DE9117006U1 - Rohrschelle - Google Patents
RohrschelleInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
- F16L55/02—Energy absorbers; Noise absorbers
- F16L55/033—Noise absorbers
- F16L55/035—Noise absorbers in the form of specially adapted hangers or supports
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rohrschelle der im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Bei derartigen Rohrschellen, die zur Halterung von Rohren
insbesondere in Gebäuden oder dgl. dienen, sind zwischen dem Trägerring der Rohrschelle und dem davon umschlossenen Rohr als Schalldämmittel normalerweise Gummiringe, Filzauflagen oder dgl. vorgesehen, um die Übertragung von Schwingungen, insbesondere von Schall, vom Rohr auf die Schelle oder umgekehrt zu verhindern oder zumindest zu dämpfen.
insbesondere in Gebäuden oder dgl. dienen, sind zwischen dem Trägerring der Rohrschelle und dem davon umschlossenen Rohr als Schalldämmittel normalerweise Gummiringe, Filzauflagen oder dgl. vorgesehen, um die Übertragung von Schwingungen, insbesondere von Schall, vom Rohr auf die Schelle oder umgekehrt zu verhindern oder zumindest zu dämpfen.
Als Schalldämmittel· dienende Filzauflagen haben dabei den
Nachteil, daß sie mit der Zeit ermüden und unelastisch werden, so daß sie die Übertragung von Schwingungen oder Schall nicht mehr einwandfrei dämpfen können.
Nachteil, daß sie mit der Zeit ermüden und unelastisch werden, so daß sie die Übertragung von Schwingungen oder Schall nicht mehr einwandfrei dämpfen können.
Gummiringe oder Gummieinlagen haben andererseits den Nachteil, daß sie in Abhängigkeit von Fertigungstoleranzen der
Rohre bzw. der Rohrschellen im montierten Zustand unterschiedlich stark zusammengedrückt werden, so daß sie an besonders
stark zusammengedrückten Stellen eine einwandfreie Schalldämmung ebenfalls nicht sicherstellen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue Rohrschelle der eingangs genannten Art bereitzustellen, insbesondere
soll stets eine gute Schwingungs- bzw. Schalldämmung zwischen der Rohrschelle und dem von dieser gehaltenen Rohr
erreicht werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das
Schalldämmittel aus einer Vielzahl von einzelnen, über den Trägerring verteilten federelastischen Elementen besteht.
Durch, diesen Aufbau des Schalldämmittels aus vielen einzelnen
federelastischen Elementen, können sich diese bei der
Montage von Rohren so anordnen, daß sie sowohl die einwandfreie Halterung des Rohres als auch die gute Schalldämmung
gewährleisten. Dabei wird die Schalldämmung durch die vielen
Elemente des Schalldämmittels dadurch verbessert, daß der Schall nicht großflächig auf das Schalldämmittel übertragbar
ist.
Um die Anordnung des Schalldämmittels am Trägerring möglichst einfach vornehmen zu können, ist bei einer ersten
praktischen Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die einzelnen Elemente des Schalldämmittels in einer Umhüllung
angeordnet sind, so daß ein oder mehrere Schalldämmittelstränge gebildet sind, wobei die einzelnen Elemente des
Schalldämmittels in der Umhüllung relativ zueinander beweglich gehalten sind und wobei in Stützrichtung jeweils mehrere
einzelne Elemente übereinander angeordnet sind.
Insbesondere durch die Beweglichkeit der einzelnen Elemente des Schalldämmittels können sich diese insbesondere umfangsmäßig
so verschieben, daß Fertigungstoleranzen sowohl des Trägerrings als auch des zu haltenden Rohres ohne weiteres
ausgeglichen werden können, um auf das zu haltende Rohr einen gleichmäßigen Haltedruck bei umfangsmäßig im wesentlichen
gleichen Schalldämmungseigenschaften auszuüben.
Vorteilhafte Weiterbildungen dieser Ausgestaltung der Erfindung sind in den Ansprüchen 4 und 5 beschrieben.
Durch eine geeignete Wahl der federelastischen Eigenschaften des verwendeten Materials sowie der Größe und der Form der
einzelnen Elemente des Schalldämmittels, wie sie in den Ansprüchen 6 bis IL beschrieben ist, lassen sich die Schwingungs-
und Schalldämmeigenschaften ebenso wie die Haltefunk-
tion des Schalldämmittels in besonders vorteilhafter Weise
an die jeweils vorliegenden Einbaubedingungen anpassen.
Eine besonders einfache und sichere Anordnung des Schalldämmittels
am Trägering wird erreicht, wenn der Trägerring zur Bildung eines Aufnahmeraums für das Schalldämmittel aLs
U-Profil ausgebildet ist.
Ein anderes vorteilhaftes Ausführungsbeispiel· der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die einzelnen Elemente des
Schalldämmittels als Druckfedern ausgebildet sind.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Auswahl der Druckfedern sowie deren Anordnung am Trägerring entsprechend
den Ansprüchen 14 bis 16 vorgenommen wird.
Um spezielle Schalldämmungs- und Abstüt&zgr;eigenschaften, insbesondere
für Fallrohre realisieren zu können, ist bei einer anderen Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß zwischen
einzelnen oder Gruppen von Druckfedern umfangsmäßig verteilte Lücken vorgesehen sind, in denen ein aus einer Vielzahl.
von einzelnen Gummi- oder Kunststoffelementen gebildetes
Schalldämmittel angeordnet ist.
Bei einer Rohrschelle nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 18 wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe
dadurch gelöst, das Schalldämmittel aus einer Vielzahl von einzelnen federelastischen Elementen besteht, die in ein vorzugsweise
zweiteiliges Gehäuse der Trägeranordnung unter Vorspannung eingesetzt sind, und daß die Trägeranordnung eine
Tragstange umfaßt, die im Bereich eines Endes ein Ankerteil aufweist und mit diesem Ende im Gehäuse angeordnet ist, wobei
die Tragstange mit dem Ankerteil ohne direkte Berührung mit dem Gehäuse in diesem von den federelastischen Elementen
abgestützt ist.
Durch diesen Aufbau des Schalldäiumittels können sich die
einzelnen federelastischen Elemente, die im Gehäuse zum
Abstützen des Ankerteils und der damit verbundenen Tragstange der Rohrschelle so anordnen, daß sie eine einwandfreie
Halterung der Rohrschelle unabhängig von toleranzbedingten Abstandsunterschieden zwischen dem Rohr und dem
Gebäudeteil sowie eine gute Schalldämmung gewährleisten können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Rohrschelle sind in den Unteransprüchen 19 bis 22 beschrieben.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Rohrschelle
mit darin angeordnetem Rohr,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Rohrschelle
nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Rohrschelle zum Abstützen eines
Fallrohres,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Rohrschelle
ähnlich Fig. 3, bei der als Schalldämmittel Druckfedern verwendet
s ind, und
Fig. 5 eine scheraatische Draufsicht auf
eine Rohrschelle, bei der das Schalldämiaittel in einem einen Dorn
der Rohrschelle tragenden Gehäuse angeordnet ist.
In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind einander entsprechende Bauteile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Rohrschelle besitzt einen Trägerring 11, der z.B. aus zwei Halbringen 13, 14 besteht
und ein Rohr 12 umschließt. Die Halbringe 13, 14 besitzen jeweils an ihren umfangsmäßigen Enden sich radial nach außen
erstreckende Flansche 15, so daß sie mittels Schrauben 16 miteinander verschraubt werden können, um das umschlossene
Rohr 12 einzuklemmen. Zur Befestigung der Rohrschelle an einer Gebäudewand 17 ist an dem. einen Halbring 14 ein Dorn
18 angebracht.
Wie Fig. 1 zeigt, sind die Halbringe 13, 14 der Rohrschelle als U-Profil ausgebildet, in dem eine Vielzahl von einzelnen
federelastischen Elementen, vorzugsweise Gummikugeln 2 0 angeordnet
sind, die in einer als Gitterschlauch 21 ausgebildeten Umhüllung gehalten werden, wobei ein Teil der Gummikugeln
2 0 aus dem U-Profil hervorsteht.
Wie Fig. 2 zeigt, bilden die in von den Gitterschläuchen gehaltenen Gummikugeln 20 zwei Stränge 22, die das Rohr 12
in etwa halbkreisförmig umschließen. Es kann jedoch auch ein
einzelner Schalldämmittelstrang vorgesehen sein, der das
Rohr vollständig umgibt.
Beim Verschrauben der Halbringe 13, 14 legen sich die Gummikugeln 20 gegen das Rohr 12 an und werden so zusammengedrückt,
daß sie das Rohr 12 festhalten. Aufgrund der federelastischen Eigenschaften der Gummikugeln 2 0 werden im Rohr
12 erzeugte oder weitergeleitete Schwingungen, insbesondere Schall nicht auf die Rohrschelle und damit nicht auf die
Gebäudewand 17 übertragen, an der die Rohrschelle befestigt ist.
Anstelle der Gummikugeln 20 können als federelastische Elemente auch andere Körper aus Gummi oder einem federelastischen
Kunststoff vorgesehen sein, die z.B. als Würfel, Sterne, Winkel oder dgl. ausgebildet sind.
Ferner ist es möglich, als Schalldämmittel einzelne Elemente mit unterschiedlichen federelastischen Eigenschaften, aus
unterschiedlichen Materialien und/oder unterschiedlicher Größe und Form zu verwenden.
Durch eine geeignete Wahl der federelastischen Eigenschaften der Gummikugeln 20 bzw. anderer federelastischer Körper können
die Halte- und Schalldämmungseigenschaften je nach den
gegebenen Erfordernissen geeignet ausgebildet werden.
In Fig. 3 ist eine als Fallrohrstütze dienende Rohrschelle gezeigt, deren Trägerring 11' als in Axialrichtung offenes
U-Profil ausgebildet ist. In dieses U-Profil sind in einem
Gitterschlauch 21 gehaltene Gummikugeln 20 eingesetzt, wobei ein Teil der Gummikugeln 20 nach oben aus dem U-profilförmigen
Trägerring II1 vorsteht. An dem von der Rohrschelle umschlossenen Fallrohr 12' ist ein Stützflansch 24 vorgesehen,
der auf den Gummikugeln 20 aufliegt, so daß das Fallrohr 12f über den Stützflansch 24 von dem in nicht dargestellter
Weise an einem Gebäudeteil befestigten Trägerring 11' abgestützt wird.
In Fig. 4 ist eine Rohrschelle gezeigt, in deren U-profilförmigen
Trägerring 11 als Schalldämmittel Druckfedern 23 eingesetzt sind, die sich einerseits an einem Stützflansch
2 4 und andererseits am Trägerring 11 abstützen.
Auch hierbei läßt sich durch eine geeignete Ausbildung der
Druckfedern 23, die gleiche oder unterschiedliche Federeigenschaften sowie gleiche oder unterschiedliche Längen im nicht
zusammengedrückten Zustand aufweisen können, die Halte- und Schalldämmungseigenschaften entsprechend den jeweiligen
Erfordernissen bestmöglich ausbilden.
Hierbei ist es auch möglich, falls dies für bestimmte Halte-
und/oder Schalldämmungseigenschaften erforderlich ist, die Druckfeder 2 3 mit einem umfangsmäßigen Abstand zueinander
anzuordnen und in den so gebildeten Lücken Gummikugeln oder dergleichen vorzusehen.
Die in Fig. 5 gezeigte Rohrschelle weist einen Trägerring auf, der ein Rohr 12 umschließt. An dem Trägerring 11 ist
eine Trägeranordnung 3 0 mit einer Tragstange 18' vorgesehen, die an ihrem vom Trägerring 11 abgewandten Ende eine als
Ankerteil dienende Halte- und Dämpfungsplatte 26 trägt. Das Ankerteil· kann, wie in Fig. 5 gezeigt, eben sein oder eine
andere geeignete Form aufweisen, wenn dies für besondere Befestigungs- oder Dampfungsbedingungen erforderlich ist.
Die an der Tragstange 18 vorgesehene Dämpfungsplatte 2 6 ist zusammen mit deren benachbarten Endabschnitt in einem Gehäusetopf
25' des Gehäuses 25 angeordnet, der durch einen Deckel 27 mit einer öffnung 28, durch die sich die
Tragstange 18' berührungsfrei hindurcherstreckt, abgedeckt
ist. Der Deckel 27 ist dabei so mit dem Gehäusetopf 25' verschraubt, daß die im Innern des Gehäuses 25 angeordneten
federelastischen Elemente, insbesondere Gummikugeln 20, zur Erzeugung einer Vorspannung zusammengepreßt sind. Zur
Befestigung der Rohrschelle an einer Gebäudewand 17 ist das Gehäuse 25 in nicht dargestellter Weise daran befestigt,
z.B. angedübelt.
• ·
Die im Gehäuse 2 5 angeordneten Gummikugeln 20, die die
Dämpfungsplatte 2 6 und den im Gehäuse 25 befindlichen Endabschnitt
der Tragstange 18J vollständig umgeben sind also so dicht gepackt, daß sie die Tragstange 18' und die Dämpfungsplatte
26 im Gehäuse abstützen, um ein vom Trägerring 11 umschlossenes Rohr 12 sicher an der Gebäudewand 17 zu befestigen.
Anstelle von Gummikugeln können auch andere federelastische Elemente aus Gummi oder Kunststoff verwendet werden, die
unterschiedliche federelastische Eigenschaften und/oder Form und/oder Größe aufweisen.
Außerdem ist es möglich, zur Abstützung der Tragstange 18'
und der Dämpfungsplatte 26 im Gehäuse 25 Druckfedern zwischen der Dämpfungsplatte und dem Gehäuse 25 vorzusehen,
wobei ferner die Möglichkeit besteht, die Druckfedern so anzuordnen, daß zwischen ihnen Lücken bestehen, die von
einer Vielzahl von einzelnen federelastischen Gummi- oder Kunststoffelementen ausgefüllt sind.
Aufgrund der Abstützung der Tragstange 18' mit ihrer
Dämpfungsplatte 26 durch federelastische Elemente 20 im Gehäuse 25 können die Tragstange 18' und die Dämpfungsplatte
2 6 sicher außer Eingriff mit dem Gehäuse 25 bzw. seinem Deckel 27 gehalten werden, so daß insbesondere
Schallschwingungen, die vom Rohr 12 auf die Rohrschelle übertragen werden, nicht auf das Gehäuse bzw. dessen Deckel
und damit nicht auf die Gebäudewand 17 übertragen werden können.
Claims (9)
1. Rohrschelle, insbesondere für Installationsrohre und Fallrohre mit einem ein- oder mehrteiligen, das jeweilige
Rohr umschließenden Trägerring und mit einem am Trägerring vorgesehenen Schalldämmittel,
dadurch gekennzeichnet , daß der Trägerring (11) das Rohr (12').mit Abstand umschließt
und am Rohr (12') vorgesehener Stützflansch (24) über das Schalldämmittel (20, 21, 23) auf
dem Trägerring (11) abgestützt ist.
2. Rohrschelle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet ,
daß das Schalldämmittel aus einem Körper aus Gummi oder einem federelastischen Kunststoff besteht.
3. Rohrschelle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß das Schalldämmittel· aus einer Vieizahl von einzelnen,
über den Trägerring (11) verteilten federelastischen Elementen (2O7 23) besteht.
4. Rohrschelle nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet , daß die einzelnen Elemente (20) des Schalldämmittels in
einer aus einem Gitterschlauch bestehenden Umhüllung (21) relativ zueinander beweglich gehalten sind,
wobei in Stützrichtung jeweils mehrere einzelne Elemente (20) übereinander angeordnet sind.
5. Rohrschelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet ,
daß die einzelnen Elemente (20) des Schalldämmittels gleiche geometrische Form besitzen.
6. Rohrschelle nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet , daß die einzelnen Elemente (20) kugelförmig sind und
einen Durchmesser von etwa 6 mm bis 14 mm, vorzugsweise von 8 mm bis 12 mm, insbesondere von 10 mm aufweisen.
7. Rohrschelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet ,
daß die einzelnen Elemente (20) des Schalldämmittels unterschiedliche federelastische Eigenschaften aufweisen.
8. Rohrschelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet ,
daß der Trägerring (11, 11') zur Bildung eines Aufnahmeraums für das Schalldämmittel (20, 23) als U-Profil ausgebildet
ist.
9. Rohrschelle nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die Druckfedern (23) in einem als U-Profil ausgebildeten Trägerring (H') befestigt sind, wobei die
Schenkel des U-Profils im wesentlichen in Axialrichtung
des Trägerrings (H') weisen, wobei in Radialrichtung des Trägerrings (H') mehrere Druckfedern (23)
nebeneinander angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9117006U DE9117006U1 (de) | 1991-03-12 | 1991-03-12 | Rohrschelle |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4107885A DE4107885A1 (de) | 1991-03-12 | 1991-03-12 | Rohrschelle, insbesondere fuer installationsrohre, fallrohre u. dgl. |
DE9117006U DE9117006U1 (de) | 1991-03-12 | 1991-03-12 | Rohrschelle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9117006U1 true DE9117006U1 (de) | 1995-01-19 |
Family
ID=25901765
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9117006U Expired - Lifetime DE9117006U1 (de) | 1991-03-12 | 1991-03-12 | Rohrschelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9117006U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107740886A (zh) * | 2017-11-28 | 2018-02-27 | 福州大学 | 管路系统高温双向抗冲击吊架 |
-
1991
- 1991-03-12 DE DE9117006U patent/DE9117006U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107740886A (zh) * | 2017-11-28 | 2018-02-27 | 福州大学 | 管路系统高温双向抗冲击吊架 |
CN107740886B (zh) * | 2017-11-28 | 2019-07-12 | 福州大学 | 管路系统高温双向抗冲击吊架 |
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