DE9116779U1 - Schließeinheit für Spritzgießmaschinen - Google Patents

Schließeinheit für Spritzgießmaschinen

Info

Publication number
DE9116779U1
DE9116779U1 DE9116779U DE9116779U DE9116779U1 DE 9116779 U1 DE9116779 U1 DE 9116779U1 DE 9116779 U DE9116779 U DE 9116779U DE 9116779 U DE9116779 U DE 9116779U DE 9116779 U1 DE9116779 U1 DE 9116779U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spar
clamping
threads
supports
nut
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9116779U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Boy Dr GmbH
Original Assignee
Boy Dr GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Boy Dr GmbH filed Critical Boy Dr GmbH
Priority to DE9116779U priority Critical patent/DE9116779U1/de
Priority claimed from DE19914142830 external-priority patent/DE4142830C2/de
Publication of DE9116779U1 publication Critical patent/DE9116779U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/04Frames; Guides
    • B30B15/045Mountings of press columns
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/1747Tie-rod connections
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/1761Means for guiding movable mould supports or injection units on the machine base or frame; Machine bases or frames

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

'< r . Die Erfindung betrifft eine Schließeinheit für Spritzgieß- , : '·. maschinen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
-i;: Die ordnungsgemäße Funktion von Schließeinheiten für Spritz-■.;.' gießmaschinen hängt davon ab, daß alle Holme genau zueinander .i:.'~' parallel und exakt normal zur Ebene der Aufspannfläche an der : · stationären Aufspannplatte gehalten werden. Nur unter dieser Voraussetzung kann die im folgenden als Schließplatte bezeichnete bewegliche Aufspannplatte zwischen dem Holmträger des Schließzylinders und der (stationären) Aufspannplatte derart ' , genau geführt werden, daß die Parallelität der Aufspannflächen I. . an der Schließpla.tte und der Aufspannplatte gewährleistet ist. Bei einer in Figur 2 schematisch dargestellten Schließeinheit 1' herkömmlicher Ausführung sind die Holme 2' jeweils mit einer Ringschulter bzw. einem Sperring versehen,- die Anschläge für die stationäre Aufspannplatte 3 einerseits und den Holmträger 4 auf der Schließzylinderseite bilden. Die Achsschenkel an ,; beiden Enden jedes Holmes 2' sind dem geschliffenen Innendurch- \ messer jeder Bohrung genau angepaßt. Auf dem Bündel von genau parallel ausgerichteten Holmen 2' ist die Schließplatte 5.verschiebbar geführt, und zwar derart, daß ihre Aufspannfläche 51 ; zur Aufspannfläche 31 der Aufspannplatte 3 parallel verläuft. Holmmuttern 6' werden mit erheblichem Anzugsmoment
(beispielsweise 1500 Nm) angezogen, um die Holmträger 3 und 4 J . gegen die Anschläge zu drücken und die Parallelität zwischen
den Aufspannflächen 31 und 51 herzustellen. Diese, hohen Anzugsmomente leiten erhebliche Torsionskräfte in die Achsschenkel der Holme ein und wirken akkumulativ derart, daß sie die beiden " Holmträgerplatte 3 und 4 um die Zentralachse zu drehen suchen. Dadurch können die Holme ,2' aus ihrer Sollage rechtwinklig zur Ebene der Aufspannfläche 31 herausgedreht werden. Dieser zumeist unvermeidlichen Verstellung beugt man bei der Montage der Schließeinheit in der Praxis dadurch vor, daß man die Aufspann-' i■ . platte 3 entgegen der Anzugsrichtung aus ihrer Sollstellung
versetzt, bevor das Anzugsmoment wirksam gemacht wird. Nach dem >; Anziehen aller Muttern erreicht die Aufspannplatte 3 ihre ex- ; akte Sollstellung zur Schließplatte 5, so daß die Parallelität
zwischen den Flächen 31 und 51 hergestellt ist. Der Montageaufwand ist aufgrund der notwendigen Voreinstellung relativ hoch; ■ die Holmmuttern können nur in vorgegebenen Drehstellungen mit Hilfe von Arretierungsschrauben arretiert werden.
Bei einer anderen bekannten Schiießeinheit werden die Öffnungskräfte bei öffnen der Schließplatte nicht durch Anschlag bzw. Sperringe auf den Innenseiten der Aufspannplatte bzw. des &bull; Holmträgers aufgenommen, sondern mit Hilfe einer relativ großvolumigen Korbkonstruktion auf die Stirnseite jedes Holmes übertragen. Die Justierung aller acht Holmmuttern und die Einstellung der acht Korbkonstruktionen ist ebenfalls aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Parallelität der Werkzeugaufspannflächen mit relativ geringem Montageaufwand, und einfachen Mitteln zuverlässig herzustellen. Auch das Bauvolumen der am Einstellen und Aufrechterhalten der Parallelität beteiligten Komponenten soll vergleichsweise minimal gehalten werden.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die Schließeinheit nach dem Anspruch 1.
Die Erfindung hat wesentliche Vorteile vor allem beim Justieren der Werkzeugplatte. Das Drehen der Welle ermöglicht eine stufenlose. Einstellung des Abstandes zwischen den beiden V, Holmträgerplatten 3 und 4 und ebenso eine stufenlose Einstellung der Relativlage jeder Holmmutter auf jedem Holmende. Diese Einstellung kann bei beliebiger Drehstellung der zugehörigen
.Holmmuttern erfolgen. Anstelle der Verstellung von 8 Muttern genügt die Verstellung von vier spindelartig drehbaren Holmen. Die Arretierungselemente können so gewählt werden, daß sie kompakt bauen und den Größenverhältnissen und Formen der jeweiligen Holmträger und Aufspannelemente angepaßt sind. Die Anzugsmomente sind gering und wirken sich nicht mehr schädlich auf die Lage und die Parallelität der Werkzeugaufspannplatten aus. Eine besonders feinfühlige Einstellbarkeit läßt sich an jedem einzelnen Holm in bevorzugter Weiterbildung der Erfindung dadurch erreichen, daß die beiden Enden jedes Holmes mit gleichlaufenden Gewinden unterschiedlicher Steigungen versehen
werden und die Verstellung bei Drehen des Holmes entsprechendder Steigungsdifferenz stufenlos durchgeführt wird. Wählt man beispielsweise ein .Steigungsverhältnis von 1,5mm : 2ITUn, so ergibt sich beim Drehen des Holmes (nach Art einer Spindel) bei ,jeder vollen Holmdrehung eine Abstandsdifferenz von 0,5mm. Je nach Drehrichtung des Holmes werden die Holmträger im Bereich des jeweils gedrehten Holmes entweder zusammengezogen oder auseinandergerückt. ■'.'..■
Nach dem gleichen Verstellprinzip durch spindelartiges Drehen des Holmes gelingt die Justierung alternativ dadurch, daß die beiden Enden jedes Holmes mit gegenläufigen Gewinden versehen v/erden und die Verstellung bei Drehen des Holmes entsprechend der Summe der -Steigungen durchgeführt wird. Auch hier wird der Abstand zwischen den Holmträgerplatten je nach Drehrichtung entweder vergrößert oder verkleinert; Die
Verstellbewegung ist jedoch wegen der Summierung der Steigungen
wesentlich grober, so daß die zuerst genannte Variante mit unterschiedlichen Gewindesteigungen in der Regel vorzuziehen ist. , ■ '\
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeich-
nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht auf eine Schließeinheit gemäß einem Ausführungsbeispiel dervorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Figur 1 entsprechende schematische Ansicht auf eine ,bekannte Schiießeinheit.
Das in Figur 1 schematisch dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung entspricht hinsichtlich der Ausbildung der als -Holmträger dienenden Platten'3 und 4 und der Schließplatte 5 der herkömmlichen Ausführung gemäß Figur 2 . insoweit wurden dieselben Bezugszeichen verwendet. Unterschiedlich sind die
Ausbildungen der Holme'2 und deren Verbindung mit den Kolmträ-■gern 3 und 4.
Die beiden Enden 7a und 7b jedes Holmes sind bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 'mit (gleichlaufenden) Gewinden 8a'bzw'. 8b unterschiedlicher Steigungen versehen. So kann das Gewinde 8a beispielsweise eine Steigung von 2,0mm und das Gewinde 8b eine Steigung von 1,5mm haben. Die zur Übertragung der Schließkräfte dienenden Holmmuttern 6a bzw. 6b haben ebenso wie ihnen zugeordnete Spannmuttern 9a bzw. 9b den Gewinden 8a bzw. 8b angepaßte Innengewinde. Die Gewindesteigungen der der Aufspannplatte 3 benachbarten Gewinde 8a sind vorzugsweise bei allenHolmen gleich; entsprechendes gilt auch für die an den entgegengesetzten Holmenden 7b vorgesehenen Gewinde 8b. Jeder Holm' 2 ist in Bohrungen 10 der Holmträger 3 und 4 drehbar gelagert. Sowohl in der Aufspannplatte 3 als auch in der Holmträgerplatte 4 sind Sackbohrungen 11 mit Innengewinden ausgebildet, in die Kontersch-rauben 12 parallel zu den Mittelachsen der Holme 2 'eingeschraubt sind. Die Konterschrauben 12 durchgreifen entsprechende Bohrungen sowohl in den Holmmuttern 6a, b als auch in den Spannmuttern 9a, b und halten beide Muttern an jedem Ende der Holme 2 in einer im wesentlichen drehfesten Position zum benachbarten Holmträger 3 bzw. 4. ■■■'
Bei fertigmontierter Schließeinheit 1 ist sowohl die Erstjustierung als auch die Nachjustierung unter Herstellung einer optimalen Parallelität zwischen den beiden Aufspannflächen 31 und 51 auf einfache Weise durchführbar.
Bei der Erstjustierung werden die vier Holmmuttern 6a leicht auf Anschlag gegen die Werkzeugaufspannplatte 3 und die vier Holmmuttern 6b ebenso auf Anschlag gegen die Holmträgerplatte 4 des Schließsystems gedreht. Alle Spannmuttern 9a bzw. 9b werden auf einen Abstand von ca. 1 bis 2mm zu den benachbarten 'Holmmuttern 6a bzw. '6b eingestellt. Die Kontersc.hrauben sind lose in die Sackbohrungen 11 eingeschraubt und bilden eine Drehsicherung für die zugehörigen Muttern Sa, 9a bzw. 6b, 9b.
Danach werden die Parallelitätsabweichungen zwischen den Aufspannflächen 31 und 51 im Bereich der vier Holme 2 festgestellt
d durch Links- oder Rechtsdrehung der einzelnen Holme soweit >!f!v ; ^orrigiert/ daß die Aufspannflächen 31 und 51 exakt parallel '■' ■ zueinander verlaufen. Diese Korrektur kann durch spindelartiges
Verdrehen jedes einzelnen Holmes 2 extrem feinfühlig und stu-'■i fenlos erfolgen, da je nach Größe '. des Drehwinkels des Holmes 2 -.: . und Drehrichtung die Holmträger 3 und 4 und damit die Aufspann- ■','$■*'■■' flächen 31 und 51 stufenlos zusammen- oder auseinandergerückt
v;erden können. Das Maß der Verschiebung der beiden Platten 3 .':■.'; und 4 relativ zueinander ist von dem jeweiligen Drehwinkeln und :»v':.' der Steigungsdifferenz abhängig. Ist die Steigungsdifferenz ge~ ''■..'■■"-. ring, so 'können mit relativ großen Drehwinkeln sehr feinfühlige v; ' Relativverschiebungen der Plattenabstände im Bereich um den je-' :. , v/eils gedrehten Holm 2 erreicht werden. Nach Herstellung der L , Parallelität zwischen den Aufspannflächen 31 und 51 werden die ;',:"■ Konterschrauben 12 auf beiden Seite der Schließeinheit angezoi;-r gen, wodurch die Spannmuttern 9a 'und 9b und die · Holmmuttern 6a '.,"' und 6.b mit der benachbarten Holmträgerplatte 3 bzw. 4 verspannt , &igr;, . werden. Wie zu sehen ist, haben die jedem Holmende -zugeordneten, ■&iacgr; Befestigungs- und Einstellelementle 6a, b, 9a, b und· 12 eine ; . &igr;- · sehr kompakte Bauform und sind relativ einfach und mit relativ .;■ ■.·.'■ ■! großen Toleranzen herstellbar.
' , Beim Nachjustieren v/erden die Konterschrauben 12 des. -nachzustellenden Holmes 2 gelöst, bleiben jedoch in ihren Bohrungen ' 11 eingeschraubt. Der Holm 2 wird entsprechend der Paralleletätsabweichung spindelartig gedreht. Anschließend werden die Konterschrauben 12 v;ieder angezogen, und die Parallelitätsabweichung ist korrigiert.
Zum spindelartigen Verstellen jedes Holmes ist zumindest eines- der Holmenden 7a·oder 7b mit geeigneten Werkzeug-Eingriffsvertiefungen oder mit einem nach außen vorspringenden Profil versehen, damit ein geeignetes Drehwerkzeug zum Drehen des zugehörigen Holmes angesetzt und v/irksam gemacht werden kann. Diese Vertiefungen und Ansätze sind in der schematisch Darstellung gemäß Figur l nicht gezeigt.
■ Im Rahmen des Erfindungsgedankens sind verschiedene Abweichungen und Alternativen möglich. So kann das eine Holmende,
z.B. 7b, nach Art eines einfachen Schraubkopfs· mit einer Gewin desteigung Null versehen werden, so daß sich die Verschiebung zwischen den beiden Holmträgerplatten 3, 4 allein nach der Gewindesteigung auf der anderen Sexte richtet. Die Muttern 6 bzw. a^ können durch andere Mittel relativ zu dem benachbarten Holmträger 3 bzw. 4 drehfest gehalten werden. Die Spannschraube 9a bzw. 9b kann durch andere Spannmittel ersetzt werden, da ihr
Gewinde auf die Parallelität zwischen den Aufspannflächen 31
und 51 keinen Einfluß hat. ■

Claims (5)

Ansprüche
1. Schließeinheit für Spritzgießmaschinen mit mehreren parallelen Holmen (2), die an Holmträgern (3, 4) einerseits eines Schließzylinders und andererseits einer Aufspannplatte festlegbar sind und eine Parallelführung für eine im Raum zwischen den Holmträgern verschiebbare Schließplatte (5) bilden, wobei die beiden Enden (7a, 7b) jedes Holmes mit Gewinden (8a, 8b) und auf diese aufgeschraubten Holmmuttern (6a, 6b) zur Aufnahme der axialen Schließkräfte versehen und Mittel (9a, 9b 12) zum Abstandshalten der beiden Holmträger vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Enden (7a, 7b) jedes Holmes (2) mit unterschiedlichen Gewinden (8a, 8b) versehen sind;
daß jeder Holm in den Holmträgern (3, 4) drehbar gelagert ist und
daß jede Holmmutter (6a, 6b) im wesentlichen drehfest am benachbarten Holmträger (3, 4) festlegbar ist.
2. Schließeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden (7a, 7b) jedes Holmes (2) mit Gewinden (8a, 8b) unterschiedlicher Steigungen versehen sind, so daß ein Drehen des Holmes eine stufenlose und feinfühlige Verstellung der Holmträger entsprechend der Steigungsdifferenz der beiden Gewinde bewirkt.
3. Schließeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden (7a, 7b) jedes Holmes (2) mit gegenläufigen Gewinden versehen sind.
4. Schließeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedes Holmende (7a, 7b) zusätzlich zur Holmmutter (6a, 6b) eine Spannmutter (9a, 9b) aufgeschraubt
ist, die mit dem benachbarten Holmträger (3, 4) durch wenigstens zwei Konterschrauben (12) verbunden ist.
5. Schließeinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Konterschrauben (12) sowohl durch die Holmmutter (6a, 6b) als auch die Spannmutter (9a, 9b) parallel zur Holmachse durchgeführt und in ein passendes Innengewinde im Holmträger (3, 4) eingeschraubt ist.
DE9116779U 1991-12-23 1991-12-23 Schließeinheit für Spritzgießmaschinen Expired - Lifetime DE9116779U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9116779U DE9116779U1 (de) 1991-12-23 1991-12-23 Schließeinheit für Spritzgießmaschinen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9116779U DE9116779U1 (de) 1991-12-23 1991-12-23 Schließeinheit für Spritzgießmaschinen
DE19914142830 DE4142830C2 (de) 1991-12-23 1991-12-23 Schließeinheit für Spritzgießmaschinen und Verfahren zum Einstellen der Parallelität der Schließeinheit-Aufspannflächen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9116779U1 true DE9116779U1 (de) 1996-09-26

Family

ID=25910513

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9116779U Expired - Lifetime DE9116779U1 (de) 1991-12-23 1991-12-23 Schließeinheit für Spritzgießmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9116779U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1853408B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum herstellen einer schraubverbindung zwischen einem ersten bauteil und mindestens einem weiteren bauteil
DE3872847T2 (de) Vorrichtung zur sicherstellung der feineinstellung der winkellage eines lenkrades auf einer lenksaeule.
DE3781481T2 (de) Sturzeinstellung.
DE3125746C2 (de) Schrauben-Differentialbetätigungseinrichtung
WO1991005650A1 (de) Form für spritzgussmaschinen
DE2011777C3 (de)
CH670063A5 (de)
CH706822A1 (de) Radkonstruktion für ein Automobil.
DE2239075A1 (de) Vorrichtung zur befestigung von druckwalzen
DE2660404C2 (de) Befestigungsanordnung zur Montage einer Reifenfelge an Radkranzteilen
DE2039925C3 (de) Vorrichtung zum Befestigen einer Vielzahl von Schleifscheiben auf einer Schleifspindel
DE2948744C2 (de) Vorrichtung zum Befestigen von Formatplatten zum formatgenauen Übertragen von Klebstoffaufträgen auf Formatwalzen
DE2302167B2 (de) Vorrichtung zum Ausrichten einer Spritzdüse an die Gießform bei einer Spritzgießmaschine
DE4142830C2 (de) Schließeinheit für Spritzgießmaschinen und Verfahren zum Einstellen der Parallelität der Schließeinheit-Aufspannflächen
DE10162910B4 (de) Klemmspaltmutter
DE3204919C1 (de) Kugelgewindetrieb
DE9116779U1 (de) Schließeinheit für Spritzgießmaschinen
DE2133446B2 (de) Axialspannfutter
DE2738522C3 (de) Druckmittelbetriebener Arbeitszylinder
CH666093A5 (de) Schraubverbindung.
DE19734886C2 (de) Pressengestell für eine Filterpresse sowie Verfahren zum Zusammenbauen des Pressengestells
DE4319288C2 (de) Verbindungsschelle
DE102018127682B4 (de) Anordnung mit einer Justagevorrichtung zur Lageeinstellung zweier miteinander verbundener Bauteile
CH173593A (de) Wagenrad, insbesondere für Motorfahrzeuge, bei welchem die Nabe und die Speichen aus Gusseisen bestehen.
DE3930841C2 (de)