DE9117096U1 - Einrichtung zur Herstellung von Betonfertigteilen - Google Patents
Einrichtung zur Herstellung von BetonfertigteilenInfo
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Description
G 8538 DE
Weckenmann Anlagentechnik GmbH
Birkenstraße 1
72358 Dormettingen
72358 Dormettingen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Herstellung von Betonfertigteilen mit den im Oberbegriff des Hauptanspruches
aufgeführten Merkmalen.
Die bekannten Einrichtungen zur Herstellung von Betonfertigteilen weisen einen Schalungstisch auf, auf welchem die Fertigteilränder
bildende Schalungselemente in der gewünschten Form lösbar angeordnet werden, insbesondere magnetisch fixierbar
sind. Die Leistung dieser Einrichtungen wird als unzureichend empfunden, weil nicht nur die gegossenen Betonfertigteile
eine gewisse Abbindezeit benötigen, sondern weil nach der Fertigstellung eines Betonfertigteiles die Schalungselemente
zur Freigabe des Fertigteiles wieder entfernt, von Betonresten gesäubert und anschließend für die Herstellung des nächsten
Betonfertigteiles wieder neu gesetzt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnte Einrichtung zur Herstellung von Betonfertigteilen so auszubilden,
daß die Vorbereitung der Schalung für die Betonfertigteile beschleunigt durchgeführt werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird bei der erwähnten Einrichtung erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß ein programmgesteuerter Roboter zur Entnahme von mit unterschiedlichen Normlängen
&igr;··
G 8538 DE - 2 -
ausgebildeten Randstegen und von gesonderten Permanentmagnetkörpern
aus gesonderten Speicherstellen und zum Aufbringen auf den Schalungstisch vorgesehen ist. Mit einem solchen Roboter
läßt sich nicht nur das Erstellen der Schalung beschleunigen, sondern auch sicherstellen, daß die Schalung nicht falsch
zusammengestellt wird. Eine zusätzliche Verkürzung der Rüstzeit läßt sich dadurch erreichen, daß die Einrichtung gesonderte
Zuführungen für die Randstege und für die Permanentmagnetkörper erhält, die zu den Speicherstellen für diese Teile
führen und über welche diese Teile nach dem Säubern von Betonresten rasch wieder in eine Bereitstellung gebracht werden,
wobei ebenfalls der Roboter einsetzbar ist.
Für ein sicheres Erfassen der Randstege durch den Roboter können diese Randstege mit mindestens einer Grifföffnung für
die Hand des Roboters versehen sein. Auch können zusätzlich Kodieröffnungen in den Randstegen für einen Sensorbereich der
Roboterhand vorgesehen werden, so daß der Roboter überprüfen kann, ob er die richtigen, im Programm vorgegebenen Randstege
auch erfaßt. Zweckmäßig kann als GriffÖffnung ein Schlitz in der Basis der als Ü-Profile ausgebildeten Randstege ausgebildet
sein.
Der Roboter kann vorteilhafterweise so ausgebildet sein, daß
er mit einer einzigen Greifhand sowohl die Randstege als auch die Permanentmagnetkörper, die zur Fixierung der Randstege
vorgesehen sind, erfassen und ortsgerecht absetzen kann. Hierzu kann die Greifhand des Roboters zweckmäßig zwei zusammenwirkende,
jeweils in entgegengesetzten Richtungen bewegbare Greifbacken aufweisen, die auf ihren sich gegenüberliegenden
Seiten dem Außenprofil der zu erfassenden Permanentmagnete angepaßt sind und auf ihren einander abgewandten Seiten
ein an die Grifföffnung der Randstege angepaßtes Profil aufweisen. Dabei kann sich das Profil der einander abgewandten
Seiten der beiden Greifbacken jeweils vom freien Greifbackenende aus bis zu einer Hinterschnittkante mit einer Schräg-
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fläche erweitern, wodurch das Eintauchen der Greifbacken in die schlitzförmigen GriffÖffnungen der Randstege erleichtert
wird. Es ist auch steuerungstechnisch von Vorteil, wenn die Greifbacken der Roboterhand für das Erfassen der Permanentmagnetkörper
beispielsweise aufeinander zubewegt werden, während zum Erfassen der Randstege beispielsweise ein Aufspreizen der
beiden Greifbacken erfolgt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel eines Schalungsroboters
für eine Einrichtung zur Herstellung von Betonfertigteilen
anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen von Permanent
magnetkörpern auf einem Schalungstisch lösbar gehaltenen Randsteg als Schalungselement
;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines
Endes eines Randsteges;
Fig. 3 eine schematische Darstellung des zum
Setzen der Permanentmagnetkörper und Schalungselemente eingesetzten Roboters.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, weisen die als Schalungselemente
für die Ränder von Betonfertigteilen verwendeten Randstege 10 einen U-förmigen Querschnitt auf. Die Randstege
10 liegen mit den leicht auswärts abgewinkelten freien Enden
11 der Ü-Schenkel auf einem Schalungstisch 13 auf und werden
darauf mittels quaderförmiger Permanentmagnetkörper 12 lösbar gehalten, die in das Ü-Querschnittsprofil der Randstege 10
passen. In ihrem oben liegenden Basisbereich sind die U-förmigen Randstege 10 in ihrer Mitte mit einem Durchgangsschlitz 14
versehen, der eine GriffÖffnung für den aus Fig. 3 ersicht-
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lichen Roboter 15 bildet. Die Randstege 10 können zusätzlich
Kodieröffnungen 16 aufweisen, die in nicht dargestellter Weise
von einem am Roboter ausgebildeten Sensor abgetastet werden können. Durch die Kodieröffnungen kann auch eine Kollisionsüberwachung
erfolgen, indem in ergriffenem Zustand ein Lichtoder Schallsignal durch eine Kodieröffnung gelangen und von
einem Sensor erfaßt werden kann.
Fig. 3 zeigt schematisch den programmgesteuerten Roboter 15.
Er besteht aus einem Tragkörper 17, der sich zwischen zwei Trägern 18, 19 eines über dem Schalungstisch 13 angeordneten
Einrichtungsgestelles erstreckt und mittels Laufrollen 20 und 21 jeweils auf einer an diesen Trägern 18 oder 19 befestigten
Laufschiene 22 oder 23 verfahrbar gelagert und abgestützt ist. In dem Träger 17 ist ein Wagen 24 mittels eines Antriebsmotors
25 verfahrbar gelagert, in welchem seinerseits ein Roboterarm
26 verstellbar gelagert ist. Der Roboterarm 26 kann mittels eines Getriebemotors 27 in Richtung des eingetragenen Doppelpfeiles
28 höhenverstellt werden. Mittels eines Getriebemotors 2 9 kann einer Welle 31 des Roboterarmes 26 eine Drehbewegung
in Richtung des eingezeichneten Doppelpfeiles 32 erteilt werden.
Auf der Welle 31 des Roboterarmes 26 ist eine Roboterhand 30 in Axialrichtung gegen Federkraft verschiebbar gelagert. Sie
besteht aus zwei spiegelbildlich gleichen Greifbacken 33 und 34, die mittels einer nicht näher dargestellten, hydraulisch,
pneumatisch oder elektrisch betriebenen Antriebsvorrichtung 35 jeweils gleichzeitig und in entgegengesetzten Richtungen verstellbar
sind. Die beiden Greifbacken weisen auf ihren einander zugekehrten Seiten jeweils eine Anschlagstufe 36 auf.
Auf ihren voneinander abgewandten Seiten weisen sie eine nach unten einwärts gerichtete Schrägfläche 37 auf, an deren oberes
Ende sich ein Hinterschnittbereich 38 anschließt. Wenn die beiden Greifbacken 33 und 34 gegeneinander bewegt werden,
können sie zwischen sich einen Permanentmagnetkörper 12 erfas-
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sen. Zum Erfassen eines Randsteges 10 werden die beiden Greifbacken
33, 34 der Roboterhand 30 in den Schlitz 14 des Randsteges 10 eingeschoben und anschließend auseinandergespreizt,
bis an den Schlitzenden der Rand des Randsteges 10 in den Hinterschnittbereich 38 der Greifbacken 33, 34 gelangt, wie
dies mit strichpunktierten Linien in Fig. 3 angedeutet ist. Dadurch wird ein formschlüssiges Erfassen der wesentlich
schwereren Randstege 10 erreicht.
Die von der Roboterhand 30 erfaßten Gegenstände werden programmgesteuert
an vorgegebenen Stellen des Schalungstisches 13 lagegenau abgesetzt. Beim Aufsetzen der Randstege 10 auf die
Permanentmagnetkörper 12 wird die Hand 30 auf freie Drehbarkeit geschaltet, um Flucht- und Positionsfehler ausgleichen zu
können. Entnommen werden die Gegenstände, Permanentmagnetkörper 12 oder Randstege 10 aus nicht dargestellten Zwischenspeicherstellen
am Rande des Schalungstisches, in welche sie zweckmäßig über gesonderte Zuführungen, wie beispielsweise
Transportbänder, eingebracht werden können. Sie können aber auch mittels des Roboters an einer Sammelstelle, wo die Randstege
10 von Betonresten gereinigt werden, aufgenommen und in die Zwischenspeicher einsortiert werden, wozu die Zeit genutzt
werden kann, in welcher ein gegossenes Betonfertigteil auf dem
Schalungstisch abbindet.
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Claims (7)
1. Einrichtung zur Herstellung von Betonfertigteilen, mit
mindestens einem Schalungstisch (13) und darauf anordenbaren und magnetisch fixierbaren, gesonderten Schalungselementen
zur Bildung von Fertigteilrändern, dadurch gekennzeichnet, daß ein programmgesteuerter Roboter (15) zur
Entnahme von mit unterschiedlichen Normlängen ausgebildeten, als Schalungselemente eingesetzten Randstegen (10)
und von gesonderten Permanentmagnetkörpern (12) aus gesonderten Speicherstellen und zum Aufbringen auf den Schalungstisch
(13) vorgesehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie gesonderte Zuführungen für die Randstege (10) und für
die Permanentmagnetkörper (12) aufweist, die zu den Speicherstellen für diese Teile führen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Randstege (10) mindestens eine Grifföffnung
(14) für die Hand (30) des Roboters (15) aufweisen.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Randstege (10) zusätzliche Kodieröffnungen (16) für
einen Sensorbereich der Hand (30) des Roboters (15) aufweisen.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grifföffnung ein Schlitz (14) in der Basis der ein
Ü-Profil aufweisenden Randstege (10) ist.
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6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifhand (30) des Roboters (15)
zwei zusammenwirkende, jeweils in entgegengesetzten Richtungen bewegbare Greifbacken (33, 34) aufweist, die auf
ihren sich gegenüberliegenden Seiten dem Außenprofil der zu erfassenden Permanentmagnetkörper (12) angepaßt sind
und auf ihren einander abgewandten Seiten ein an die GriffÖffnung (14) der Randstege (10) angepaßtes Profil
aufweisen.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der einander abgewandten Seiten der bei den
Greifbacken (33, 34) sich jeweils vom freien Greifbackenende aus bis zu einem Hinterschnittbereich (38) mit einer
Schrägfläche (37) erweitert.
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DE9117096U Expired - Lifetime DE9117096U1 (de) | 1991-09-04 | 1991-09-04 | Einrichtung zur Herstellung von Betonfertigteilen |
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1991
- 1991-09-04 DE DE9117096U patent/DE9117096U1/de not_active Expired - Lifetime
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