DE912757C - Verfahren zum Wiedergewinnen von vulkanisierbaren Polysiloxanen durch Aufarbeiten von Abfaellen von vulkanisierten Polysiloxanen - Google Patents

Verfahren zum Wiedergewinnen von vulkanisierbaren Polysiloxanen durch Aufarbeiten von Abfaellen von vulkanisierten Polysiloxanen

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DE912757C
DE912757C DED10490A DED0010490A DE912757C DE 912757 C DE912757 C DE 912757C DE D10490 A DED10490 A DE D10490A DE D0010490 A DED0010490 A DE D0010490A DE 912757 C DE912757 C DE 912757C
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polysiloxanes
vulcanized
vulcanizable
recovery
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DED10490A
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W A Mccowan
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Dunlop Rubber Co Ltd
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Dunlop Rubber Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B17/00Recovery of plastics or other constituents of waste material containing plastics
    • B29B17/02Separating plastics from other materials
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B53/00Destructive distillation, specially adapted for particular solid raw materials or solid raw materials in special form
    • C10B53/07Destructive distillation, specially adapted for particular solid raw materials or solid raw materials in special form of solid raw materials consisting of synthetic polymeric materials, e.g. tyres
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2021/00Use of unspecified rubbers as moulding material
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2321/00Characterised by the use of unspecified rubbers

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  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

  • Verfahren zum Wiedergewinnen von vulkanisierbaren Polysiloxanen durch Aufarbeiten von Abfällen von vulkanisierten Polysiloxanen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Wiedergewinnen von vulkanisierbaren Polysiloxanen durch Aufarbeiten von Abfällen von vulkanisierten Polysiloxanen, insbesondere von elastomeren Siloxanabfällen.
  • Siloxane werden durch Hydrolyse organischer Halogensilane, deren organische Reste niedrige Aikyl-und bzw. oder Arylgruppen sind, hergestellt und lassen sich durch Erhitzen mit einem Oxyd eines Schwermetalls, etwa Eisen- oder Bleioxyd, bzw. einem hydratisierten Metallhalogenid, wie hydratisiertes Aluminiumchlorid oder Eisenchlorid, in die polymere Festform überführen. Diese Festteilchen können dabei harte Harze oder elastomer sein. Die elastomeren Stoffe werden im allgemeinen aus einem Dialkyldihalogensilan hergestellt, dessen Alkylgruppe eine niedrige Alkylgruppe, etwa eine Methylgruppe ist.
  • Diese festen polymeren Siloxane, insbesondere die elastomeren Siloxane, lassen sich in Mischung mit einem Polymerisationskatalysator, etwa einem organischen Peroxyd, sowie gegebenenfalls einem Füll- und bzw. oder einem Farbstoff, durch Formpressen und weitere Polymerisation durch Erhitzen zu Formgegenständen verarbeiten. Dabei fällt ein Teil des Werkstoffes als Abfall in der Form von Preßnähten, Auspressungen oder Ausschuß an. Dieser Abfall läßt sich nicht in der anfallenden Form mit weiteren Mengen von noch nicht erhitztem Material weiterverarbeiten, da er durch das Erhitzen seine Plastizität weitgehend eingebüßt hat und bereits bei kleinen Beimengungen die Güte des Gegenstandes weitgehend beeinträchtigt.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Wiedergewinnen vulkanisierbarer Polysiloxane durch Aufarbeiten solcher Abfälle von vulkanisierten Siloxanpolymeren, um deren Plastizität aufzubessern, so daß sie mit noch nicht heißgepreßtem Material zu Formgegenständen verarbeitet werden können, ohne deren Güte merklich zu beeinträchtigen.
  • Erfindungsgemäß besteht das neue Verfahren zum Wiedergewinnen durch Aufarbeiten von Abfällen von vulkanisierten Polysiloxanen darin, daß diese Abfälle in einer sauerstofffreien Atmosphäre erhitzt werden, die Wasserdampf enthält. Zweckmäßig erfolgt das Erhitzen in überhitztem Dampf bei einer Temperatur von Zoo bis 35o', vorteilhaft 25o bis 3oo', wobei die Behandlung so lange fortgesetzt wird, bis das Behandlungsgut die gewünschte Weichheit erreicht hat. Die hierfür erforderliche Zeit richtet sich nach der Art des Behandlungsgutes und der Dampftemperatur und kann zwischen 15 Minuten und 2 Stunden betragen. Es empfiehlt sich dabei die Verwendung von überhitztem Dampf, da die für die Durchführung des Verfahrens notwendigen Temperaturen hiermit leichter als mit Sattdampf sich erreichen lassen. So könnte beispielsweise eine Temperatur von 250' mit Sattdampf erst bei einem Druck von 40 kg/cm2 erreicht werden.
  • Der Dampf ist dabei nicht nur Heizmittel oder ein Mittel zum Ausschließen des Sauerstoffs, sondern wirkt dabei als solcher auf das Behandlungsgut ein, da das Erhitzen in einem inerten Gas, etwa Stickstoff oder Kohlendioxyd bei der gleichen Temperatur nicht zu dem mit der Dampfbehandlung erreichten Ergebnis führt.
  • Die Behandlung erfolgt zweckmäßig in feiner Aufteilung des Behandlungsgutes, etwa in der Form von Krümeln oder dünnen Blättchen, so daß der Dampf gleichmäßig -auf das Gut einwirken kann. Die zu behandelnden Abfälle werden daher vor der Behandlung in einer Mühle zu groben Körnern oder Krümeln vermahlen.
  • Das Aufarbeiten erfolgt in einem Autoklav oder einem geschlossenenKessel, wobei zunächst der Dampf durch diesen Behälter hindurchgeleitet wird, um die darin enthaltene Luft auszutreiben, worauf dann die weitere Zufuhr so eingestellt wird, daß die gewünschte Temperatur beibehalten wird.
  • Das neue Verfahren eignet sich besonders zum Aufarbeiten von elastomeren Stoffen, die polymere Teilchen enthalten, welche von Dimethylsiloxan allein oder von Mischungen dieses mit anderen Alkyl- oder Arylsiloxanen abgeleitet sind.
  • Das neue Verfahren ist nachstehend an Hand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert. Die in den Beispielen 2 bis 7 verwendeten vulkanisierten Siloxane sind in unvulkanisiertem Zustand Mischungen eines polymeren Siloxans, das ganz oder teilweise von Dimethylsiloxan abgeleitet ist, mit Füllstoffen sowie einer Perverbindung als Polymerisationskatalysator. Beispiel r Vulkanisierte elastomere Siloxanabfälle, die aus einem polymeren Dimethylsiloxan bestehen, das mit Benzoylperoxyd und einem anorganischen Füllstoff verarbeitet worden war, werden in einen Reaktionskessel gefüllt, in den dann überhitzter Dampf unter Atmosphärendruck und bei einer Temperatur von 27o bis 300' zum Austreiben der Luft eingeleitet wird. Die Abfälle werden dann in diesem überhitzten Dampf für 30 Minuten auf 270' erhitzt. Die Dampfzufuhr wird dann abgestellt, worauf das Gut aus dem Kessel herausgenommen und schnell abgekühlt wird. Durch die Dampfbehandlung ergibt sich ein Gewichtsverlust von etwa 2 °/o für das behandelte Gut. Dieses ergibt nach dem Verarbeiten auf einer Kaltwalzenmischmaschine eine plastische Bahn, die ohne weiteres mit noch nicht zuvor vulkanisiertem polymerem Siloxan weiterverarbeitet werden kann. Beispiel 2 Abfälle eines beim Vulkanisieren anfallenden elastomeren Siloxans werden zu Krümeln verarbeitet und nach dem Beispiel I mit überhitztem Dampf bei Atmosphärendruck und einer Temperatur von 218' für 30 Minuten behandelt. Nach dem Abkühlen wird das aufgearbeitete Gut mit frischem, d. h. unvulkanisiertem Siloxanmaterial der gleichen Ausgangsbeschaffenheit vermischt. Dieses Mischerzeugnis wird zu Streifen ausgewalzt und für 3 Minuten auf I53° in einer Preßform erhitzt und dann nach dem Herausnehmen aus der Form für 16 Stunden in heißer Luft von 25o' fertig behandelt.
  • Je nach derMenge desZusatzes von aufgearbeitetem Gut ergeben sich für das Mischerzeugnis folgende Prüf«terte
    Anteil des aufgearbeiteten
    Gutes in Gewichtsprozent . . o io 25 50
    Dehnungsfestigkeit . . . . .. . . . . 327 275 275 26o
    Zerreißdehnung . . . . . . . . . . . . . 307 286 322 344
    Bleibende Dehnung ......... I 5 2 3
    Eindrückhärte .. . . .. . . . .... . 40 50 50 5obis52
    Die bleibende Dehnung wurde dabei (und auch für die weiteren Beispiele) festgestellt, indem ein Streifen des vulkanisierten Materials um 50 °/o der Ausgangslänge gestreckt und dann nach 30 Minuten wieder freigegeben wurde, worauf die Größe der verbliebenen Dehnung nach weiteren 30 Minuten gemessen wurde. Beispiel 3 Vulkanisierte Siloxanabfälle werden zu groben Körnern vermahlen und in überhitztem Dampf bei Atmosphärendruck und einer Temperatur von 29o' für 30 Minuten erhitzt. Sie werden dann nach dem Abkühlen mit frischem Siloxanmaterial der gleichen Ausgangsbeschaffenheit zusammengemischt und nach dem Beispiel 2 weiterverarbeitet. Ein Vergleich der Eigenschaften der mit verschiedenen Beimischverhältnissen erhaltenen Erzeugnisse mit @ solchen, die ohne Beimischung von aufgearbeitetem Material erhalten waren, hatte dabei folgendes Ergebnis:
    Anteil an aufgear-
    beitetem Material O ZO 25 50
    Dehnungs-
    festigkeit ...... 555 555 585 515
    Dehnung bei
    ioo kg/cm2
    in Prozent .... 67 6o 73 6o
    Zerreißdehnung
    in Prozent .... 117 115 117 97
    Bleibende
    Dehnung
    in Prozent .... 2 3 - -
    Eindrückhärte... 69bis7o 69bis7i 68bis69 68bis7o
    Beispiel 4 Elastomere Siloxanabfälle werden zu groben Körnern vermahlen und dann in überhitztem Dampf bei Atmosphärendruck und einer Temperatur von Zoo bis 24o° für 15 Minuten erhitzt. Nach dem Abkühlen wird das erhaltene Erzeugnis mit weiteren Mengen von frischem Siloxan der gleichen Ausgangsbeschaffenheit vermischt und nach dem Beispiel 2 weiterverarbeitet, wobei verschiedene Mischungsverhältnisse eingehalten werden.
  • Die physikalischen Eigenschaften der hiernach erhaltenen Proben sind nachstehend aufgezeichnet.
    Anteil an aufgearbei-
    tetem Erzeugnis in
    Gewichtsprozent.... o 10 25 50
    Dehnungsfestigkeit .. 540 485 442 500
    Dehnung bei
    Ioo kg/cm2 in Prozent 38 - 42 42
    Zerreißdehnung
    in Prozent ........ 58 5o 52 58
    Bleibende Dehnung
    in Prozent ........ 2 - - -
    Eindrückhärte ...... 75 bis 76 75 72 bis 74 73 bis 75
    Beispiel 5 Abfälle eines elastomeren Siloxans werden nach der Überführung in grobe Körner in überhitztem Dampf bei Atmosphärendruck und einer Temperatur von 29o bis 300° für 30 Minuten behandelt. Das hiernach aufgearbeitete Erzeugnis wird nach dem Abkühlen mit frischem Polysiloxan der gleichen Ausgangsbeschaffenheit verarbeitet und nach dem Beispiel e weiterverarbeitet. Die hiernach mit verschiedenen Zumischverhältnissen erhaltenen Probestücke wurden untersucht, wobei sich folgende Werte ergaben:
    Anteil an aufgearbeitetem Erzeugnis
    in Gewichtsprozent ........... o 10 25
    Dehnungsfestigkeit .............. 583 61o 6oo
    Dehnung unter einer Belastung von
    ioo kg/cm2 in Prozent ........ 3 18 0
    Zerreißdehnung in Prozent....... 17 40 30
    Bleibende Dehnung in Prozent .... 1 3 3
    Eindrücktiefe ................... 86 83,4 84
    Beispiel 6 Durch Vermahlen von Abfällen eines elastomeren Siloxans erhaltene Krümel werden durch Aufheizen in überhitztem Dampf bei Atmosphärendruck und einer Temperatur von Zoo bis 2io° für 15 Minuten aufgearbeitet, dann abgekühlt und mit verschiedenem Zumischverhältnis nach dem Beispiel 2 einer frischen, noch nicht erhitzten Mischung einer gleichen Siloxanverbindung zugesetzt. Die Prüfung der hiernach hergestellten Proben hatte folgendes Ergebnis:
    Anteil des aufgearbeiteten Gutes
    in Gewichtsprozent ........... o 10 25 50
    Dehnungsfestigkeit . . . . . . . . . . . . . . 711 711 625 740
    Dehnung unter einer Belastung von
    ioo kg;'cm2 in Prozent . . . . . . . . 13 27 30 27
    Zerreißdehnung in Prozent ...... 47 7o 65 70
    Bleibende Dehnung in Prozent .. i i 1 1
    Beispiel 7 Eine Glaswolle enthaltende Probe von vulkanisiertem elastomeren Siloxan wird zu einem homogenen Gemisch vermahlen und dann für 6o Minuten in überhitztem Dampf bei einer Temperatur von 29o bis 3o2° bei Atmosphärendruck behandelt und nach Abkühlung zu Platten ausgewalzt.
  • Das hierdurch erhaltene Erzeugnis ist plastisch und läßt sich leicht mit frischen polymeren Siloxanen vermischen, wobei die Mischung die Glasfasern in feiner Verteilung enthält.
  • Aus den zu den Beispielen 2 bis 6 genannten Prüfungsdaten ergibt sich, daß eine Beimengung bis zu 5o0/, an aufgearbeitetem Erzeugnis zu einem noch zu vulkanisierenden Produkt dessen Eigenschaften kaum beeinflußt bzw. in manchen Fällen die Dehnungsfestigkeit günstig verändert wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Wiedergewinnen von vulkanisierbaren Polysiloxanen durch Aufarbeiten von Abfällen von vulkanisierten Polysiloxanen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfälle in einer, sauerstofffreien, Wasserdampf enthaltenden Atmosphäre erhitzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfälle in überhitztem Dampf bei Atmosphärendruck erhitzt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfbehandlung bei Temperaturen von 25o bis 300° erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Abfälle von vulkanisierten elastomeren Siloxanen aufgearbeitet werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Abfälle von vulkanisierten Polysiloxanen aus Dimethylsiloxan oder aus Mischungen desselben mit anderen Alkyl- oder Arylsiloxanen aufgearbeitet werden.
DED10490A 1950-10-26 1951-10-26 Verfahren zum Wiedergewinnen von vulkanisierbaren Polysiloxanen durch Aufarbeiten von Abfaellen von vulkanisierten Polysiloxanen Expired DE912757C (de)

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