Deckelansatz vorgesehen, an dem auch alle wichtigen regelbaren Austrittsöffnungen 9, io, 2o, 21 angebracht sind. Dadurch bleiben die inneren Organe des Brenners unempfindlich gegen Wärmedehnungen des Gehäuses bei hoher Luftvorwärmung oder Stauhitze, so daß ein Festbrennen oder Steckenbleiben derselben ausgeschlossen und somit ein störungsfreier Dauerbetrieb gesichert ist. Desgleichen trägt der Deckel 7 auch die Hubbegrenzung des Steuerorgans, die einerseits durch die Deckelnabe 18 und den Spindelansatz i9, andererseits durch den schwach geneigten, schraubenförmigen Deckelrand i6 und den Hebelansatz 17 gebildet wird. Dadurch ist nicht nur eine genaue Ausführung leicht möglich und gut -überwachbar, sondern auch während des Betriebes die feinste Einstellung der Brennleistung zwischen den Grenzlagen des Steuerorgans gewährleistet.
  • Durch entsprechende Vereinfachung der Bau-,veise läßt sich der neue Brenner auch für reinen Öl- oder reinen Gasbetrieb ausführen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Brenner für gleichzeitige oder wahlweise Verfeuerung von flüssigen und gasförmigen Brennstoffen, bei welchem zur Regelung des Brennstoffzuflusses ein einziges Steuerglied vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der das Brennergehäuse (i) abschließende Deckel (7) einen nach dem Feuerraum offenen und durch ein Druckglied im Gehäuse dicht angepreßten Zylinderansatz (8) trägt, welcher in seinem Mantel entsprechend den beiden Brennstoffzuleitungen (2, 3) Brennstofföffnungen aufweist und in dessen Innern ein verschiebbar gelagerter, gleichzeitig die beiden Brennstoffaustrittsöffnungen (9, io) regelnder Kolbenschieber (13. 14) gleitet. z. Brenner nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderansatz (8) exzentrisch überdreht ist. 3. Brenner nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch eine schrä& gelagerte Druckschraube (4), die den Zylinderansatz (8) dicht gegen Paßflächen der Brennstoffanschlüsse im Gehäuse und zugleich den Deckel (7) gegen einen Sitz am Brennergehäuse preßt. 4. Brenner nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den Anschlußstutzen (2) für die Heizölzuleitung mit den Olaustrittsöffnungen (9) im Deckelansatz (8) verbindende Gehäusekanal eine kammerartige Erweiterung (28, 29) zur Aufnahme von Olunreinlichkeiten aufweist. 5. Brenner nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Feuerraum zugekehrte Kopf (8') des zylindrischen Deckelansatzes (8) einen gegebenenfalls zweiteiligen Einsatzring (ii) mit sternförmig auf seinem inneren Umfang verteilten Aussparungen (io) trägt, die durch den Kolbenschieber (13) regelbare Brennstoffaustrittsöffnungen bilden. 6. Brenner nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mit sternförmig auf seinem äußeren Umfang verteilten Schlitzen (2o) versehene Ansatzkopf (8") mit dem Kolbenschieber (13) und einem angesetzten Ring (23) zwei verstellbare, unter gleichen Winkeln zur Brennerachse in der Strömungsrichtung geneigte Ringöffnungen (io, 21) bildet. 7. Brenner nach Anspruch i für den wechselweisen Betrieb mit flüssigem oder gasförmigem Brennstoff; dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (9) für flüssigen Brennstoff und die Öffnung (3') für den Gaszutritt um einen Winkel versetzt sind, so daß durch Verdrehung des Deckels (7) wechselweise nur die Öffnungen für die eine oder andere Brennstoffart an die zugehörige Brennstoffzuleitung anschließbar sind.
DE1930560814D 1930-12-31 1930-12-31 Brenner fuer gleichzeitige oder wahlweise Verfeuerung von fluessigen und gasfoermigen Brennstoffen Expired DE560814C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5088916A (en) * 1987-05-28 1992-02-18 Eiken Kougyo Kabushiki Kaisha Gas-air ratio control valve device for gas burners

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5088916A (en) * 1987-05-28 1992-02-18 Eiken Kougyo Kabushiki Kaisha Gas-air ratio control valve device for gas burners

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