DE9117272U1 - Rollapparat - Google Patents

Rollapparat

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DE9117272U1
DE9117272U1 DE9117272U DE9117272U DE9117272U1 DE 9117272 U1 DE9117272 U1 DE 9117272U1 DE 9117272 U DE9117272 U DE 9117272U DE 9117272 U DE9117272 U DE 9117272U DE 9117272 U1 DE9117272 U1 DE 9117272U1
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winding drum
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  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)
  • Suspension Of Electric Lines Or Cables (AREA)

Description

TIEDTKE - BUHLING
- &eacgr;&idiagr;&Ngr;&Ngr;&Egr;··: Sf ' MiLTNER (GbR)
j- Tiedtke- Bühling - Kinne, POB 20 19 18, D -80019 München &eegr; Patentanwälte / Vertreter beim EPA'
Dipl.-Ing. Harro Tiedtke * Dipl.-Chem. Gerhard Bühling * Dipl.-Ing. Reinhard Kinne * Dipl.-Ing. Hans-Bernd Pellmann * Dipl.-Ing. Klaus Grams * Dipl.-Biol. Dr. Annette Link Dipl.-Ing. Aurel Vollnhals * Dipl.-Ing. Thomas J.A. Leson * Dipl.-Ing. Hans-Ludwig Trösch * Dipl.-Ing. Dr. Georgi Chivarov * Dipl.-Ing. Matthias Grill * Dipl.-Ing. Alexander Kühn * Dipl.-Chem. Dr. Andreas Oser * Dipl.-Ing. Rainer Böckelen * Bavariaring 4, D-80336 München
12. April 1999
DE 22600 / case FI 905284/HJ
Valmet Corporation Järvenpää / Finnland
"Rollapparat"
Telefon: 089 - 544690
Telefax(G3): 089-532611 Telefax(G4): 089 - 5329095 postoffice@tbk-patent.com
Deutsche Bank (München) Kto. 286 1060 (BLZ 700 700 10) Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844 (BLZ 700 800 00) Postbank (München) Kto. 670 - 43 - 804 (BLZ 700 100 80) Dai-Ichi-Kangyo Bank (München) Kto. 51 042 (BLZ 700 207 00) Sanwa Bank (Düsseldorf) Kto. 500 047 (BLZ 301 307 00)
De 22600 BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rollapparat zum Aufwickeln eines Gewebes.
Ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufwickeln eines Gewebes ist aus dem Stand der Technik bekannt, wie er in der EP-A-0330169 beschrieben wird, bei dem ein Gewebe, das aufgewickelt werden soll, über einen Aufwickelzylinder auf eine Aufwickeltrommel
geht, und, wenn die Walze voll ist und das Gewebe auf eine neue Wickeltrommel übertragen werden sollte, diese neue Wickeltrommel auf die Wickelgeschwindigkeit vorbeschleunigt wird. Die neue Wickeltrommel wird anschließend mit dem Wickelzylinder in Kontakt gebracht und das Gewebe wird auf die neue Wickeltrommel übertragen, bevor die "alte" Wickeltrommel mit ihrer Walze entlang den Schienen entfernt wird. Die neue Wickeltrommel wird anschließend auf die Schienen abgesenkt. Diese Änderung der Position und die Änderung eines Spaltes sind von Nachteil. Eine ähnlich Maschine ist aus dem Dokument US-A-3258217 bekannt, jedoch wird in dieser Maschine die neue Wickeltrommel nicht vorbeschleunigt, sie hat keine zentralen Antrieb und erhält ihre Geschwindigkeit nur aus dem Kontakt mit dem Gewebe. Das Dokument DE-B-I101938 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufwickeln eines Gewebes, bei dem eine neue Wickeltrommel vorgesehen ist, die ihren eigenen Zentralantrieb hat. In all diesen Dokumenten gibt es eine nachteilige Positionsänderung der neuen Wickeltrommel, nachdem das Gewebe auf diese übertragen wurde.
Beim Aufwickeln, beispielsweise beim Pope-Roller, ruft der Austausch von den ersten Gabeln auf die zweiten Gabeln eine Unterbrechung beim Aufwickeln des Gewebes hervor, mit dem
Resultat eines Bruchs in dem Papierrollenboden, und aus diesem Grund sollte die Situation eines Austauschs beseitigt werden und besonders der Anfangszustand beim Aufwickeln sollte in einer standardisierten Situation stattfinden. 5
Die Hauptprobleme, beim Austausch beim Aufwickeln wurden durch die Erfindung gelöst, die in unserer Europäischen Patentanmeldung Nr. 91850260.0 definiert ist, aus der die vorliegende Anmeldung herausgeteilt wurde. Die Aufgabe der Erfindung ist es, die Konstruktion der Walze zu verbessern.
Wenn eine volle Maschinenwalze von der Seite des Wickelzylinders getrennt wird, gibt es keinen Spaltkontakt.
In einem solchen Fall neigt Luft dazu, durch den Spalt zwischen der vollen Maschinenwalze und dem ankommenden Gewebe in die Maschinenwalze zu gelangen und eine mögliche Verschlechterung der Qualität der Maschinenwalze zu verursachen. Bei der erfindungsgemäßen Lösung kann dies dadurch verhindert werden, daß vor der Übertragung der Maschinenwalze ein zusätzlicher Spalt eingepaßt wird, der vorzugsweise an der Stelle angeordnet ist, an der das herankommende Gewebe den Mantel der Maschinenwalze trifft, wobei der Spalt den Zutritt von Luft in die Maschinenwalze verhindert.
Im Nachfolgenden wird der erfindungsgemäße Rollapparat unter Bezugnahme auf die Figuren in den beigefügten Zeichnungen detaillierter beschrieben, jedoch soll die Erfindung nicht strikt auf die Darstellungen in den Figuren beschränkt sein.
Figur 1 ist eine schematische Darstellung des Zustandes der erfindungsgemäßen Wickelanordnung, bei der die neue Wickeltrommel in die Standby-Position gebracht wurde.
Figur 2 ist eine schematische Darstellung des Zustandes der erfindungsgemäßen Wickelanordnung, bei der die neue Wickeltrommel auf die Gewebegeschwindigkeit beschleunigt wird.
Figur 3 ist eine schematische Darstellung des Zustandes in der Wickelanordnung der Erfindung, wobei die volle Maschinenwalze in die Austauschposition umgesetzt wird. 5
Figur 4 ist eine schematische Darstellung des Zustandes der erfindungsgemäßen Wickelanordnung, wobei die neue Wickelanordnung mit dem Rollapparat verbunden ist.
Figur 5 ist eine schematische Darstellung des Zustandes der erfindungsgemäßen Wickelanordnung, wobei die volle Maschinenwalze abgebremst wird und die Umsetzvorrichtung und der Zentralantrieb zur neuen Wickeltrommel verschoben werden.
In dem in Figur 1 gezeigten Zustand dreht sich die erste Walze, d.h. der Wickelzylinder 15, in die Richtung, die durch den Pfeil Sl angedeutet ist, und das Gewebe W wird auf die zweite Walze aufgewickelt, d.h. auf die Wickeltrommel 20. Das Gewebe wird durch das Zwischenglied des Wickelzylinders 15 durch den Spalt N auf die Wickeltrommel 20 aufgewickelt. Die Wickeltrommel 20 dreht sich in der Richtung, die durch den Pfeil S2 gezeigt ist. Die Wickeltrommel 20 ist auf Schienen 10 montiert und ist mit einem Zentralantrieb 44 und mit der Wickeltrommel-Umsetzvorrichtung 45 verbunden. Mittels einer Stütz-vorrichtung 40 und einem Zylinder 41 wird sichergestellt, daß die Wickeltrommel nicht gelöst wird, und daß die Wickeltrommel 20 während dem Wickeln nicht vibriert. Die Maschinenrolle 20 ist fast voll und mittels> der Umsetzbauteile 32 wurde eine neue Wickeltrommel 22 in die Standby-Position gebracht. Eine Druckwalze 35 befindet sich in einer Standby-Position in der Nähe der Maschinenrolle 20.
In dem in Figur 2 gezeigten Zustand ist die Maschinenrolle 20, die auf den Schienen 10 ausgebildet ist, fast voll. Wenn die Maschinenrolle 20 voll ist, wird die neue Wickeltrommel 22 mittels Hilfsgabeln oder gleichwertiger Umsetzbauteile 32 in die Standby-Position gebracht und die neue Wickeltrommel 22
SU-W-
wird auf die Wickelgeschwindigkeit beschleunigt. Die Druckwalze 35 wurde mit der Maschinenrolle 20 in Kontakt gebracht, um einen zusätzlichen Spalt zu erzeugen, um einen Zugang von Luft ' in die Maschinenrolle 20 zu verhindern. Die Druckwalze 35 wird in Kontakt gebracht, bevor die Maschinen-trommel 20 von dem Wickelzylinder 15 getrennt wird.
Wie in Figur 3 gezeigt ist, setzt die Umsetzvorrichtung 45 für die Wickeltrommel 20, die auf den Schienen 10 befestigt ist und zwischen der Funktionsseite und der Antriebsseite synchronisiert ist, die Maschinenrolle 20, die mit dem Zentralantrieb 44 verbunden ist, zur Austauschposition um. Die notwendige Spannung des Gewebes wird mittels eines Drehmoments M in der Trommelmitte erzeugt. Die Trägervorrichtung 40 mit ihrem Zylinder 41 wird von der Maschinenrolle 20 außer Eingriff gebracht und getrennt, um kehrt zu ihrer Position zurück, in der sie in der Lage ist, eine neue Wickeltrommel 20 aufzunehmen, die auf den Schienen 10
mittels Umsetzbauteilen, beispielsweise Hilfsgabeln 32 umgesetzt wird.
Wie in Figur 4 gezeigt ist, wird die neue vorbeschleunigte Wickeltrommel 22 auf die Schienen 10 abgesenkt und der Austausch wird mittels normaler herkömmlicher Verfahren durchgeführt. Die neue Wickeltrommel 22 wurde mit dem Zylinder 15 in Kontakt gebracht und die neue Wickeltrommel dreht sich mit der Gewebegeschwindigkeit in der Richtung, die durch den Pfeil S3 gezeigt ist.- Die Trägervorrichtung 40 und der Zylinder 41 sind mit den neuen Wickeltrommel 22 in Kontakt. Die volle Maschinenrolle fährt fort, sich in ihrer Austauschposition in der Richtung, die durch den Pfeil S2 gezeigt ist, zu drehen, in Eingriff mit dem Zentralantrieb 44 und der Umsetzvorrichtung 45. Mittels des Zylinders 41 oder äquivalenter Mittel wird die Wickeltrommel 22 mit einer solchen Kraft gepreßt/blockiert, daß die Wickeltrommel 22 nicht abgelöst wird und die Reibungskraft
zwischen den Walzen 48,47 oder den Reibungsseiten, oder Vergleichbarem und der Seite der Wickeltrommel 22 verhindert Vibrationen der Wickeltrommel 22 während dem Wickeln.
Wie in Figur 5 gezeigt ist, wird die volle Maschinenrolle 20 abgebremst und die Wickeltrommelumsetzvorrichtung 45 wird zur neuen Wickeltrommel 22 gebracht und der Zentralantrieb 4 4 wird auf die neue Wickeltrommel 22 umgesetzt. Die Hilfsgabeln 32, d.h. die Umsetzbauteile sind in ihre Anfangsposition zurückgekehrt und das Aufwickeln findet auf der neuen Wickeltrommel 22 statt.
Die Umsetzvorrichtung 45 und der Zentralantrieb 44 kehren zu der neuen Wickeltrommel 22 für den nächsten Austausch zurück.
In den in den Figuren 2-4 gezeigten Zuständen wurde eine Druckwalze 35 verwendet, um einen Zugang von Luft in die Maschinenrolle 20 zu verhindern. Mittels der Druckwalze 35 ist es ferner möglich, auf die Konstruktion der Maschinen-trommel 20 einzuwirken. Die Druckwalze 35 wird mit der Maschinentrommel in Kontakt gebracht, bevor die Maschinenrolle 20 von dem Wickelzylinder 15 gelöst wird.
Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf einige ihrer bevorzugten beispielhaften Ausführungsbeispiele alleine beschrieben. 25
Die Erfindung soll jedoch nicht auf diese Ausführungsbeispiele allein beschränkt sein, sondern viele Variationen und Abwandlungen innerhalb des Schutzumfangs der erfinderischen Idee, die in den nachfolgenden Ansprüchen definiert ist, möglich machen.

Claims (5)

ANSPRÜCHE (die der Eintragung zugrundegelegt werden sollen)
1. Kontinuierlich arbeitender Rollapparat, der mindestens folgende Bauteile aufweist:
- einen Wickelzylinder (15) und eine Wickeltrommel (22), auf die ein Gewebe (W) durch einen Spalt (N), der zwischen dem Wickelzylinder (15) und der Wiekeltrommel (22) ausgebildet ist, aufgewickelt wird und eine Maschinenrolle erzeugt wird,
- einen Zentralantrieb (44), der mit der Wickeltrommel(22) verbunden ist,
- eine Umsetzvorrichtung (45), die dazu angepaßt ist, die Maschinenrolle (20), die durch den Zentralantrieb (44) angetrieben wird, in eine Austauschposition umzusetzen, wo die Trommel von dem Wickelzylinder (15) getrennt wird,
- eine Druckwalze (15), die dazu angeordnet ist, mit der Maschinenrolle (20) in Kontakt gebracht zu werden, um einen zusätzlichen Spalt mit der Maschinentrommel zu erzeugen.
2. Kontinuierlich arbeitender Rollapparat gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er desweiteren
Telefon: 089-544690
Telefax(G3): 089-532611 Telefax(G4): 089-5329095 postoffice@tbk-patent.com
Deutsche Bank (München) Kto. 2861060 (BLZ 700 70010) Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844 (BLZ 700 800 00) Postbank (München) Kto. 670-43-804 (BLZ 700100 80) DaMchi-Kangyo Bank (München) Kto. 51 042 (BLZ 700 207 00) Sanwa Bank (Düsseldorf) Kto. 500 047 (BLZ 301 307 00)
- Schienen (10) aufweist, auf denen die Wickeltrommel montiert ist, und
- Umsetzbauteile (32) zum Versetzen einer neuen Wickeltrommel (22) in eine Standby-Position und einer nachfolgenden Vorbeschleunigung der neuen Wickeltrommel auf den Schienen (10).
3. Kontinuierlich arbeitender Rollapparat gemäß Anspruch 1,
dadurch kennzeichnet, daß der Zentralantrieb dazu angepaßt ist, eine notwendige Spannung des Gewebes aufrecht zu erhalten, während die Maschinentroitunel von dem Wickelzylinder (15) getrennt wird.
4. Kontinuierlich arbeitender Rollapparat gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwalze (35) mit der Maschinentrommel an der Stelle in Kontakt gebracht wird, an der an der das herankommende Gewebe (W) den Mantel der Trommel(20) trifft.
5. Kontinuierlich arbeitender Rollapparat gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwalze (35) mit der Maschinentrommel in Kontakt gebracht wird, bevor die Maschinentrommel von dem Wickelzylinder (15) getrennt wird.
DE9117272U 1990-10-26 1991-10-22 Rollapparat Expired - Lifetime DE9117272U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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FI905284A FI91383C (fi) 1990-10-26 1990-10-26 Menetelmä kiinnirullauksessa
EP97200848A EP0788991B2 (de) 1990-10-26 1991-10-22 Aufwickelverfahren und Aufwickelvorrichtung

Publications (1)

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DE9117272U Expired - Lifetime DE9117272U1 (de) 1990-10-26 1991-10-22 Rollapparat

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DE (1) DE9117272U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1153867A2 (de) * 2000-05-11 2001-11-14 Voith Paper Patent GmbH Wickelmaschine zum kontinuierlichen Aufwickeln einer Materialbahn
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