DE914107C - Gleit- oder Abwasservorrichtung fuer Wasserflugzeuge oder Schnellboote - Google Patents

Gleit- oder Abwasservorrichtung fuer Wasserflugzeuge oder Schnellboote

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DE914107C
DE914107C DEA14408D DEA0014408D DE914107C DE 914107 C DE914107 C DE 914107C DE A14408 D DEA14408 D DE A14408D DE A0014408 D DEA0014408 D DE A0014408D DE 914107 C DE914107 C DE 914107C
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DE
Germany
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boat
sliding
water
nozzles
waste water
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Expired
Application number
DEA14408D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Friedrich Achenbach
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FRIEDRICH ACHENBACH DR ING
Original Assignee
FRIEDRICH ACHENBACH DR ING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B1/00Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils
    • B63B1/32Other means for varying the inherent hydrodynamic characteristics of hulls
    • B63B1/34Other means for varying the inherent hydrodynamic characteristics of hulls by reducing surface friction
    • B63B1/38Other means for varying the inherent hydrodynamic characteristics of hulls by reducing surface friction using air bubbles or air layers gas filled volumes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T70/00Maritime or waterways transport
    • Y02T70/10Measures concerning design or construction of watercraft hulls

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Cleaning Or Clearing Of The Surface Of Open Water (AREA)

Description

  • Gleit- oder Abwasservorrichtung für Wasserflugzeuge oder Schnellboote An Schwimmern und Rümpfen für Flugzeuge und Schnellboote wird die Ablösung von der Wasseroberfläche zum Zweck des Abwasserns oder zur Steigerung der Fahrgeschwindigkeit gewöhnlich durch eine stufenförmige Oberflächenänderung im Boden herbeigeführt, die zwar das Boot von der anhängenden Wasserschleppe befreit, jedoch auch den Nachteil hat, daß ein zusätzlicher Widerstand auftritt, der sich nach dem Abheben des Flugzeuges in der Luft nachteilig bemerklich macht. Man hat daher einziehbare Stufen erdacht, die nur im Wasser wirksam sind, in der Luft aber in dem Boden des Rumpfes verschwinden, so daß der Boden in der Luft glatt ist. Solche einziehbare Stufen beeinträchtigen die Festigkeit des Bootskörpers und ergeben im ausgefahrenen Zustand einen Knick im Boden, der die Startgeschwindigkeit herabsetzt.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Gleit- oder Abwasservorrichtung für Wasserflugzeuge oder Schnellboote, und das wesentliche besteht darin, daß im Boden und an anderen Unterdruckstellen Düsen zum Ausstoßen von Wasserstrahlen unter Druck vorgesehen sind, die eine Ablösung der Wasserströmung vom Boden des Fahrzeugs bewirken. Dies hat den Vorteil, daß die zum schnellen Gleiten oder Abwassern dienende Ablösung der Wasserströmung nach Bedarf in Anpassung an die jeweilige Geschwindigkeit des Fahrzeugs bewirkt werden kann und daß die vom Wasser benetzte Oberfläche des Fahrzeugs im Wasser und in der Luft praktisch vollkommen glatt bleibt, so daß beim Schwimmen im Wasser und beim Flug in der Luft keine zusätzliche Widerstände entstehen, und daß schließlich die Festigkeit des Fahrzeugkörpers praktisch fast gar nicht beeinträchtigt wird, da die Konstruktionsglieder, wie insbesondere Längsträger ungeknickt durchlaufen können.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn die Öffnung der Düsen quer zum Boot größer ist als in Längsrichtung des Bootes, so daß mit einem kleinen Wasserstrahl eine verhältnismäßig große Breite bestrichen werden kann. Die Düsenöffnungen sind zweckmäßig durch Klappen, Deckel oder Schieber dicht gegenüber der Luftströmung oder auch wasserdicht verschließbar.
  • Das Wasser kann durch eine Pumpe oder durch eine vom Druckteil der Außenhaut unmittelbar nach der Ausstoßstelle führende Leitung der Düse zugeführt werden. Im letzteren Falle wird eine besondere Pumpe erspart.
  • Das Druckwasser für die Düsen kann auch aus einem Ballasttank des Bootsinnern entnommen werden, der dann bei besonders tiefer Anordnung im Boot gleichzeitig dazu dienen kann, das in Ruhe schwimmende Flugboot oder Schnellboot durch vollständiges Füllen des Ballastraumes auf die größte Schwimmfläche mit maximaler Stabilität zu senken.
  • Die Wasserausstoßdüsen können außer im Boden auch an anderen Stellen, z. B. an den Kimmseiten des Bootes vorgesehen sein, um auch hier insbesondere den Reibungswiderstand des Bootes im Wasser zu verringern.
  • Mit Vorteil sind die Düsen bzw. ihre Zuleitungen mit pulsierenden Ventilen versehen, so daß das ausgestoßene Wasser stoßweise auf die äußere Wasserströmung wirkt und dadurch die ablösende Wirkung verstärkt wird.
  • Mit besonderem Vorteil können je zwei dicht nebeneinanderliegende Düsen mit von hinten nach außen drehendem Drall versehen sein, so daß das von dem drehenden Ausstoßwasser mitgerissene das Boot umgebende Wasser von den Düsen aus beiderseits nach außen geschleudert und dadurch die Wirkung der Düsen in Breitenrichtung des Bootes vergrößert wird.
  • Die Düsen sind zweckmäßig zwecks Trimmung des ganzen Fahrzeugs über die Bootslänge verteilt, so daß es möglich ist, das Boot auch beim Gleiten auf annähernd ebenem Kiel zu halten.
  • Dies ist besonders für Schnellboote von Wert, die sich also nicht aus dem Wasser erheben. Wird die Wirkung der vorderen Düsen gegenüber den hinteren Düsen verstärkt, so wird das Boot vorn mehr angehoben, und dies ist besonders für Flugboote beim Abwassern von Wert.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an Ausführungsbeispielen. Es zeigt Abb. I eine Versuchsanordnung zur Darstellung der gemäß der Erfindung erzeugten Strömung, Ab. 2 einen Längsschnitt durch einen Flugbootkörper im Schema, Abb. 3 einen Querschnitt dazu.
  • Gemäß Abb. I fließt ein Wasserstrom g über ein schräg angeordnetes Brett oder ein Gerinne p, und ein von einem hoch liegenden Wasserbehälter t durch einen Schlauch strömender Wasserstrahl w ist durch eine Bohrung des Brettes p etwa senkrecht hindurchgeleitet, so daß er den Wasserstrom g erfaßt und dadurch von dem Brett p ablöst, so daß er in einer Wurfparabel frei durch die Luft weiterströmt und erst in einem tiefer gelegenen Punkt wieder auf das Brett p auftritt und dort abprallt und in einer flacheren Wurfparabel weiterströmt.
  • Der Wasserstrahl w kann auch unter einem spitzen Winkel auf den Wasserstrom g gerichtet sein, und zwar mit einer Neigung in Richtung oder gar gegen den Strom g. Je nach der Geschwindigkeit und Richtung des Strahles w wird der Wasserstrom g mehr oder weniger von dem Brett p abgehoben.
  • Diese Erscheinung ist im Sinne der Erfindung für Wasserflugzeuge und Schnellboote nutzbar gemacht, um diese zum Gleiten bzw. zum Abheben vom Wasser zu bringen.
  • Gemäß Abb. 2 und 3 ist im Flugbootrumpf b ein hoch gelegener Wasserbehälter t mit Ausflußleitungen a, c, d, e, f und h versehen, die Wasserstrahlen w senkrecht zur Außenhaut durch diese hindurch ausfließen lassen. Der Behälter t kann unter Luftdruck stehen und kann zweckmäßig im Gegensatz zu Abb.2 im untersten Teil des Bootes b angeordnet sein. Die Wasserstrahlen w werden mit solchem Druck bzw. solcher Geschwindigkeit ausgestoßen, daß das außen am Boot entlang strömende Wasser g sich auf eine längere Strecke vom Boot ablöst.
  • Die Ausflußleitungen a, c, d und gegebenenfalls auch e, f und h werden gegebenenfalls über die ganze Breite des Bootskörpers mit geringen Abständen voneinander angeordnet, so daß beispielsweise die austretenden Wasserstrahlen a, c, d ähnlich wirken wie eine sich quer über den Bootsboden erstreckende Stufe.
  • Um die Wirkung jedes einzelnen austretenden Wasserstrahles in Breitenrichtung des Bootes zu vergrößern und dadurch eine Verringerung der Rohrleitungen in Querrichtung des Bootes zu ermöglichen, erhalten die Austrittsöffnungen zweckmäßig eine elliptische Querschnittsform mit der größten Ausdehnung in Querrichtung des Bootes.
  • Es können auch je zwei Leitungen c; d mit ihren Austrittsöffnungen dicht nebeneinander angeordnet und auf ihrer Innenwand mit schraubenförmig angeordneten niedrigen Führungsblechen )a und m versehen sein, von denen die Führungsbleche k den Führungsblechen in entgegengesetzt gewunden sind, und zwar derart, daß sie den beiden austretenden Wasserstrahlen entgegengesetzte Drallbewegungen erteilen, die die Wasserströmung g in Querrichtung des Bootes durch Reibung mitnehmen und nach außen hin beschleunigen, so daß die Wirkung- der aus den Leitungen c und d austretenden Wasserstrahlen in Breitenrichtung des Bootes vergrößert wird. Je zwei Leitungspaare c, d können dann in Querrichtung des Bootes in größeren Abständen voneinander angeordnet sein, so daß die Bootshaut nicht unnötig durchbrochen wird.
  • Da die Ablösung der Wasserströmung g über die ganze Bootsbreite nach Bedarf durch die aus den Leitungen a, c, d, e, f, h austretenden Wasserstrahlen bewirkt werden kann, kann der Bootskörper sowohl in Querrichtung als auch in Längsrichtung vollkommen stromlinienförmig ausgebildet werden, d. h. es brauchen keine Stufen und auch keine scharfe Seitenkanten vorgesehen zu sein, und das Boot kann an der Kimm mit Abrundungen u versehen sein. Die Düsenöffnungen selbst bewirken im Fluge keinen wesentlichen Widerstand; sie können aber auch noch durch Klappen od. dgl. verschließbar sein.
  • Die vorderen Druckwasserleitungen a, c, d können im Zusammenwirken mit hinteren Druckwasserleitungen h auch zum Trimmen des Flugbootes oder Schnellbootes während der Fahrt bzw. während des Abwasserns benutzt werden, wobei die Verschlußklappen zur Regelung der Wasserstrahlen benutzt werden können. Eine solche Trimmung kann auch zur Erleichterung des Abwasserns benutzt werden.
  • Der Wasserbehälter t kann bei tiefer Lage im Boot auch als Ballastbehälter zur Erhöhung der Stabilität des Bootes benutzt werden.
  • Das Druckwasser kann auch bei Schnellbooten und Gleitbooten, die sich nicht vom Wasser erheben, an Druckstellen des Bootskörpers, z. B. im Bug, dauernd dem umgebenden Wasser entnommen und unter Ausnutzung des statischen Druckes unmittelbar den an den Unterdruckstellen des Bootskörpers angeordneten Düsen zugeführt werden, so daß keine Pumpe notwendig ist.
  • Das Wasser kann auch durch eine Pumpe den Düsen zugeführt werden. Für Flugboote ist die Benutzung eines Wasserbehälters t vorteilhaft, da dadurch Durchbrechungen der Außenhaut zum Ansaugen des Wassers erspart werden. Da zum Abwassern nur eine begrenzte Wassermenge notwendig ist, genügt eine in einem solchen Behälter befindliche Wassermenge, die bei Ruhelage des Flugbootes auf dem Wasser gleichzeitig zur Erhöhung der Stabilität des Bootes dient. Im Fluge ist ein solcher Wasserbehälter leer, da er während des Startes vollkommen entleert wird, so daß die Wassermenge den Flug nicht behindert.
  • Zur Erhöhung der Wirkung der Wasserstrahlen w kann der Ausstoß pulsierend erfolgen, z. B. durch in die Leitungen eingebaute pulsierende Ventile oder durch die Kolbenbewegungen einer Förderpumpe.
  • Der Wasserbehälter t kann durch eine Druckluftpumpe o oder durch einen Preßluftbehälter unter Druck gesetzt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Gleit- oder Abwasservorrichtung für Wasserflugzeuge oder Schnellboote, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden und an anderen Unterdruckstellen Düsen zum Ausstoßen von Wasserstrahlen unter Druck vorgesehen sind, die eine Ablösung der Wasserströmung vom Boden des Fahrzeugs bewirken.
  2. 2. Gleit- oder Abwasservorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenöffnung quer zum Boot größer ist als in Längsrichtung des Bootes.
  3. 3. Gleit- oder Abwasservorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet. daß die Düsenöffnungen durch Klappen, Deckel oder Schieber verschließbar sind.
  4. 4. Gleit- oder Abwasservorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser durch eine Pumpe oder durch eine Leitung vom Druckteil der Außenhaut unmittelbar der nach der Ausstoßstelle führenden Leitung der Düse zugeführt wird.
  5. 5. Gleit- oder Abwasservorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckwasser für die Düsen aus einem Ballasttank des Bootsinnern entnommen wird.
  6. 6. Gleit- oder Abwasservorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen außer im Boden auch an anderen Stellen, z. B. an den Kimmseiten des Bootes, vorgesehen sind.
  7. 7. Gleit- oder Abwasservorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen bzw. ihre Zuleitungen mit pulsierenden Ventilen versehen sind. B. Gleit- oder Abwasservorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei dicht nebeneinander liegende Düsen mit nach außen drehendem Drall versehen sind. g. Gleit- oder Abwasservorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen zur Trimmung des Systems über die Bootslänge verteilt sind.
DEA14408D 1941-08-02 1941-08-02 Gleit- oder Abwasservorrichtung fuer Wasserflugzeuge oder Schnellboote Expired DE914107C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1283694B (de) * 1965-04-29 1968-11-21 Gen Electric Verfahren zur Herabsetzung des Reibungswiderstandes bei Wasserfahrzeugen
DE1807002A1 (de) * 1967-11-11 1969-06-12 Waertsilae Oy Ab Schiffsrumpf mit Einrichtung zur Reibungsverminderung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1283694B (de) * 1965-04-29 1968-11-21 Gen Electric Verfahren zur Herabsetzung des Reibungswiderstandes bei Wasserfahrzeugen
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