DE9116779U1 - Schließeinheit für Spritzgießmaschinen - Google Patents
Schließeinheit für SpritzgießmaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B15/00—Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
- B30B15/04—Frames; Guides
- B30B15/045—Mountings of press columns
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
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-
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Description
'< r . Die Erfindung betrifft eine Schließeinheit für Spritzgieß- ,
: '·. maschinen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
-i;: Die ordnungsgemäße Funktion von Schließeinheiten für Spritz-■.;.'
gießmaschinen hängt davon ab, daß alle Holme genau zueinander .i:.'~' parallel und exakt normal zur Ebene der Aufspannfläche an der
: · stationären Aufspannplatte gehalten werden. Nur unter dieser Voraussetzung kann die im folgenden als Schließplatte bezeichnete
bewegliche Aufspannplatte zwischen dem Holmträger des Schließzylinders und der (stationären) Aufspannplatte derart
' , genau geführt werden, daß die Parallelität der Aufspannflächen
I. . an der Schließpla.tte und der Aufspannplatte gewährleistet ist.
Bei einer in Figur 2 schematisch dargestellten Schließeinheit 1' herkömmlicher Ausführung sind die Holme 2' jeweils mit
einer Ringschulter bzw. einem Sperring versehen,- die Anschläge für die stationäre Aufspannplatte 3 einerseits und den Holmträger
4 auf der Schließzylinderseite bilden. Die Achsschenkel an ,; beiden Enden jedes Holmes 2' sind dem geschliffenen Innendurch-
\ messer jeder Bohrung genau angepaßt. Auf dem Bündel von genau
parallel ausgerichteten Holmen 2' ist die Schließplatte 5.verschiebbar
geführt, und zwar derart, daß ihre Aufspannfläche 51 ; zur Aufspannfläche 31 der Aufspannplatte 3 parallel verläuft.
■ Holmmuttern 6' werden mit erheblichem Anzugsmoment
(beispielsweise 1500 Nm) angezogen, um die Holmträger 3 und 4 J . gegen die Anschläge zu drücken und die Parallelität zwischen
den Aufspannflächen 31 und 51 herzustellen. Diese, hohen Anzugsmomente
leiten erhebliche Torsionskräfte in die Achsschenkel der Holme ein und wirken akkumulativ derart, daß sie die beiden
" Holmträgerplatte 3 und 4 um die Zentralachse zu drehen suchen.
Dadurch können die Holme ,2' aus ihrer Sollage rechtwinklig zur Ebene der Aufspannfläche 31 herausgedreht werden. Dieser zumeist
unvermeidlichen Verstellung beugt man bei der Montage der Schließeinheit in der Praxis dadurch vor, daß man die Aufspann-'
i■ . platte 3 entgegen der Anzugsrichtung aus ihrer Sollstellung
versetzt, bevor das Anzugsmoment wirksam gemacht wird. Nach dem >; Anziehen aller Muttern erreicht die Aufspannplatte 3 ihre ex-
; akte Sollstellung zur Schließplatte 5, so daß die Parallelität
zwischen den Flächen 31 und 51 hergestellt ist. Der Montageaufwand
ist aufgrund der notwendigen Voreinstellung relativ hoch; ■ die Holmmuttern können nur in vorgegebenen Drehstellungen mit
Hilfe von Arretierungsschrauben arretiert werden.
Bei einer anderen bekannten Schiießeinheit werden die Öffnungskräfte
bei öffnen der Schließplatte nicht durch Anschlag bzw. Sperringe auf den Innenseiten der Aufspannplatte bzw. des
• Holmträgers aufgenommen, sondern mit Hilfe einer relativ großvolumigen Korbkonstruktion auf die Stirnseite jedes Holmes
übertragen. Die Justierung aller acht Holmmuttern und die Einstellung der acht Korbkonstruktionen ist ebenfalls aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Parallelität der Werkzeugaufspannflächen mit relativ geringem Montageaufwand,
und einfachen Mitteln zuverlässig herzustellen. Auch das Bauvolumen der am Einstellen und Aufrechterhalten der Parallelität
beteiligten Komponenten soll vergleichsweise minimal gehalten werden.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die Schließeinheit
nach dem Anspruch 1.
Die Erfindung hat wesentliche Vorteile vor allem beim Justieren der Werkzeugplatte. Das Drehen der Welle ermöglicht
eine stufenlose. Einstellung des Abstandes zwischen den beiden V, Holmträgerplatten 3 und 4 und ebenso eine stufenlose Einstellung
der Relativlage jeder Holmmutter auf jedem Holmende. Diese Einstellung kann bei beliebiger Drehstellung der zugehörigen
.Holmmuttern erfolgen. Anstelle der Verstellung von 8 Muttern
genügt die Verstellung von vier spindelartig drehbaren Holmen. Die Arretierungselemente können so gewählt werden, daß sie kompakt
bauen und den Größenverhältnissen und Formen der jeweiligen
Holmträger und Aufspannelemente angepaßt sind. Die Anzugsmomente
sind gering und wirken sich nicht mehr schädlich auf die Lage und die Parallelität der Werkzeugaufspannplatten aus.
Eine besonders feinfühlige Einstellbarkeit läßt sich an jedem einzelnen Holm in bevorzugter Weiterbildung der Erfindung
dadurch erreichen, daß die beiden Enden jedes Holmes mit gleichlaufenden Gewinden unterschiedlicher Steigungen versehen
werden und die Verstellung bei Drehen des Holmes entsprechendder
Steigungsdifferenz stufenlos durchgeführt wird. Wählt man
beispielsweise ein .Steigungsverhältnis von 1,5mm : 2ITUn, so ergibt
sich beim Drehen des Holmes (nach Art einer Spindel) bei ,jeder vollen Holmdrehung eine Abstandsdifferenz von 0,5mm. Je
nach Drehrichtung des Holmes werden die Holmträger im Bereich des jeweils gedrehten Holmes entweder zusammengezogen oder auseinandergerückt.
■'.'..■
Nach dem gleichen Verstellprinzip durch spindelartiges Drehen
des Holmes gelingt die Justierung alternativ dadurch, daß die beiden Enden jedes Holmes mit gegenläufigen Gewinden
versehen v/erden und die Verstellung bei Drehen des Holmes entsprechend der Summe der -Steigungen durchgeführt wird. Auch
hier wird der Abstand zwischen den Holmträgerplatten je nach Drehrichtung entweder vergrößert oder verkleinert; Die
Verstellbewegung ist jedoch wegen der Summierung der Steigungen
wesentlich grober, so daß die zuerst genannte Variante mit unterschiedlichen Gewindesteigungen in der Regel vorzuziehen
ist. , ■ '\
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausführungsbeispiele der
Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeich-
nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht auf eine Schließeinheit gemäß einem Ausführungsbeispiel dervorliegenden
Erfindung;
Fig. 2 eine Figur 1 entsprechende schematische Ansicht auf eine ,bekannte Schiießeinheit.
Das in Figur 1 schematisch dargestellte Ausführungsbeispiel
der Erfindung entspricht hinsichtlich der Ausbildung der als -Holmträger dienenden Platten'3 und 4 und der Schließplatte 5
der herkömmlichen Ausführung gemäß Figur 2 . insoweit wurden
dieselben Bezugszeichen verwendet. Unterschiedlich sind die
Ausbildungen der Holme'2 und deren Verbindung mit den Kolmträ-■gern
3 und 4.
Die beiden Enden 7a und 7b jedes Holmes sind bei dem Ausführungsbeispiel
gemäß Figur 1 'mit (gleichlaufenden) Gewinden 8a'bzw'. 8b unterschiedlicher Steigungen versehen. So kann das
Gewinde 8a beispielsweise eine Steigung von 2,0mm und das Gewinde 8b eine Steigung von 1,5mm haben. Die zur Übertragung der
Schließkräfte dienenden Holmmuttern 6a bzw. 6b haben ebenso wie
ihnen zugeordnete Spannmuttern 9a bzw. 9b den Gewinden 8a bzw. 8b angepaßte Innengewinde. Die Gewindesteigungen der der Aufspannplatte
3 benachbarten Gewinde 8a sind vorzugsweise bei allenHolmen gleich; entsprechendes gilt auch für die an den entgegengesetzten
Holmenden 7b vorgesehenen Gewinde 8b. Jeder Holm' 2 ist in Bohrungen 10 der Holmträger 3 und 4 drehbar gelagert.
Sowohl in der Aufspannplatte 3 als auch in der Holmträgerplatte
4 sind Sackbohrungen 11 mit Innengewinden ausgebildet, in die
Kontersch-rauben 12 parallel zu den Mittelachsen der Holme 2 'eingeschraubt sind. Die Konterschrauben 12 durchgreifen entsprechende
Bohrungen sowohl in den Holmmuttern 6a, b als auch in den Spannmuttern 9a, b und halten beide Muttern an jedem
Ende der Holme 2 in einer im wesentlichen drehfesten Position zum benachbarten Holmträger 3 bzw. 4. ■■■'
Bei fertigmontierter Schließeinheit 1 ist sowohl die Erstjustierung
als auch die Nachjustierung unter Herstellung einer optimalen Parallelität zwischen den beiden Aufspannflächen 31
und 51 auf einfache Weise durchführbar.
Bei der Erstjustierung werden die vier Holmmuttern 6a
leicht auf Anschlag gegen die Werkzeugaufspannplatte 3 und die
vier Holmmuttern 6b ebenso auf Anschlag gegen die Holmträgerplatte
4 des Schließsystems gedreht. Alle Spannmuttern 9a bzw. 9b werden auf einen Abstand von ca. 1 bis 2mm zu den benachbarten
'Holmmuttern 6a bzw. '6b eingestellt. Die Kontersc.hrauben
sind lose in die Sackbohrungen 11 eingeschraubt und bilden eine Drehsicherung für die zugehörigen Muttern Sa, 9a bzw. 6b, 9b.
Danach werden die Parallelitätsabweichungen zwischen den Aufspannflächen
31 und 51 im Bereich der vier Holme 2 festgestellt
d durch Links- oder Rechtsdrehung der einzelnen Holme soweit
>!f!v ; ^orrigiert/ daß die Aufspannflächen 31 und 51 exakt parallel
'■' ■ zueinander verlaufen. Diese Korrektur kann durch spindelartiges
Verdrehen jedes einzelnen Holmes 2 extrem feinfühlig und stu-'■i
fenlos erfolgen, da je nach Größe '. des Drehwinkels des Holmes 2
-.: . und Drehrichtung die Holmträger 3 und 4 und damit die Aufspann-
■','$■*'■■' flächen 31 und 51 stufenlos zusammen- oder auseinandergerückt
v;erden können. Das Maß der Verschiebung der beiden Platten 3 .':■.'; und 4 relativ zueinander ist von dem jeweiligen Drehwinkeln und
:»v':.' der Steigungsdifferenz abhängig. Ist die Steigungsdifferenz ge~
''■..'■■"-. ring, so 'können mit relativ großen Drehwinkeln sehr feinfühlige
v; ' Relativverschiebungen der Plattenabstände im Bereich um den je-'
:. , v/eils gedrehten Holm 2 erreicht werden. Nach Herstellung der
L , Parallelität zwischen den Aufspannflächen 31 und 51 werden die
;',:"■ Konterschrauben 12 auf beiden Seite der Schließeinheit angezoi;-r
gen, wodurch die Spannmuttern 9a 'und 9b und die · Holmmuttern 6a '.,"' und 6.b mit der benachbarten Holmträgerplatte 3 bzw. 4 verspannt
, &igr;, . werden. Wie zu sehen ist, haben die jedem Holmende -zugeordneten,
■&iacgr; Befestigungs- und Einstellelementle 6a, b, 9a, b und· 12 eine
; . &igr;- · sehr kompakte Bauform und sind relativ einfach und mit relativ
.;■ ■.·.'■ ■! großen Toleranzen herstellbar.
' , Beim Nachjustieren v/erden die Konterschrauben 12 des. -nachzustellenden
Holmes 2 gelöst, bleiben jedoch in ihren Bohrungen ' 11 eingeschraubt. Der Holm 2 wird entsprechend der Paralleletätsabweichung
spindelartig gedreht. Anschließend werden die Konterschrauben 12 v;ieder angezogen, und die Parallelitätsabweichung
ist korrigiert.
Zum spindelartigen Verstellen jedes Holmes ist zumindest eines- der Holmenden 7a·oder 7b mit geeigneten Werkzeug-Eingriffsvertiefungen
oder mit einem nach außen vorspringenden Profil versehen, damit ein geeignetes Drehwerkzeug zum Drehen
des zugehörigen Holmes angesetzt und v/irksam gemacht werden kann. Diese Vertiefungen und Ansätze sind in der schematisch
Darstellung gemäß Figur l nicht gezeigt.
■ Im Rahmen des Erfindungsgedankens sind verschiedene Abweichungen
und Alternativen möglich. So kann das eine Holmende,
z.B. 7b, nach Art eines einfachen Schraubkopfs· mit einer Gewin desteigung Null versehen werden, so daß sich die Verschiebung
zwischen den beiden Holmträgerplatten 3, 4 allein nach der Gewindesteigung auf der anderen Sexte richtet. Die Muttern 6 bzw.
a^ können durch andere Mittel relativ zu dem benachbarten Holmträger
3 bzw. 4 drehfest gehalten werden. Die Spannschraube 9a bzw. 9b kann durch andere Spannmittel ersetzt werden, da ihr
Gewinde auf die Parallelität zwischen den Aufspannflächen 31
und 51 keinen Einfluß hat. ■
Gewinde auf die Parallelität zwischen den Aufspannflächen 31
und 51 keinen Einfluß hat. ■
Claims (5)
1. Schließeinheit für Spritzgießmaschinen mit mehreren parallelen
Holmen (2), die an Holmträgern (3, 4) einerseits eines
Schließzylinders und andererseits einer Aufspannplatte festlegbar sind und eine Parallelführung für eine im Raum zwischen den
Holmträgern verschiebbare Schließplatte (5) bilden, wobei die beiden Enden (7a, 7b) jedes Holmes mit Gewinden (8a, 8b) und
auf diese aufgeschraubten Holmmuttern (6a, 6b) zur Aufnahme der axialen Schließkräfte versehen und Mittel (9a, 9b 12) zum
Abstandshalten der beiden Holmträger vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Enden (7a, 7b) jedes Holmes (2) mit unterschiedlichen
Gewinden (8a, 8b) versehen sind;
daß jeder Holm in den Holmträgern (3, 4) drehbar gelagert ist und
daß jede Holmmutter (6a, 6b) im wesentlichen drehfest am benachbarten
Holmträger (3, 4) festlegbar ist.
2. Schließeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden (7a, 7b) jedes Holmes (2) mit Gewinden
(8a, 8b) unterschiedlicher Steigungen versehen sind, so daß ein Drehen des Holmes eine stufenlose und feinfühlige Verstellung
der Holmträger entsprechend der Steigungsdifferenz der beiden Gewinde bewirkt.
3. Schließeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden (7a, 7b) jedes Holmes (2) mit gegenläufigen
Gewinden versehen sind.
4. Schließeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedes Holmende (7a, 7b) zusätzlich zur
Holmmutter (6a, 6b) eine Spannmutter (9a, 9b) aufgeschraubt
ist, die mit dem benachbarten Holmträger (3, 4) durch wenigstens
zwei Konterschrauben (12) verbunden ist.
5. Schließeinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Konterschrauben (12) sowohl durch die Holmmutter (6a,
6b) als auch die Spannmutter (9a, 9b) parallel zur Holmachse durchgeführt und in ein passendes Innengewinde im Holmträger
(3, 4) eingeschraubt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9116779U DE9116779U1 (de) | 1991-12-23 | 1991-12-23 | Schließeinheit für Spritzgießmaschinen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9116779U DE9116779U1 (de) | 1991-12-23 | 1991-12-23 | Schließeinheit für Spritzgießmaschinen |
DE19914142830 DE4142830C2 (de) | 1991-12-23 | 1991-12-23 | Schließeinheit für Spritzgießmaschinen und Verfahren zum Einstellen der Parallelität der Schließeinheit-Aufspannflächen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9116779U1 true DE9116779U1 (de) | 1996-09-26 |
Family
ID=25910513
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9116779U Expired - Lifetime DE9116779U1 (de) | 1991-12-23 | 1991-12-23 | Schließeinheit für Spritzgießmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9116779U1 (de) |
-
1991
- 1991-12-23 DE DE9116779U patent/DE9116779U1/de not_active Expired - Lifetime
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